DE843876C - Verfahren zur Gewinnung von Polyglycerinen aus Destillationsrueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Polyglycerinen aus Destillationsrueckstaenden

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DE843876C
DE843876C DEW2546A DEW0002546A DE843876C DE 843876 C DE843876 C DE 843876C DE W2546 A DEW2546 A DE W2546A DE W0002546 A DEW0002546 A DE W0002546A DE 843876 C DE843876 C DE 843876C
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DE
Germany
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dioxane
polyglycerols
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pitch
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DEW2546A
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English (en)
Inventor
Richard Dr Rowe
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WOLF Ltd VICTOR
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WOLF Ltd VICTOR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D19/00Recovery of glycerol from a saponification liquor

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Polyglycerinen aus Destillationsrückständen Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren für die Gewinnung von Polyglycerinen aus diese enthaltenden Rückständen aus der Destillation von Rohglycerin. Diese Rückstände sind unter dem Namen Glycerinpech, oder Glycerinrückstände bekannt.
  • Das bei der Destillation von Rohglycerin zurückbleibende Glycerinpech besteht hauptsächlich aus Polyglycerinen zusammen mit etwas bei der Destillation nicht entferntem Glycerin und, falls es sich um Glycerin aus Seifenunterlaugen handelte, aus Natriumchlorid. Überdies enthält es andere anorganische Salze, Seife und Salze von anderen organischen Säuren als Seifenfettsäuren. Demgemäß bleibt bei der Veraschung von Glycerin-Pech ein beträchtlicher Ascherückstand, der oft im Falle von Verseifungsglycerin. io bis 300/e beträgt, welcher als Aschegehalt bezeichnet wird.
  • Hauptziel der Erfindung ist die Gewinnung von Polyglycerinen von sehr niedrigem Aschegehalt, so niedrig, daß er vernachlässigt werden kann, aus Glycerinpech zu ermöglichen. Bisher konnte dieses Ziel durch kein Extraktionsverfahren in befriedigender Weise erreicht werden. In Gegenwart mehrwertiger Alkohole lösen die Lösungsmittel, welche die Polyglycerine leicht lösen, z. B. die niederen aliphatischen Alkohole, auch leicht die im Glycerinpech vorhandenen organischen Salze auf. Daher werden praktisch alle aschebildenden Bestandteile im Extrakt erhalten. Versuche zur Ver- Wendung von Lösungsmitteln wie Aceton und Äthylacetat für die Extraktion wurden durchgeführt, aber dies sind keine guten Lösungsmittel für Polyglycerine, selbst bei ihrem Siedepunkt, und das mit ihnen extrahierte Polyglycerin enthält im allgemeinen i % und mehr Asche.
  • Gemäß der Erfindung wird hei dem Verfahren zur Gewinnung von Polyglycerinen aus Glycerinpech durch Lösungsmittelextraktion Dioxan als Lösungsmittel verwendet.
  • Es wurde gefunden, daß Dioxan die Polyglycerine selbst bei Raumtemperatur in großem Ausmaße auflöst und daß es bei seinem Siedepunkt in allen Verhältnissen mit Polyglycerinen mischbar ist. Andererseits sind die im Glycerinpech enthaltenen Salze, selbst die Salze organischer Säuren, in Dioxan fast unlöslich. Demgemäß ist es nach der Erfindung möglich, durch, eine solche Extraktion Polyglycerine mit einem zu vernachlässigenden Aschegehalt, das ist unter i % und meist unter 0,50/0, zu erhalten. Sogar Produkte mit einem Aschegehalt unter o, i % sind nach der Erfindung erhältlich.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden Polyglycerine zusammen mit dem gegebenenfalls vorhandenen Glycerin aus Glycerinpech durch Behandlung des Pechs mit Dioxan, Abtrennung der Dioxanlösung von den ungelösten Anteilen und Abdestillieren des Dioxans extrahiert. Die Extraktion wird vorzugsweise mit heißem Dioxan durchgeführt, und die Dioxanlösung wird vom Rückstand abgetrennt, bevor eine nennenswerte Abkühlung vor sich gegangen ist.
  • Die Erfindung schließt auch das Verfahren zum Extrahieren von Polyglycerin aus Glycerinpech ein, wobei dieses Pech mit heißem Dioxan behandelt, die erhaltene, noch heiße Lösung der Polyglycerine in Dioxan von ungelösten Anteilen abgetrennt, die Lösung stufenweise zur Bewirkung fraktionierter Abtrennung der Polyglycerine aus der Lösung gekühlt wird und die so ausgeschiedenen Fraktionen von der zurückbleibenden Lösung abgetrennt werden. Bei dieser stufenweisen Abkühlung der Dioxanl_ösung sind die sich zuerst ausscheidenden Polyglycerine höher polymerisiert als die sich später auscheidenden oder in der gekühlten Lösung verbleibenden. Durch Veränderung der Konzentration des Extrakts, aus welchem die Polyglycerine durch Kühlung abgetrennt werden, kann die Zusammensetzung der sich abscheidenden Fraktionen beeinflußt werden. Es ist recht wertvoll, in dieser einfachen Weise zwei Fraktionen zu erhalten, eine durch Abkühlung der heißen Lösung und Trocknen des ausgeschiedenen Produkts und die andere durch Verdampfen des Dioxans aus der verbleibenden kalten Lösung. Das Abkühlen kann bis auf Raumtemperatur durchgeführt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden daher Polyglycerine zusammen mit dem gegebenenfalls vorhandenen Glycerin aus Glycerinpech durch Behandlung des Pechs mit heißem Dioxan ausgezogen, die noch heißeDioxanlösung wird von den ungelösten Anteilen abgetrennt, die Dioxanlösung zur Ausscheidung eines Teils der gelösten Polyglycerine gekühlt; die erhaltene gekühlte Lösung von ausgeschiedenen Polyglycerinen abgetrennt und das Dioxan abdestilliert.
  • Gewünschtenfalls kann das Pech vor der Extraktion nach einem bekannten Verfahren gereinigt werden. Bei Pechen aus Glycerin, welches bei der Seifenherstellung anfiel, ist es nützlich, den größeren Teil des vorhandenen Salzes zu entfernen.
  • An Stelle von Pech kann auch ein Rohextrakt von Polyglycerinen daraus behandelt werden, z. B. ein Extrakt, wie er durch Verwendung aliphatischer Alkohole mit 3 bis 5 C-Atotnen als Lösungsmittel erhalten wird.
  • Bei solch einer vorhergehenden Extraktion mit einem aliphatischen Alkohol kann ein Produkt von ziemlich niedrigem Aschegehalt erhalten werden, woraus Polyglycerine von zu vernachlässigendem Aschegehalt dann durch Extraktion mittels Dioxans gewonnen werden.
  • Zur Ausführung der Erfindung kann das Glycerinpech oder das rohe Polyglycerin in einfacher Weise unter Rühren mit dem Dioxan gekocht und dann die heiße Dioxanlösung vom Rückstand abgetrennt werden. Das Dioxan wird dann mit oder ohne Kühlung und fraktionierter Abtrennung der höherpolymerisierten Polyglycerine abdestilliert. Statt dessen kann die Extraktion in der Weise durchgeführt werden, daß das Pech oder rohe Polyglycerin vor dem Extrahieren mit Dioxan über eine große Oberfläche verteilt wird. Heißes Glycerinpech kann z. B. mit feinverteiltem Material von großer Oberfläche und von faseriger oder körniger Beschaffenheit, wie Sägemehl, Tonerde oder Kieselsäuregel vor dem Extrahieren vermischt werden. Eine solche Verteilung des Glycerinpechs an absorbierenden Stoffen oder Stoffen mit großer Oberfläche ist bereits in einem Verfahren vorgeschlagen, wobei die Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Äthylacetat oder einem niedri.gsiedenden Alkohol, durchgeführt wurde. Es hat sich indessen ergeben, daß mit solchen organischen Lösungsmitteln keine befriedigende Extraktion durchzuführen ist, weil sie keine Polyglycerine mit einem zufriedenstellenden niedrigen Aschegehalt liefern.
  • Die Menge des anzuwendenden Dioxans soll ausreichend sein, damit die erhaltene Polyglycerinlösung bequem von den ungelösten Anteilen abgetrennt werden kann. Die geeignetste Menge wird in jedem besonderen Fall von einer Anzahl von Faktoren abhängen, z. B. ob die Extraktion eine kontinuierliche oder unterbrochene ist, ob das Glycerinpech mit einem feinverteilten Material, wie Sägemehl, gemischt wird oder ob die Extraktion beim Siedepunkt oder einer niedrigeren Temperatur durchgeführt wird. Es hängt auch von der Art des zu behandelnden Glycerinpechs ab. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, beim Siedepunkt zu extrahieren, und in einem Chargenverfahren wird dies üblicherweise die Verwendung einer Dioxanmenge erfordern, welche größer als das Gewicht des die Polyglycerine enthaltenden Materials ist. Es hat sich herausgestellt, daß im wesentlichen die dreifache Menge des polyglycerinhaltigen Materials die zweckmäßigste ist. In einem kontinuierlichen Verfahren können beträchtlich geringere Mengen an Lösungsmitteln gebraucht werden, z. B. etwa die gleiche Gewichtsmenge wie an polyglycerinhaltigem Material.
  • Beispiel i ioo Gewichtsteile Glycerinpech, welches bei der Destillation-von aus der Verseifung stammendem Rohglycerin anfiel, werden mit 3oo Gewichtsteilen Dioxan mehrere Stunden lang unter gutem Rühren, um das harte, klebrige Pech für die Wirkung des Lösungsmittels leichter zugänglich zu machen, gekocht. Die heiße Lösung wird schließlich von dem Rückstand abgezogen und das Dioxan abdestilliert. Der erhaltene Extrakt ist eine klare, zähe Flüssigkeit mit einer Hydroxydzahl von 851 und einem Aschegehalt von 0,05'/0. Beispiel 2 Glycerinpech wird in heißem Zustand mit dem 11/2fachen Gewicht an Sägemehl, welches zuvor mit Dioxan extrahiert worden war, gemischt, bis eine im wesentlichen gleichmäßige Mischung erhalten ist. Diese Mischung wird dann mit Dioxan bei einer Temperatur von 6o bis 7o° extrahiert. Nach Beendigung der Extraktion wird das Dioxan durchAbdestillieren entfernt. Der erhalteneExtrakt ist eine zähe Flüssigkeit mit einer Hydroxydzahl von 98o und einem Aschegehalt von o,oi %. Er kann von einiger' wasserunlöslichen Verunreinigungen durch Auflösen im Wasser, Filtrieren der Lösung und Verdampfen des Wassers befreit werden.
  • Im Beispiel 2 wird eine Temperatur von 6o bis 7o° angewendet, jedoch gibt jede Temperatur zwischen 5o und 8o° zufriedenstellende Resultate. Höhere Temperaturen sind nicht notwendig, wenn das Pech mit einem festen Stoff vermischt wird. Andererseits verläuft aber die Reaktion ziemlich langsam bei Temperaturen unter etwa 50°.
  • Um das Vermischen mit dem Sägemehl zu erleichtern, kann das Pech zuerst in einem Lösungsmittel, wie Wasser oder Methanol, gelöst werden. Dieses Lösungsmittel kann aus der Mischung, z. B. durch Verdampfen, vor dem Extrahieren mit Pioxan entfernt Nverden. Es ist zu beachten, daß die mit Dioxan nach der Erfindung erhaltenen Extrakte nicht nur aus Polyglycerinen bestehen. Sie bestehen im wesentlichen aus Polyglycerinen mit einem sehr niedrigen Asche-Behalt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Polyglycerinen aus Glycerinpech durch Lösungsmittelextraktion, gekennzeichnet durch die Verwendung von Dioxan als Lösungsmittel.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glycerinpech mit Dioxan zur Auflösung der Polyglycerine behandelt, die erhaltene Lösung von Polyglycerinen in Dioxan von den ungelösten Anteilen abgetrennt und das Dioxan aus der Lösung abdestilliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glycerinpech mit heißem Dioxan behandelt und die erhaltene Lösung von Polyglycerinen und Dioxan, während sie noch heiß ist, von den ungelösten Anteilen abgetrennt wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Lösung von Polyglycerinen im Dioxan zwecks Ausscheidung von einigen gelösten Polyglycerinen aus der Lösung abgekühlt und diese abgetrennt werden, bevor das Dioxan aus der verbleibenden Lösung abdestilliert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Lösung von Polyglycerinen im Dioxan zwecks Bewirkung einer fraktionierten Abtrennung der Polyglycerine aus der Lösung in Stufen abgekühlt und dann die ausgeschiedenen Fraktionen aus der verbleibenden Lösung entfernt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Glycerinpech mit feinverteiltem Material von großer Oberfläche vor der Behandlung mit Dioxan vermischt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von rohen Polyglycerinen an Stelle von Glycerinpech. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 822, 667 988.
DEW2546A 1949-06-14 1950-06-20 Verfahren zur Gewinnung von Polyglycerinen aus Destillationsrueckstaenden Expired DE843876C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667988C (de) * 1936-11-10 1938-11-24 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum Gewinnen von Glycerin aus auf Glycerin vergorenen kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten
DE696822C (de) * 1937-12-31 1940-09-30 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Gewinnung der im Glycerinpech enthaltenen Anteile an mehrwertigen Alkoholen, insbesondere an Di- und Polyglycerinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667988C (de) * 1936-11-10 1938-11-24 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zum Gewinnen von Glycerin aus auf Glycerin vergorenen kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten
DE696822C (de) * 1937-12-31 1940-09-30 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Gewinnung der im Glycerinpech enthaltenen Anteile an mehrwertigen Alkoholen, insbesondere an Di- und Polyglycerinen

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