DE741326C - Relaisanordnung fuer durch einen Stromstoss eingeleitete, wahlweise verzoegerte Ausloesevorgaenge - Google Patents

Relaisanordnung fuer durch einen Stromstoss eingeleitete, wahlweise verzoegerte Ausloesevorgaenge

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Publication number
DE741326C
DE741326C DES139637D DES0139637D DE741326C DE 741326 C DE741326 C DE 741326C DE S139637 D DES139637 D DE S139637D DE S0139637 D DES0139637 D DE S0139637D DE 741326 C DE741326 C DE 741326C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
capacitor
parallel
switch
current surge
Prior art date
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Expired
Application number
DES139637D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Riese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H7/00Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
    • H01H7/08Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts with timing by mechanical speed-control devices
    • H01H7/10Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts with timing by mechanical speed-control devices by escapement
    • H01H7/14Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts with timing by mechanical speed-control devices by escapement electromagnetic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/44Automatic release mechanisms with or without manual release having means for introducing a predetermined time delay

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Relaisanordnung für durch einen Stromstoß eingeleitete, wahlweise verzögerte Auslösevorgänge Insbesondere bei Bombenabwurfvorrichtungen auf Luftfahrzeugen ist es zuweilen wünschenswert, den Auslösev$rgang mit einer nach Wahl einstellbaren Verzögerung einzuleiten. Vor allem ist dies für folgenden Fall erforderlich: Wenn Bomben, beispielsweise aus dem Rumpfinnern von Flugzeugen, im Sturzflug abgeworfen werden sollen, so besteht die Gefahr, daß sich die Bomben nicht oder nicht genügend vom Flugzeug ablösen und damit nicht ordnungsgemäß abfallen, ja sogar das Flugzeug beschädigen. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, den Abwurf der Bomben erst nach Verlassen der eigentlichen Sturzfluglage während des Abfangvorganges vorzunehmen. Eingeleitet wird der Wurf am Ende des Sturzvorganges. Um trotzdem das -Ziel (Z in Fig. r) genau treffen zu können, wird dieses nicht unmittelbar, sondern ein davorliegender Punkt (P in Fig. r) angeflogen und dann ist bei Abgabe des Abwurfkommandos im Augenblick des Verlassens der Sturzfluggeraden bei bekanntem Sturzwinkel, bei bekannter Bahnkrümmung des Abfangbogens sowie bekannter Fallbahn der abgeworfenen Bomben die im voraus einstellbare Verzögerung der Ausführung des Abwurfbefehls so zu bemessen, daß die Abwurfbahn für die Bomben durch das Ziel geht.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Erzielung einer solchen nach Wahl einstellbaren Verzögerung des Auslösevorganges bei elektrisch betätigten Bombenabwurfvorrichtungen oder Verteilern zu solchen Vorrichtungen für Reilienwurf, bei denen in an sich bekannter Weise ein abzugebender Stromstoß die Auslösung einleitet, folgende Schaltanordnung vorgesehen Durch die Abgabe des Stromstoßes mittels einer Drucktaste wird ein erstes Relais erregt, welches sich in einen Haltestromkreis legt und den Ruhestromkreis eines zweiten Relais mit unmittelbar parallel geschaltetem Kondensator und hierzu parallel liegendem Einstellwiderstand öffnet. Dabei fällt das zweite Relais nach Entladung des Kondensators ab, öffnet den Haltestromkreis des ersten Relais und schaltet die Auslösevorrichtung ein, bis durch verzögerten Abfall des ersten Relais die Gesamtanordnung wieder in ihre Ruhestellung gelangt. Die Verzögerung der Wiedereinschaltung des Relaiskontaktes des ersten Relais im Stromkreis des zweiten Relais durch an sich bekannte Dämpfungsmittel entspricht dabei der gewünschten Dauer des abzugebenden Stromimpulses.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schaltanordnung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Fig. i zeigt schematisch die Abwurfverhältnisse beim Sturzflug, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Anordnung gemäß der Erfindung in der Bereitschaftsstellung, Fig. 3 ein vollständigeres Schaltbild der gleichen Anordnung in der Arbeitsstellung bei Einstellung auf Verzögerungszeit Null, die für unverzögerte Abwürfe gleichfalls vorhanden sein muß.
  • Die Schaltanordnung nach Fig. 2 und 3 ist folgendermaßen aufgebaut: Zwischen die beiden Pole einer Stromquelle ist das Relais l' und damit in Reihe ein von dem anderen Relais A betätigter Schalter ei geschaltet. Parallel dazu liegt ein Zweig mit einem Schalter ä', dem Relais A und einem Umschalter v'. In der Schaltstellung gemäß Fig. 3 verbindet dieser Umschalter den Minuspol der Stromquelle mit dem Abwurfverteiler G, der über einen weiteren Schalter v" auf der anderen Seite Verbindung mit dem Pluspol hat. Zu dem Schalter v" liegt zum Zwecke der Funkenlöschung ein Kondensator CL parallel. Zum Relais V ist ein Elektrolytkondensator hoher Kapazität CE parallel geschaltet, und ferner führt von dem zwischen dem Relais L' und dem Schalter ä gelegenen Anschlußpunkt i eine Leitung zu einer Reihe nach Wahl einschaltbarer Widerstände ff', von denen in Fig. 2 nur einer gezeichnet ist, und von dort weiter zum Anschlußpunkt 2, der zwischen dem Relais A und dem Schalter ä' liegt. Von dem Anschlußgunkt 2 führt außerdem eine Leitung zu dem Druckknopf-Schalter D, der den genannten Punkt bei Betätigung an den Pluspol legt. Die @@,irkungsweise der Anordnung ist folgende: Das Relais f' liegt im Bereitschaftsfalle unter Spannung. Damit ist der Schalter z@' geöffnet, und der Schalter v' verbindet das Relais A entsprechend der Fig. 2 mit dein Minuspol. Wird nun der Druckknopfschalter D betätigt, so wird das Relais _1 erregt und damit der Schalter a.' geöffnet und der Schalter a" geschlossen. Hierdurch bleibt das Relais A auch nach dem Loslassen des Druckknopfes des Schalters D unter Spannung, und der Ruhestromkreis des Relais h wird unterbrochen. Der aufgeladene Kondensator CE entlädt sich nun einerseits über die Relaiswicklung f' und anderseits über den parallel liegenden Widerstand U'. je nach der Größe dieses Widerstandes ist die Entladezeit des Kondensators veränderlich und damit auch die Verzögerung, mit der der Anker des Relais f% abfällt. Beim Abfallen dieses Ankers wird der Schalter v" geschlossen, und der Schalter v' verbindet den Abwurfverteiler G mit dem :Minuspol. Damit erhält der Abwurfverteiler G Strom zugeführt. Der hierbei entstehende Stromstoß dauert so lange an, bis das unter Zuhilfenahme einer an sich bekannten Dämpfungswicklung verzögert abfallende Relais A seinen Anker losläßt und damit die Schalter ä und ä' in ihre früher beschriebene Ruhelage zurückholt. Der zuletzt .erwähnte Stromimpuls reicht aus, um den gewünschten Abwurf der Bomben einzuleiten. Die Anordnung der Widerstände W in Reihe mit dem Betätigungsschalter D, also in einem Stromkreis, der zwischen diesem Schalter und dein Relais A am Anschlußpunkt 2 abzweigt und über einen der Widerstände li' zum Anschlußpunkt i hinter dem Relais I' führt, hat den Vorteil, daß der jeweils ausgewählte Widerstand erst mit dein Einlegen des Schalters D an Spannung gelegt wird und daß diese Widerstände daher nicht für längere Zeit andauernde hohe Strombelastungen bemessen zu sein brauchen.
  • In Fig. 3 ist veranschaulicht, daß bei Einstellung der Verzögerungszeit Null keiner der Verzögerungswiderstände ff' eingeschaltet ist und dabei außerdem der Parallelzweig zum Relais f' mit dem Kondensator CF unterbrochen ist. Dieser ist hierbei also überhaupt nicht wirksam.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Relaisanordnung für durch einen Stromstoß eingeleitete, wahlweise verz<igerte Auslösevorgänge, insbesondere für Bombenabwurf, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abgabe des Stromstoßes mittels einer Drucktaste (D) ein erstes Relais (A) erregt wird, sich in einen Haltestromkreis (a", _A, v') legt und den Ruhestromkreis eines zweiten Relais (V) mit unmittelbar parallel geschaltetem Kondensator (CE) und hierzu parallel liegendem Einstellwiderstand (W) öffnet, das nach Entladung des Kondensators (CC) abfällt, den Haltestromkreis des ersten Relais (A) öffnet und die Auslösevorrichtung (G) einschaltet, bis durch verzögerten Abfall des ersten Relais (A) die Gesamtanordnung wieder in ihre Ruhestellung gelangt. a. Relaisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung der Zeitverzögerung Null am Widerstand (W) der Stromkreis für den Parallelkondensator (CE) mit Hilfe eines mit der Einstellvorrichtung gekuppelten Schalters selbsttätig unterbrochen ist. 3. Relaisanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Teile des Widerstandes nicht unmittelbar parallel zum Verzögerungskondensator (CE) liegen, sondern mit Hilfe des Betätigungsschalters (D) über den Haltekontakt (a") an Spannung gelegt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfalulen folgende Druckschriften, in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 63516q., 64r707, 653 382, 403 538, 635 971, 695 16o; französische Patentschrift ... Nr. 775 986.
DES139637D 1939-12-28 1939-12-28 Relaisanordnung fuer durch einen Stromstoss eingeleitete, wahlweise verzoegerte Ausloesevorgaenge Expired DE741326C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926611C (de) * 1944-08-04 1955-04-21 Siemens Ag Schaltung fuer verzoegertes Ansprechen eines Arbeitsrelais, insbesondere in Eisenbahn-Sicherungsanlagen

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DE635971C (de) * 1934-04-21 1936-09-28 Nationale Telephon Und Telegra Schaltungsanordnung fuer Relaisunterbrecher
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DE653382C (de) * 1934-04-19 1937-11-24 Normalzeit G M B H Fernsteuer- und Signalanlage fuer Verteilungsnetze, bei welcher in Geber- und Empfaengerstellen Verteilerschaltwerke vorgesehen sind
DE695160C (de) * 1937-01-27 1940-08-19 Ver Bayerische Telephonwerke A Relaisunterbrecher

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