DE752938C - Verfahren zur Steigerung der Lichtleistung bei der Wiedergabe von Laufbildern - Google Patents

Verfahren zur Steigerung der Lichtleistung bei der Wiedergabe von Laufbildern

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DE752938C
DE752938C DEZ26186D DEZ0026186D DE752938C DE 752938 C DE752938 C DE 752938C DE Z26186 D DEZ26186 D DE Z26186D DE Z0026186 D DEZ0026186 D DE Z0026186D DE 752938 C DE752938 C DE 752938C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEZ26186D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr Joachim
Alfred Roell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steigerung der Lichtleistung bei der Wiedergabe von Laufbildern Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Steig unig der Lichtleistung bei der Wiedergabe von Laufbildern unter Verwentdung mehrere Bildreihen gleichzeitig wiedergebender- Laufbildwierfer.
  • Es ist bei der Herstellung von, Hintergrundprojektionen fürAtelieraufnahmezwecke bekannt, zur Steigerung der .Lichtleistung zwei oder mehr Bildwerfer zu verwenden, die identische Bildbänder gleichzeitig wiedergeben. Die Bilder werden auf eine Bildwand oder Mattscheibe projiziert, so daB sich die Bilder überdecken und die erzielten Leuchtdichten. addieren.
  • Bei den, bisherigen Einrichtungen dieser Art wurden die identischen Billdbänder phasengleich mit synchron gekuppelten Apparaten vorgeführt. Die hierbei erzielten Lichtleistungeni entsprachen beiVerwendung zweier Geräte etwa der doppelten Lichtleistung eines einfachen Bildwerfers.
  • Für Kinotheaterzwecke ist es neuerdings erforderlich geworden., eine wesentliche Steigerung der Leuchtdichte auf der Bildwand herbeizuführen. Diese Aufgabe tritt dann: ein, wenn Vorführräume und Bildwurfschirme verwendet werden, deren Abmessungen die bisherigen Größen (i2-m-Schirme usw.) überschreiten.
  • Eine Steigerung der Leuchtdichte durch Vergrößerung der verwendeten. Lichtquellen und der optischen Einrichtungen: im Bild-Werfer ist praktisch nicht durchzuführen, da die heute in Bildwerfern verwendeten: Hochlei:stungslichtquellen und die zur Projektion verwendeten. optischen Mittel bereits bis. zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit in Anspruch genommen, sind.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist es an sich möglich, in gleicher Weise zu verfahren, wie es durch die Einrichtungen für die Zwecke der Hintergrundprojektion bereits bekanntgeworden ist. Die Erfindung bezeveclct nun, darüber hinaus Vorteile zu erzielen, die mit. phasengleichem Bildwurf nicht erreicht werden. können.
  • Es ist aus den Anfängen der Kinotechnik bekannt, daß infolge der damals zu geringen Laufgesch.windi,gkeit der Wiedergabegeräte Bildflimmern eintrat. Zur Beseitigung desselben . sind zu: jener Zeit sog. Doppelmaschinen verwendet worden, bei denen zwei gleiche Bildbänder sä wiedergegeben wurden, daß das entsprechende Teilbild des einen Bildbandes während der Dunkelpause des entsprechenden Teilbildes des anderen Bildbandes projiziert wurde. Die beiden Bildbänder wurden demnach zeitlich phasenverschoben in bezug aufeinander wiedergegeben. Hierzu wurden entweder identische Kopien eines einzigen aufgenommenen Bildbandes oder zwei mit der notwendigen. Phasenverschiebung aufgenommene nahezu identische Bildbänder verwendet. Nachdem es später gelungen .war, Wiedergabegeräte mit höherer Bild Wiedergabegeschwindigkeit herzustellen, sind diese Doppelmaschinen jedoch vollständig außer Gebrauch gekommen, da bei modernen Maschinen infolge der nur während go° der Blendenumdrehung stattfindenden Filmfortschaltung kein Flimmern mehr eintreten kann.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Verfahren zur Steigerung der Lichtleistung bei der Wiedergabe von Laufbildern sieht die Verwendung mehrerer identische Bildbänder gleichzeitig wiedergebender Laufbild;werfer vor, wobei in Kombination mit dieser an sich für andere Zwecke bekannten Maßnahme noch. vorgesehen ist, daß die Verdeckung des Bildfensters bzw. der Bildfenster nur während -des Fortschaltschrittes unter Verwendung rotierender Blenden ohne Zwischenschlagflügel erfolgt. ' Gemäß der Erfindung kann bei der Verwendung von mehr als zwei Bildwerfern an Stelle sukzessiver Phasenverschiebung auch so vorgegangen werden, daß die ungeradzahlig aufeinanderfolgen:den Bildwerfer untereinander und' die geradzahlig aufeinander-; folgenden Bildwerfer untereinander phasengleiche identische Bildbänder wiedergeben, daß aber die Bildbandserien der ungeradzahlig aufeinand'erfolgenden und die Bildbandserien der geradzahlig aufeinanderfolgenden Bäl4.werfer zueinander phasenverschoben sind, so daß die Teilbilder der einen Bildbandserie in. die Dunkelpause der anderen Bildb andserie fallen. In. beiden Fällen wird die Phasenverschiebung und ihre Konstanthaltung durch geeignete Kupplung der Laufbildwerferantriebe erreicht.
  • Da gemäß der Erfindung hierbei der Zwischenschlagflügel der normalen Zweiflügelblende wegfällt, ist es möglich, bei Verwendung von z. B. zwei Bildwerfern die Lichtleistung gegenüber einem normalen Bildwerfer mit Zwischenschlagblende nicht nur zu verdoppeln, sondern zu verdreifachen. Durch Wegfall des Zwischenschlagflüge'ls erhöht sich bei einem einzigen Bildwerfer die Lichtleistung um 5o°/0, so daß, wie oben dargelegt, bei zwei Bildwerfern eine Erhöhung der Lichtleistung auf 300% der Lichtleistung eines normalen Bildwerfers mit Zwischenschlagflügel stattfindet.
  • Die Fig. i bis 8 zeigen in Form von Diagrammen die Leuchtdichte, wie sie bei einfachen Projektoren (Fig. i und 2), bei: Doppelprojektoren mit Phasenverschiebung (Fig. 3 und q.) und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Phasenverschiebung und unter Wegfall des Zwischetischlagflügels i (Fig. 5 bis 8) auf dem Bildwurfschirm meßbar sind.
  • Aus Fig. i ist zu ersehen, daß bei einem modernen Projektor lreispjels@veise während des ersten Viertels der Blendenumdrebung eine Leuchtdichte von z. B. ioo Apostilb auf dem Schirm erreicht wird. In der Phase von 9o bis i8o° tritt dann die Dunkelpause ein, während; von i8o bis 27o° nochmals eine Leuchtdichte von ioo Apostilb erreicht! wird. Von 270 bis 36oa findet wiederum eine Dunkelpause, verursacht durch den Zwischenschlagflügel, statt. Als mittlere Leuchtdichte werden (Fig.2) für einen vollen Blendenutnlauf im Idealfalle 5o Apostilb erzielt.
  • Die Fig. 3 und q. zeigen die Verhältnisse bei, phasengleichem Bildwurf mit zwei Maschinen. Hierbei überlagern sich die einzelnen Werte, so daß als Durchschnitt (Fig.4) ioo Apostilb, d. h. das Doppelte gegenüber einem Bildwerfer erzielt werden kann. Die Helligkeitsperioden, der einzelnen(Bildwerfer sind hierbei und auch für die folgenden Fälle, die durch das erfindungsgemäße Verfahren gekennzeichnet sind, durch die Zahlen I und II gekennzeichnet.
  • Verwendet man gemäß der Erfindung phasenverschoben arbeitend--, Bildwverfer, unter Wegfall des Zwisohenschlagflügels bei der rotierenden Blende, so erhält man (Fig. 5 und 6) eine mittlere Leuchtdichte von r50 Apostilb, d. h. 300°/a dessen, was mit einem. normalen Bildwerfer (Fig. 2) erreicht werden kann. Bei Verwendung z. B. dreier Bildwerfer I, II und III (Fig. 7) beträgt die mittlere Leuchtdichte gegenüber einem einzigen Bildwerfer 225 Apostilb. Bei vier Bildwerfern werden für den vorliegenden. Fall 30o Apostilb erreicht.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren läßt sich besonders, vorteilhaft bei der Wiedergabe von Bildtonfilmeen verwenden. Es ist bei der Verwendung mehrerer Bildwerfer nur nötig, eines der insgesamt benutzten Bildbänder mit einer Tonaufzeichnung zu versehen, während, die anderen Bildbänder nur den Bildteil zu enthalten; brauchen,.
  • In vorteilhafter Weise kann man! diese Maßnahme noch dahingehend abwandeln, daß das Bildband, welches die kombinierte Bildtonaufzeichnung enthält, durch Kopieren des Bildnegativs und des Tonnegativs auf eine hartarbeitende, für Tonkopierzwecke dienende Emulsion hergestellt wird, während bei den die reine Bildaufzeichnung enthaltenden Bildbändern die Bilder auf normal arbeitende Poisitivemulsionen kopiert werden können. Der hierbei sich ergebende Vorteil besteht darin, daß das Bildtonpositiv lediglich in einem einfachen Entwicklungsvorgang und nur hinsichtlich der zu erreichenden Güte der Tonaufzeichnung behandelt, .d. h. auf Kontrast entwickelt werden muß, während die die reine Bildaufzeichnung endhaltenden Bildbänder nur hinsichtlich der Bildgüte behandelt, d. h. nur nach Details entwickelt zu werden brauchen.
  • Durch die Verwendung von, Bildern mit unterschiedlicher Gradation ergibit sich beim gemeinsamen Bildwurf eine Verbesserung der Bilddetails, da ähnlich wie bei .den in der Kopiertechnik bekannten Tontrennungsverfahren durch Überdecken zweier identischer Bilder unterschiedlicher Gradation je nach Wunsch eine Erhöhung der Details. in den Schattenpartien oder eine Betonung der Lichter erfolgen kann.
  • Es ist ferner erfindungsgemäß möglich, die Tonaufzeichnung auf mehrere Bildbänder frequenzmäßig zu verteilen, so, daß das eine Bildband nur hohe, ein anderes mittlere und ein. drittes die tiefen Frequenzen: aufgezeichnetenthält.
  • Es liegt ebenfalls, im Sinne der Erfindung, das, geschilderte Verfahren für die Zwecke der stereophonischen Bildtonwiedergabe zu verwenden. Es wird hierbei auf einem .der benötigten Filme eine Tonaufzeichnung angeordnet, die die gesamte verfügbare Tonspurbreite nur für die Linksaufzeichnung verwendet, während das. andere oder eines von den anderen Bilidibändern die gesamte verfügbare Tonspurbreite nur für die Rechtsaufzeichnung verwendet. Durch diese Maßnahme wird in bekannter Weise die Güte der Tonaufzeichnung verbessert, wobei durch die vom Bildteil herrührende Phasenverschiehungeine Vergrößerung des Nachhalls bei der Tonwiedergabe eintritt.
  • Schließlich weist das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den normalen: Projektionsverfahren den Vorteil auf, daß durch die Phasenverschiebung der Bilder bei einer Bildfrequenz von: 2.a. Bildern pro Sekunde eine Vorführung zustande kommt, die praktisch einer Frequenz von. 48 Bildern pro Sekunde entspricht, so daß hierdurch selbst schnelle Bewegungen- fließend und nicht mehr ruckweise wiedergegeben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Steigerung der Lichtleistung bei der Wiedergabe. von Laufbildern unter Verwendung mehrerer identische Bildbänder gleichzeitig wiedergehender Laufbildwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die identischen Teilbilder der einzelnen Bildbänder in an sich bekannter Weise zueinander zeitlich ph:asenversch:oben wiedergegeben werden und daß die Verdeckung des Bildfensters bzw. der Bildfenster nur während, des Fortschaltschrittes, unter Verwendung rotierender Blenden ohneZwischenschlagflüb 1 erfolgt.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch r, für die Zwecke der Wiedergabe von Bildtonfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß nur das eine der wiederzugebenden Bildbänder- als Bildtonfilm, dagegen dass oder .die übrigen Bildbänder als reine Bildfilme ausgebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenuzeic!hnet, daß das BildtonNmpositiw durch Kopieren von Bild- und Tonnegativ auf eine hart arbeitende Tonfilme mulsion, dagegen das, bzw. .die Bildpositive durch Kopieren: des- Bildnegativs auf eine normale Positivemulsion gewonnen wird. q.. Anwendung -des. Verfahrens nach Anspruch r für die Wiedergabe von Bildtonfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonaufzeichnung frequenzmäßig aufgeteilt mehreren Bildbändern zugeordnet ist. 5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i für die Zwecke der Wiedergab° stereophonischer Bildtonfilme, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilaufzeichnungen der mehrreihigen Tonaufzeichnungen auf verschiedenen Bildbändern angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden.: Deutsche Patentschr i£t 1i r. 56.f :466.
DEZ26186D 1940-12-31 1940-12-31 Verfahren zur Steigerung der Lichtleistung bei der Wiedergabe von Laufbildern Expired DE752938C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564466C (de) * 1928-06-14 1932-11-19 August Karolus Dr Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Phonofilmen und sprechenden Filmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE564466C (de) * 1928-06-14 1932-11-19 August Karolus Dr Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Phonofilmen und sprechenden Filmen

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