DE748758C - Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Tetrazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Tetrazolen

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DE748758C
DE748758C DEC57010D DEC0057010D DE748758C DE 748758 C DE748758 C DE 748758C DE C57010 D DEC57010 D DE C57010D DE C0057010 D DEC0057010 D DE C0057010D DE 748758 C DE748758 C DE 748758C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Tetrazolen Zur Herstellung von disubstituierten Tetrazolen sind mehrere Verfahren bekannt. Nach der deutschen Patentschrift 52I 870 werden bestimmte Iminoäther, die aus Ketoximen in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt werden müssen, mit Stickstoffwasserstoffsäure oder deren Salzenumgesetzt. Nach der deutschen Patentschrift 537 739 werden Enolester monosubstituierter Säureamide, welche gleichfalls zuvor aus den Ketoximen in einem gesonderten Arbeitsgang herzustellen sind, über die Hydrazidine in Tetrazole übergeführt.- Nach der deutschen Patentschrift 538981 stellt man aus Oximen vorerst die Ester dar, welche nachfolgend mit Aziden in die Tetrazole übergeführt werden. Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 540 409 geht man ebenfalls von Estern der Oxi:me aus und führt , diese mittels Aziden oder Stickstoffwasserstoffsäure- in Tetrazole über. Nach der deutschen Patentschrift 543 025 werden die als Ausgangsstoffe verwendeten Ketoxime vorerst mittels Agenzien, die eine Beckmannsche Umlagerung hervorrufen,. in Amidchlorid oder ähnlich gebaute Verbindungen übergeführt und diese Umwandlungsprodukte der Einwirkung von Stickstoff-,vasserstoffsäure .oderAziden unterworfen. Diese Arbeitsweise geht gleichfalls über eine Zwischenstufe und liefert dabei besonders aus cvclischen Ketoximen sehr unreine Produkte; so z. B. entsteht bei der Verwendung von Cyclohexanonoxim als Ausgangsstoff viel Leucinlactäm als Verunreinigung. Nach .der deutschen Patentschrift 576 327 werden chlorsubstituierte cyclische Imidochloride mit Stickstoffwasserstoffsäure oder Aziden behandelt. Man erhält chlorhaltige Tetrazole, aus welchen .das Chlor durch eine nachträgliche Behandlung zu entfernen ist. Diese Arbeitsweise benötigt ebenfalls mehrere Arbeitsstufen; auch sind die Ausbeuten gering. 1Tach der deutschen Patentschrift 439 041 werden Ketone mit Stickstoffwasserstoffsäure umgesetzt. Die Umsetzung bei diesem Verfahren verlangt nach der Theorie wenigstens 2 Mol Stickstoffwasserstoffsäure für die Herstellung von i Mol Tetrazol. Schließlich ist in der ungarischen Patentschrift i iq. b6i (Chem. Zentral- Blatt 1936111, S. 1246) ein Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Tet-razolen beschrieben. nach welchem diese durch Aufeinanderwirken von cvclischen Ketoxitnen und Aziclosulfonsäure hergestellt werden, wobei die Azidosulfonsäure in beträchtlichem Überschuß angewendet wird. Die bekannten Verfahren sind also entweder mehrstufige Verfahren oder sie benötigen auf i Mol Ausgangsstoff mindestens = :1Io1 Stickstoffwasserstoffsäure oder einen großen Cberschuß an Aziclosulfonsäure.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren ermöglicht .das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Tetrazolen aus Ketoximen in ausgezeichneter Ausbeute in einem einzigen Arbeitsgang. wobei zur Umsetzung nur i Mol Aziclostilfonsäure bzw. ein mäßiger Cberschuß an Aziclosulfonsäure notwendig ist.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß disubstituierte Tetrazole in vorteilhafter @-@-eise hergestellt «-erden können, wend man das Aufeinanderwirken des cvcliscl.en Ketoxims und der Azidosulfonsäure in konzentrierter Schwefelsäure als Reaktionsmedium, vorteilhaft in iooo/oiger Schwefelsäure, ausführt. Es ist zweckmäßig, von der iooo(oigen Schwefelsäure eine 2,5- bis 3,5mal größere Gewichtsmenge ztt verwenden als vom verwendeten Ketotlm. Man kann auch so verfahren, daß man anstatt -der freien Azidosulfonsäure die aziclosulfonsauren Salze verwendet. Als azidosulfonsaure Salze verwendet man vorzugsweise die Natrium-, Kaliutn-oder Erdallcali-Salze. Es ist nicht notwendig, für die Umsetzung die schon im voraus isolierte Azidosulfonsäure oder azidosulfonsauren Salze zu verwenden, zielmehr kann man auch von Reaktionsgemischen ausgehen, die diese Verbindungen enthalten.
  • So kann man beispielsweise anstatt von isolierter Azidosulfonsäure von einer Chloroformlösung der Stickstoffwasserstoffsäure, zu welcher man weniger als die (auf Stickstoffwasserstoftsäure bezogen) berechnete Menge Chlorsulfonsäure hinzugibt, ausgehen. Man kann aber auch Natriumazid mit ungefähr i Mol Chlorsulfonsätire in Chl.oroforinlösung zu azidos,ulfonsaurem Natrium umsetzen.
  • Nach den getroffenen Feststellungen sulfoniert die ioo o/oige Schwefelsäure das Ketoxim, zum Beispiel das Cvclohexanonoxim, nicht.
  • Weitere Einzelheiten des 'Verfahrens sind den Beispielen zu entnehmen.
  • 1. 41 g Natriumazid werden in 150 cm3 über Chlorcalcium getrocknetem Chloroform suspendiert. Dazu werden 15o g i oo o/otge Schwefelsäure unter Eiskühlung und Umrühren hinzufließen gelassen. Hernach. läßt man dann zum Gemisch ;1 g Chlorsulfonsäure hinzuflielien. Man rührt noch einige Zeit «-eiter, erhöht dann dlie Temperatur des Reaktionsgemisches auf 3o` tind läßt ;0 :; C'vclolielationotiin, in 56 cm' Chloroform gelöst, zutropfen, während man Sie Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 35 und -o'-'. hält. (Durch äußere Kühlung sorgt man iür die Ableitung vier R; a.ktionswärme.) Wenn man keine Entwicklung von Reaktionsw:it-im mehr wahrnimmt, hält man das Reaktiotisgetnisch unter weiteretn Rühren während ttrtgefähr'1" bis i Stunde bei .a.5'.
  • Man kann das Reaktionsgemisch nach an sich bekannten Methoden aufarbeiten. Beispielsweise gießt man das Reaktionsgemisch auf Eis, trennt die Chloroformschicht alt. fällt aus der wässerigen Lösung die @chi@-ef#@lsäure mit Kreide und engt die vom Gips abfiltrierte Lösung sehr stark ein. .[an löst das Tetrazol aus dem beim Abkühlen ausgeschiedenen Glaubersalz mit Alkohol, trocknet die alkoholische Lösung ein und nimmt dc@ti Rückstand. in #ler früher abgetrennten (:hlor. )-formschicht auf. Man gibt zum Gemisch geringe Mengen konzentrierter \atronlauge hinzu, schüttelt gut durch und befreit clie Chloroformlösung nach dem Trocknen finit Soda vom Lösungsmittel. -Man erhält tttigefäl.r 65 bis 7o- Hellfarbiges Ü1, (las ntan in ungefähr 300 cm-" Wasser auflöst und fallt die filtrierte Lösung nach Zugabe von i bis z cm3 15 1/0i-er Schwefelsäure mit einer Lösung von 130 g Sublimat in 8oo cm«' warmem Wasser. Am nächsten Tag wird die Tetrazol-Sublimat-Verbindung abgetrennt. Das Gewicht des abgetrennten Produktes beträgt 15o bis 165-. Aus dem Sublimatdoppelsalz gewinnt man das Tetrazol nach bekannten Methoden durch Zersetzen mit Natronlauge praktisch in theoretischer Ausbeute.
  • Man kann anstatt der im vorangehenden Beispiel erläuterten Trennungsmethode auch irgendeine andere bekannte Trennungsmethode anwenden.
  • Zu einer Chloroformlösung von o" g Mo' Stickstoffwasserstoftsäure werden unter Eiskühlung und Umrühren o,5 bis o,6 g Mol Ch,lorsulfonsäure hinzufließen gelassen. Nachdem sich die Azidosulfonsäure als ü1 ausgeschieden hat, läßt man zum Gemisch i5o g ioo°foigeSchwefelsäure hinzufließen undverfährt dann im weiteren, wie im Beispiel i angegeben.
  • 3. 6,5 g Natriumazid werden in 20 cm' trockenem Chloroform suspendiert. Zu dieser Suspension Werden bei 30° unter Rühren 11,6 bis 12 g Chlorsulfonsäure, die niit io cm:` trockenem Chloroform verdünnt wird, hinzufließen gelassen. Salzsäureentwicklung ist zu beobachten. Man rührt weiter und-erhöht in i bis i12 Stunden .die Temperatur auf 6o°. Das Reaktionsgemisch enthält das entstandene azidosulfonsaureNatrium in Form eines dicken Kristallbreies. Zum Reaktionsgemisch, das man erst abkühlt, läßt man ungefähr 3o cm' ido°/oige Schwefelsäure hinzufließen, versetzt dann portionsweise, nach dem praktischen Verschwinden der Salzmasse, das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur. zwischen 30 und 40° mit i i g Cyclohexanonoxim oder mit dessen konzentrierter Chloroformlösung. Das Reaktionsgemisch wird nach Aufhören der Wärmeentwicklung .einige Zeit auf einer Temperatur um 40 bis 45" gehalten. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wird, wie in den vorangehenden Beispielen angegeben, ausgeführt. Man erhält 28,2 bis 32,6g an Sublimatdoppelsalz, welches durch Zersetzen mit Natronlauge praktisch in theoretischer Ausbeute Tetrazol ergibt.
  • .4 g Natriumazid werden mit 2o cm' Chloroform und 7,5g C.hlors@ulfonsäure so lange bei 35° gerührt, bis das azidosulfonsaure Natrium in Form eines dicken Kristallbreies sich ausscheidet. jetzt läßt man 15 cm' ioo°/oige Schwefelsäure hinzufließen. Anschließend läßt man zwischen 35 und 4.o° 5,6g Cyclohexanonoxim, in 20 CM' Chloroform gelöst, zutropfen. Man nimmt eine starke Temperatursteigerung wahr, die man durch Kühlen mäßigt. Nach dem Eintropfen, das ungefähr 15 Minuten dauert, rührt man so lange weiter, bis keine Wärmeentwicklung mehr beobachtet werden kann. Dann hält man .das Reaktionsgemisch einige Zeit bei 4o°.. Die Aufarbeitung .des Reaktionsgemisches kann nach der im Beispiel i angegebenen Methode erfolgen. Die Ausbeute ist ausgezeichnet. Man erhält ungefähr 14 bis 16 g Sublimatdoppelsalz, welches, in üblicher Weise behandelt, das Tetrazol in praktisch theorJtischer Ausbeute liefert.
  • Ähnlich kann man, vom p- oder o-Methylcvclohexanon- oder Cyclopentanonoxim ausgehend, verfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von. disubstituierten Tetrazolen, dadurch gekennzeichnet, daß man cyclischeKetoxime in Gegenwart von konzentrierter Sch"vefelsäure, vorteilhaft in Gegenwart von löd°JoigerSchwefelsäure, derEinwirkung von Azidosulfonsäure oder azidosulfonsauren Salzen unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß man von der iooprozentigen Schwefelsäure eine 2,5- bis 3,5-mal größere Gewichtsmenge verwendet als vom verwendeten Ketoxim. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 439 041, 521 870, 537 739, 538 981, 540 409, 543 025, 576 327; ungarische Patentschrift .... Nr.-114 o6i.
DEC57010D 1941-01-13 1942-01-03 Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Tetrazolen Expired DE748758C (de)

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