DE725601C - Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffoele aus hoehersiedenden durch spaltende Druckhydrierung und Spaltung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffoele aus hoehersiedenden durch spaltende Druckhydrierung und Spaltung

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DE725601C
DE725601C DEI59741D DEI0059741D DE725601C DE 725601 C DE725601 C DE 725601C DE I59741 D DEI59741 D DE I59741D DE I0059741 D DEI0059741 D DE I0059741D DE 725601 C DE725601 C DE 725601C
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boiling
oil
splitting
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gasoline
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DEI59741D
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English (en)
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Dr Wolfgang Jaeckh
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G69/00Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process
    • C10G69/02Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only
    • C10G69/04Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only including at least one step of catalytic cracking in the absence of hydrogen

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstofföle aus höhersiedenden durch spaltende Druckhydrierung und Spaltung Es wurde gefunden, daß man besonders hohe Ausbeuten an klopffestem Benzin aus hochsiedenden Ausgangsstoffen, die Mittelöle und Schweröle enthalten, erzielen kann, wenn man die Mittelölfraktion des gegebenenfalls von einer etwa vorhandenen Benzinfraktion befreiten Ausgangsöles der Spaltung, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, und die Schwerölfraktion des Ausgangsöles der Druckhydrierung unterwirft, worauf man das beim .Spalten der Mittelölfraktion nicht umgewandelte Mittelöl zusammen mit dem bei der Druckhydrierung der Schwerölfraktion erhaltenen Mittelöl einer weiteren Spaltung, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, unterwirft.
  • Als Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren eignen sich Erdöle oder deren höhersiedende Umwandlungs- oder Destillationsprodukte, Teere oder deren höhersiedende Fraktionen, insbesondere Teere, wie Braunkohlenteere, die bei verhältnismäßig tiefer Temperatur, etwa 3oo bis d.oo°, durch Druckhydrierung raffiniert worden sind. Ferner kommen in Betracht höhersiedende Druckhydrierungs- oder Extraktionsprodukte von Brennstoffen, wie Kohlen oder Schiefern, oder höhersiedende Druckhydrierungsprodukte von Extraktionsprodukten.
  • Enthalten die Ausgangsstoffe noch Benzine, d. h. Fraktionen mit einem Endsiedepunkt von etwa i8o bis etwa 230°, so werden diese zuerst abdestilliert. Die so erhaltenen Benzine können, falls erforderlich, in an sich bekannter Weise raffiniert werden.
  • Der benzinfreie Ausgangsstoff wird in :Mittelöl, d. h. eine bis etwa 3oo bis 350° siedende Fraktion, und Schweröl zerlegt. Die. Mittelölfraktion wird alsdann unter den hierfür bekannten Bedingungen, vorzugsweise in Anwesenheit von Katalysatoren, gespalten. Als Katalysatoren kommen z. B. Bleicherde, Tonerde, Bauxit, Metalloxyde oder Metallsulfide, insbesondere der Metalle der 5. bis B. Gruppe, in Betracht; sie können auf Trägern aufgebracht sein. Auch die Anwendung von Halogenen oder Halogenwasserstoff oder Metalloidhalogeniden, z. B. organischen Halogenverbindungen, für sich oder zusammen mit metallischen Katalysatoren oder Metalloxyden, hat sich in vielen Fällen als zweckmäßig erwiesen. Die Katalysatoren können nach dem Abklingen leicht wiederbelebt werden, z. B. durch Überleiten von Sauerstoff, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Gasen, wie Wasserdampf, Kohlensäure oder Stickstoff, bei erhöhter Temperatur. Die @.Iittelöle können vor der Spaltung auch noch durch Hydrierung wasserstoffreicher gemacht «-erden.
  • Das Schweröl, d. h. der oberhalb etwa 300 oder etwa 350° übergehende Anteil des Ausgangsstoffs, das in vielen Fällen noch Asphalt enthält, wird, gegebenenfalls nach Abtrennung etwa vorhandener Schmierölfraktionen, in an sich bekannter Weise der Druckhydrierung unterworfen. Es ist hierbei vorteilhaft, stark hydrierend wirkende Katalysatoren, wie Wolframsulfid oder Molybdänsulfid, gegebenenfalls auf Trägern, anzuwenden. Zweckmäßig wählt man bei asphaltreichen Ölen höhere Wasserstoffdrucke als bei asphaltarmen. Bei Erdölrückständen, die z. B. oberhalb 35o° sieden und etwa 2o1/0 Asphalt enthalten, hat sich das Arbeiten bei etwa 50o bis 60o at und darüber als günstig erwiesen, während bei Rückständen mit geringeren Asphaltgehalten im allgemeinen niedrigere Drucke, z. B. solche von 300 bis .40o at, ausreichend sind.
  • Der bei der Druckhydrierung in Mittelöl umgewandelte Anteil wird von dem Reaktionsgut abdestilliert. Der nicht umgewandelte Teil kann durch nochmalige Druckhydrierung, z. B. durch Rückführung, in Mittelöl übergeführt oder auch auf Schmieröl verarbeitet werden.
  • Das beim Spalten des Ausgangsmittelöls nicht in Benzin übergeführte Mittelöl läßt sich nur unter großen Verlusten und unter raschem Abklingen etwa verwendeter Katalysatoren spalten: es hat sich aber gezeigt, daß dieser Nachteil nicht eintritt, wenn man dieses Mittelöl, gegebenenfalls nach Abtrennung etwa entstandener hochsiedender Kondensations- oder Polymerisationsprodukte, zusammen mit dein bei der Druckhydrierung erhaltenen wasserstoffreichen Mittelöl, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, spaltet. Diese Spaltung kann auch zusammen mit der Spaltung des Ausgangsmittelöls erfolgen; es empfiehlt sich jedoch, die Spaltung des Gemisches gesondert vorzunehmen, um dem Gemisch angepaßte Bedingungen, insbesondere höhere Temperaturen als bei der Spaltung des Ausgangsmittelöls, anwenden zu können.
  • Das hierbei erhaltene Benzin besitzt eine gute Oktanzahl und eignet sich vorzüglich als Treibstoff für hochkomprimierende Motoren. Das nicht in Benzin umgewandelte .Mittelöl kann, gegebenenfalls nach Abtrennung von schädlichen Kondensations- und Polvmerisationsprodukten, zur Spaltung zuriiclcgefiilirt oder in einem anderen Reaktionsgefäß, zweckmäßig unter schärferen Bedingungen, weiter aufgespalten werden. In vielen Fällen empfiehlt sich hierbei eine vorherige Hydrierung.
  • Es ist zwar bekannt, bei der Herstellung. niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus höhersiedenden gewisse Anteile der Ausgangsstoffe der Spaltung und gewisse Anteile der Druckhydrierung zu unterwerfen. Bei diesen Verfahren hat man jedoch stets auch schwere Fraktionen der Spaltung unterworfen. In diesen Fällen erhält man aber geringere Mengen flüssiger Kohlenwasserstoffe als bei vorliegender Arbeitsweise, da sich beim Spalten der höhersiedenden Anteile erhebliche Mengen Koks bilden, der bei der Druckhydrierung, wie sie bei vorliegender .",rl)eltswelse für die schweren Fraktionen ausschließlich vorgesehen ist, überhaupt nicht entsteht.
  • Beispiel i Mitteldeutscher Braunkohlenteer wird in Gegenwart von Wolfsramsulfid bei einer während des Durchgangs durch das Reaktionsgefäß von 36o auf doo° ansteigenden Temperatur und einem Druck von 250 at druckhydriert. Hierbei wird ein Produkt erhalten, das aus 81/0 bis i80° siedendem Benzin, 44°/0 bis 325° siedendem -Mittelöl und .48°/0 eines über 325° siedenden, praktisch asphaltfreien Rückstandes besteht. Nach Abtrennung des Benzins wird das durch Destillation erhaltene Mittelöl der katalytischen Spaltung unterworfen, und zwar bei einer Temperatur von .46o° und einem Druck von 1,2 at in Gegenwart von Bleicherde (Ter rana). Hierbei erhält man ein Produkt mit .4o°/0 Benzin, das 381/0 bis ioo=' siedende Anteile und eine Oktanzahl von 82 besitzt. Nach etwa 5 bis 6 Stunden läßt die Wirksamkeit des Katalysators nach: die Zuführung von Öl wird deshalb abgestellt und der Katalysator durch Einblasen eines Gemisches aus Kohlensäure und 51/0 Sauerstoff bei einer Temperatur von etwa (2()'' Wiederbelebt. Nach etwa 3stündiger Behandlung hat der Katalysator seine ursprüngliche Wirksamkeit wiedererlangt, so daß wieder öl eingeführt werden kann.
  • Der beim Druckhydrieren des Teers erhaltene, oberhalb 325° siedende Rückstand wird der spaltenden Druckhydrierung in Gegenwart eines aus Molybdänsäure, Magnesia und Zinkoxyd bestehenden Katalysators bei einer Temperatur von q25° und einem Druck von Zoo at unterworfen. Neben geringen Mengen Benzin (etwa 911/o) entstehen hierbei 42% Mittelöl. Der nicht zu Mittelöl aufgespaltene Anteil wird zwecks weiterer Druckhydrierung zurückgeführt.
  • Das hierbei erhaltene Mittelöl wird mit dem beim Spalten mit Bleicherde erhaltenen Mittelöl vereinigt . und die Mischung bei q.65° unter 1,2 at Druck in Gegenwart von Bleicherde der katalytischen Spaltung unterworfen. Das erhaltene Benzin zeichnet sich durch "hohe Klopffestigkeit aus (Oktanzahl 83). Der nicht in Benzin umgewandelte Anteil wird im Kreislauf zurückgeführt. Beispiel e Ein gemischtbasisches Erdöl wird durch Destillation in 1,511/o Benzin, 42,5% Mittel-61 und 43'/, Schweröl (Rückstand) zerlegt. Das Benzin enthält i80% bis ioo° siedende Anteile und besitzt die Oktanzahl 62. Das Schweröl wird bei 25o- at Druck in Gegenwart eines Katalysators, der aus mit Molybdänsäure versehener Grude besteht, in Sumpfphase bei 476° der Druckhydrierung unter Rückführung der Schwerölanteile unterworfen. Hierbei erhält man neben gasförmigen Kohlenwasserstoffen 6,q.0/, Benzin und 29,600 Mittelöl, bezogen auf den Ausgangsstoff. Das Benzin enthält 321j, bis i oo° siedende Anteile und besitzt die Oktanzahl 65. Das bei der Destillation des gemischtbasischen Erdöls erhaltene Mittelöl wird bei 47o° in Gegenwart von Bleicherde gespalten: man erhält hierbei eine Ausbeute von 17,8% Benzin und 22,i0/0 Mittelöl, daneben gasförmige Kohlenwasserstoffe und etwas Koks. Das Benzin enthält 3q.11), bis ioo° siedende Anteile und besitzt die Oktanzahl 76. Das bei der Druckhydrierung des Schweröls erhaltene Mittelöl wird zusammen mit dem beim Spalten erhaltenen Mittelöl gespalten, wobei man 13,q.0/11 Benzin und 32,5% Mittelöl (bezogen auf das ursprüngliche Erdöl) erhält. Das Benzin enthält 3211/0 bis ioo° siedende Anteile und besitzt die Oktanzahl 75. Die Gesamtausbeute an Benzin beträgt somit 14,5 -;- 6,4 + 17,8 -I- 13,4 = 52,10/11 und an Mittelöl 32,5%. Das gemischte Benzin enthält 29% bis ioo° siedende Anteil und besitzt die Oktanzahl 71.
  • Werden dagegen in an sich bekannter Weise von dem gemischtbasischen Erdöl 14,511/o Benzin abdestilliert und die-verbleibenden 85,50,o Rückstand, aus Mittelöl und Schweröl bestehend, unier Rückführung der hochsiedenden Anteile, wie oben angegeben, der Druckhydrierung in Sumpfphase unterworfen, so erhält man 11,6% Benzin und 65,1°/o Mittelöl. Das Benzin enthält 29°/o bis ioo° siedende Anteile und besitzt die Oktanzahl65. Wird sodann das Mittelöl, in Gegenwart von Bleicherde gespalten, so erhält man 25,70/0 Benzin und 35,5% Mittelöl. Das Benzin besteht zu 32°/o aus bis 10o° siedenden Anteilen und besitzt die Oktanzahl 75. Die Gesamtausbeute an Benzin beträgt in diesem Fall also 14,5 -1- 11,6 -E-.25,7 = 51,80/0 und die Gesamtausbeute, an Mittelöl 33,511/11. Das vereinigte Benzin enthält 28% bis ioo° siedende Anteile und besitzt die Oktanzahl 69,5.
  • Es werden somit zwar in beiden Fällen etwa die gleichen Ergebnisse erzielt, indessen muß im bekannten Fall der gesamte Ausgangsstoff (abzüglich des Benzins) den Hochdruckraum durchlaufen, während bei dem vorliegenden Verfahren der Ausgangsstoff zuerst in Mittelöl und Schweröl zerlegt und nur das Schweröl der Druckhydrierung unterworfen wird, während das Mittelöl ohne Anwendung von Hochdruck gespalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstofföle aus höhersiedenden durch spaltende Druckhydrierung und Spaltung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mittelölfraktion des gegebenenfalls von einer etwa vorhandenen Benzinfraktion befreiten Ausgangsöles der Spaltung, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, und die Schwerölfraktion des Ausgangsöles der Druckhydrierung unterwirft, worauf man das beim Spalten der Mittelölfraktion nicht umgewandelte Mittelöl zusammen mit dem bei der Druckhydrierung der Schwerölfraktion erhaltenen Mittelöl einer weiteren Spaltung, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, unterwirft.
DEI59741D 1937-11-28 1937-11-28 Verfahren zur Herstellung niedrigsiedender Kohlenwasserstoffoele aus hoehersiedenden durch spaltende Druckhydrierung und Spaltung Expired DE725601C (de)

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