DE741525C - Flossartiges Binnenwasserfahrzeug - Google Patents

Flossartiges Binnenwasserfahrzeug

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DE741525C
DE741525C DER108642D DER0108642D DE741525C DE 741525 C DE741525 C DE 741525C DE R108642 D DER108642 D DE R108642D DE R0108642 D DER0108642 D DE R0108642D DE 741525 C DE741525 C DE 741525C
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DE
Germany
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raft
watercraft
cylindrical
containers
inland
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Expired
Application number
DER108642D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Eberhard Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Original Assignee
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/62Towing or pushing equipment characterised by moving of more than one vessel

Description

  • Floßartiges Binnenwasserfahrzeug DieErfindungbetrifft ein floßartiges Binnenwasserfahrzeug aus einzelnen zylindrischen Ladungsbehältern.
  • Bisher erfolgte die Beförderung von Massengut, wie Kohle, Erz, Zuschläge u. dgl., auf dem Wasserweg durchweg mit Last- oder S chleppkähnen,die bei beschränktem Fassungsvermögen zu Schleppzügen vereinigt werden. Dabei ergibt sich dann der Nachteil,. daß die in größter Länge einzeln hintereinanderfahrenden Kähne den Verkehr auf Flußläufen oft stark behindern und das Durchschleusen der Schleppzüge viel Zeit und Arbeitsaufwand bedingt. Des weiteren sind zur Steuerung und Bedienung der Züge auf jedem Kahn eine Reihe von Leuten erforderlich, für die besondere Aufenthalts-, Verpflegungs- und Ruheräume vorgesehen werden müssen. Hierdurch wird aber der durch die notwendige Verstrebung und Verspannung der bekannten Kahnprofile an sich schon erheblich eingeschränkte Nutzraum des Last- und Schleppkahnes noch weiter verringert. Ein besonders großer Nachteil ergibt sich bei der Verwendung von Kähnen üblichen Profils zur Beförderung von Massengütern schließlich dadurch, daß das Ent- und Beladen der Kähne durch Greifer, Schurren o. dgl. ungewöhnlich großen Zeitaufwand erfordert und viele Arbeitskräfte benötigt.
  • Es ist insbesondere für flüssige Ladung auch ein Fahrzeug bekannt, bei dem einzelne zylindrische Ladungsbehälter hinter- und nebeneinander zwischen gemeinsamen Bug-und Heckteilen angeordnet und mittels Hebezeugen aus dem Floßverband in beladenem Zustand herausnehmbar sind. Die einzelnen Ladungsbehälter weisen dabei aber nur einen sehr kleinen Fassungsraum auf, und es sind keine Mittel vorgesehen, um ein körniges Schüttgut rasch aus dem Ladungsbehälter zu entleeren.
  • Es ist andererseits bekannt Flußfahrzeuge durch Kippen um die Längs- bzw. Querachse des Fahrzeuges zu entleeren. Im ersteren Fall ist in einem Drehzylinder ein Schiffstrog eingebaut, in den das Fahrzeug einfahren muß, um dann mitsamt dem Schiffstrog gedreht zu werden. Ein großes kompliziertes und schwer zu bewegendes Bauwerk mit sehr geringer Sicherung gegen ungewollte Bewegung des Fahrzeuges ist demgemäß erforderlich. Bei der zweiten Anordnung sind sehr umfangreiche und praktisch wohl kaum mögliche Abdichtungsvorrichtungen (Dichtungsrahmen u. dgl.) erforderlich. Bei Luken ist es ferner bekannt, den durch Durchschneidender Decksbalken unterbrochenen Querverband durch einen Aufbau über und neben der Luke wiederherzustellen. Es handelt sich hier aber um eine andere Aufgabe als beim Erfindungsgegenstand.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem floßartigen Binnenwasserfahrzeug, bestehend aus einzelnen zylindrischen Ladungsbehältern, die hinter-und nebeneinander zwischengemeinsamen Bug- und Heckteilen angeordnet und mittels Hebezeugen aus dein Floßverband in beladenem Zustand herausnehmbar sind, jeder ein möglichst großes Fassungsvermögen zur Aufnahme von Schüttgut besitzende zylindrische oder annähernd zylindrische Behälter mit einer sich über die gesamte Behälterlänge erstreckenden Lukenöffnung versehen und bei von beengenden Einbauten freiem Querschnitt derart selbsttragend ausgebildet, daß er im Hebezeug hängend zum Beispiel durch Drehen um seine Längsachse selbsttätig vollständig entleert werden kann. Der bisher übliche @'Iassengutumschlag, bei dein mit Greifern und Kübeln gearbeitet wird, kann hierdurch auf eine ganz neue Grundlage gestellt werden, die sowohl den Hafenbetrieb als auch die entsprechenden Einrichtungen weitgehend umwandelt, weil das Löschen nicht so viel Zeit beansprucht wie das Löschen mit Greifern.
  • Das floßartige Binnenwasserfahrzeug nach der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Abb. i im Schema vergleichsweise die bisher übliche Massengutbeförderung mit Hilfe eines aus einem Schlepper und zwei von diesem gezogenen Schleppkähnen gebildeten Schleppzuges, Abb. -2 wiederum schematisch und in Draufsicht eine Massengutbeförderung mit Hilfe eines aus mehreren Ladungsbehältern zusammengesetzten floßartigen Fahrzeuges gemäß der Erfindung.
  • Abb. 3 veranschaulicht den Gegenstand nach Abb. 2 von der Seite, Abb. q. den den Bug oder das Heck bildenden Schiffskörper in einer Draufsicht von oben und Abb. 5 den Gegenstand nach Abb.4 von der Seite.
  • Abb. 6 zeigt das Fahrzeug nach der Erfindung mit ausgefahrenem Bug und Heck von einer Stirnseite aus gesehen zusammen mit einer Einrichtung zum Entleeren der einzelnen Ladungsbehälter.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, besteht das floßartige Binnenwasserfahrzeug gemäß der Erfindung aus mehreren, beispielsweise je drei nebeneinander und hintereinander angeordneten, nahtlos gezogenen oder geschweißten Ladungsbehältern i beispielsweise von 6o m Länge und 3 m Durchmesser. Dabei sind die Ladungsbehälter an den Enden jeweils durch flache und zweckmäßigerweise lierausnehinbare Böden verschlossen. Indem obenliegenden Teil weisen sie eine über die gesamte Behälterlänge sich erstreckende Lukenöffnung auf.
  • Diese zur Aufnahme des Massenguts, beispielsweise zur Aufnahme von Kohlen, bestimmten großen Ladungsbehälter i sind von rundem oder annähernd rundem Querschnitt, der im Innern der Ladungsbehälter von beengenden Einbauten, die das Ausleeren des im Ladungsbehälter enthaltenen Schüttgutes durch Zurückhalten von Teilen desselben stören würden, frei ist. Jeder Ladungskörper ist derart selbsttragend ausgebildet, daß er irü Hebezeug hängend z. B. durch Drehen um seine Längsachse selbsttätig vollständig entleert werden kann.
  • Vorteilhaft sind die zylindrischen Behälter mit die Längssülle ihrer Luken bildenden Seitenaufbauten 3 bzw. 3' v ersehen, die gleichzeitig als Stabilisatoren für die Ladungsbehälter wirken und je einen Laufsteg .I tragen. Anstatt die beiden inneren Längssülle 3' senkrecht anzuordnen, kann man sie auch so gegeneinanderneigen, daß die Ladeluke der Ladungsbehälter einen Trichter bildet (Mitte der Abb. 6). Die Seitenaufbauten können auch aus Rohren 5 kleineren Durchmessers bestehen, wodurch die Tragfähigkeit des Ganzen noch erhöht wird (linker Ladungsbehälter der Abb. 6).
  • Die Verbindung der einzelnen Ladungsbehälter i neben- und hintereinander zu einem floßartigen Schiffskörper kann in jeder geeigneten Weise erfolgen, beispielsweise da- i durch, daß für die Nebeneinanderschaltung der Ladungsbehälter Querriegel und Reibhölzer und für die Hintereinanderschaltung eine bewegliche Tragkupplung nebst Puffern verwendet werden. Dabei müssen die Verbindungs- und Kupplungsglieder so beschaffen sein, daß die Ladungsbehälter jederzeit leicht aus dem Verband gelöst und wieder in ihn eingesetzt «erden können. Zum Ein- und Ausheben der Ladungsbehälter aus ihrem sie tragenden Verband können an den Ladungsbehältern selbst bzw. an den Seitenaufbauten oder Laufstegen Haken zum Einhängen in einen Kran o. dgl. vorgesehen sein, doch werden besonders vorteilhaft um die Ladekörper geschlungene Traggurte für diesen Zweck verwendet.
  • Das den mittleren Schiffsteil bildende Floß erhält an beiden Enden einen selbständigen Schiffskörper 6 als Bug- und Heckstücke, die mit Hilfe geeigneter Kupplungen und unter Zwischenschaltung von Puffern an ihm befestigt sind. Auf diese Weise kann das floßartige Fahrzeug als Selbstfahrer Verwendung finden, wobei der Bug mit Zug- unc,.das Heck mit Druckschrauben oder aber auch beide mit einem Voith-Schneider-Propeller 7 ausgerüstet und zum Antrieb 8 mit einer Dampfmaschine, Dampfmotor, Dieselmotor oder Sauggasmotor ausgestattet sein können.
  • Man hat es daher in der Hand, das floßartige Binnenwasserfahrzeug in beladenem oder unbeladenem Zustand in der bei Flößen üblichen Weise, d. h. also durch Flößen oder Schleppen, auf dem Wasserwege zu befördern oder aber durch die Verbindung mit einem Zugbug und Druckheck als Selbstfahrer zu betreiben, je nachdem die Verhältnisse auf den Wasserstraßen die eine öder andere Beförderungsart als besonders zweckmäßig erscheinen lassen.
  • Die für die Bedienung des Schiffskörpers erforderlichen Einrichtungen, wie Steuerhaus, Trimmtanks, Ankereinrichtung usw., werden auf dem Bug- und Heckteil untergebracht, so daß die Ladungsbehälter ausschließlich zur Aufnahme der Lasten verwendet werden können.
  • Zur Be- und Entladung der Ladungsbehälter werden diese einzeln aus ihrem Verband herausgehoben und dann unmittelbar oder, wie es beispielsweise Abb. 6 zeigt, auf einem Schlitten 9 an die Entladestelle, beispielsweise den Erzbunker 1o, befördert. Hier geschieht das Entleeren der Ladungsbehälter in besonders einfacher Weise entweder durch Aufrichten und Auslaufenlassen des Gutes aus einem der vorher geöffneten Enden oder durch Drehen der Ladungsbehälter um ihre Längsachse. Die Arbeit erfordert dabei nur einen Bruchteil der bei den bekannten Lastkähnen notwendigen Entladezeit. Beim Beladen durch Kräne o.. dgl. können die Ladungsbehälter in ihrem Verband liegen, man kann sie aber auch durch Unterfahren der Bunker unmittelbar und dann wiederum sehr schnell füllen.
  • Neben der schnellen Ent- und Belademöglichkeit der Ladungsbehälter bzw. des Floßes hat das Fahrzeug nach der Erfindung unter anderem noch den Vorteil, daß die Wartung und Bedienung des Floßes mit einer erheblich geringeren Anzahl von Bedienungsleuten als bisher geschehen kann, was auch eine Platzersparnis für Unterkunftsräume u. dgl. zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielmehr im einzelnen eine Reihe von Änderungen und Maßnahmen möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So könnten beispielsweise die einzelnen Ladungsbehälter durch Überbrückung und Verkleidung der Spalten eine deckartige Ausgestaltung erhalten, die erforderlichenfalls zum Aufstapeln weiterer Waren verwendet werden kann. Zur Kupplung der einzelnen Ladungsbehälter an ihren Stirnseiten können besondere, die Böden der einzelnen Ladungsbehälter überdeckende Querplatten verwendet werden, die unter sich gelenkig und mit den einzelnen Ladungsbehältern lösbar verbunden sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Floßartiges Binnenwasserfahrzeug, bestehend aus einzelnen zylindrischen Ladungsbehältern die hinter- und nebeneinander zwischen gemeinsamen Bug- und Heckteilen angeordnet und mittels Hebezeugen aus dem Floßverband in beladenem Zustande herausnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ein möglichst großes Fassungsvermögen zur Aufnahme von Schüttgut besitzende zylindrische oder annähernd zylindrische Behälter mit einer sich über die gesamte Behälterlänge erstreckendenlLukenöfnung versehen und bei von beengenden Einbauten freiem Querschnitt derart selbsttragend ausgebildet ist, daß er im Hebezeug hängend z. B. durch Drehen um seine Längsachse selbsttätig vollständig entleert werden kann.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Behälter mit die Längssülle ihrer Luken bildenden Seitenaufbauten versehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 32o 6oo, 17q.662, 480 o26, 413 893, 62954 312754, 350 o79, 625 715; schweizerische Patentschrift N r. 9o 616; französische Patentschrift Nr. 832 423; britische Patentschrift Nr. 273q: v. J. 1877, 330 v. J. 1862, 593 v. J. 19o6, 143 760, 174 662, 421 865; amerikanische Patentschrift Nr. 2,055 369, 8o6 222.
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