DE741972C - Schlauchpumpe fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Schlauchpumpe fuer medizinische Zwecke

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DE741972C
DE741972C DER112548D DER0112548D DE741972C DE 741972 C DE741972 C DE 741972C DE R112548 D DER112548 D DE R112548D DE R0112548 D DER0112548 D DE R0112548D DE 741972 C DE741972 C DE 741972C
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DE
Germany
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pin
wheel
axis
medical purposes
rollers
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Expired
Application number
DER112548D
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English (en)
Inventor
Roger Reymond
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/04Artificial pneumothorax apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Schlauchpumpe für medizinische Zwecke Gegenstand der Erfindung ist eine Schlauch pumpe für medizinische Zwecke zur Entnahme oder zum Einspritzen einer Flüssigkeit oder eines Gases in den Körper. Schlaucllpumpen mit einer zylindrischen Wandung, gegen die auf einer weniger als 3600 betragenden Bogenlänge ein Schlauch durch mehrere Rollen angedrückt wird, sind bekannt. Mehrere Rollen eines drchbaren, mit der Wandung gleichachsigen Antriebsmittels verschieben dabei die Flüssigkeit im Schlauch.
  • Der erfindungsgemäße Apparat ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse mittels einer gegen Zug und Druck nachgiebigen Federung die zu einem Ganzen vereinigten Pumpenantriebsteile aufnimmt.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 1 ist ein durch die Mittellinie geführter Schnitt im Aufriß.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß entsprechend der Abb. 1, und Abb. 3 zeigt eine ansicht der Pumpe von unten mit entfernter unterer Platte.
  • Die Pumpe weist eine in der Abb. 3 von unten gesehene Grundplatte 1 auf. Darüber befindet sich eine mittels Schrauben 2 befestigte zylindrische Wandung 3, welche sich atrf gleichbleibender Höhe über einen etva 3/4 Kreis umfassenden Bogen erstreckt. In der Mitte des durch diese Wandung 3 gebildten Raumes befindet sich eine auf der Platte 1 befestigte und mit dieser Wandung koaxiale Hülse 4. In diese Hülse ist ein Zapfen 5 eingeschoben, welcher mit seinem oberen Ende in einem Teil 6 befestigt ist, welcher ein drehbares Antriebsmittel für zwei Rollen 7 I>ildet.
  • Teil 6 ist bezüglich Zapfen 5 radial angeordnet, ttnd auf jedem seiner radialen Arme befindet sich ein drehbar angeordneter zylindrischer Teil eines Rollenträgers 8, Dieser Rollenträger 8 weist einen zylindrischen Teil 9 auf, dessen Achse parallel mit der Achse, um welche sich der TrägerS drehen kann, aber exzentrisch in bezug auf diese Achse verläuft.
  • Die Rolle 7 dreht sich frei auf dem Teil 9.
  • Ein auf seinem Umfange zur hälfte verzahntes Ritzel to ist mittels Schrauben 11 in jedem Träger 8 befestigt. Die beiden Ritzel 10 sind mit einem gemeinsamen Rad 12 in Eingriff, welches sich frei auf dem Kopf eine@ in den Zapfen 5 eingeschraubten Schraube 13 drchen. kann. Eine vom Rade 12 getragene Teilung .
  • 14 und eine auf dem Kopf der Schraube 13 be-@ findliche Marke 15 bestimmen die Winkelstellung des Rades 12 zum Zapfen 5. Durch Drehen des Rades 15 une damit der beiden Ritzel entfernt oder nähert man die beiden Rollen 7 bezüglich Achse des Zapfens 5 infolge der exzentrischen Anordnung dieser Rollen in bezug auf die Teile 8.
  • Eine Schraube 16, deren Ende mit dem Umfang eines Rollenträgers 8 in Berührungkommen kann, gestattet es, die Träger zu blockieren, nachdem man die Entfernung der Rollen nach Wunsch eingestellt hat.
  • Der ein der Radialarme des Antriebsorganes 6 endet durch einen auf einer Achse 18 angeordneten Handgriff 17, derart, daß er entweder die in der Abb. 1 dargestellte Stellung oder eine bezüglich Achse i8 symmetrische Stellung einnehmen kann. Ein in einer Längsbohrung 20 des erwähnten Armes angeordneter kleiner Kolben 19 wird durch eine Feder 21 gegen die Stnange des Handgriffes 17 gepreßt, was letzteren in gewünschter Stellung hält. Wird der Handgriff 17 um die Achse 18 gedreht, so wird der Kolben 19 zurückgestoßcn. Der Handgriff 17 dient dazu, um von Hand das Antriebsmittel 6 und somit die Rollen 7 um die gemeinsame Achse des Zapfens 5 und der zylindrischen Wandung 3 zu drehen.
  • Der Zapfen 5 weist am Umfang eine Rille 22 auf, in welche teilweise zwei Kugeln 23 unter der Wirkung von Federn 24 hineinragen, welche zusamment mit de Kugeln in Bohrungen der Hülse 4 angeordnet sind. Die Kugeln verhindern eine axiale Bewegung des Zapfens 5 in der Hülse 4. Hingegen weichen die Kugeln, wenn man auf das Organ 6 einen Zug ausübt, so daß man dann den Zapfen 5 aux der Hülse 4 herausnehmen und somit das Antriebsmittel 6 und die Rollen 7 vollständig von der zylindrischen Wandung 3 trennen kann.
  • Diesc Wandung 3 weist zwei Ausschliitte 25, 26 auf, in welche man die Enden eines Teiles eines elastischen Rohres 27, beispielsweise Gummirohres, einführt, welches man längs der vorzugsweise geriffelten Innenfläche Bogenlänge, welche größer als 180°, aber kleiner als 360° ist. Der einstellbare Abstand der Rollen 7 von der Oberfläche 28 ist so groß, daß diese Rollen dieses Rohr gegen diese Oberfläche drüchen, mindestens eine gleichzeitig, wobei der Angriffspunkt der Rollen auf dem Teil 27 des Rohres sich entlaug diesem Teil während der Drehung des Teiles 6 verschiebt.
  • Somit wird. falls das elastische rohr Flüssigkeit enthält, diese Flüssigkeit im Sinne der Pfeile im Rohrinnern unter dem Einfluß der Verschiebung des Angriffspunktes der Rollen in Bewegung gebracht. Die radialen Teile 29 weisen eine kleine, frei drehbare Rolle auf und verhindern, daß der Teil 27 des elastischen Rohres zufällig die zylindrische Wandung 3 verläßt.
  • Der dargestellte Apparat. kann beispielsweise dazu verwendet werden, um eine Bluttransfusion von einem Geber an einen Empfänger auszuführen, ferner um aus dem Körper eincs Kranken eien eiterige Flüssigkeit auszuscheiden und dieselbe durch eine desinfizicrene Flüssigkeit zu ersetzen, oder dann um dem Körper Luft zuzuführen, wie dies bei Pneumothorax gemacht wird.
  • Zapfen 5 endet in einen Vierkant 30, welcher durch eine Öffnung in der Pla@te 1 hindurch in eine viercckige Öffnung 31 eines Sperrades 32 eingreift, das einen exzentrisch angeordneten Zapfen 33 aufweist. Einc um 35 auf der Unterseite der Platte 1 drehbare und durch die @eder 36 beeinflußte Klinke 34 arbeitet mit der Verzahnung des Rades 32 zusammen. Auf die Klinke 34 wirkt ein geriffelte Teil 37 ein, der etwas über dem Rand der Platte 1 vorsteht (s. die Abb. 2 und 3).
  • Dieser Teil arbeitet zusammen mit einem Anschlag 38, derart, daß in einer seiner Stellungen (diejenige, welche in der Abb. 3 dargestellt ist) sein Teil 39 auf die Klinke 34 entgegengesetzt der Wirkung der Feder 36 ein wirkt, die mit der Verzahnung des Rades 32 in Eingriff kommt. Wenn die Klinke mit dem Sperrad zusammenarbeitet. können die Rollen nur in einem Sinn um die Achse des Zapfens 5 sich drehen.
  • Der eszentrische Zapfen 33 greift in einen Schlitz eines um 42 drehbaren Hebels 41 ein, welcher in einer zwischen der Platte 1 und einer zweiten Platte vorgesehenen Lagerung angeordnet 1st, welche einen Träger bilden und auf welchem die Wandung 3 und ein Zähler befestigt sind. Der Hebel 41 weist auf seinem dem Schlitz Ao gegenüberliegenden Ende eine Klinke 43 aut, welche sich im Eingriff mit der Verzahnung eines um die Achse 45 drehbaren Sperrades 32. bewegt der Zapfen 33 den Hebel 41 derart. daß der Teil 43 das Sperrad 44 um einen Zahn im Gegenuhrzeigersinn in der Abb. 3 bewegt. Eine ebenfalls mit der Verzahnung des Rades 44 im Eingriff stehende Klinke 47 verhindert jegliche Rückwärtsbvewegung dieses Rades. Das Rad 44 weist in seiner Mitte eine viereckgies Loch 48 auf, in welches das eberffalls viereckige Ende einer den großen Zeiger 50 des Zählers tragenden Welle 49 eingepaßt ist. Dieser große Zeiger zeigt die Anzahl der durch das Antriebsmittel6 ausgeführten Umdrehungen an. Die Welle 49 trägt ein mit einem Zapfen 52 versehenes Zahnrad 51, welcher bei jeder Umdrehung dieses Rades das Zahnrda 53 um ein Zehntel einer Umdrehung vorwärts bewetgt, welches einen kleinen Zeiger 54 trägt, welcher je zehn Umdrchungen des Antriebsmittels 6 anzeigt.
  • Auf dem in der Abb. 2 ersichtlichen Zifferblatt des Zählers befinden sich die Zeiger in einer Stellung, welche ungefähr 9I7 Umdrehungen des Antriebsmittels und der durch ihn getragenen Rollen entspricht. Um den Zähler auf Null zurückzuführen, ist ein Rad 55 vorgesehen. welches sich im Eingriff mit dem Rad 51 befindet, welches wiederum in einen Ritzel 56 eingreift. dessen Umfang über die Wandung des Zählers leichts vorsteht, wie ersichtlich in der Abb. 2. Indem man auf das Ritzel 56 mit dem Finger einwirkt, kann man den Zähler vorwärts drehen (dic Klinke 47 und das Organ 43, welches ebenfalls eine Klinke bildet, stehen dieser Bewegung nicht im, Wege), bis die Zeiger in die Nullstellung gelangen.
  • Die dargestellte Anordnung des Zählers in der Nähe der die Bewegung der Flüssigkeit in dem Rohr 27 besorgenden Vorrichtung ist sehr bequem, da im Falle einer Bluttransfusion die Menge des abgegebenen Blutes ohne Schwierigkeit überwacht werden kann.
  • Die Anzahl der Rollen könnte von der Zahl zwei abweichen, die elastischen Rückhaltemittel, welche citle zufällige Trennung des Zapfens 5 und der Hülse 4 verhindern, könnten ebenfalls von den dargestellten abweichen, und der Zählér 46 könnte eine von der in der Zeichnung augegebenen abweichende lage einnehmen. Ferner könnte die Verbindung zwischen dem Zähler 46 und dem Zapfen 5 anders als dargestellt gestaltet werden. Infolge der augenblicklich ausführbaren Entfernung des Teiles 6 urid der durch dasselbe getragenen Teile ist es möglich, mit grrößter Leichtigkeit das Rohr 27 von der NVandung 3 zu entfernen und den Apparat zu reinigen, wobei man dann nachträglich das Rohr 27 und den Teil 6 nahezu augenblicklich wieder in die richtige Lage zurückbringen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: Schlauchpumpe für medizinische Zwecke mit radial einstellbaren Druckrollen, die mittels einer nach Lösen einer Sperrvorrichtung abnehmbaren Kurbel über den Schlauch hingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse mittels einer in ihrer Axialrichtung gegen zug un Druck nachgiebigen Federung die zu einem Ganzen vereinigten Pumpenantriebsteile aufnimmt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Tcchnik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 427 746, 643 482; schweizerische Patentschrift - 2I3 6So; USA.- - - 2018998 undas Buch von O. Richter und R. v. Voß » Bauelemente der Ferinnméchanik «, 2. Auflage, Berlin 1938, S. 276 bis 278.
DER112548D 1942-01-29 1942-03-27 Schlauchpumpe fuer medizinische Zwecke Expired DE741972C (de)

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