DE737021C - Verfahren zur Herstellung von aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen aus naphthenische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen aus naphthenische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen

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DE737021C
DE737021C DEI66070D DEI0066070D DE737021C DE 737021 C DE737021 C DE 737021C DE I66070 D DEI66070 D DE I66070D DE I0066070 D DEI0066070 D DE I0066070D DE 737021 C DE737021 C DE 737021C
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DEI66070D
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Dr Ernst Donath
Dr Mathias Pier
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G35/00Reforming naphtha
    • C10G35/04Catalytic reforming
    • C10G35/06Catalytic reforming characterised by the catalyst used

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen aus naphthenische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen Es ist bekannt, naphthenische Kohlenw asserstoffe, die vorwiegend im Siedebereich des Benzins, d. h. von etwa. 5ö bis zoo°, sieden, durch katalytische Behandlung bei hohen Temperaturen weitgehend in aromatische Kohlenwasserstoffe überzuführen. Bei dieser Arbeitsweise. treten aber durch Bildung von hochpolymeren Stoffen und Ruß sehr -bald Ablagerungen auf dem Katalysator auf, wodurch dieser in seiner Wirksamkeit nach-1äßt. Außerdem findet, insbesondere bei Anwendung von Temperaturen von etwa q.70° bis 55o° oder höher, .eine Aufspaltung etwa vorhandener aliphatischer Kohlenwasserstoffee zu unerwünschten gasförmigen Kohlenwasserstoffes statt, wodurch: die Ausbeute an wertvollen Treibstoffen beträchtlich herabgesetzt wird. Mit der Entwicklung der katalytischen Druckhydrierung wurde dieses Verfahren erheblich verbessert, indem man es in Gegenwart großer Mengen Wasserstoff und unter hohem Druck ausführte, wobei die Lebensdauer der Katalysatoren ganz wesentlich verlängert, die Ausbeuten an aromatischen Kohlenwasserstoffyen beträchtlich erhöht und unerwünschte Nebenreaktionen, -wie Gasbildung oder Kondensationen, auf ein geringes Maß zurückgedrängt oder unterdrückt wurden. Man benötigt aber hierbei Vorrichtungen, die hohen Drucken standhalten, und Einrichtungen zur 'Herstellung von vVasserstoff.
  • Es wurde gefunden, daß man. die Umwandlung der Naphthene in aromatische Kohlenwasserstoffe und die Aromatisierung der sie begleitenden aliphatischen Kohlenwasserstoffe unter solchen Bedingungen ausführen kann, daß zwar Wasserstoff zugegen ist, aber kein Wasserstoffverbrauch stattfindet, keine übermäßig hohen Drucke notwendig sind sowie die Wirksamkeit des Katalysators für ausreichend lange Zeitabschnitte erhalten und die -Bildung gasförmiger Kohlemvasserstoffe verhältnismäßig gering bleibt. Zu diesem Zweck werden die Ausgangsstoffe in dampfförmigem Zustand bei Temperaturen von q.2o bis 55o' zusammen mit Wasserstoff unter einem Gesamtdruck von 2o bis 75 at und einem Wasserstoffpartialdruck, der etwa 2o bis 700'o des Gesamtdruckes beträgt und unter 3o, zweckmäßig unter 2o at liegt, in an sich bekannter Weise über Oxyde der Metalle der zweiten bis sechsten Gruppe des periodischen Systems geleitet und die den Reaktionsraum verlassenden wasserstoffhaltigen Gase ohne weitere Zugabe von frischem Wasserstoff, gegebenenfalls nach Anreicherung des Wasserstoffgehalts, in einer Menge von 0.5. insbesondere i bis q. cbm je Kilogramm Ausgangsstoff, wieder in den Reaktionsraum zurückgeführt.
  • Als Ausgangsstoffe kommen naphthenische Kohlenwasserstoffe enthaltende, mindestens zur Hauptsache im Siedebereich des Benzins siedende Kolhl@enwasserstoffgemische, die z. B. aus naphthe-nischen oder Naphthene enthaltenden asphaltbasischen Mineralölen oder aus Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen, Teeren und Mineralölen stammen, in Betracht, deren Anilinpunkt unter :etwa 6o', vorteilhaft unter 5o', liegt und bei denen das spezifische Gewicht der von ioo bis Zoo' siedenden Benzinfraktion über etwa 0,75o beträgt. Derartige Benzine enthalten gewöhnlich mindestens etwa 35% naphthenische Kohlenwasserstoffe. Es kommen auch Teilfraktionen der erwähnten Benzine in Betracht, insbesondere solche, die praktisch über etwa 9o' sieden. Es ist erwünscht, daß der Endsiedepunkt des Ausgangsstoffes etwas, z. B. io- bis 50', gegebenenfalls auch mehr über dem Endsiedepunkt des gewünschten Enderzeugnisses liegt. Je tiefer der Siedebereich des Enderzeugnisses unter dem Siedebereich des Ausgangsstoffes liegen soll, um so höher ist der Gesamtdruck zu wählen.
  • Als Katalysatoren sind die Oxyde von Chrom, Molybdän, Wolfram oder Vanadin sowie deren Gemische, z. B. der Oxyde des Chroms und Vanadins, geeignet, die vorteilhaft auf Träger, wie aktive Kieselsä,u;re, Bleicherde, Kieselgur, Magnesia oder Zinkoxyd, insbesondere aber aktive Tonerde, aufgebracht sind. Man kann ferner natürliche oder künstliche Aluminium- und bzw. oder Mag nesiumsilicate, die auch mit einem Metalloxyd, insbesondere den obengenannten, versehen sein können, verwenden.
  • Der Gesamtdruck liegt vorzugsweise zwischen 3o und 65at, vorteilhaft zwischen 4o und 5 o at.
  • Der Partialdruck des Wasserstoffs beträgt zweckmäßig etwa 2 5 bis 650 ö, vorteilhaft ,1o bis 6oo,`o des Gesamtdruckes. Die den Reaktionsraum verlassenden @vasserstofthaltigen Gase werden in einer Meng° von etwa o,5 bis ¢ cbm, insbesondere von 0,7 bis 1,5 cbm oder 3,5 cbm, je Kilogramm Ausgangsstoft wieder in den Reaktio:isräum zurückgeführt. Wenn sich zu große -Mengen unerwünschter Gase, insbesondere gasförmiger Kohlemvasserstoffe, wie -Methan, in dem zurückzuführenden Wasserstoff ansammeln, können sie, z. B. durch Auswaschen, ganz oder teilweise entfernt werden. Man kann z. B. einen Teilstrom der den Reaktionsraum verlassenden Gase, abzweigen und reinigen und den erhaltenen Wasserstoff allein oder zusammen mit ungereinigtem Gas wieder in den Reaktionsraum einführen. Frischer Wasserstoff oder ein Wasserstoff enthaltendes Gas wird lediglich bei Beginn des Betriebes benötigt, so daß eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff eingespart wird.
  • Die Wiederbelebung des Katalysators bleibt zwar nicht völlig erspart, doch sind erheblich längere Betriebszeiten möglich .als beim Arbeiten ohne Wasserstoff. Sie betragen Mindestens 2 Stunden, im allgemeinen ,I bis 2o Stunden und können sogar wesentlich darüber, z. B. mehrere Tage, dauern. Dabei kann es vorteilhaft sein, während des Betriebes das zurückgeführte wasserstoffhaltige Gas. eine Zeitlang für sich allein ohne Ausgangsstoff bei der Reaktionstemperatur über den Katalysator zu führen, wodurch eine teilweise Wiederbelebung des Katalysators stattfindet und die- Notwendigkeit der völligen Wiederbelebung hinausgeschoben wird.
  • Die Wiederbelebung erfolgt in bekannter Weise mit Sauerstoff enthaltenden Gasen, zweckmäßig unter allmählichem Ansteigenlassen des Sauerstofffgehalts, bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls unter Druck. Die obenerwähnten Katalysatoren lassen sich häufig wiederbeleben.
  • Die nach diesem Verfahren erhaltenen Erzeugnisse weisen im wesentlichen die gleiche Siedekurve auf wie die Ausgangsstoffe, sie enthalten aber etwa i o bis. 250 ö mehr unter i oo' siedende Anteile als die Ausgangsstoffe.
  • Es ist zwar bekannt, Kohlenivasserstoffe, insbesondere naphthenische Kohlenwasserstoffe, unter den obenerw .ähnten Bedingungen, jedoch unter Drucken bis zu 7 at, zu dehydrieren. Demgegenüber hat sich gezeigt, daß gute Ausbeuten an aromatischen Kohlenwasserstoffeh nur beim Arbeiten in dem Druckbereich von 2o bis 75 at erzielt werden. Beispiel 1 Eine durch: katalytische Druckhydrierung von Schieferöl erhaltene Schwerbenzinfraktion vom Siedebereich 113 bis 214°, die ein spei. Gewicht von: 0,782, einen Anilinpunkt von 47°, eine Oktanzahl 5o (CFR-Motormethode) aufweist und etwa 40% Naphthene enthält, wird in dampfförmigem Zustand bei 32 at Gesamtdruck und etwa 15 at Wass.erstoffpartialdruck über einen Katalysator aus aktiver Tonerde, auf die 6% Molybdänsäure aufgebracht sind, . bei einer Temperatur von 5o2° geleitet. Von den erhaltenen gasförmigen Reaktionsprodukten wird je Kilogramm Schwerbenzin i cbm mit einem Wasserstoffgehalt von 48% in den Reaktionsraum zurückgeführt. Der Durchsatz durch den mit stückigem Katalysator versehenen Reaktionsraum beträgt o,5 kg Schwerbenzin je Liter Katalysator und Stunde. Nach i2stündiger Betriebsdauer wird der Katalysator regeneriert.
  • Man erhält i 2, i % gasförmige Kohlenwasserstoffe und o,2% Koks. Das flüssige Erzeugnis hat ein spei. Gewicht von 0,827 und einen, Anilinpunkt von -8°. Es kann durch Destillation in 54% bis 15o° und 46% über i 5o' siedende Anteile zerlegt werden. Das bis i5o° siedende Benzin enthält 34% bis i oo° siedende Anteile, 49% aromatische Kohlenwasserstoffe und besitzt eine Oktanzahl von 76,5 (CM-Motormethode). Das über i5o° siedende Benzin enthält etwa go% aro-Matische Kohlenwasserstoffe und weist eine Oktanzahl von 89 (CFR-Motormethode) auf. Die erhaltenen Erzeugnisse sind also im Klopfwert außerordentlich verbessert.
  • Ähnliche Ergebnisse erhält man mit einem Durchsatz von i,okg Schwerbenzin in der Stunde bei 52o° bei sonst gleichen Arbeitsbedingungen.
  • Arbeitet man bei 2o at Druck und 5 at Wasserstoffpartialdruck unter Rückführung von 1,5cbm wasserstoffhaltiger Gase je Kilogramm Ausgangsstoff bei 52o° und einem Durchsatz von o,5 kg Schwerbenzin je Liter Katalysator und Stunde, wobei die Regeneration des Katalysators nach etwa 8 Stunden vorgenommen wird, so erhält man 18% gasförmige Kohlenwasserstofe und 2,5% Koks. Das erhaltene flüssige Erzeugnis enthält 52% bis i 5o' und 480/0 Über 150° siedende Anteile. Das bis 15o° siedende Benzin enthält 20,5% bis ioo° siedende Kohlenwasserstoffe, 61,2% aromatische Kohlenwasserstoffe und besitzt eine Oktanzahl von 8o (CFR-Motormethode). Das über i 5o' siedende Benzin enthält über gooo aromatische Kohlenwasserstoffe und besitzt eine Oktanzahl von 89 (CRF-Motormethode).
  • Beispiel 2 Ein durch katalytische Druckhydrierung von Braunkohle .erhaltenes, von 9o bis 195° siedendes Benzin mit etwa 550/6 naphthenischen Kohlenwasserstoffeh und einem spei. Gewicht von 0,776 wird dampfförmig einmal in an sich bekannter Weise bei 7 at, einmal gemäß vorliegendem Verfahren bei zo at und einmal oberhalb d.es beanspruchten Druckbereiches, nämlich bei 9o at Gesamtdruck, und in allen drei Fällen bei einem Wasserstoffpartial,druck von et-,va 5oo,'o des Gesamtdruckes bei 5io° über einen Katalysator aus aktiver Tonerde mit 8011o Molyb.dänsäure geleitet. Von den erhaltenen wasserstoffhaltigen Reaktionsgasen wird i cbm je Kilogramm Benzin in,den Reaktionsraum zurückgeführt. Der Durchsatz beträgt o,5 kg Benzin je Liter Katalysator und Stunde.
  • Beim Arbeiten bei 2o at enthält das Erzeugnis 68% aromatische Kohlenwasserstoffe, während es außerhalb des beanspruchten Druckbereiches (2o bis 75 at) unter sonst gleichen Bedingungen einen Gehalt von nur 50% 'bei 7at bzw. von 590'o bei goat aufweist. Ferner ist die Koksbildung bei Drukken unterhalb des beanspruchten Bereiches sehr groß; so werden bei 7 at z,3 % Koks gebildet, während bei 2o at nur o, 5 % Koks entstehen. Der Gehalt des bei 7 at :erhaltenen flüssigen Erzeugnisses an ungesättigten Kohlenwasserstoffeh beträgt 8,70;o gegenüber nur 2% -kn, Falle des Arbeitens bei 2oat. Andererseits tritt bei Drucken oberhalb der beanspruchten Höchstgrenze (75 at) eine stärkere Bildung gasförmiger Kohlenwässerstoffe auf; diese beträgt beim Arbeiten bei go at 15 %, -dagegen beim Arbeiten bei 2o at nur i i %. Bei höheren Drucken tritt infolgedessen ein Ausbeuterückgang an flüssigen Erzeugnissen ein, der beim Arbeiten bei goat mindestens 3% beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verfahren zur Herstellung aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltender Kohlenwasserstoffgemische aus naphthenische Kohlenwasserstoffeenthaltenden, mindestens zur Hauptsache im Siedebereich des Benzins siedenden Kohlenwasserstoffgemischen durch Erhitzen auf 42o bis 55o° in Gegenwart geringer Mengen Wasserstoff und unter Verwendung von Oxyden der Metalle der zweiten bis sechsten Gruppe .des periodischen Systems als fest angeordnete Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe in dampfförmigem Zustand zusammen mit Wasserstoff unter einem- Druck von 2o bis 75 at und einem Wasserstoffpartialdruck, der etwa 2o bis 70% des Gesamtdruckes beträgt und unter 3oat liegt, über die Katalysatoren leitet und die den Reaktionsraum verlassenden wasserstoffhaltigen Gase, gegebenenfalls nach Entfernung von Nebenprodukten, ohne weitere Zugabe von Wasserstoff in einer Menge von o,5 bis q. cbm je Kilogramm Ausgangsstoff in den Reaktionsraum zurückführt.
DEI66070D 1939-12-02 1939-12-02 Verfahren zur Herstellung von aromatische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen aus naphthenische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen Expired DE737021C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883626C (de) * 1947-08-26 1953-07-20 Anglo Iranian Oil Co Ltd Verfahren zur katalytischen Entschwefelung naphthenhaltiger Erdoelfraktionen
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DE966995C (de) * 1947-12-16 1957-09-26 British Petroleum Co Verfahren zur katalytischen Entschwefelung naphthenhaltiger Erdoeldestillate
DE967262C (de) * 1949-04-08 1957-10-31 British Petroleum Co Verfahren zur katalytischen Entschwefelung von Erdoelkohlenwasserstoffen
DE969471C (de) * 1952-01-29 1958-06-04 Bergwerksverband Zur Verwertun Verfahren zur Herstellung von zur Hydrierung und Dehydrierung organischer Verbindungen geeigneten Metallskelekttkatalysatoren

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