DE753514C - Gleiskettenfahrwerk - Google Patents
GleiskettenfahrwerkInfo
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- DE753514C DE753514C DEM153185D DEM0153185D DE753514C DE 753514 C DE753514 C DE 753514C DE M153185 D DEM153185 D DE M153185D DE M0153185 D DEM0153185 D DE M0153185D DE 753514 C DE753514 C DE 753514C
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- Expired
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/14—Arrangement, location, or adaptation of rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/104—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
- B62D55/116—Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
- B62D55/305—Track-tensioning means acting on pivotably mounted idlers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenfahrwerk,
insbesondere für Raupenkrane oder Raupenbagger, dessen Gleisketten
über vordere und hintere Treib- bzw. Leitrollen und zwischen diesen angeordnete untere
Trag- oder Stützrollen und obere Führungsoder Spannrollen geführt, sind, wobei die
Auflagefläche der Gleisketten auf dem Erdboden verändert werden kann.
Es sind Fahrwerke der vorbeschriebenen
Art bekannt, bei denen jedoch nur die Tragrollen durch Schwenken sogenannter Ausgleichschwingen
um ein Geringes höhenverstellbar sind. Die gleichfalls vorhandenen
oberen Führungsrollen sind bei dieser An-Ordnung starr angebracht. Das hat den Nachteil^
daß die Gleisketten bei jeder Verstellung der Tragrollen eine andere Spannung haben.
Ein anderes bekanntes Gleiskettenfahrwerk zeigt eine Anordnung, bei der die vorderen
Leittrommeln und die hinteren Leittrommeln gegenüber dem mittleren, starren Fahrwerksteil
mit den Stütz- und Führungsrollen schwenkbar sind. Diese Bauart ist recht umständlich
und bietet außerdem Schwierigkeiten hinsichtlich der Übertragung der Antriebsbewegung
für die schwenkbaren Treibrollen. Außerdem hat die Gleiskette bei jeder
Schwenkstellung der Rollen eine andere Spannung.
Die Erfindung unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, daß die Trag- oder Stützrollen
und die Führungs- oder Spannrollen höhenverstellbar angeordnet sind. Man hat allerdings bei sogenannten Zwitterfahrzeugen,
die neben dem. Gleiskettenfahrwerk noch Fahrzeugräder aufweisen, zum Zu- bzw. Abschalten
des Gleiskettenantriebs eine ähnliche Anordnung vorgesehen. Nach der Erfindung sind keine Fahrzeugräder vorhanden, sondern
durch die höhenverstellbaren Trag- oder Stützrollen und Führungs- oder Spannrollen
wird das Fahrwerk wahlweise für Marschfahrt mit kleiner Auflagefläche am Boden oder für Baggerbetrieb mit großer Auflagefläche
am Boden und nur geringer Bewegungsmöglichkeit eingerichtet. Es wird hierbei die
Aufgabe gelöst, die Veränderung der Auflagefläche der Gleisketten am Boden ohne Veränderung
der Kettenspannung zu erzielen.
Die Gegenstände der Unteransprüche haben keine selbständige Bedeutung und sind nur im
Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches geschützt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung mit einigen weiteren Vorschlägen
für die vorteilhafte Ausgestaltung des Fahrwerkes veranschaulicht.
Die bekannten Gleiskettenfahrwerke für die Kräne oder Bagger sind, wie in Abb. 1 dargestellt,
ausgeführt. Das Fahrwerk besteht aus dem Antriebsrad 1, der Gegenrolle 2, den
Tragrollen 3, den Führungsrollen 4 und der Gleiskette 5. Beim Beispiel gemäß Abb. 1
tragen die Rollen 1 und 2 gleichmäßig mit den Rollen 3. Die Kippkante liegt bei der Belastung
des Kranes in der Darstellung z. B. auf den Rollen 1 in Punkt A.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung sind die Laufrollen 3 gegenüber den Rollen 1
und 2 höhenverstellbar, so daß bei Marschfahrt die Rollen 1 und 2 lediglich zum Antrieb
bzw. zum Spannen der Gleiskette und die Rollen 3 als Laufrollen dienen. Die Rollen 3
sind als gefederte Gummilaufrollen ausgeführt und tragen das Fahrzeug allein beim
Fahren mit größerer Fahrgeschwindigkeit. Die Rollen 1 und 2 werden lediglich zum
Tragen mitbenutzt, wenn der Kran mit geringer Eigengeschwindigkeit auf der Arbeitsstelle
fährt. Hierdurch wird die Kippkante B des Kranes (Abb. 2) nach A (Abb. 3) verlagert
und somit auf einen größeren Abstand gegenüber der Fahrzeugmitte gebracht. Die Laufrollen 3 mögen mit den Führungsrollen 4
durch ein Gestänge so verbunden sein, daß die Rollen 4 mit den Rollen 3 gleichzeitig verstellt
werden. Die Kette erhält dadurch eine gleichmäßige Spannung. Die beiden Höhenverstellungen
der Rollen 3 und 4 sind in Abb. 2 bei Marschstellung der Tragrollen 3 und in Abb. 3 bei Arbeitsstellung des Kranes
gezeigt. Dabei können die einzelnen Tragrollen 3 natürlich auch eine untereinander
unterschiedliche Höhenverstellung erfahren. In Abb. 4 ist dargestellt, wie die mittleren
Tragrollen 3 weiter ausgefahren sind als die äußeren.
Die Laufrollen 3 sind gemäß Abb. 5 und 7 an Schwinghebeln 6 aufgehängt, welche durch
die Achsen 12 getragen werden. Diese Achsen können zur Erzielung einer Federung der
Rollen 3 als Drehstabfedern ausgebildet sein. An den Drehstabfedem 12 befinden sich
Hebel 7, die durch die Zugstangen 8 miteinander verbunden sind, so daß die Betätigung
der Hubvorrichtung 9, die beispielsweise als hydraulische Handpumpe ausgebildet wird,
gleichmäßig gehoben wird. Hierdurch ist also eine Umstellung des Kranes von Kran- auf
Fahrbetrieb ohne zusätzliche Hilfsmittel, \velche nicht zum Kran gehören, in einfachster
Weise und in kürzester Zeit möglich.
In Abb. 6 ist eine Anordnung dargestellt, wie die unteren Tragrollen 3 mit den Führungsrollen
4 zum Zweck der gemeinsamen Höhenverstellung miteinander durch Gestänge 10 verbunden sind. Die oberen Führungsrollen
4 sind dabei ebenso wie die unteren Tragrollen 3 an Schwenkhebeln 11
aufgehängt. Im übrigen ergibt sich aus der Darstellung Abb. 6, daß bei Betätigung des
Verstellgestänges 8 über die Hebel 7 und 6 die Rolle 3 und schließlich gleichzeitig ül>er
das Gestänge 10 die Rolle 4 geschwenkt wird. Die Drehstabfedern 12 sind gemäß Abb. 8
zunächst in der Mitte des Fahrzeuges im Lager 13 gelagert und an ihren Enden mit
einer Drehstabfeder 14 verbunden, die hohl ausgebildet ist und durch den Hebel 7 in dem
Auflager 16 oder durch die Zugstange 8 gehalten wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gleiskettenfahrwerk, insbesondere für Raupenkräne oder Raupenbagger, dessen Gleisketten über vordere und hintere no Treib- bzw. Leitrollen und zwischen diesen angeordnete untere Trag- oder Stützrollen und obere Führungs- oder Spannrollen geführt sind, wobei die Auflagefläche der Gleisketten auf dem Erdboden verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- oder Stützrollen (3) und die Führungs- oder Spannrollen (4) höhenverstellbar angeordnet sind, wie dies bei Zwitterfahrzeugen bei der Zu- bzw. Ab- iao schaltung des Gleiskettenantriebs an sich bekannt ist.
- 2. Fahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (3) und die Führungsrollen (4) gleichzeitig in der Weise verstellbar sind, daß die Gleiskette stets gespannt ist.
- 3. Fahrwerk nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (3) und die Führungsrollen (4) eine gemeinsame mechanische, hydraulische oder elektrische Hub- und Senkvorrichtung haben.
- 4. Raupenfahrwerk nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekenzeichnet,. daß die einzelnen Tragrollen (3) eine untereinander unterschiedliche Höhenverstellung erfahren.
- * 5. Raupenfahrwerk nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Schwinghebel (6), an denen die Trag- und Führungsrollen (3 bzw. 4) gelagert sind, durch eine oder mehrere Zugstangen (8) miteinander verbunden sind, und daß an diesen Zugstangen (8) die Mittel zum Verstellen der Rollen (3, 4) angreifen.
- 6. Raupenfahrwerk nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (6) mit den Rollen (3, 4) auf Drehstabfedern (12) gelagert sind, an denen z. B. mittels Lenkhebel (7) einzeln, gruppenweise oder gemeinsam die Mittel (8, 9) zur Höhenverstellung angreifen.
- 7. Fahrwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig zum Zweck der Höhenverstellbarkeit der Tragrollen (3) verschwenkbaren Drehstabfedern nach Art der bei Radabfederungen bekannten zusammengesetzten Federstäbe (12, 14) ausgebildet sind.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Nr. 319 210,
594534, 688107, 692558, 710 418;schweizerische Patentschriften Nr. 188478,französische Patentschriften Nr. 763 533,770 709, 829431;
österreichische Patentschrift Nr. 150 870.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5515 10.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM153185D DE753514C (de) | 1942-02-07 | 1942-02-07 | Gleiskettenfahrwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM153185D DE753514C (de) | 1942-02-07 | 1942-02-07 | Gleiskettenfahrwerk |
DE234692X | 1942-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE753514C true DE753514C (de) | 1953-10-26 |
Family
ID=25765819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM153185D Expired DE753514C (de) | 1942-02-07 | 1942-02-07 | Gleiskettenfahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE753514C (de) |
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- 1942-02-07 DE DEM153185D patent/DE753514C/de not_active Expired
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