DE579652C - Verfahren zur Herstellung eines teilweise hydrolysierten Celluloseacetats - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines teilweise hydrolysierten Celluloseacetats

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/22Post-esterification treatments, including purification
    • C08B3/24Hydrolysis or ripening

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines teilweise hydrolysierten Celluloseacetats Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Celluloseacetat, beispielsweise eines in Aceton löslichen oder teilweise hydrolysierten Celluloseacetats, und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Hydrolysierung von Cellulosetriacetat, welches die Umwandlung irgendeines Überschusses oder eines Rückstandes an Essigsäure in leichter ausfallbare Verbindungen, beispielsweise in einen Ester der Essigsäure, vornimmt. Seit einer Reihe von Jahren wird Cellulosetriacetat durch Acetylierung geeigneter Cellulosen, wie Baumwollinter, hergestellt, wobei die Acetylierung in einem Essigsäurebad unter Verwendung von Essigsäureanhydrid und einem Katalysator (z. B. Schwefelsäure) ausgeführt wird. Dieses etwa 44,8 °j, Acetylradikal enthaltende Cellulosetriacetat ist jedoch für nicht so viele Zwecke, wie erwünscht, geeignet, und mithin ist es üblich, die Cellulose zu hydrolysieren, wodurch der Acetylgehalt für gewöhnlich auf etwa 38 °j, bis 42 010 Acetyl herabgemindert wird. Diese bekannten Verfahren haben jedoch den großen Nachteil, daß bei Beendigung der Hydrolysierungs- und Ausfallphase eine beträchtliche Menge verdünnter Essigsäure zurückbleibt, welche infolge der hohen Kosten der Essigsäure für eine Wiederbenutzung konzentriert werden muß. Diese Konzentration kann durch Extraktion oder Destillation erfolgen, doch ist das Extraktionsverfahren infolge der teuren und verwickelten Vorrichtungen kostspielig, und die Destillation bedingt durch die zur Verdampfung so großer Mengen verdünnter Säure erforderliche Wärme beträchtliche Unkosten.
  • Es sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen weniger Essigsäure benötigt wird und demgemäß auch weniger Essigsäure zurückgewonnen werden muß, wie dies bisher bei der zweiphasigen Herstellung von in Aceton löslichem Celluloseacetat erforderlich war. Bei diesem Verfahren wird durch Verwendung eines Lösungsmittels, wie Äthylenchlorid, für das Cellulosetriacetat die Menge der Verwendung findenden Essigsäure von einem Viertel bis zu einem Zehntel der bisher erforderlichen Menge verringert. Obgleich diese Verfahren einen wesentlichenFortschritt bedeuten, haben sie, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, den Nachteil, daß dennoch etwas verdünnte Essigsäure zurückbleibt, welche für die Wiederbenutzung konzentriert werden muß.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der Herstellung von Celluloseacetat beträchtliche Ersparnisse durch Einschaltung einer Acetylierungsphase unter Zusatz eines Lösungsmittels, wie Älhylenchlorid, erzielt werden, der eine Hydrolysierungsphase folgt, in welcher während der Hydrolysierung derAcetylierungsmischung Alkohol zugesetzt wird. Mit anderen Worten, es ist festgestellt worden, daß die Hydrolysierung durch Zusatz von Methylalkohol oder Äthylalkohol zu der das C'ellulosetriacetat enthaltenden Acetylierungsmischung aus Äthylenchlorid, Essigsäure; Essigsäureanhydrid und einem Katalysator weiter verbessert wird, wobei Alkohol im Überschuß zu dem theoretisch für die Esterifizierung des gesamten Essigsäureanhydrids und der Essigsäure notwendigen Betrag zugesetzt wird. Der Essigsäureester kann durch eine einfache Destillation leicht von den anderen Bestandteilen des Ausfällungsbades abgesondert werden.
  • Die Reaktion des Alkohols mit Essigsäure zur Bildung von Äthylacetat und Wasser ist selbstverständlich lange bekannt, und weiter ist es ebenfalls längst bekannt, daß das für die Hydrolysierung einer aus Cellulosetriacetat und einem Katalysator als Rückstand bebestehenden Acetylierungsmischung erforderliche Wasser durch Zusatz kleiner Mengen von Alkohol geliefert werden kann, wobei genügend Wasser zur Durchführung der Hydrolysierung erzeugt wird. Gleichzeitig wird eine entsprechend kleine Menge von Äthylacetat gebildet. Dieses Hydrolysierungsverfahren wird jedoch dadurch begrenzt, daß eine zur Esterifizierun.g desEssigsäureanhydrids und der Essigsäure erforderliche Menge von Alkohol nicht zugesetzt werden kann, weil durch solche Mengen von Alkohol das Celluloseacetat ausgefällt werden würde. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, nach dem zuletzt angegebenen Hydrolysierungsverfahren .die vorhandene Essigsäure vollständig zu esterifizieren, weil genügend Essigsäure in dem Hydrolysierungsbad zur Erhaltung des Celluloseacetats in Lösung während der Hydrolysierung verbleiben muß.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen bekannten Verfahren werden erfindungsgemäß Methylalkohol oder Äthylalkohol im Überschuß bezüglich der zur vollständigen Umwandlung der vorhandenen Essigsäure in Methylacetat bzw. Äthylacetat erforderlichen Menge zugesetzt, wobei das Äthylenchlorid und der Alkohol ein das Celluloseacetat in Lösung haltendes Lösungsmittel bilden. Irgendwelcher Rückstand an Essigsäureanhydrid wird selbstverständlich durch den Alkohol vor Beginn der Hydrolysierung esterifiziert.
  • Das neue Verfahren wird an Hand eines Ausführungsbeispieles verständlicher; doch sei hier bereits bemerkt, daß die Verhältnisse von Temperatur, Zeit usw. innerhalb weiter Grenzen geändert werden können.
  • 45 kg Cellulose, z. B. Baumwollinter, können etwa 45 kg Essigsäure und etwa 31o kg Äthylenchlorid zugesetzt werden. Diese Mischung wird zweckmäßig für etwa 4 Stunden auf etwa 66° erhitzt und dann auf 18° abgekühlt. Diese Vorbehandlung ist nicht unbedingt notwendig, wohl aber wünschenswert. Der obigen Mischung können alsdann bei einer Temperatur von i8° 1351:g eines 85 °/oigen Essigsäureanhydrids, 45o cm3 Schwefelsäure und -1350 cms Phosphorsäure zugesetzt werden, worauf die Mischung bei einer Temperatur von etwa 18° bis 38° acetyliert wird. Die Mischung aus Schwefelsäure und Phosphorsäure wirkt als Katalysator, und es sei bemerkt, @daß eine gleiche Menge von Schwefelsäure allein ebenfalls verwendet werden kann. Wenn die Acetylierung bis zu einem Punkte vorgeschritten ist, an welchem ein homogener klarer Lack erzielt wird, woraus ersichtlich ist, daß die Acetylierung beendet ist, werden etwa 135 kg Äthylalkohol unter Umrühren allmählich zugesetzt. Diese Mischung wird dann auf einer Temperatur von etwa 38° gehalten, bis das erwünschte, in Aceton lösliche Celluloseacetat erzielt wird, was für gewöhnlich etwa eine Woche dauert. Die Mischung wird alsdann in kochendes Wasser gegossen. Die herbei erzeugten Dämpfe werden durch einen Kondensator geleitet, und es ergibt sich alsdann, daß eine Mischung aus Äthylenchlorid, Äthylacetat, Äthylalkohol und Wasser erhalten wird. Die Bestandteile dieses gemischten Kondensats werden dann durch übliche fraktionierte Destillation mit Hilfe einfacher bekannter Verfahren ausgefällt. Obgleich der größte Teil des Äthylenchlorids, Äthylacetats und Äthylalkohols beim Ausfällen der Hydrolysierungsmischung in siedendem Wasser sofort aus der Lösung verdampft, kann trotzdem der Rest von Äthylenchlorid, Äthylacetat und Äthylalkohol durch weiteres Kochen des Wassers ebenfalls wiedergewonnen werden.
  • Obgleich in dem obigen Beispiel das Verfahren in Verbindung mit der Herstellung von Celluloseacetat mit Essigsäure beschrieben worden ist, kann es auch im Verein mit der Herstellung von Cellulosepropionat mit Propionsäure oder anderen Celluloseestern mit ähnlichen Homölogen der Essigsäure verwendet werden, deren Herstellung allgemein bekannt ist. Einer in dieser Weise hergestellten Acetylierungsmischung kann ein Überschuß an Alkohol zur Durchführung der Hydrolysierungsphase zugesetzt werden. Beispielsweise können etwa 3 Teile Äthylalkohol jedem Teil des ursprünglich verwandten Eisessigs zugesetzt werden. Die Hydrolysierung wird in ähnlicher Weise durchgeführt, wie dies bei obigem Beispiel angegeben worden ist. Weiter kann bei jedem der oben beschriebenen Beispiele ein etwa gleichmolekularer Betrag an Methylalkohol an Stelle von Äthylalkohol verwendet "werden.
  • Aus obigen Beispielen geht hervor, daß der Zusatz von Alkohol zu der Acetyli.erungsmischung imÜberschuß zu der für dieEsterifizierung der Essigsäure notwendigen Menge einen dreifachen Zweck hat, und zwar i. wird Äthylacetat erzeugt, welches selbst ein wertvolles Produkt ist, . genügend Wasser zur Durchführung der Hydrolysierung erzeugt und 3. durch die Mischung des im Überschuß vorhandenen Alkohols mit dem Äthylenchlorid ein Lösungsmittel für das Celluloseacetat gebildet, so daß das Celluloseacetat während der Umwandlung der Essigsäure in einen Ester in Lösung gehalten wird.
  • Als Gesamtwirkung dieser drei Merkmale ergibt sich die Wiedergewinnung der Essigsäure durch das während der Hydrolysierungsphase erzeugte wertvolle Nebenprodukt Äthylacetat, welches aus dem Ausfällungsbad leicht wiederzugewinnen ist.
  • Das durch dieses Verfahren gewonnene Äthylacetat ist ein. wertvolles, auf dem Markte sehr erwünschtes Nebenprodukt, und das in der der Kondensierung der Dämpfe aus dem Ausfällungsbad folgenden fraktionierten Destillation wiedergewonneneÄthylenchlorid und der Äthylalkohol können bei späteren Phasen des Verfahrens wieder benutzt werden.
  • Obgleich die Verwendung des häufig als* Äthvlendichlorid bezeichneten Äthvlenchlorids als .organische Flüssigkeit beschrieben worden ist, welche mit dem Alkohol ein Lösungsmittel für das hydrolysierte Celluloseacetat bildet, leuchtet es ein, daß andere organische Flüssigkeiten oder eine selbst ein Lösungsmittel bildende anorganische Flüssigkeit, z. B. Chloroform oder Tetrachloräthan, verwendet werden kann. Da letztere selbst Lösungsmittel für das Celluloseacetat sind, sind sie auch bei einer Mischung mit Alkohol Lösungsmittel. Aus diesem Grunde kann daher unter Zusatz von etwa der gleichen Menge von Chloroform oder Tetrachloräthan, wie Äthylenchlorid, acetyliert werden. Das flüssige organische Lösungsmittel darf selbstverständlich mit dem Alkohol nicht reagieren, da hierdurch zweifelsohne das Acetat ausgefällt oder das Verfahren in anderer Weise nachteilig beeinflußt würde. Es kann kein Lösungsmittel `genommen werden, welches mit Alkohol reagiert.
  • Obgleich bei der Beschreibung der Acetylierungsphase angegeben worden ist, daß eine organische Flüssigkeit, wie Äthylenchlorid, zur Verringerung des erforderlichen Betrages an Essigsäure verwendet wird, leuchtet es ein, daß dieses Verfahren deshalb bevorzugt wird, weil in den der Acetylierung folgenden Phasen eine Ersparnis erzielt wird. So würde es beispielsweise möglich sein, die Cellulose in. der üblichen Weise zu acetylieren und alsdann in der Hydrolysierungsphase Alkohol in einer die theoretisch erforderliche Menge übersteigenden Menge zur Esterifizierung der vorhandenen Essigsäure und gleichzeitig Äthylenchlorid in genügender Menge zuzusetzen, um mit dem Alkohol zusammen das C elluloseacetat in Lösung zu halten.
  • Dieses letztere Verfahren bedingt jedoch infolge der erhöhten Menge der in dem Bad vorhandenen Essigsäure eine beträchtlich erhöhte Menge Alkohol und Äthylenchlori,d, wodurch die Kosten des Verfahrens erhöht werden und gerade so viel mehr Äthylenchlorid, Alkohol und Äthylacetat vorhanden sind, wie später abgeschieden werden müssen.
  • Wie oben bereits angegeben worden ist, soll die Erfindung nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt werden, da Änderungen in den Verhältnissen und Temperatur, Zeit usw. getroffen werden können. So braucht beispielsweise der Überschuß an zugesetztem Alkohol nur so hoch zu sein, daß die Essigsäure esterifiziert und mit dem Äthylenchlorid eine Lösungsmischung für das Celluloseacetat gebildet wird, obwohl nichts im Wege steht, einen angemessenen hohen Überschuß zu verwenden, es sei denn, daß die Kosten des Alkohols und dessen späterer Ausfällung dies verbieten. Kleinere Mengen von Äthylenchlorid würden lediglich den Zusatz einer größeren Menge Essigsäure erfordern, was jedoch nicht gerade erwünscht ist.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRjJCI-IC: I. Verfahren zur Herstellung eines teilweise hydrolysierten Celluloseacetats aus einem Celluloseacetat, Essigsäure und eine im Verein mit Alkohol das Celluloseacetat lösende organische Flüssigkeit enthaltenden Acetylierungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß die Acetylierung mit einem Äthylenchlorid enthaltenden Geinisch durchgeführt und dann dem Gemisch mehr Methyl- oder Äthylalkohol, als zum Esterifizieren der Essigsäure notwendig ist, zugesetzt und schließlich erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das so erzeugte Celluloseacetat durch Einführung der I-Iydrolysierungsmischung in heißes Wasser ausgefällt und der Alkohol, die organische Lösungsflüssigkeit und der Essigsäureester des Alkohols durch fraktionierte Destillation wiedergewonnen werden.
DE1930579652D 1929-10-22 1930-07-08 Verfahren zur Herstellung eines teilweise hydrolysierten Celluloseacetats Expired DE579652C (de)

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