DE752743C - Verfahren zum Ausfaellen von Cellulosederivaten aus ihren Loesungen - Google Patents

Verfahren zum Ausfaellen von Cellulosederivaten aus ihren Loesungen

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DE752743C
DE752743C DEI65954D DEI0065954D DE752743C DE 752743 C DE752743 C DE 752743C DE I65954 D DEI65954 D DE I65954D DE I0065954 D DEI0065954 D DE I0065954D DE 752743 C DE752743 C DE 752743C
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precipitation
cellulose
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DEI65954D
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Wilhelm Dr Roehm
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B11/00Preparation of cellulose ethers
    • C08B11/20Post-etherification treatments of chemical or physical type, e.g. mixed etherification in two steps, including purification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Ausfällen von Cellulosederivaten aus ihren Lösungen Es ist bekannt, Cellulosederivate durch Zugabe der Fällflüssigkeit zu der Cellulosederivatlösung auszufällen. Bei diesem Verfahren entsteht aber neben einem harten, grobkörnigen Material ein staubförmiges Erzeugnis. Die Körner sind zum großen Teil von glasiger. Beschaffenheit und haben eine sehr harte Oberfläche. Dieses Material läßt sich daher nur schwierig aufarbeiten. Wegen der harten Struktur und der kleinen Oberfläche ist das Material auch nur schlecht löslich.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, Cellulosederivatlösungen in heißer Luft zu versprühen. Hierbei wird ein zwar feinkörniges, aber stark staubendes Produkt erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Cellulosederivate aus ihren Lösungen in einer Form mit besonders großer Oberfläche erhalten kann, die nicht staubt und die sich erwartungsgemäß gut aufarbeiten bzw. weiterverarbeiten läßt, wenn man Cellulosederivatlösungen, die neben einem oder mehreren hochsiedenden ein oder mehrere leichter siedende Lösungsmittel enthalten, in feinem Strahl durch eine Luftstrecke in die Fällflüssigkeit eingibt, wobei die Cellulosederivatlösung auf eine solche Temperatur oberhalb der Siedetemperatur des Lösungsmittels mit dem niedrigsten Siedepunkt vorgewärmt ist, daß das oder die niedrigsiedenden Lösungsmittel oder die leichtflüchtigen Bestandteile vor Eintritt der Lösung in die Fällflüssigkeit sich ganz oder zum größten Teil verflüchtigen. Dabei entstehen zunächst schlauchartige Gebilde, die durch das entweichende Lösungsmittel in der ganzen Länge aufgerissen werden. In der Fällflüssigkeit erfolgt dann die endgültige Ausfällung. Durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch Rührwirkung, wird die schlauchartige Fällung in gewünschter Weise zerkleinert, so daß z. B. eine faserige, gleichmäßige Fällform entsteht, welche völlig staubfrei ist.
  • Bei Durchführung des Verfahrens läßt man die Cellulosederivatlösung zweckmäßig aus einer brausenartigen Vorrichtung austreten. Durch Erzeugung eines Vakuums in dem Raum über der Fällflüssigkeit läßt sich der Siedepunkt des zu verdampfenden Lösungsmittels noch herabsetzen und damit die Verdampfung erleichtern. Weiterhin kann man auch die Fällflüssigkeit auf höhere Temperaturen, beispielsweise oberhalb des Siedepunktes des Lösungsmittels bzw. des leichtsiedenden Lösungsmittelbestandteiles, erwärmen. Die Länge der Luftstrecke zwischen der Brause und der Oberfläche des Fällmittels wird je nach den praktischen Gegebenheiten gewählt und beträgt beispielsweise 5o cm bis 2 m.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf alle Cellulosederivate angewandt werden, die in Lösung anfallen bzw. vorliegen, beispielsweise auf Celluloseester, wie Celluloseacetat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, höhere Fettsäureester der Cellulose, Mischester der Cellulose mit verschiedenen Fettsäuren, sowie auch auf Celluloseäther, wie z. B. Äthylcellulose, Benzy lcellulose u. dgl.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat die verschiedenartigsten Vorteile. Zunächst werden die Cellulosederivate in einer für die Aufarbeitung bzw. Weiterverarbeitung ausgezeichneten Form erhalten. Es entsteht eine löckere, gleichmäßige, staubfreie, faserige Fällform, die sich rasch löst bzw. rasch durchgelatiniert, was für die Verarbeitung in der Film-, Kunstseide- und Lackindustrie sowie in der Industrie der plastischen Massen wichtig ist. Auf Grund der gleichmäßigen Fällform werden die aus solchen Cellulosederivaten hergestellten Lösungen homogener, was besonders in kolloidchemischer Hinsicht günstiger ist. Das Schüttvolumen einer beispielsweise so hergestellten Acetylcellulose beträgt etwa das 3- bis Sfache gegenüber handelsüblicher Acetylcellulose. Ferner zeigt die so ausgefällte Acetylcellulose eine besonders gute Löslichkeit; wegen ihrer großen Oberfläche läßt sie sich ferner gut entsäuern und bleichen, so daß ihre Stabilität und die Klarheit der daraus hergestellten Lösungen besonders gut sind.
  • Gleichzeitig dient die erfindungsgemäße Fällweise einer günstigen Trennung und Wiedergewinnung der Lösungsmittel. Bei den meisten neuzeitlichen Verfahren zur Veresterung von Cellulose mit organischen Säuren enthält das Veresterungsbad neben einer ein hochsiedendes Lösungsmittel darstellenden organischen Säure noch ein weiteres, leichter siedendes Lösungsmittel für das Cellulosederivat. Wird eine solche Cellulosederivatlösung, es kann sich dabei um die Lösung eines vollständig veresterten Cellulosederivates oder eines hydrolysierten Celluloseesters handeln, nun erfindungsgemäß ausgefällt und hierbei über den Siedepunkt des leichter flüchtigen Lösungsmittels erhitzt, so destilliert dieser Bestandteil nach dem Austritt aus der Brause praktisch vollständig ab, während das hochsiedende Lösungsmittel, d.li. die organische Säure, beim Eintritt der Lösung in das Fällbad, z. B. ein Wasserbad, zurückgewonnen wird. Dabei können Säure und ausgefälltes Produkt kontinuierlich abgeführt und aufgearbeitet werden; auch das abdestillierte Lösungsmittel läßt sich kontinuierlich wiedergewinnen. Wenn zwei Säuren im Veresterungsbad vorhanden sind, beispielsweise bei der Herstellung von Mischestern, besteht die weitere Möglichkeit, auf azeotropein `Fege durch Zusatz einer Transportflüssigkeit zu dem Veresterungsgemisch die Säuren bei der Fällung schon zu trennen.
  • Aus der vorstehenden Schilderung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich auch, daß sich das Verfahren leicht in kontimiierlicher Weise durchführen läßt, so daß es sich besonders gut zur Aufarbeitung von Cellulosederivatlösungen bei deren kontinuierlicher Herstellung eignet.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß aus der amerikanischen Patentschrift r 456 78r bekannt war, Celluloseacetat aus seinen Lösungen abzuscheiden, indem man die Lösungen in geeignete Fällmittel, wie Äther, direkt- in Form von Fäden einpreßt. Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 599 041 ein Verfahren zur Fällung von z. B. Celluloseacetat bekannt, bei dem man die Cellulosederiv atlösung und die Fällflüssigkeit beispielsweise in feinem Strahl aufeinandertreffen läßt, so daß innige Durchmischung erzielt wird. Dieses Verfahren kann auch bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Außer den offensichtlichen Verfahrensunterschieden besteht der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß man im Vergleich zu dem bekannten Verfahren mit sehr viel einfacheren Vorrichtungen auskommt und daß man die leichtflüchtigen Bestandteile der Lösungen, wie beispielsweise das Methylenchlorid, in einfacher Weise zurückgewinnt.
  • Beispiel i-Eine bei der Acetylierung von Cellulose erhaltene Rohlösung, die hydrolysiert sein kann und die als Lösungsmittel Essigsäure und Äthylenchlorid enthält, wird nach Vorheizung auf etwa ioo° durch eine Brause in einen mit Rührwerk versehenen Fällkessel geführt, der mit äoo/oiger Essigsäure von go° beschickt ist. Die Löcher der Brause haben etwa 2 mm Durchmesser. Die Anzahl der Löcher und die Höhe des Druckes richten sich nach der Viskosität der Lösung und nach der Größe des zur Kondensation des verdampfenden Lösungsmittels dienenden Kühlers. Der Abstand der Brause von der Flüssigkeitsoberfläche beträgt wenigstens i m. Das Äthylenchlorid destilliert hierbei praktisch vollkommen ab und kann in einem Kühler kondensiert werden. Die ausgefällte Acetylcellulose wird kontinuierlich aus dem Kessel entnommen, entsäuert, gebleicht, nachbehandelt und getrocknet. Die Fällsäure wird durch kontinuierliche Zugabe von Wasser oder verdünnten Waschsäuren und Abziehen einer entsprechenden Menge 2oo/oiger Säure, die der Aufarbeitung zugeführt wird, ständig auf einem Gehalt von ungefähr 2o % gehalten.
  • In der gleichen Weise kann gearbeitet werden, wenn die Rohlösung an Stelle von Äthylenchlorid Methylenchlorid enthält; die Rohlösung und die Fällflüssigkeit brauchen jedoch nur auf etwa 70° erwärmt werden.
  • Zu den obenerwähnten Vorteilen des Verfahrens kommt noch hinzu, daß sich die Ausbeute weitgehend der theoretisch möglichen nähert, da keine Verluste durch Staub-oder Schlammbildung entstehen. Beispiel e Eine bei der Herstellung eines Acetobutyrats erhaltene Rohlösung, welche als Lösungsmittel neben Essigsäure und Buttersäure Äthylbenzol enthält, wird nach Vorheizung auf etwa i2o° durch eine Brause in einen mit Rührwerk versehenen Fällkessel geführt. Die Ausfällung erfolgt in gleicher Weise wie in Beispiel i, nur in diesem Fall nicht mit verdünnter Essigsäure, sondern mit auf Siedetemperatur angeheiztem Wasser oder mit ebenfalls angeheizter, verdünnter Buttersäure. Nach dem Austritt aus dex Brause verdampft Äthylbenzol mit einem Gehalt von 25 bis 30% Essigsäure. Nach der Menge der zu entfernenden Essigsäure ist also die Zugabe des eventuell schon bei der Veresterung als Lösungsmittel dienenden Äthylbenzols zu bemessen. Der Gehalt an Buttersäure in der mit Äthylbenzol abdestillierten Essigsäure ist nur gering. In gleicher Weise ist der Gehalt an Essigsäure in der bei der Ausfällung anfallenden Buttersäure praktisch zu vernachlässigen. Während unter den obigen Bedingungen ein Gehalt von 25 bis 30'/o Essigsäure im Äthylbenzol erreicht wurde. ist es theoretisch möglich, daß Äthylbenzol bis zu 6o 1/o Essigsäure mitnimmt.
  • In gleicher Weise können andere Flüssigkeiten als Transportflüssigkeiten dienen, z. B. Toluol und Xylol. Bei Vorheizung der Rohlösung auf etwa io5 bis iiö° nimmt Toluol etwa i7o/o Essigsäure mit, so daß der benötigte Zusatz an Toluol höher liegt als bei Äthylbenzol. In gleicher Weise, wie hier Essigsäure und Buttersäure getrennt werden, können natürlich auch Essigsäure von Propionsäure und anderen höher siedenden Säuren oder auch andere Säuregemische voneinander getrennt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausfällen von Cellulosederivaten aus ihren Lösungen, die neben einem oder mehreren hochsiedenden ein oder mehrere leichter siedendeLösungsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cellulosederivatlösung in feinem Strahl durch eine Luftstrecke in die Fällflüssigkeit eingibt, wobei die Cellulosederivatlösung auf eine solche Temperatur oberhalb der Siedetemperatur des Lösungsmittels mit dem niedrigsten Siedepunkt vorgewärmt ist, daß das oder die niedrigsiedenden Lösungsmittel oder die leichtflüchtigen Bestandteile vor Eintritt der Lösung in die Fällflüssigkeit sich ganz oder zum größten Teil verflüchtigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung des Lösungsmittels durch Anwendung von Vakuum verstärkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausfällung von Mischestern zur Lösung derselben eine Transportflüssigkeit zugemischt wird, so daß eine der anwesenden Säuren mit dieser Transportflüssigkeit zusammen als azeotropes Gemisch abdestilliert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 1456 781; deutsche Patentschrift Nr. 599 o4i; österreichische Patentschrift Nr. 128 c827.
DEI65954D 1939-11-15 1939-11-15 Verfahren zum Ausfaellen von Cellulosederivaten aus ihren Loesungen Expired DE752743C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955054C (de) * 1952-12-02 1956-12-27 Rhodiaceta Vorrichtung zur Ausfaellung von Celluloseestern aus ihren Loesungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1456718A (en) * 1921-09-28 1923-05-29 Pumpless Blow Torch Company Blowtorch
AT128827B (de) * 1929-07-11 1932-06-25 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern und Folien aus Cellulosederivaten.
DE599041C (de) * 1930-03-18 1934-06-02 Chemische Fabriken Akt Ges Verfahren zum Faellen von Kohlehydraten und Kohlehydratverbindungen

Patent Citations (3)

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