DE3208957A1 - Verfahren zum faerben von wolle/acrylfaser-mischungen - Google Patents

Verfahren zum faerben von wolle/acrylfaser-mischungen

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DE3208957A1
DE3208957A1 DE19823208957 DE3208957A DE3208957A1 DE 3208957 A1 DE3208957 A1 DE 3208957A1 DE 19823208957 DE19823208957 DE 19823208957 DE 3208957 A DE3208957 A DE 3208957A DE 3208957 A1 DE3208957 A1 DE 3208957A1
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wool
acrylic fiber
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Hermann Dr. 4000 Basel Egli
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Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
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Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
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    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
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    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/82Textiles which contain different kinds of fibres
    • D06P3/8204Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
    • D06P3/8271Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature mixtures of fibres containing amide and nitrile groups

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Description

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VERFAHREN ZUM FAERBEN VON WOLLE/ACRYLFASER-MISCHUNGEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Wolle/Acrylfaser-Mischungen mit kationischen Farbstoffen.
Bei der Färbung von Mischungen aus Wolle und Acryl fasern, besonders Polyacrylnitril, kommt es öfters vor, dass die kationischen Farbstoffe den Wollanteil anschmutzen bzw. anfärben und auf diesem Substrat viel weniger nassecht sind, als die anionischen Farbstoffe.
Es wurde nun gefunden, dass man beim1Färben von Wolle/Acrylfasermischungen mit kationischen Farbstoffen die .Nassechtheiten der durch kationische Farbstoffe angefärbten bzw. angeschmutzten Wolle verbessern kann, v/enn man das gefärbte Substrat mit einem kationischen Fixiermittel und einem farbstoffaffinen Egalisier/Retardiermittel nachbehandelt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von Textilmaterialien aus WoIle/Acrylfasermischlingen nit kationischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Färben das Textilmaterial mit einem kationischen Fixiermittel und einem farbstoffäffinen Egalisier/Retardiermittel nachbehandelt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind weiter die erfindungsgemäss erhältlichen Textilmaterialien.
Die erfindungsgemäss zur Nachbehandlung der Fasermischungen verwendeten kationischen Fixiermittel sind bekannt und z.B. beschrieben in den DE-PS 918 743, 671 704 und der GB-PS 1 193 294 .
Besonders geeignet sind von den in der DE-PS 671 704 genannten Kondensationsprodukten des Harnstoffs, Thioharnstoffs oder Derivaten, denen des Guanidins usw. diejenige des Dicyandiamids und des Melamins, besonders des ersteren der beiden letztgenannten
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Verbindungen, mit Formaldehyd dessen Herstellung in Beispiel 2 der vorgenannten Patentschrift beschrieben wird. Solche Produkte sind unter verschiedenen Bezeichnungen im Handel.
Weitere kationische Fixierhilfsmittel, die erfindungsgemäss verwendet werden können, sind Additionssalze von Kondensationsprodukten von Chlorparaffinen mit Polyäthyleniminen (z.B. aus Aethylenchlorid und NH3). Auch Polyamine von ungesättigten Fettsäureaminen (z.B. Oleyl-■di-3-äthyl-äthylen-diamin) in ihrer Salzform sind geeignet. Weiter können diese Mittel langkettige Pyridiniumverbindungen in deren Salzform (Cetyl- und Dodecyl-Verbindungen z.B.) enthalten. Schliesslich sind auch Kondensationsprodukte (unter-sauren Bedingungen) von Harnstoff-Derivaten mit Alkanolamin geeignet.
Von all diesen Verbindungstypen sind es besonders die Dicyandiamid/-Formaldehyd/NH.Cl-Kondensationsprodukte, die erfindungsgemäss am geeignetsten sind. Es sind dies vor allem solche aus 7-15 Teilen NH4Cl5 8-25 Teilen Dicyandiamid und 12-16 Teilen CH2O (als 40% Lösung, d.h. 30-40 Teile dieser Lösung).
Verwendet werden diese Verbindungen im erfindungsgemässen Verfahren in Mengen von 0,5 bis 6%, besonders 1 bis 4%, speziell 1 bis 3% und' ganz besonders etwa 2%,'bezogen auf das Gewicht des Textilgutes.
Die Nachbehandlungs-Komponente, die erfindungsgemäss mitzuve'rwenden ist, nämlich das farbstoff äff ine Egalisier- oder Retardierniittel kann anionaktiver, nicht-ionogener, amphoterer oder kationischer Art sein; als besonders geeignet haben sich wegen der farbstoffaffinen Eigenschaften aus dieser Gruppe die beiden letzteren erwiesen. Vor allem geeignet sind polyglykolierte Amine in zumindest teilweise (gegebenenfalls quaternärer) Salzform. Diese Hilfsmittel sind in grosser Zahl im Handel und dem Färbereitechniker bekannt.
Es handelt sich hierbei beispielsweise um die kationischen Alkylenoxid-(bes. Aethylen— oder Propylenoxid-) Addukte an Höheralkylamine oder
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-polyamine, Fettsäureamidoamine oder ßis-(2-hydroxy-3-alkoxypropyl-) amine, in weichen-der Höheralkyl- oder Fettsäurerest gesättigt oder ungesättigt sein kann. Diese Verbindungen liegen in ihrer, bevorzugt quaternären, Salzform vor. Bevorzugte Verbindungen dieser Art sind die äthoxylierten (5-200 Aethylenoxideinheiten) Fettamine (Stearyl-, Behenyl-, Oleyl-, TaIg-), Fettamino-(C9-C,)alkyl-amine (Oleyl-, Cetyl-, Talg-, Stearyl-, Behenyl-), Fettsäureamido-(Cp-Co)-alkyl-amine, alle bevorzugt in ihrer (quaternären) Salzform. Amphotere Egalisier-/Retardiermittel s;ind beispielsweise Umsetzungsprodukte von äthoxylierten Fettaminen bzw. -polyaminen-hydroxyäthansulfonsäuren; oder von alkoxylierten (äthoxylierten) Fettaminoalkylaminen oder -polyaminen mit einem Sulfatierungsmittel: von äthoxylierten Reaktionsprodukten des Phenols oder Styrols; von Dikarbonsäureestern des Polyäthylenglykols (z.B. mit einer gesättigten oder ungesättigten Höheralkylkette und einer C.-C^-Kette); oder von polyglykolierten Phenolformaldehyd-Kondensaten, in welchen die Phenylreste bevorzugt höher-alkyl (Cg^2) substituiert sind.
Von den amphoteren Verbindungen sind bevorzugt diejenigen Salze (vor allem Sulfate) von Fettalkyl-iC^^Q^aminoalkyl-iCg-C.^)-aminen (oder entsprechenden Fettsäureamidoalkylaminen) mit 1—100 · Aethylenoxyd-und 1-200 Propylenoxydeinheiten wie z. B. des Behenylamino-(bzw. amido-)-äthyl-(propyl)-amins oder des Talgamino(amido)-propylamins, ggf. in quaternierter Form.
Von diesen Egalisier-/Retardiermitteln enthält die Behandlungsflotte 20-60 %, beyorzugt 30-65 % in bezug auf das o. g. kationische Fixiermittel .
Die Nachbehandlung mit dem kationischen Fixiermittel und dem farbstoff äff inen Egalisier-/Retardiermittel wird vorteilhafterweise bei einem pH-Wert von 5 bis 9 durchgeführt. Zweckmässigerweise liegen die Nachbehandlungstemperaturen zwischen 20 und 800C, vorzugsweise 20 und 600C. Die Nachbehandlungsflotte kann ausserdem noch weitere Hilfsmittel wie Lösungsvermittler, beispielsweise Aethylenglykol,
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Harnstoff, Dispergator usw., enthalten. Die Nachbehandlungsart .ist beliebig; sie kann durch Spülen, Klotzen, Foulardieren, Eintauchen sowohl kontinuierlich als auch .diskontinuierlich erfolgen.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist vor allem für solche Textil materialien geeignet, die Wolle, besonders filzfest ausgerüstete · oder entschuppte Wolle, und Acrylnitri!homopolymer oder -copolymere, vorzugsweise Polyacrylnitril, enthalten. Bevorzugte Textilmaterialien sind Mischungen in den bekannten Verhältnissen, vorzugsweise in einem Verhältnis von 50/50 aus filzfest ausgerüsteter oder entschuppter Wolle und Polyacrylnitril.
Filzfestausrüstungen für Wolle sind bekannte Massnahmen; vor allembekannte Verfahren sind die Chlorierungsverfahren unter verschiedenen Bedingungen (sauer, alkalisch mit Säureschock und dergleichen) sowie· die Additionsverfahren durch Kunstharzbehandlung aus wässrigen Emulsionen oder organischen Lösungsmittelgemischen z.B. von polyurethan-modifizierten Isocyanaten u.a. Beide Verfahren können auch kombiniert werden.. Dem.WoIlfachmann sind diese Verfahren geläufig. Besonders geeignete Wolle ist erfindungsgemäss die vom International Wool Secretariat (IWS) mit der "Superwash" Etikette ausgezeichnete Wolle, z.B. hergestellt nach dem sog. Hercosett-Verfahren» Kroy-Verfahren» usw.
Das Entschuppen von Wolle ist eine bekannte Ma-ssnahme. Eine bevorzugte Form entschuppter Wolle ist diejenige der YA-OS Nr.'56 1981 -37368 (AT: 30.8.1979, Nr.. 54-111070), welche auch als "Vantean-Wolle" bekannt ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders für das Färben von Mischungen aus filzfest ausgerüsteter Hercosett-Wolle und Polyacrylnitril geeignet.
Kationische Farbstoffe· sind aus dem Colour Index bekannt. Geeignete kationische Farbstoffe sind beispielsweise: Basic Yellow 84,
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Yellow 82, Orange 57, Orange 58, Bordeaux Red 14, Red 54, Red 104, Red 22, Red 59, Blue 120 and Blue 3.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä'ssen Verfahrens wird das Textilmaterial, besonders Mischungen aus filzfest ausgerüsteter Wolle oder entschuppter Wolle und Polyacrylnitril, nach der Färbung mit dem kationischen Farbstoff weiter mit einem Wollfarbstoff gefärbt. Die Nachbehandlung mit dem kationischen Fixiermittel und dem farbstoffaffinen Egalisier-/Retardiermittel wird dann nach dem Färben des Wollanteils durchgeführt.
Für das Färben des Wollanteils in solchen Mischungen kann man die üblichen WoIlfarbstoffe verwenden vorzugsweise Reaktiv-, Säurewalkoder 1:2-Metallkomplexfarbstoffe, welche weiter als wasserlöslichmachende Gruppen protonenabgebende Reste wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen oder auch Sulfonamid- oder Alkylsulfonreste enthalten können. 1:2 Metallkomplexfarbstoffe sind vor allem die 1:2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen und zwar solche von Azo- und/oder Azomethinfarbstoffe!!, insbesondere Monoazo- bzw. Azomethinfarbstoffen. Die bevorzugten Säurewalkfarbstoffe sind solche mit einem MG"> 800..
Im Verfahren der vorliegenden Anmeldung kann das Färben grundsätzlich auf jede hierfür bekannte Weise erfolgen.
Wenn der WoI!anteil weiter mit den oben erwähnten Farbstoffen gefärbt wird, kann die Färbung gemäss eines an sich bekannten einstufigen bzw. zweistufigen einbadigen Verfahrens bei den üblichen Temperaturen und pH-Werten durchgeführt werden. Nach dem Färben findet in einer bevorzugten Ausführungsform ein Zwischenspülen statt.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden deutlich bis stark verbesserte Nassechtheiten auf dem Wollanteil der erwähnten Faserm'ischungen erreicht.
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In den nachfolgenden Beispielen.sind Teile Gewichtsteile oder Volumenteile und Prozente Gewichtsprozente. Die Mengenangaben beziehen sich bei den Farbstoffen auf die handelsübliche (coupierte) Ware der im C. I. genannten Art.
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Beispiel 1
100 Teile eines Garnes, intim gemischt aus je 50% Polyacrylnitril und filzfest ausgerüsteter Hercosett-WolTe (durch Chlorierung und nachfolgende Behandlung mit einem handelsüblichen Diäthylentriamin-Adipinsäure-Epichiorhydrin-Umsetzungsprodukt) werden in 2000 Teilen einer Färbeflotte, die per 1000 Teile
0.6 Teile des Farbstoffes Cl: Basic Blue 11 und 1 Teil Natriumacetat
enthält, gefärbt. Vor der Färbung wird der pH der Färbeflotte mit Ameisensäure auf 4,5 eingestellt.
Man beginnt die Färbung bei 500C, erwärmt in 45 Minuten zum Kochen und kocht während 30-45 Minuten. Darauf wird das Garn gespült und in einem neuen Bad, das 1.8» eines (handelsüblichenJ Umsetzungsproduktes analog Beispiel 2 der DE-PS 671 704 (Umsetzungsprodukt von 8-25 Teilen Dicyandiamid, 40 Teilen C1LO 40% und 7-15 Teilen NH^Cl'in 60 Teilen Wasser, unter Erwärmung) und 0.8% eines handeis-, üblichen 40-fach äthoxylierten Stearylamins (als Hydrochlorid), •bezogen auf das Gewicht des Textilgutes, bei einem pH-Wert von 7,5 während 20 Minuten bei 5O0C behandelt. Es wird dann pespült und getrocknet.
Bei einer SpezialWäsche bei 500C beobachtet man kein Anbluten des weissen Begleitmaterials.
Beispiel 2
Ί00 Teile eines Garnes aus je 50 % Polyacrylnitril und filzfest ausgerüsteter Hercosett-Wolle werden in 2000 Teilen einer Flotte, die 3 Teile eines handelsüblichen Antipräzipitants, 2 Teile Natriumacetat und soviel Essigsäure, dass der pH -Wert 5 beträgt, enthält, behandelt. Man erwärmt dieses Bad auf 60° und nach 15minütiger Behandlung bei dieser Temperatur, gibt man 1 Teil des Farbstoffes C. I. Acid Yellow 235 zu. Man erwärmt das Bad innerhalb
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von 20 Minuten auf 85° und lässt es während 20 Minuten zirkulieren. Darauf stellt man den pH-Wert des Bades auf 5 durch Zugabe von Essigsäure, setzt 0,6 Teile des Farbstoffes Basic Blue 77 zu, lässt das Bad während 10 Minuten zirkulieren und erwärmt es dann auf 98°. Nach 60minutigern Kochen, kühlt man auf 50° ab und spült.
Darauf wird das Garn in 2000 Teilen eines Bades, das 1,9 Teile des in Beispiel 1 erwähnten Umsetzungsproduktes und 0.6 Teile eines handelsüblichen 40fach äthoxylierten Stearylamino .(als Hydrochlorid) enthält, bei einem pH-Wert von 7,5 behandelt. Nach \ 5 Minuten bei 20°, erwärmt man das Bad auf 50° und behandelt weiter während 15 Minuten bei dieser Temperatur. Das behandelte Garn wird dann gespült und getrocknet.
Man erhält ein gefärbtes-Garn mit guten Nassechtheiten.
3700/BW/FZ/KC

Claims (5)

SANDOZ Patent GmbH Case 150-4656 Lörrach VERFAHREN ZUM FAERBEN VON WOLLE/ACRYLFASER-MISCHUNGEN Patentansprüche
1. Verfahren zum Färben von Textilmaterialien aus Wolle/Acrylfaser-Mischungen mit kationischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet,, dass man nach dem Färben das·Textilmaterial mit einem kationischen Fixiermittel und'einem farbstoffäffinen Egalisier/Retardiermittel nachbehandelt.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man filzfest ausgerüstete Wolle/Acrylfaser-Mischungen nachbehandelt.
3. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als kationisches Fixiermittel Dicyandiamid/
Formaldehyd-Kondensationsprodukte verwendet.
4. Verfahren gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als farbstoffäffines Egalisier/Retardiermittel ein Alkylenoxidaddukt an Höheralkylamine, -polyamine- Fettsäureamidoamine oder Bis-(2-hydroxy-3-alkoxypropyl-)amine verwendet.
5. Wolle/Acrylfaser-Mischungen, gefärbt nach dem Verfahren
des Patentanspruchs 1.
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