DE762123C - Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkoemmlingen des 2-Alkyl-1, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinons - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkoemmlingen des 2-Alkyl-1, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinonsInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM
2. NOVEMBER 1953
2. NOVEMBER 1953
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 ο GRUPPE
I 66080 IVc 112
Dr. Max Bockniühl, Frankfurt/Main,
sind als Erfinder genannt worden
I. G. Farbenindustrie A. G., Frankfurt/Main
Patentiert im Deutschen Reich vom 1. Dezember 1939 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 14. Dezember 1944
Bekanntlich zeigt die dem Vitamin K zugehörige Grundsubstanz, das a-Methyl-i, 4-naphthochinon,
sowie dessen Hydrierungsprodukt, das Methylnaphthohydrochinon, und deren Analoga
eine mehr oder weniger ausgesprochene Vitamin-K-Wirkung. Da diese Substanzen in
Wasser unlöslich bzw. als Alkalisalze wohl löslich, aber sehr unbeständig sind, sind sie nur auf
peroralem Wege oder vermittels Verabreichung in öliger Lösung anwendbar. Es besteht daher
der Wunsch nach Präparaten mit Vitamin-K-Wirkung, welche auch in Form ihrer wäßrigen
Lösungen beständig und parenteral anwendbar sind. Man hat schon vorgeschlagen, saure Ester
der alkylierten 1, 4-Naphthohydrochinone durch Zusammenschmelzen der alkylierten 1, 4-Naphthohydrochinone
mit Anhydriden organischer zweibasischer Säuren und Auswaschen des überschüssigen
Anhydrids aus dem Reaktionsprodukt mit Wasser herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man wasserlösliche, die Wirkung des Vitamins K zeigende
Verbindungen aus 2-Alkyl-i, 4-naphthochinonen
oder -hydrochinonen erhält, wenn man in diese Verbindungen vermittels der Carbonyl- bzw. der
Hydroxylgruppen wasserlöslich machende Reste einführt, wobei die Veresterung von 2-Alkyli,
4-naphthohydrochinonen mit Anhydriden organischer zweibasischer Säuren ausgeschlossen
sein soll. Man gelangt zu den neuen Verbindungen auf sehr mannigfaltige Weise. Zum Beispiel
kann man die Hydrochinone dieser Reihe in die
zugehörigen Chloressigsäureester überführen und diese mit Hexamethylentetramin oder Trimethylamin
zur Umsetzung bringen, wodurch die quaternären Verbindungen entstehen. Mit gleichem
5 oder ähnlichem Erfolg kann man 2-Alkylnaphthohydrochinone
mit Anhydriden oder Chloriden anorganischer mehrbasischer Säuren, wie Phosphoroxychlorid
usw. umsetzen, wodurch man Estersäuren erhält, die in Form ihrer Salze löslieh
sind. Oder man kann die 2-AlkyI-i, 4-naphthochinone
mit Hydrazinverbindungen, welche eine wasserlöslich machende Gruppe tragen, umsetzen
z. B. mit dem Chlormethylat von Dimethylaminoessigsäurehydrazid. Ferner lassen
!5 sich wasserlösliche Verbindungen dieser Art durch Umsetzung der Chinone mit Natriumbisulfit
erhalten.
Da das Vitamin K öllöslich, in Wasser aber unlöslich ist, hat man bisher nur öllösliche Präparate
in den Handel gebracht, wußte man doch nicht, ob die Vitamin-K-Wirksamkeit mit dem
Wasserlöslichmachen nicht verlorengeht. Es ist zwar die Möglichkeit erwogen worden, das
2-Methyl-naphthohj"drochinon in Form seines
Natriumsalzes als wasserlösliches Präparat anzuwenden. Da dieses Salz aber sehr unbeständig
ist, es geht sehr leicht in das unlösliche Chin- j hydron oder Chinon über, hat dieser Gedanke
keine technische Anwendung gefunden.
Tatsache ist auch, daß sehr häufig mit dem Wasserlöslichmachen die pharmakologischen
Eigenschaften einer Verbindung fast ganz oder völlig verschwinden (vgl. Fränkel: "Die Arzneimittelsynthese
11, 6. Auflage [1927], S. 222, Abschnitt
IX). Auch war mit der Möglichkeit zu rechnen, daß infolge der größeren Wasserlöslichkeit
die Verbindungen aus dem Körper ausgeschwemmt werden, ehe sie ihre Wirksamkeit entfalten können, wie es z. B. bei dem Morphin
der Fall ist (vgl. Oswald: .»Chem. Konstitution und pharmakologische Wirkung», [1924^, S. 194,
Abs. 2, S. 496ff.).
Es war also nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß die nach dem beanspruchten Verfahren
erhaltenen wasserlöslichen Derivate des 2-Alkylnaphthochinons
bzw. -hydrochinons Vitamin-K-wirksam sind. Es war also überraschend,daß die Verbindungen vom Typus des Alkylnaphthochinons
sich in eine wasserlösliche Form überführen lassen, ohne ihre Vitamin-K-Eigenschaften
zu verlieren.
ι. ι, 4-Bis-dimethylaminoacetoxy-2-methyl-5-naphthalin-bis-Chlormethylat
70 Gewichtsteiie 1,4-Dioxy-2-methy!-naphthalin
werden mehrere Stunden lang mit Volumteilen Chloracetylchlorid im Ölbad auf 120 bis 1303 C erhitzt. Nach dem Abkühlen
gießt man auf Eis und saugt die abgeschiedene feste Substanz ab. Diese löst man alsdann in
Äther, schüttelt sie mit Bicarbonatlösung aus und trocknet sie mit Chlorcalcium. Beim Eindampfen
der Lösung erhält man die Chloracetylverbindung, die beim Umlösen aus Chloroform-Gasolin
farblose Nädelchen mit dem Schmelzpunkt 113' C bildet.
9,8 Gewichtsteile der Chloracetylverbindung werden in 60 Volumteilen Essigsäureäthylester
gelöst und mit 35 Volum teilen einer I5°/Oigen
Lösung von Trimethylamin in Benzol versetzt. Allmählich scheiden sich Kristalle des Chlormethylats
in sehr guter Ausbeute ab. Sie bilden nach dem Umlösen aus absolutem Alkohol-Essigester
farblose, leicht wasserlösliche Nädelchen vom Zersetzungspunkt 220 bis 2210 C.
2. 2-Methyl-i, 4-naphthochinon-4-succinylhydrazon
Die Lösungen von 17,2 Gewichtsteilen 2-Methyl-i, 4-naphthochinon in 100 Volumteilen
Eisessig und 18 Gewichtsteilen succinylhydrazidsaurem Ammonium in 100 Volumteilen Eisessig
werden gemischt und 2 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen. Sehr bald beginnt ein Teil
der Substanz auszukristallisieren und kann durch Abnutschen erhalten werden. Den Rest gewinnt
man durch Verdünnen mit Wasser oder durch starkes Einengen der Mutterlauge und Anteigen
mit Wasser. Ausbeute nahezu quantitativ. Das Rohprodukt läßt sich reinigen durch Lösen in
verdünntem Ammoniak und Fällen mit Essigsäure. Die Substanz ist schwer löslich in den
üblichen Lösungsmitteln und zersetzt sich bei 252' C. Das Natriumsalz der Substanz erhält
man durch Zugabe der berechneten Menge Normalnatronlauge zu einer alkoholischen Aufschwemmung
der Säure und Eindampfen der Lösung. Es kristallisiert aus 50°/Oigem Alkohol
in Form winziger gelber Nädelchen, die in Wasser leicht löslich sind.
3. (2-Methyl-r, 4-naphthochinon)-(N-dimethyl-amino-acetyl-hydrazon)-
•chlormethylat
Ein Gemisch von 17,2 Gewichtsteilen 2-Methyli,
4-naphthochinon, 10 Volumteilen Eisessig, 17,5 Gewichtsteilen Girard-Reagens T und
130 Volumteilen Sprit wird zusammen 1 Stunde auf dem Dampfbad gekocht, wobei schon bald
ein Teil des Reaktionsproduktes ausfällt. Den Rest erhält man beim Erkalten oder beim Eindampfen
der Mutterlauge im Vakuum und Anteigen mit Sprit. Ausbeute etwa 90% der
Theorie. Nach dem L'mlösen aus Methanol bildet die Substanz gelbe Nädelchen, die sich
bei 259° C zersetzen und in Wasser löslich sind.
4. 2-Methyl-i, 4-naphthochinon-4-phenylhydrazon-4'-carbonsäure
8,6 Gewichtsteile 2-Methyl-i, 4-naphthochinon werden heiß in 50 Volumteilen Eisessig gelöst
und zu einer heißen Lösung von 9,2 Gewichtsteilen Phenylhydrazin - 4 - carbonsäure - chlorhydrat
und 4,5 Gewichtsteilen Natriumacetat in einem Gemisch von 75 Volumteilen Eisessig und
50 Volumteilen Wasser gegeben. Beim Erkalten kristallisiert das Reaktionsprodukt in guter Ausbeute
in Form dunkelroter Nädelchen mit dem Zersetzungspunkt 266 bis 267° C aus. Durch
Lösen in der berechneten Menge Normalnatronlauge und Eindampfen dieser Lösung erhält man
das Natriumsalz der Säure, das aus Wasser umkristallisiert werden kann.
5. 2-Methyl-i, 4-naphthohydrochinon-
diphosphorsäure
Eine Lösung von 31 Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid
in 60 Volumteilen Pyridin wird unter Kühlung allmählich mit einer Lösung von 17,4 Gewichtsteilen 2-Methyl-i, 4-naphthohydrochinon
in 50 Volumteilen Pyridin versetzt und am anderen Tag auf Eis gegossen. Beim vorsichtigen
Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure scheidet sich die Estersäure in Form einer gelben
Schmiere ab. Die darüber stehende Lösung wird abgegossen und die Estersäure mit Wasser
abgespült.
Die so erhaltene Substanz wird in Ammoniak gelöst und die Lösung nach dem Behändem mit
Kohle im Vakuum eingedampft, wobei das gelbe , Ammoniumsalz als feste Masse zurückbleibt. Es
ist in Wasser leicht löslich.
6. 2-Methyl-i, 4-naphthohydrochinon-
dischwefelsaures Natrium
24 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure werden in einem Gemisch von 60 Volumteilen Pyridin und
50 Volumteilen Benzol unter guter Kühlung gelöst und bei 0 bis 50C allmählich mit einer
Lösung von 17,4 Gewichtsteilen 2-Methyli,
4-naphthohydrochinon in 50 Volumteilen ■ Pyridin versetzt. Am anderen Tag schüttelt man
mit 435 Volumteilen Normalnatronlauge gut durch und dampft das Gemisch im Vakuum ein.
Der feste Rückstand wird mit Methanol behandelt, wobei die anorganischen Salze ungelöst
bleiben. "Das Filtrat wird nun entweder eingedampft oder mit Äther gefällt. Das so erhaltene
Natriumsalz wird aus verdünntem Alkohol umgelöst und bildet schwach rosa gefärbte
Kristallenen. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ.
7. i-Oxy^-methyl^-dimethylaminoacetoxynaphthalinchlormethylat
12,5 Gewichtsteile i~Oxy-2-methyl-4-chloracetoxy-naphthalin
(erhalten durch Einwirkung von Chloracetylchlorid auf 1, 4-Dioxy-2-methylnaphthalin
in Toluol; F. = 123 bis 1240 C) werden mit 100 Volumteilen Benzol und 30 Volumteilen
einer i5°/oigen Trimethylaminlösung gemischt. Die Chloracetylverbindung geht
schnell in Lösung und bald scheidet sich die Ammonium verbindung in guter Ausbeute ab.
Sie wird am anderen Tag abgesaugt und aus Wasser umgelöst. Sie bildet farblose Kristallchen,
die sich bei 226 bis 2270 C zersetzen.
8. 2-Methyl-i, 4-naphthochinon-bisulfit-
verbindung
17,2 Gewichtsteile 2-Methyl-i, 4-naphthochinon, 50" Volumteile Wasser, 10 Volumteile
Methanol und 60 Volumteile Natriumbisulfit-Lösung von 39 °/0 werden zusammen auf dem
Dampfbad erhitzt, bis sich alles Chinon mit gelber Farbe gelöst hat. Die Lösung wird dann
im Vakuum eingedampft und der erhaltene Rückstand mit Alkohol behandelt, wobei die
Bisulfitverbindung sich löst, während unverändertes Natriumbisulfit ungelöst bleibt und
abgetrennt wird. Die alkoholische Lösung wird eingedampft, der Destillationsrückstand mit
wenig Methanol aufgenommen und mit trocknem Äther gefällt. Dabei erhält man eine gelbe, zähe
Schmiere, die sich beim Trocknen zu einer festen Substanz aufbläht. Beim Verreiben geht sie in
ein lockeres, gelbes, sehr hygroskopisches Pulver über. Die Ausbeute ist fast quantitativ.
Die Substanz ist in wäßriger Lösung, auch bei Gegenwart von Säure, beständig; durch Laugen
wird sie zersetzt. go
9. i-Chloracetoxy^-methyl^-dimethylaminoacetoxy-naphthalin-chlormethylat
Läßt man eine benzolische Trimethylaminlösung auf eine benzolische Lösung des 1, 4-Bischloracetoxy-2-methyl-naphthalins
(s. Beispieli) einwirken, so setzt sich nur eine Chloracetylgruppe
um, und man erhält das i-Chloracetoxy-2 - methyl - 4 - dimethylaminoacetoxy - naphthalinchlormethylat
in 80- bis 90 °/oiger Ausbeute. Diese Substanz kristallisiert aus absolutem Alkoholäther
in Form farbloser, leicht wasserlöslicher Nädelchen, die sich bei 213 bis 2140 C zersetzen.
10. i-Dimethylaminoacetoxy-2-methyl-4-oxy-naphthalin-chlormethylat
250 Gewichtsteile 1,4-Bis-chloracetoxy-2-methyl-naphthalin
(s. Beispiel 1) werden mit 2000 Volumteilen Äthanol und 4 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Darauf wird der Alkohol unter
Stickstoff abdestilliert und die gelbe Lösung in 3000 Volumteilen Eiswasser unter Rühren eingetragen.
Das ölig ausfallende Produkt wird nach etwa VäStündigem Rühren fest. Nach dem Absaugen
und Waschen mit Wasser wird getrocknet.
Zu der gleichen Verbindung gelangt man, wenn man eine verdünnte, wäßrige Lösung des
Produktes nach Beispiel 9 mehrere Tage stehenläßt und die so erhaltene Abscheidung aus Hexahydrobenzol
umlöst. Sie bildet farblose Nadel-
chen, die bei 117 bis 118° C schmelzen. Setzt
man dieses i-Chloracetoxy-2-inethyl-4~oxynaphthalin mit Trimethylamin um, so entsteht
in nahezu quantitativer Ausbeute das i-Dimethylaminoacetoxy-a-methyl^-oxy-naphthalin-chlormethylat,
das nach dem Umlösen aus Methanol-Essigester farblose Nädelchen bildet, die sich bei 239 bis 2410 C zersetzen und leicht
in Wasser lösen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkömmlingen des 2-Alkyli, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinons, dadurch gekennzeichnet, daß man in diese Verbindungen vermittels der Carbonyl- bzw. der Hydroxylgruppen wasserlöslich machende Reste einführt, wobei die Veresterung von 2-Alkyl-i, 4-naphthohydrochinonen mit Anhydriden organischer zweibasischer Säuren ausgeschlossen sein soll.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:Referat im Chem. Zentralblatt 1934, II, 940, über die Arbeit von Juran Madinaveitia in An. Soc. espan. Fiseia Quim 31. 750 bis 759.1 5527 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI66080D DE762123C (de) | 1939-12-01 | 1939-12-01 | Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkoemmlingen des 2-Alkyl-1, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI66080D DE762123C (de) | 1939-12-01 | 1939-12-01 | Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkoemmlingen des 2-Alkyl-1, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE762123C true DE762123C (de) | 1953-11-02 |
Family
ID=7196468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI66080D Expired DE762123C (de) | 1939-12-01 | 1939-12-01 | Verfahren zur Herstellung von physiologisch wirksamen Abkoemmlingen des 2-Alkyl-1, 4-naphthochinons bzw. -hydrochinons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE762123C (de) |
-
1939
- 1939-12-01 DE DEI66080D patent/DE762123C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
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