DE889439C - Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen

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DE889439C
DE889439C DEB3401A DEB0003401A DE889439C DE 889439 C DE889439 C DE 889439C DE B3401 A DEB3401 A DE B3401A DE B0003401 A DEB0003401 A DE B0003401A DE 889439 C DE889439 C DE 889439C
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DE
Germany
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fatty
fatty alcohols
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fatty acids
esterification
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DEB3401A
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Hans Dr Asch
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BAMAG Ltd
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BAMAG Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/09Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
    • C07C29/095Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of esters of organic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/80Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C29/84Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation by extractive distillation

Description

  • .Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Gewinnung von Fettalkoholen und anderen unverseifbaren Stoffen aus Walratöl und anderen ähnlichen Ölen aus Seetieren. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar auf die Gewinnung ähnlicher unverseifbarer Stoffe aus anderen öl- oder fetthaltigen Substanzen, deren Fettsäurebestandteile bei der Umsetzung mit Alkalien oder alkalischen Erden zur Bildung fester Seifen von hohem Schmelzpunkt neigen; solche öl- oder fetthaltigen Substanzen sind beispielsweise angesammelte Nebenprodukte aus der industriellen Verarbeitung von Ölen und Fetten aus Pflanzen, Tieren oder Seetieren.
  • Es. ist bekannt, Walratöl durch Umsetzung mit einem alkalischen Stoff, z. B. Kalk, vorzugsweise unter Zusatz eines kleinen Anteils von Ätznatron bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von etwa ioo° zu verseifen; dabei entsteht ein Gemisch von Seifen, Fettalkoholen und Wasser. Das anfallende Gemisch wird beispielsweise unter Vakuum und bei einer Temperatur von etwa 25o bis z8o° durch geregelte indirekte Erhitzung mit oder ohne Einblasen von Dampf destilliert. Das verseifte Gemisch kann vor der Destillation im Vakuum bei einer Temperatur bis zu aoo° getrocknet werden, um zunächst seinen Wassergehalt zu entfernen und dadurch ein Schäumen während der Destillation zu vermeiden. Man kann aber auch mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen, um den Übertritt von Schaum auszuschließen, die Destillation so durchführen, daß die Fettalkohole im wesentlichen frei von Wasser gewonnen werden. Bei der Durchführung eines derartigen Verfahrens wird normalerweise Alkali oder eine alkalische Erde im Überschuß benutzt, um eine bestmögliche Verseifung zu erreichen; während der Trocknung und bzw. oder Destillation kann dann infolge der Anwesenheit noch ungebundenen Alkalis oder alkalischer Erde eine weitere Verseifung Platz greifen.
  • Infolge der Härte von Kalkseifen aus Walratöl, die einen sehr hohen Schmelzpunkt in der Größenordnung von 26o°' haben, neigt der Rückstand gegen Ende der Destillation., wenn etwa 75% des Fettalkohols abdestilliert sind, dazu, seine Formbarkeit zu verlieren und so hart zu werden, daß der Eingeblasene Dampf einfach durch Risse oder Spalten des Rückstandes strömt mit dem Ergebnis, daß etwa :2511/o der vorhandenen Fettalkohole nicht gewonnen werden können.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gesetzt, ein Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen oder anderen unverseifbaren Stoffen zu schaffen, die bei der Behandlung von Ölen oder öl-oder fetthaltigen Substanzen der beschriebenen Arten anfallen, welches im wesentlichen die vollständige Gewinnung des theoretisch erzielbaren Gehaltes an Fettalkoholen oder der sonst gewünschten unverseifbaren Stoffe ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck bedient sich die Erfindung einer besonderen Behandlung des Seifenrückstandes aus der Destillation verseifter Öle der angegebenen Art, durch die die Seife zunächst zersetzt und dann eine ölige Phase geschaffen wird, die die Fettsäuren und noch vorhandenen Fettalkohole enthält, und dann eine Veresterung dieser Alkohole durch einen Teil der Fettsäuren indieser öligen Phase herbeigeführt wird.
  • Eine derartige Veresterung bewirkt, daß nach Entfernung, z. B. durch Dampfdestillation, der in der Mischung verbliebenen ungebundenen Fettsäuren Ester von niedriger Flüchtigkeit vorliegen, die gesondert für sich zur Gewinnung der in ihnen enthaltenen Fettsäuren bzw. Fettalkohole aufgearbeitet werden können.
  • Natürlich können die aus dem veresterten Gemisch gewonnenen Ester auch in den Verseifungsprozeß zurückgeleitet und einer frisch zur Verseifung gelangenden Charge von Öl oder Fett zugesetzt werden.
  • Mit anderen Worten schafft die Erfindung bei der Verseifung von Ölen oder Fetten der angegebenen Art eine Arbeitsweise, die eine Verseifung des Öls, eine Destillation der verseiften Masse zur Abtrennung des größten Teils der darin enthaltenen Alkohole unter Aufrechterhaltung des Rückstandes in Form einer flüssigen Seife, die Aufspaltung dieses Rückstandes mit Mineralsäure, .das Abtrennen der öligen Phase von dem wäßrigen Anteil und eine Behandlung des öligen Anteils umfaßt, um die Veresterung von Fettsäure durch den noch vorhandenen Alkohol zu bewirken. Die ungebundene Fettsäure kann dann abdestilliert werden.
  • Die Veresterung kann zweckmäßigerweise durch einfache Erhitzung der öligen Phase nach ihrer Abtrennung bewirkt werden, z. B. für die Dauer von etwa i bis 2 Stunden, gegebenenfalls unter Zusatz eines Katalysators. Eine derartige Erhitzung kann zweckmäßig am Rückflußkühler und unter 'Vakuum durchgeführt werden, beispielsweise in einer Blase mit aufgesetztem Rückflußkühler, der so angeordnet und gekühlt wird, daß der laufende Rückfluß der verdampften Bestandteile zur Blase gesichert ist. Die freien Fettsäuren können dann von den weniger flüchtigen Estern getrennt und diese Trennung zweckmäßig in der gleichen Blase durch Destillation bewirkt werden. Beispiel Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht man von dem Verseifungsprodukteiner Verarbeitungsmenge von i t Walratöl oder einem anderen Öl der angegebenen Arten aus, das man in bekannter Weise erhält. Das verseifte Produkt besteht aus einer Alkaliseife, die vorzugsweise nur noch Spuren ungebundenen Alkalis und kein rückständiges unverseiftes Öl enthält, dem Fettalkohol in praktisch völlig ungebundener Form und Wasser; die Seife kann zum Teil im Alkohol gelöst oder dispergiert sein.
  • Das Produkt wird unter hohem Vakuum destilliert und dabei beispielsweise mit Hilfe einer umlaufenden Rührvorrichtung, zweckmäßig aber auch durch Einblasen von Dampf, stark durcheinandergerührt. Die Wärmezufuhr erfolgt durch elektrische Heizelemente oder auch durch Kondensation von hocherhitztem Dampf in einem Wärmeaustauscher, der in die Blase eingebaut ist.
  • Die Destillation wird bis zu einem Punkt durchgeführt, bei dem unter Aufrechterhaltung eines flüssigen Rückstandes ein größtmöglicher Teil von Fettalkoholen abgetrieben ist; dabei ist eine Zersetzung oder Überhitzung und Polymerisation der Bestandteile zu vermeiden.
  • Wird die Destillation bis zu einer Temperatur von beispielsweise 2ia°' fortgesetzt, so wird der Seifenrückstand noch etwa 25°/a der Fettalkohole enthalten. Man läßt die Seife dann in ein anderes Gefäß abfließen und zersetzt sie mit Hilfe einer Mineralsäure, beispielsweise schwacher Schwefelsäure, die unter stetiger Bestimmung des pH-Wertes in solcher Menge zugesetzt wird, daß eine übermäßige saure Reaktion der Masse vermieden wird. Das Ergebnis ist eine wäßrige Phase mit gelöstem oder gefälltem Alkali- oder' Erdalkalisalz und eine ölige Phase; die aus freier Fettsäure und freiem Fettalkohol besteht.
  • Nach Abtrennung. der öligen Phase, in der die Alkohole beispielsweise i2 Gewichtsteile gegenüber 88 Gewichtsteilen Säure ausmachen, wird diese in die D'estillationsblase zurückgebracht und durch Erhitzen und Kochen über eine Zeit von i bis a, Stunden wieder verestert. Wenn gewünscht, kann hierfür ein Katalysator, wie Zinkoxyd oder ein kleiner Prozentsatz Alkali, zugefügt werden. -Während der Veresterung sorgt ein auf die Blase aufgesetzter Rüekflußkühler dafür, daß die verdampften Anteile ständig in die Blase zurückfließen. Während der Veresterung wird das Gemisch mechanisch gerührt, und es wird für die Aufrechterhaltung einer Temperatur in der Größenordnung von 18o bis 2oo°' und eines hohen Vakuums in der Größenordnung von 3 bis 4 mm Quecksilber gesorgt. Nach Beendigung dieser Verfahrensstufe besteht das Reaktionsgemisch aus etwa 24. Gewichtsteilen Estern von gleicher Natur wie das als Ausgangsmaterial dienende Walratöl in Mischung mit etwa 76 Teilen reiner Fettsäure.
  • Nunmehr wird unter hohem Vakuum in der Größenordnung von 3 bis q. mm Quecksilber eine Destillation bewirkt, indem der Zutritt von Kühlflüssigkeit zum Rückflußkühler abgeschaltet und die Erhitzung gesteigert wird. Dadurch werden die Fettsäuren, die durch Kondensation wiedergewonnen «-erden, und das Wasser abgetrieben, dessen Dampf durch die Vakuumanlage abgesaugt werden kann. Die Ester selbst sind im Vergleich zu den Fettsäuren praktisch nicht flüchtig, da ihr Siedepunkt wenigstens etwa ioo° höher liegt. Der Siedepunkt der Säuren im Vakuum liegt etwa bei I8o bis 2oo°.
  • Bei sorgfältiger Regelung der Erhitzung lassen sich die Fettsäuren praktisch rein und völlig frei von Fettalkoholanteilen abdestillieren. Der Blasenrückstand besteht dann aus den Estern, welchevöllig oder fast völlig frei sind von Zersetzungsprodukten und völlig frei von Fettsäuren.
  • Aus denEstern kann nun ihrAnteil an Fettalkohol auf irgendeine geeignete Weise nach dem Vorbild einer Verseifung gewonnen werden.
  • Sind die Ester von Zersetzungs- oder Polymerisationsprodukten praktisch völlig frei, so werden sie am besten wieder neu in das Verfahren eingeführt, indem sie der nächsten Charge Ausgangsmaterial, beispielsweise also dem rohen Walratöl od. dgl., an der Stelle der ersten Verseifung zugesetzt werden.
  • Natürlich können die Ester auch zur Gewinnung ihrer Fettsäure- und Fettalkoholanteile gesondert für sich aufgearbeitet werden, wenn es wünschenswert oder notwendig ist, diese Anteile infolge eines kleinen, im wesentlichen jedoch unschädlichen Anteils an Zersetzungs- oder Polymerisationsprodukten zu besonderen Zwecken zu verarbeiten.
  • Wie man sieht, schafft die Erfindung ein neues und vorteilhaftes Verfahren zur annähernd vollständigen Gewinnung der Fettalkohole und Fettsäuren aus den Verseifungsprodukten von Walratöl oder ähnlichen Ölen anderer Seetiere. Die Abfallprodukte bestehen bei diesem neuen Verfahren praktisch nur aus den Alkali- und Erdalkalisalzen, die sich aus dem für die Verseifung benutzten Alkali bzw. Erdalkali und der zur Spaltung dienernden Säure bilden, und Verunreinigungen, die aus der Fettmasse in verschiedenen Verfahrensstufen auf bekannte Weise abgetrennt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen oder anderen unverseifbaren.Stoffen aus öl-oder fetthaltigen Substanzen, insbesondere zur Gewinnung von Fettalkoholen aus der Ve-rseifungsmasse von Walratöl oder ähnlichen Ölen von Seetieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenrückstand nach teilweiser Abdestillation des Fettalkohols zur Zersetzung der Seife aufgespalten, dadurch eine ölige Phase, die Fettsäuren und die restlichen Fettalkohole enthält, gebildet wird und schließlich diese Fettalkohole in der öligen Phase mit Hilfe eines Teils der darin anwesenden Fettsäuren verestert werden.
  2. 2. Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen aus Walratöl od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Öl verseift, aus der verseiften ,Masse unter Aufrechterhaltung des flüssigen Zustandes des Seifenrückstandes der größte Teil der darin enthaltenen Alkohole weitmöglichst abdestilliert, der Rückstand mit Mineralsäure zur Bildung einer ölartigen, die Fettsäuren und rückständigen Fettalkohole enthaltenden Phase aufgespalten, die ölartige von der wäßrigen Phase abgetrennt und schließlich eine V'eresterung eines Teils der Fettsäuren mit den rückständigen. Fettalkoholen herbeigeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ester gewonnen werden, indem man die freien Fettsäuren abdestilliert. q..
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ester mit Hilfe eines Verseifungsverfahrens zur Gewinnung der Fettalkohole behandelt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ester der Verseifung einer frischen Ölcharge zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung durch eine Erhitzung der öligen Phase herbeigeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung mit Unterstützung eines Katalysators, wie Zinkoxyd oder einer kleinen Menge von Alkali, durchgeführt wird. B. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung in einer Destillationsblase unter ständiger Rückkühlung der verdampften Anteile durch einen aufgesetzten Rückflußkühler durchgeführt und der Zufluß des Kühlmittels zum Kühler dann abgeschaltet wird, so daß nun die freien Fettsäuren abdestilliert werden können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559 732, 616 765; Hefter-Schönfeld, »Chemie und Technologie. der Fettprodukte«, 1937, 11., S. q.o bis q.2.
DEB3401A 1949-05-04 1950-05-05 Verfahren zur Gewinnung von Fettalkoholen Expired DE889439C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559732C (de) * 1931-04-19 1932-09-23 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Abtrennung der unverseifbaren Bestandteile aus OElen, Fetten und Oxydationsprodukten von Kohlenwasserstoffen
DE616765C (de) * 1931-03-26 1935-08-03 Hydrierwerke A G Deutsche Verfahren zur Gewinnung hochmolekularer Alkohole

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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