CH329387A - Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen

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CH329387A
CH329387A CH329387DA CH329387A CH 329387 A CH329387 A CH 329387A CH 329387D A CH329387D A CH 329387DA CH 329387 A CH329387 A CH 329387A
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tanning
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skins
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Inventor
Arthur Dr Miekeley
Ernst Dr Honold
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Cassella Farbwerke Mainkur Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
    • E04H2015/201Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable tubular framework, with or without tent cover

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Description


  Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein       Verfahren        zum    Gerben von Häuten und Fellen  mit. in Wasser     lösliehen        Kondensationsproduk-          ten    aus     Dieya.ndiamid    oder     Dieyandiamidin     und     Fornialdelivd.     



  Die Herstellung von in Wasser löslichen       Kondensat.ioiisprodukten    aus     Diet-aii < lianiid          und    Formaldehyd in Gegenwart saurer Kon  densationsmittel ist an sieh bekannt. So wird  zum Beispiel im     DRP    Nr.

       671.704    ein Ver  fahren     besehrieben,    bei dem     Dieyandiamid     und     Formaldehvd    in wässriger Lösung in       Gegenwart    von     Ammoniumehlorid    kondensiert       werden.    Die dabei     erhaltenen    Kondensations  produkte besitzen jedoch keine oder nur eine       sehr        geringe    eiweissfällende,

   dagegen aber eine       sehr        Starke        gerbstoffällende        @tj'irhttng.    Sie       werden        infolgedessen    als     Gerbstoffixierungs-          mittel        verwendet.'          1:

  s        wurde    nun gefunden,     dass    man die     Uer-          biing    von Häuten und Fellen mit starker       eiweissfällender    Wirkung     durehführen    kann,        -eiur    man gemäss vorliegender Erfindung als       Gerbstoffe    Produkte verwendet, welche ent  stehen, wenn     mail    1     141o1        Dieyandiamid    oder       Dicyandiamidin    mit 1-3,5     1VIol.    Formaldehyd  in Gegenwart.

   saurer Kondensationsmittel nur  so lange     kondensiert,    dass die Produkte noch  wasserlöslich bleiben. Die erhaltenen Produkte    vermögen Eiweiss, wie insbesondere Gelatine,  aus der     wässrigen    Lösung zu fällen und be  sitzen ein     gutes        Gerbvermögen.    Die Herstel  lung     erfolgt    zweckmässig im     Gegensatz    zu den  bekannten,     vorwiegend    Gerbstoff fällenden  Produkten ohne Zusatz von     Ammoniumsalzen,     indem z.

   B. 1     1llol        Dicyandiamid    mit 1 bis  3,5     11o1    Formaldehyd in     @Vasser    durch Erwär  men auf etwa 70  C zunächst in Lösung ge  bracht und dann nach Zugabe von     konz.    Salz  säure bei höherer Temperatur weiter konden  siert wird. Durch diese Art der Kondensa  tion bilden sieh offenbar im Kondensations  produkt Gruppen, die eine besondere Affi  nität zur Eiweisssubstanz besitzen.

   Beim Ein  dampfen des     Reaktionsgemisehes    im Vakuum  wird ein farbloses, leicht pule     erisierbares    Harz  erhalten, das sieh in kaltem, besser in     warmem     Wasser     vollkommen    klar löst und eine sehwach  saure bis neutrale Reaktion     (pH    = 6,0-7,0<B>)</B>  zeigt. Das feste Kondensationsprodukt sowie  seine     wässrige    Lösung sind recht beständig  und neigen auch bei Zugabe von Säure zu  keiner Weiterkondensation.

   Die     wässrige    Lö  sung, die im Gegensatz zu den bekannten,  gemäss     DRP    Nr. 671704 hergestellten Produk  ten keine oder nur eine geringe     gerbstoff-          bzw.        farbstoffällende    Wirkung hat, gibt mit       Kochsalz-Gelatine-Lösungen    starke Fällungen  und besitzt gegenüber Hautsubstanz ein aus-      gezeichnetes     Gerbvermögen,

      das durch     Zugabe     von     Neutralsalzen    und Erhöhung des     pH-          Wertes    der     Gerblösung    durch Zugabe von       Natriumbicarbonat    oder Soda. noch erhöht  werden kann.  



  Die mit den     Kondensationsprodukten    ge  gerbten Leder sind von rein weisser Farbe  und zeichnen sich durch eine sehr gute Licht  echtheit aus. Der Gerbstoff eignet sich daher  besonders für die     Herstellung    weisser Leder,  die überdies gut waschbar sind, da der Gerb  stoff irreversibel von der Hautsubstanz gebun  den wird. In der Füllwirkung kommt. er den  pflanzlichen oder synthetischen Gerbstoffen  nahe. Er unterscheidet sieh jedoch von diesen  dadurch, dass er ein Leder von     kationischem     Charakter liefert, das sieh infolgedessen beim  Färben wie Chromleder verhält.

   Der Gerb  stoff kann auch in Kombination mit pflanz  , liehen,     synthetischen    oder mineralischen Gerb  stoffen verwendet werden, indem die mit dem  Kondensationsprodukt     vorgegerbten    Blössen  mit den bekannten Gerbstoffen nachgegerbt  oder umgekehrt die mit den bekannten     Gerb-          Stoffen    gegerbten Leder mit dem Kondensa  tionsprodukt nachbehandelt werden.

           Beispiel   <I>1</I>    100 Teile einer in üblicher Weise vorbe  reiteten,     gerbfertigen,    zweckmässig     gepickelten     Blösse werden mit 20-30 Teilen des unten       beschriebenen        Gerbstoffes        in        100-150%Plotte     gegerbt. Dabei verfährt man zweckmässig so,  dass das     Kondensationsprodtukt    in einem Drit  tel der erforderlichen     Wassermenge    gelöst und  dem     Gerbbad    im Verlauf von 1-2 Stunden  in zwei bis drei Anteilen zugesetzt wird.

   Zur  Erhöhung der     Gerbwirkung    setzt man irrt  Laufe der     Gerbung    noch 1-2 Teile eines Neu  tralsalzes, wie Kochsalz oder Glaubersalz, sowie  0,5-1,0 Teile     Natriumbicarbonat    oder die ent  sprechende Menge Soda nacheinander oder ab  wechselnd in mehreren Portionen zu, bis ein       pH-Wert    von 5 erreicht ist. Nach     6-8stündi-          gem        ZValken    im Fass ist die     Gerbung    bei nicht  zu schweren Häuten beendet.

   Die Leder blei  ben 2-3 Tage liegen, werden dann gut aus-    gewaschen     und    bei Herstellung     weisser    Leder  je nach Lederart mit einem nicht gilbenden       Fettungsmittel    gefettet.  



  Das zum Gerben     verwendete    Kondensa  tionsprodukt kann     beipielsweise    wie folgt her  gestellt werden:    420 g     Die@-andiamid     600     g        Formaldehyd        (-10        o/oig)     500     cm3    Wasser    werden bei 70  C so lange     gerührt,    bis das     Di-          cyandiamid    in Lösung     gegangen    ist.

   Hierauf  lässt man auf etwa     :10     C abkühlen und     gibt     innerhalb einer halben Stunde, ohne dabei zu  kühlen, 240 g Salzsäure (19      B6)    zu. wobei die  Innentemperatur wieder ansteigt. Darauf wird  bei 80  C noch etwa eine halbe Stunde gerührt,  dann bei 60  C im Vakuum zur Trockne     ein-          gedampft    und das Kondensationsprodukt als  farbloses, leicht     pulverisierbares    Harz gewon  nen.

           Beispiel   <I>.?</I>    100 Teile einer in     üblieher    Weise     geäseher-          ten,        entkälkten.    und gebeizten Blösse     werden     mit. 4-5 Teilen des wie in Beispiel 1     besehrie-          benen    aus     Dicy        andiamid    und     Formaldeli.-d     hergestellten, trockenen Harzgerbstoffes, ge  löst in 80 Teilen Wasser, 1-2 Stunden     ini          Walkfass    behandelt.

   Dann fügt man 8 Teile  Salz und 0,8-1 Teil     Schwefelsäure    hinzu,  lässt das     Walkfass    weitere 1-2 Stunden laufen  und die Blössen über Nacht in der Brühe im  Fass stehen. Am nächsten Tag     werden    die so  vorbehandelten Blössen in normaler Weise mit  Chromalaun oder einem     andern    Chromgerb  stoff oder auch mit einem Aluminiumgerb  stoff, wie z. B. Alaun,     naehgegerbt    und in       üblieher    Weise fertiggestellt. Im Vergleich zur  normalen rein mineralischen     (-lerbung-    werden  sehr volle Leder erhalten, die sieh überdies  durch eine sehr gute     Färbbarkeit    mit sauren  und Substantiven Farbstoffen auszeichnen.

      <I>Beispiel .3</I>    100 Teile einer in     üblieher    Weise     geäselier-,        ten,        entkälkten    und gebeizten Blösse werden      mit     4-5    Teilen des unten beschriebenen  Gerbstoffes, der in 80 Teilen Wasser gelöst  wurde, 1-2 Stunden im     Walkfass    behandelt.  Dann fügt man 28 Teile Salz und 0,8-1 Teil  Schwefelsäure hinzu, lässt das     Walkfass    wei  tere 1-2 Stunden laufen und die Blösse über  Nacht in der Brühe im Fass stehen. Am näch  sten Tag werden die so behandelten Blössen  in normaler Weise mit Chromalaun oder       einem    andern Chromgerbstoff oder auch mit  einem Aluminiumgerbstoff, wie z. B.

   Alaun,       naeligegerbt    und in üblicher Weise fertigge  stellt. Im Vergleich zur normalen, rein     mine-          ralisehen        Gerbung    werden sehr volle Leder  erhalten, die sich überdies durch eine gute       Färbbarkeit    mit sauren und Substantiven  Farbstoffen auszeichnen.    Das zum Gerben verwendete Kondensa  tionsprodukt. kann beispielsweise wie folgt her  gestellt werden: 84 Teile     Dieyandiamid    wer  den in 190 Teilen 40     0/eigen    Formaldehyd  durch Erwärmen auf etwa 70  gelöst. Nach       Erkalten    auf Raumtemperatur lässt man etwa  1.2 Teile Eisessig zulaufen und erhitzt die  Lösung noch etwa 6 Stunden auf 85-90 .

    Sodann wird die Lösung im Vakuum bei 60  bis 65  eingedampft und das     Kondensations..     Produkt als farbloses, leicht.     pulverisierbares     Harz gewonnen. Die Lösung kann aber auch  ohne vorheriges Eindampfen direkt zum     Gxer-          ben    verwendet werden.    <I>Beispiel 4</I>    100 Teile Rindspalt werden nach dem     Ent-          kälken    und Beizen gespült und mit 10 Teilen       des    in Beispiel 3 beschriebenen Gerbstoffes in  100 Teilen Wasser gewalkt. Man lässt die  Blössen zunächst 5 Minuten in 80 Teilen  Wasser laufen und setzt dann den in 20 Tei  len Wasser gelösten Gerbstoff in zwei Antei  len mit 20 Minuten Abstand zu.

   Nach einer       N%ralkdauer    von 2 Stunden werden 3-5 Teile  Kalialaun in 20 Teilen Wasser gelöst und im  Verlauf von 3 Stunden in mehreren Portionen  dem     Gerbbad    zugefügt. Dann wird     zweekmässig     ein     kationaktiver        Lieker,    in dem noch Neu-         tralfette        emulgiert    sein können, zugesetzt und  der     pH-Wert    der Flotte durch Zugabe von       Natriumbicarbonat    oder Soda auf 5,0-5,5  erhöht. Nach einer weiteren     Walkdauer    von  2-3 Stunden ist die     Gerbung    beendet.

   Die  Felle kommen über Nacht auf den Bock und  können ohne zu spülen und     nachzufetten    fertig  gestellt werden. Es werden gut gefüllte,  weisse, wasserbeständige Leder erhalten.    <I>Beispiel 5</I>  Ein ähnliches Resultat wie nach Beispiel 2  erhält man bei Verwendung eines wie folgt  hergestellten Gerbstoffes: 84 Teile     Dicyan-          diamid    werden     portionsweise    bei 70-80  in  122 Teile     konz,    Salzsäure (roh) und 100 Teile  Wasser eingetragen, wobei unter     Wärmeent-          wieklung    sich das salzsaure Salz des     Dicyan-          diamidins    bildet.

   Nach Erkalten und Neutra  lisieren mit Natronlauge werden 190 Teile  Formaldehyd     (37-3811/o)    eingetragen und  hierauf wird bei 70  gerührt, bis alles in Lö  sung ist. Nach Zusatz von 12 Teilen     Eisessig     wird bei 85=90  noch 8 Stunden gerührt. Die  Lösung wird bei 60-70  im Vakuum zur  Trockne eingedampft.  



  Zur     Gerbung    lässt sich aber auch schon  die Lösung verwenden, deren Prozentgehalt  durch eine Trockenbestimmung ermittelt wird.         Beispiel   <I>6</I>  100 Teile in üblicher Weise mit einem       Chromgerbesalz    gegerbte Kalbfelle werden  nach dem Falzen kurz gespült und mit 5 Tei  len des nach Beispiel 1 hergestellten Gerb  stoffes und 150 Teilen Wasser nachgegerbt.  



  Nach einer     Walkdauer    von 1-2 Stunden  kommen die Felle, nachdem sie zuvor kurz  gespült sind, auf den Bock und bleiben 1 bis  2 Tage liegen. Dann werden sie in     bekannter          Mreise    neutralisiert, gefärbt, gefettet und zu  gerichtet. Durch die     Naehgerbung    werden im  Vergleich zur reinen     Chromgerbung    wesent  lich vollere, mit sauren und Substantiven       Farbstoffen    leichter     färbbare    Leder erhalten,  ohne dass dabei der Charakter der Chromger  bung beeinträchtigt     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen, dadurch gekennzeiehnet, dass als Gerb stoffe Produkte verwendet werden, welehe ent stehen, wenn man 1 Mol Dievandiamin oder Diey andiamidin mit 1-3,5 Mol Formaldehyd ?n Gegenwart. saurer Kondensationsmittel nur so lange kondensiert, dass die Produkte noeh wasserlöslieh bleiben.
CH329387D 1953-09-12 1954-09-10 Verfahren zum Gerben von Häuten und Fellen CH329387A (de)

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DE328626X 1953-09-21
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