DE972357C - Verfahren zur Gewinnung im wesentlichen schwefelfreier Produkte aus im Bereich der Wachsdestillate siedenden Erdoelkohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung im wesentlichen schwefelfreier Produkte aus im Bereich der Wachsdestillate siedenden ErdoelkohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung im wesentlichen schwefelfreier Produkte aus im Bereich
der Wachsdestillate siedenden Erdölkohlenwasserstoffen einschließlich Benzin- und Gasölfraktionen.
Die katalytische Krackung von verhältnismäßig hochsiedenden Erdölkohlenwasserstoffen, wie Gasölen
und Wachsdestillaten, zur Herstellung niedrigersiedender Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, ist bekannt
und wird in großem Umfang ausgeübt. Das der Krackung zu unterwerfende Ausgangsöl enthält meist
Schwefel in einer Menge, die es erforderlich macht, die erhaltenen Krackprodukte zur Entfernung der
schädlichen Schwefelverbindungen zu raffinieren oder die schädlichen Schwefelverbindungen in eine Form
überzuführen, in der sie in den Endprodukten verbleiben können. Es wird daher nach einem praktischen
Verfahren zur Entschwefelung der Ausgangsprodukte für die Krackung gesucht.
Aus der deutschen Patentschrift 843 456 ist es beispielsweise bekannt, aromatenreiche, hochklopffeste
Benzine aus aromatenreichen schwer spaltbaren Mittelölen herzustellen. Zur Durchführung dieses
Verfahrens sind jedoch Temperaturen über 5000 und
909 551/18
Drucke über ioo at erforderlich, und es muß besonders
sorgfältig auf den Wasserstoffpartialdruck geachtet werden. Eine Gas- und Benzinbildung läßt sich bei
der Hydrierung nicht vermeiden.
Es ist auch schon bekannt, organisch gebundenen Schwefel aus Erdölkohlenwasserstoffen dadurch zu
entfernen, daß die Kohlenwasserstoffe an schwefelfesten Hydrierungskatalysatoren in Gegenwart von
Wasserstoff bei geregelten erhöhten Temperaturen und Drucken vorzugsweise in Schwefelwasserstoff umgewandelt
werden, ohne daß dabei mehr Verluste an Ausgangsöl zu verzeichnen sind als die geringen
Mengen, die durch die vorgenannte Umwandlung bedingt sind. Dieses Entschwefelungsverfahren ist als
1S »HydrofiningÄ-Verfahren bekannt, durch das nicht
die Kohlenwasserstoffreste der schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffmoleküle
entfernt werden. Dieses Entschwefelungsverfahren wird vorzugsweise an Katalysatoren
durchgeführt, die aus den gemischten Oxyden von
ao Kobalt undMolybdän bestehen, welche auf Aluriiiniumoxydniedergeschlagen
sind, und die vorzugsweise einzuhaltenden Arbeitsbedingungen liegen bei 416° und
einem Druck von 71 kg/cm2.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Kohlenag Wasserstoffausgangsmaterial der Entschwefelung zu
unterwerfen und anschließend zu cracken. Die bekannten Verfahren unterscheiden sich von dem erfindungsgemäßen
Verfahren, bei dem die Kohlenwasserstofffraktion entschwefelt, anschließend daraus
ein Wachsdestillat gewonnen und dieses dann katalytisch gecrackt wird, dadurch, daß entweder die
gesamten entschwefelten Kohlenwasserstoffausgangsmaterialien der Crackstufe zugeführt werden, wobei
gegebenenfalls Anteile dieser Kohlenwasserstoffe sogar mehrmals durch die Entschwefelungsstufe geleitet
werden, oder aber daß nach der Entschwefelung das Ausgangsmaterial in verschiedene Fraktionen aufgetrennt
wird, wobei aber gerade die Wachsdestillate nicht anschließend dem Cracken unterworfen werden.
Es wurde nun gefunden, daß man im wesentlichen schwefelfreie Produkte aus im Bereich der Wachsdestillate
siedenden Erdölkohlenwasserstoffen, einschließlich Benzin- und Gasölfraktionen, gewinnen
kann, wenn man die Kohlenwasserstoffe in bekannter Weise in Gegenwart von Wasserstoff bei etwa 4160
und Sinem Druck von 71 kg/cm2 mit einem aus den
kombinierten Oxyden von Kobalt und Molybdän, die auf einem Aluminiumoxydträger niedergeschlagen
sind, bestehenden Katalysator zur Umwandlung des organisch gebundenen Schwefels in Schwefelwasserstoff
behandelt, den Schwefelwasserstoff von den behandelten
Kohlenwasserstoffen abtrennt und aus den so vorbehandelten Produkten ein Wachsdestillat gewinnt
und dieses anschließend katalytisch crackt.
Es werden dadurch nicht nur Verluste an dem zu krackenden Ausgangsöl vermieden, sondern es besteht
nun auch keine Notwendigkeit mehr, aus den gekrackten Produkten den Schwefel zu entfernen, und
überdies ergibt sich als weiterer unerwarteter Vorteil,
daß die Mengen an Koks und trocknem Gas aus dem vorbehandelten Ausgangsöl wesentlich geringer sind,
als wenn ein nicht vorbehandeltes Ausgangsöl im gleichen Maße gekrackt wird. Die erzielbare Ausbeute
aus einer technischen Anlage ist daher bei Anwendung des vorbehandelten Ausgangsöles entsprechend größer.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also darin, vorbehandelte, d. h. einer Hydrofiningbehandlung
unterworfene Erdölkohlenwasserstoffe katalytisch zu kracken.
Durch die Hydrofiningvorbehandlung des Ausgangs-Öles
vor der Krackung wird die Koksbildung um 40 % und die Bildung von trocknem Gas um 301Y0 herabgesetzt,
so daß der zulässige Durchsatz und die Benzinausbeute um 60% ansteigen, ohne daß die
Regeneratorkapazität erhöht werden müßte.
Ist der Durchsatz beschränkt, so kann eine Anlage mit höherer Umwandlung arbeiten, ohne daß der
Regenerator überladen oder die zulässige lineare Geschwindigkeit im Reaktor oder der Hauptfraktionierkolonne
überschritten wird. Das erhaltene Benzin wird dabei verbessert, und die Benzinausbeute
konnte aus einer Anlageeinheit um etwa 15% verbessert werden. Gleichzeitig wird die Ausbeute an
(^-Kohlenwasserstoffen um etwa 50% erhöht, und durch die 50%ige Erhöhung des erhaltenen Isobutans
ist der Q-Kohlenwasserstoffschnitt brauchbarer als Ausgangsmäterial für eine Alkylierung.
Ein weiterer unerwarteter Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß das
Ausgangsöl durch die Vorbehandlung geringere Mengen metallischer Verunreinigungen enthält. Dadurch wird
die Inaktivierung des Krackkatalysators herabgesetzt, der Bildungsfaktor für das Gleichgewicht Katalysator—Kohlenstoff
bei gegebener Zusatzmenge an frischem Katalysator Weiner und die aus dem vorbehandelten
Ausgangsöl gebildete Koksmenge geringer.
Ein anderer Vorteil der Erfindung betrifft die Anwendung natürlicher Krackkatalysatoren. Es ist
bekannt, daß die Gegenwart größerer Schwefelmengen in einem katalytisch zu krackenden Ausgangsöl zu
einer schnellen Inaktivierung der natürlichen Katalysatoren führt. Durch die Herabsetzung des Schwefelgehalts
können daher auch derartige natürliche Katalysatoren zum Kracken hochsiedender Ausgangsöle
verwendet werden.
Weiterhin läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung zum katalytischen Kracken von solchen
Ausgangsölen verwenden, deren Siedebereich im Gebiet der Wachsdestillate liegt und wie sie durch
Hydrofining eines Rohöles erhalten werden. Die erzielbaren Vorteile entsprechen den bei einem vorbehandelten
Wachsdestillat erzielbaren.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich aber auch zum katalytischen Kracken von vorbehandelten
Ölen verwenden, die über den Wachsdestillaten sieden, so daß eine größere Menge katalytisch krackfähiges
Ausgangsöl für eine gegebene Menge Rohöl zur Verfügung steht. Im allgemeinen sind schwere Fraktionen
unerwünscht, da sie zu erhöhter Koksbildung neigen und in erhöhtem Maße den Katalysator vergiften.
Diese Schwierigkeiten werden durch eine vorherige Hydrofiningbehandlung behoben.
Weiterhin sind die aus einem vorbehandelten Ausgangsöl erhaltenen Benzine stabiler als die aus
einem unvorbehandelten Ausgangsöl. So läßt sich z. B. ein Produkt größerer Stabilität durch kata-
lytische Krackung eines vorbehandelten Wachsdestillats durch einfache Sodawaschung des gekrackten
Produktes erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung beispielsweise an der katalytischen Krackung eines Wachsdestillats aus
einem iranischen Erdöl beschrieben.
Das Wachsdestillat wird zunächst einem Hydrofiningverfahren unterworfen, in dem es über einen
Katalysator aus gemischten Kobalt- und Molybdänoxyden auf einem Aluminiumoxydträger bei 416°,
einem Druck von 71 kg/cm2, einer Raumströmungsgeschwindigkeit
von ι V/V/Std. und einem Gasrückführverhältnis von 714 m3/m3 bei Atmosphärendruck
und o° unterworfen wird. Diese Vorbehandlung wird während 473 Stunden durchgeführt. Dabei werden
etwa 67,8 m3/m3 bei Atmosphärendruck und 0° Wasserstoff verbraucht.
Die Eigenschaftswerte des Öles vor und nach der Behandlung sind in der Tabelle 1 verzeichnet.
Tabelle 1
Tabelle 1
Ausbeute vom Ausgangs- | Ausgangsöl | Durch | |
öl in Gewichtsprozenten | Hydrofining- | ||
Spezifisches Gewicht | behandlung | ||
6o0/i-5,560 | erhaltenes | ||
25 | Destillation, | 100,0 | Produkt |
Anfangssiedepunkt, 0C | |||
2 Volumprozent, 0C | 0,8845 | 96,5 | |
•5 | |||
30 | IO | 280,0 | O.8S2 |
20 | 336,5 | ,J | |
30 | 350,0 | 220,0 | |
40 | 364,0 | — | |
50 | 383.0 | 266,O | |
35 | 60 | 402,0 | 3l8,5 |
70 | 421,0 | 358,0 | |
80 | 440,0 | 382,0 | |
90 | 457.0 | 400,0 | |
Endsiedepunkt, 0C | 475,0 | 413,5 | |
40 | 497.0 | 435.0 | |
Gesamtdestillat, | 531,0 | 457.0 | |
Volumprozent | 581,0 | 484.0 | |
Anilinpunkt, °/0 | 525,o | ||
Stockpunkt, 0C | 549.0 | ||
45 | Kinematische Zähigkeit | 98,0 | (geschnitten) |
in cS bei 6o,o° | 85,8 | ||
- 76,7° | 37,8 | 95.0 | |
- 99.0° | •J/ * | 85,3 | |
Stickstoffgehalt, | 19,04 | ||
50 | Gewichtsprozent | 11,12 | JJ»V |
Gesamtschwefel, | 6,36 | 8,20 | |
Gewichtsprozent | 5,48 | ||
entfernter Schwefel, °/0 .. | 0,12 | 3,57 | |
55 | 1,73 | 0,05 | |
— | |||
0,06 | |||
96,5 | |||
17 Volumprozent des niedrigsiedenden vorbehandelten Destillates werden entfernt, um den ursprünglichen
Anfangssiedepunkt wiederherzustellen. Das Wachsdestillat wird dann der katalytischen Krackung
an einem synthetischen Kieselsäure-Aluminiumoxyd-Katalysator unter den folgenden Bedingungen unterworfen.
Reaktortemperatur, 0C 499>o
Maximaldruck im Reaktor, kg/cm2 .... 8,0
Strömungsgeschwindigkeit, Wö/Std/WK 1,5
Verhältnis Katalysator zu Öl, WK/Wö 7,7 Gesamtmenge der inerten Stoffe in
Gewichtsprozenten, bezogen auf Dampf 13,0
Abstreifdampf kg/1000 kg Katalysator 7,0
Die Ausbeuten und Eigenschaften der erhaltenen Produkte sind in Tabelle 2 niedergelegt und in Vergleich
gesetzt zu denen eines gekrackten, nicht vorbehandelten Wachsdestillates unter den gleichen Bedingungen.
Ausbeuten
' 430' Umwandlung, Volumprozent
Gesamtmenge der C4-Kohlenwasserstoffe,
Volumprozent
Benzin bis 221 °, Volumprozent
Gasöl 221 bis 3350, Volumprozent
Rückstand 335°, Volumprozent
Koks (io°/o Wasserstoff), Volumprozent
Koksanfall bei gleicher Umwandlung (64 Volumprozent ' 430 ' Umwandlung),
Gewichtsprozent
Eigenschaften der erhaltenen Produkte:
C4-Produkte
Isobutangehalt, Gewichtsprozent
Isobutangehalt, Gewichtsprozent
Benzin
Schwefel, Gewichtsprozent
Schwefel, Gewichtsprozent
Rückstand
Schwefel, Gewichtsprozent
Traktorenöl
leichte Komponente Schwefel, Gewichtsprozent
schwere Komponente Schwefel, Gewichtsprozent
Gewöhnliches Wachsdestillat
54.1
12,1 39-7 15,4
30,7 3.9
6,0
25,0 0,14
2,7
2,4
2,3 2,4
Durch
Hydrofining-
behandlung
erhaltenes
Wachs-
destillat
64,2
17.3 45,1
10,9
24.9
3.3
0,20 0,20
o,5 0,4
3.3
37,0 0,005
Eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf ein Wachsdestillat wird nachstehend an Hand
eines Fließdiagramms beschrieben.
Das Wachsdestillat wird über die Leitung io durch
einen Erhitzer Ii geleitet, den es beispielsweise mjt
399° verläßt. Das öl wird dann mit einem rückgeführten Gasstrom vermischt, der den Erhitzer 12
durch Leitung 13 mit einer Temperatur von beispielsweise 5930 verläßt. Es wird in der Leitung 14 ein Öl-Gas-Strom
von einer Temperatur von beispielsweise 4270 erhalten. Der gemischte Öl-Gas-Strom wird
durch eine Kammer 15 geleitet, die mit Bauxit oder einem anderen Kontaktmaterial gefüllt ist, das Begleitstoffe,
wie Vanadium und Natrium, aus dem Öl entfernt, welche den Kobalt-Molybdat-Katalysator im
Hydrofiningreaktor 16 verunreinigen können. Der Öl-Gas-Strom verläßt die Kammer 15 mit einer Temperatur
von beispielsweise 396° und wird durch Leitungi7 in den Reaktor 16 eingespeist. Die den Reaktor 16
verlassenden Produkte habenbeispielsweise eineTemperatur von 4160 und werden zu einem Heißscheider 18
geleitet, aus dem durch Leitung 19 ein heißes flüssiges Produkt entnommen und direkt der tiefsten Stelle der
regenerierten Katalysator abführenden Leitung 20 zugeführt wird, die in den Flüssigkeit katalytisch
krackenden Reaktor 21 geht, in dem das Öl mit heißem regeneriertem Katalysator in Kontakt und
mit dem Katalysator durch ein im Krackreaktor befindliches verflüssigtes Katalysatorbett tritt. Aus dem
Reaktor 21 wird verbrauchter Katalysator fortlaufend abgezogen und durch Leitungen 22 und 23 in den Regenerator
24 geleitet, in dem der auf den Krackkatalysator niedergeschlagene Koks teilweise durch Luft, die
durch Leitung 23 zugeführt wird, abgebrannt wird. Mitgerissener Katalysator wird durch einen Zyklon 25
aus den Reaktionsprodukten abgeschieden und die Reaktionsprodukte durch Leitung 26 dem Boden des
Fraktionierturms 27 zugeleitet. Am Boden des Turmes 27 ausgeschiedener Schlamm wird durch die
Leitungen 28 und 19 in den Reaktor 21 zurückgeführt.
Abgeschiedenes Öl vom oberen Teil des Absetzraumes im Turm 27 wird als Bodenprodukt durch
Leitung 29 abgezogen, und außerdem werden schwere und leichte Gasöle als Seitenströme durch die Leitungen3O
und 31 über die Dampfabstreifer 32 entnommen. Gas und Benzin werden am Kopf über
Leitung 33 entnommen und zu einem Scheider 34 geführt, aus denen Gas und Flüssigkeit durch die Leitungen
35 und 36 entnommen und zur Gasgewinnungsanlage geleitet werden. Ein Teil der Flüssigkeit aus
dem Scheider 34 wird zum Turm 27 durch Leitung 37 als Rücklauf geführt.
Die dampfförmigen Produkte des heißen Scheiders 18 .werden durch Leitung 38 und Kühler 39 zu
einem Kaltscheider 40 geleitet, aus dem durch Leitung 41 Flüssigkeit entnommen und zum Fraktionierturm
27 geführt wird. Die gasförmigen Produkte aus dem Scheider 40 werden durch Leitung 42 zu einem
Wäscher 43 geführt, in dem sie durch einen mageren Ölstrom aus der Gasgewinnungsanlage ausgewaschen
werden, der durch Leitung 44 zugeführt wird. Wasserstoffreiches Gas aus dem Wäscher 43 wird durch Leitung
45 zum Reaktor 16 geleitet, und das reiche Öl wird zur Gasgewinnungsanlage durch Leitung 46
geführt.
Claims (1)
- PATENTANSPHüCH:Verfahren zur Gewinnung von im wesentlichen schwefelfreiep Produkten aus rohen Erdölkohlenwasserstoffen oder Erdölkohlenwasserstoffrückständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe in bekannter Weise in Gegenwart von Wasserstoff bei etwa 4160 und einem Druck von 71 kg/cm2 mit einem auf einem Aluminiumoxydträger niedergeschlagenen, aus den kombinierten Oxyden von Kobalt und Molybdän bestehenden Katalysator zur Umwandlung des organisch gebundenen Schwefels in Schwefelwasserstoff behandelt werden, der Schwefelwasserstoff von den behandelten Kohlenwasserstoffen abgetrennt, aus den so vorbehandelten Produkten ein Wachsdestillat gewonnen und dieses anschließend katalytisch gecrackt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 843456;
österreichische Patentschrift Nr. 157112;
französische Patentschriften Nr. 659583, 841898; USA.-Patentschriften Nr. 1 932 174, 2 191157, 1 863 670.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609550/410 7.56 (909 551/18 7.59)
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GB2299651A GB737085A (en) | 1951-10-03 | 1951-10-03 | Improvements relating to the catalytic cracking of petroleum hydrocarbons |
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Family Applications (1)
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DEA16617A Expired DE972357C (de) | 1951-10-03 | 1952-10-03 | Verfahren zur Gewinnung im wesentlichen schwefelfreier Produkte aus im Bereich der Wachsdestillate siedenden Erdoelkohlenwasserstoffen |
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