DE2041219B2 - Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffeInfo
- Publication number
- DE2041219B2 DE2041219B2 DE19702041219 DE2041219A DE2041219B2 DE 2041219 B2 DE2041219 B2 DE 2041219B2 DE 19702041219 DE19702041219 DE 19702041219 DE 2041219 A DE2041219 A DE 2041219A DE 2041219 B2 DE2041219 B2 DE 2041219B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrocracking
- feed
- zone
- range
- nitrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G47/00—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
- C10G47/02—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
- C10G47/10—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
- C10G47/12—Inorganic carriers
- C10G47/16—Crystalline alumino-silicate carriers
- C10G47/18—Crystalline alumino-silicate carriers the catalyst containing platinum group metals or compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G47/00—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
- C10G47/02—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
- C10G47/10—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
- C10G47/12—Inorganic carriers
- C10G47/16—Crystalline alumino-silicate carriers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G65/00—Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
- C10G65/02—Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
- C10G65/12—Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only including cracking steps and other hydrotreatment steps
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydrokracken von Beschickungen mit hohem Siedeendpunkt
in einem Zweistufenverfahren mit Vorhydrofinierung der Einsatzmaterialien. Im besonderen betrifft die
Erfindung das selektive Hydrokracken unter Verwendung eines kristallinen Aluminium-silikatzeoliths zusammen
mit einer Metallhydrierungskomponente der Platingruppe in der ersten Hydrokrackstufe.
Da sich der Markt für Kraftstoffe, wie Motorbenzine und Düsenkraftstoffe, erhöht, suchen die Erdölraffinerien
nach einem Hydrokrackverfahren, durch das in wirksamer Weise Einsatzmaterialien mit hohem End-(Siede)-punkt
verarbeitet werden können. Ein solches
fto Verfahren sollte geeignet sein, von Erdöl stammende
Fraktionen, die wenigstens 20 Gew.-% Materialien mit einem Siedepunkt über 4000C und einem Endsiedepunkt
über 5400C enthalten, zu Kraftstofffraktionen verarbeiten,
die im Bereich von C5—2600C sieden. Dabei sollte
fts das Verfahren einen hohen Durchsatz aufweisen, eine
minimale Menge an C4- und leichteren Produkten und weiter eine minimale Menge an über dem Kraftstoffbereich
siedenden Sumpfprodukten liefern.
'f
Vor kurzem wurde ein überlegener Hydrokrackkatalysator zur technischen Verwendung vorgeschlagen, der
höhere Aktivität, verbesserte Selektivität hinsichtlich der Kraftstoffprodukte und eine bessere Widerstandsfähigkeit
gegenüber Katalysatorgiften aufweist Dieser Katalysator enthält ein Metall der Platingruppe, zum
Beispiel Palladium, das einem kristallinen Aluminiumoxid-silikatzeolith
einverleibt ist. Ein Katalysator dieser Art liefert ausgezeichnete Hydrokrackergebnisse mit
Einsatzmaterialien, die im Bereich von ungefähr 150 bis 4000C sieden. Jedoch war es sogar mit dem neuen
Katalysator Ibisher nicht möglich, sowohl hohe Aktivität als auch lange Hydrokracklaufzeiten bei Einsatzmaterialien
mit hohem Siedeendpunkt zu erreichen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß, wenn die Verfahrenssitröme in bestimmter Weise behandelt
werden, Beschickungen mit hohem Endsiedepunkt über lange Zeiträume ohne schnellen Verlust der Aktivität
und Selektivität hydrogekrackt werden können.
Kurz zusammengefaßt beinhaltet die Erfindung die Kombination von Stufen, die darin besteht, daß man
— eine Erdölbeschickung mit einem hohen Endpunkt bei milden Hydrofinierungsbedingungen einer Wasserstoffraffinierung
unterwirft,
— die wasserstoffraffinierte Beschickung bei milden Bedingungen in Gegenwart eines Katalysators, der
ein Metall der Platingruppe enthält, das einem kristallinen Aluminiumoxid-silikatzeolith einverleibt
ist, hydrokrackt,
— das Produkt der ersten Hydrokrackstufe unter
Bildung einer Beschickung für die zweite Hydrokrackstufe mit niederem Endpunkt, das im Bereich
von ungefähr 180 bis 2000C bis ungefähr 385 bis 415° C siedet und weniger als ungefähr 10 ppm
Stickstoff und weniger als 5 Gew.-% polycyclische Aromaten enthält, fraktioniert,
— das Material, das über ungefähr 385 bis 415°C siedet,
im Kreislauf der Wasserstoffraffinierung wieder zuführt,
— die Beschickung mit niederem Endsiedepunkt in einer zweiten Hydrokrackstufe bei milden Bedingungen
in Gegenwart eines selektiven, aber stickstoffempfindlichen Katalysators hydrokrackt,
— paraffinische Kraftstoff fraktion gewinnt und
— Material, das über dem Kraftstoffsiedebereich siedet, zur Aufarbeitung der zweiten Hydrokrackstufe
im Kreislauf zuführt.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens werden nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Erdölbeschickung enthält einen größeren Anteil höher
siedende Materialien als eine herkömmliche Hydrokrackbeschickung. Die Beschickung enthält von 0,2 bis
4,0 Gew-% Schwefel und von 50 bis 4000ppm Stickstoff. Ein Teil des Stickstoffs liegt in schweren
organischen Ringverbindungen vor, die über ungefähr 4000C sieden und die unter den ersten Durchlaufbedingungen
nicht hydrogekrackt werden. Die Beschickung weist weiterhin einen Gehalt an Aromaten von
wenigstens 20 Gew.-%, gewöhnlich im Bereich von 20 bis 50 Gew.-% auf. Viele Aromaten sind polycyclische
Aromaten, d.h. 15 bis 30 Gew.-%. Ein Teil der Aromaten enthält Schwefel und Stickstoff in der
Ringstruktur. Die Beschickung siedet in dem Gasölsiedebereich, d.h. im Bereich von 204 bis 566°C. Jedoch
wenigstens 20 Gew.-% und gewöhnlich 20 bis 50 Gew.-% der Beschickung siedet bei einer Temperatur
iihpr 4000C. Die meisten Beschickungen weisen
einen Endsiedepunkt Ober 5400C auf, und sie enthalten daher einen hohen Anteil an Materialien, die auf dem
Katalysator Koks ablagern, es sei denn, daß Maßnahmen getroffen werden, die dies verhindern. Zu
spezifischen Beschickungen gehören Rückführöle vom thermischen und katalytischen Kracken, Verkokungsgasöie,
schwere Rohgasöle und ihre Gemische. Die Beschickung kann ebenso dampfgekrackte Fraktionen,
Verkokungsbenzin und andere Fraktionen enthalten,
ίο ι die unter milden Bedingungen zur Verhinderung der
Koksbildung hydrogekrackt werden müssen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Beschickung, die wenigstens 50 ppm Stickstoff und
wenigstens 0,2 Gew.-% Schwefel enthält und im Bereich
von 200 bis 570° C siedet, über die Leitung 1 dem Wasserstoffraffinierungsgefäß 2 zugeführt. Diese wird
bei milden Bedingungen unter Vermeidung eines wesentlichen Krackens der Beschickung durchgeführt.
Wasserstoff aus der Leitung 3 wird mit der Beschickung gemischt, und die Reaktion wird vorzugsweise im
wesentlichen in der flüssigen Phase mit dem Reaktionsgemisch durchgeführt, das über ein oder mehrere
Festbetten eines geeigneten Hydrierungskatalysators abwärts geleitet wird. Typische Hydrofinierungsbedingungen
sind nachfolgend angegeben.
Hydro finierungs-Bedingungen
IJ reiter
Bereich
Bereich
Bevorzugter
Bereich
Bereich
Temperatur C 260-460 315-385
.15 Druck ata 35-210 56- Ub
Stündl. Durchsatzgcschw. 0,2 - 10 0.5 - 5,0
d. Flüssigkeit,
Vol./Vol./Std.
d. Flüssigkeit,
Vol./Vol./Std.
178-3560 8W-1780
Hi/Ölverhältnis, NmVm1
Zu geeigneten Hydrofinierungskatalysatoren gehören Salze der Metalle der Gruppe VI und VIII des
Periodensystems wie die Oxide und/oder Sulfide von Kobalt, Molybdän, Eisen, Nickel, Wolfram und ihren
Gemischen. Die Metallsalze sind auf einem geeigneten porösen Trägerstoff, wie Aluminiumoxid,
Siliciumdioxidaluminiumoxid, Bauxit, Magnesiumoxid aufgebracht.
Der bevorzugte Katalysator enthält Kobaltmolybdat auf Siliciumdioxid-stabilisiertem Aluminiumoxid.
Unter Verwendung der beschriebenen Bedingungen kann der Stickstoffgehalt der Beschickung auf weniger
als 50 ppm organischen Stickstoff verringert werden. Der Abfluß aus dem Hydrofiner wird vorzugsweise
ss unmittelbar über die Leitung 4 der ersten Hydrokrackstufe
5 ohne Kondensation der Dämpfe oder Entfernen von H >S oder NH3 zugeführt. In dem Reaktor 5 wird die
wassc-stoffraffinierte Beschickung unter milden Bedingungen in Gegenwart eines mit einem Metall der
(-0 Platingruppe kombinierten kristallinen Aluminiumoxidsilikatzeoliths
hydrogekrackt.
Wegen der Fähigkeit dieser Zeoüthmaterialien. Moleküle nach ihrer Größe und Form selektiv zu
adsorbieren, werden sie oftmals als »Molekularsiebe« os bezeichnet. Die verschiedenen Arten von Molekularsieben
können nach der Größe der Moleküle, die von ihnen zurückgehalten werden, (d. h. durch ein besonderes Sieb
nicht absorbiert werden), bezeichnet werden, wobei
natürlich eine unmittelbare Beziehung zu dem Durchmessser der Porenöffnungen gegeben ist. Diese
Zeolithmaterialien sind eingehend in der Patentliteratur beschrieben und die US-PS 30 13 982-86 beschreiben
beispielsweise eine Anzahl synthetischer Zeolithe, die sie als Zeolithe »A«, »D«, »L«, »R«, »S«, »T«, »X« und
»Y« bezeichnen.
Es wurde gefunden, daß im allgemeinen jene kristallinen Aluminiumoxid-silikatzeolithe in Hydrokrackverfahren
brauchbar sind, die die folgende Molekularformel aufweisen
0,9 ± 0,2 M2O : AI2O3 : χ SiO2,
worin »Μ« Metallkationen und/oder Wasserstoff, »n« ihre Wertigkeit und »x« eine Zahl von ungefähr 1,5 bis
ungefähr 12 ist. Sie weisen gewöhnlich einheitliche Porenöffnungen von ungefähr 6 bis 15, vorzugsweise 10
bis 13 Α-Einheiten im Durchmesser auf. Verfahren zur Herstellung dieser Materialien sind dem Fachmann
bekannt. Sie beinhalten typischerweise die Kristallisation von Reaktionsgemischen, die Aluminiumoxid,
Siliciumdioxid, Alkalimetalloxid und Wasser enthalten, wobei diese alle aus geeigneten Ausgangsmaterialien
zugeführt werden. Ein synthetischer Zeolith, der neuerdings als Hydrokrackkatalysatorträger wegen
seiner größeren Stabilität und höheren Aktivität weite Verbreitung gefunden hat, ist die synthetische Faujasitvarietät,
worin »x« in der vorausgehenden Formel ungefähr 2,5 bis 7, vorzugsweise 3 bis 6, insbesondere 4
bis 5,5 ist. Dieses Material hat eine dem natürlichen Mineralfaujasit ähnliche Kristallstruktur und kann nach
dem Verfahren hergestellt werden, das in der US-PS 31 30 007 beschrieben ist, wobei es dort als »Zeolith Y«
bezeichnet ist. Weitere Arten von Zeolithmaterialien können ebenfalls in Hydrokrackverfahrcn verwendet
werden. Beispielsweise hat der synthetische Mordenit die Fähigkeit, Aromaten in seine Poren einzulassen, und
er ist daher geeignet.
Um als katalytische Mittel in Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren,
wie Hydrokrackverfahren, geeignet zu sein, werden die Zeolithe gewöhnlich dem
Kationenaustausch unterworfen, um ihren Alkalimetalloxid-Gehalt auf weniger als ungefähr 10 Gew.-%,
vorzugsweise weniger als ungefähr 5 Gew.-% zu verringern. Herkömmlicherweise wird der Alkalimetalloxid-Gehalt
durch lonenaustauschbehandlung mit Lösungen von Ammoniumsalzen oder Salzen der Metalle
der Gruppe I bis VIII oder der seltenen Erdmetalle, vorzugsweise der Metalle der Gruppen II, 111, IV. V,
VI-B, VlI-B. VIII und der seltenen Erdmetalle, verringert. Für Hydrokrackverfahren wird die Wasserstoff- und/oder Magnesiumform dieser Zeolithe bevorzugt. Nach geeigneten Ionenaustausch wird der
modifizierte kristalline Zeolith mit einer Metallhydrierungskomponente, wie einem Metall der Platingruppe,
zur Verwendung als Hydrokrackkatalysator kombiniert. Dies kann durch Behandlung mit einem Platin- oder
Palladiumsalz oder Ammoniumkomplex, zum Beispiel Platin(ll)-tetraaminodichlorid, Ammoniumchloroplatinat. Palladiumchlorid, bewirkt werden. Das Einbringen
der Hydrierungskomponente kann nach jedem herkömmlichen Verfahren, wie durch Ionenaustausch mit
nachfolgender Reduktion, Imprägnierung, usw. erfolgen. Wenn Palladium verwendet wird, wird das
ausgetauschte Aluminiumoxid-silikat vorzugsweise mit einer Ammoniaklösung von Palladiumchlorid, die
ausreicht, dip gewünschte Menge Hydrierungsmetall in
dem Endprodukt zu liefern, imprägniert, dann getrocknet und bei einer Temperatur von 430 bis 540'C
gebrannt. Die Reduktion des Metalls wird dann entweder getrennt oder in der Hydrokrackreaktion als
solchen bewirkt. Die Menge der Hydrierungskomponente kann im Bereich von ungefähr 0,1 bis ungefähr 25
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Endprodukts, liegen. Im Falle der Verwendung von Metallen der
Platingruppe, zum Beispiel Palladium, sollte die bevorzugte Menge im Bereich von ungefähr 0,1 bis 2,
zum Beispiel 0,3 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf den trockenen Katalysator, liegen.
Die erste Hydrokrackstufe wird unter den nachfolgenden milden Bedingungen durchgeführt.
Bedingungen der ersten Hydrokrackstufe
Temperatur C | Breiter | 430 | Bevor/ujitc r | 385 | |
- | Druck ata | Bereich | 210 | Bereich | 105 |
Stdl. Durchsat/geschw. | 260- | 20,0 | 315- | 5,0 | |
d. I-'lüssigk. | 35- | 56- | |||
Vol./Vol./Sld. | 0,5- | 1,0- | |||
Ili/Ölvcrh. NmVm' | S60 | 17X0 | |||
360 - 3 | 710- | ||||
Bei diesen Bedingungen wird eine 50- bis 60gew.-%ige Umwandlung der Beschickung erreicht. Herkömmliche
Katalysatoren auf der Basis von amorphem Siliciumdioxidaluminiumoxid können derartig hohe
Umwandlungen bei Drücken unter 105 ata nicht erreichen, der Ausfluß aus dem ersten Hydrokrackgefäß
wird über die Leitung 6 zu einem Hochdruckabscheider 7 geleitet. Von dem Abscheider wird ein Gasstrom, der
H2, H2S und N H 3 enthält, über die Leitungen 8 und 9 der
Leitung 3 zur Verwendung in dem Wasserstoffraffinierungsgefäß wieder zugeführt Ein Teil des im Kreislauf
geführten Gases kann über die Leitung 10 entnommen werden. Wenn gewünscht, kann dieses Gas nach
bekannten Verfahren gereinigt und im Kreislauf einer der Einheiten wieder zugeführt werden. Die gekrackte
Beschickung wird über die Leitung 11 der ersten Fraktionierkolonne zugeführt, die durch die Bezugsnummer 12 bezeichnet wird. Ein Strom aus Gas und
Vorlauf wird Überkopf aus dem Fraktioniergefäß übet die Leitung 13 entfernt Eine Benzinfraktion mit einenr
Siedebereich von Cs - 1900C wird über die Leitung 14
entfernt Eine zweite Hydrokrackstufen-Beschickunj
mit einem Siedebereich von 180 bis 400° C wird über dit
Leitung 15 dem zweiten Hydrokrackgefäß 16 zugeführt Der Anfangssiedepunkt und Endsiedepunkt der Hydro
krackbeschickung kann über den Bereich von 180 bi! 2300C und 370 bis 4000C variiert werden. Di<
Beschickung sollte weniger als 10 ppm Stickstof enthalten. Eine Sumpffraktion mit einem Siedepunk
über dem Endsiedepunkt der Beschickung des Hydro krackgefäßes 16, d.h. vorzugsweise über ungefäh
4000C wird über die Leitung 17 und 1 den Raffinationsgefäß 2 im Kreislauf wieder zugeführt. De
im Kreislauf geführte Strom enthält im wesentlichen dii gesamten schweren organischen Stickstoffverbindun
gen des Abstroms von der ersten Hydrokrackstufe.
Das Hydrokrackgefäß 16 wird ebenso unter dei
nachfolgenden milden Hydrokrackbedingungen betrie ben.
Bedingungen der zweiten Hydrokrackstul'e
Breilcr | Bevorzugter | 355 | |
Bereich | Bereich | 105 | |
Temperatur C | 200- 370 | 290- | 5.0 |
Druck ata | 14- 140 | 35- | |
Stdl. Durchsatzgeschw. | 0,2- 10,0 | 0,5- | |
d. Flüssigk. | 1780 | ||
Vol./Vol./Std. | |||
Η-,/Ölverh. NnvVm1 | 360 - 3560 | 710 - |
Das Gefäß der zweiten Hydrokrackstufe enthält einen Katalysator, der zur Bildung von paraffinischem
Benzin für Benzingemische und für Düsenkraftstoff selektiv ist. Der Katalysator muß bei relativ niederen
Temperaturen und Drücken wirksam sein, um Gas, Vorlauf und Koksbildung zu verringern.
Aus diesem Grund wird ein Katalysator, ähnlich dem beschriebenen, unter Verwendung eines Metalls der
Platingruppe als Hydrierungskomponente verwendet. Wegen des niederen Stickstoffgehalts der Beschickung
aus dem Gefäß der ersten Fraktionierstufe und dem niederen Gehalt an Stickstoff und aromatischem
Koksbildner des im Kreislauf geführten Aufarbeitungsmaterials aus dem zweiten Fraktioniergefäß ist es
ebenso möglich, andere Hydrierungsmetallkomponenten auf Molekularsiebbasis, zum Beispiel Metalle der
Gruppen IVB und VIlIB, besonders Molybdän, Wolfram, Kobalt, Nickel und Kombinationen dieser Metalle,
zu verwenden. Die bevorzugtesten Kombinationen dieser Metalle sind Nickel mit Molybdän und Nickel mit
Wolfram. Von 10 bis 30 Gew.-% der Hydrierungskomponente werden auf der Siebbasis aufgebracht. Der
Katalysator wird vorzugsweise vor der Verwendung sulfidiert.
Der Abstrom von dem Hydrokrackgefäß 16 wird über die Leitung 18 dem Hochdruckabscheider 19 zugeführt.
Ein Gasstrom, der H2, H2S und NH3 enthält, wird
Überkopf von dem Abscheider über die Leitung 20 zum Kreislauf über die Leitungen 21 und 22 geleitet. Frischer
Wasserstoff wird über die Leitung 22 zugeführt. Wenn gewünscht, kann ein Teil des im Kreislauf geführten
Gases über die Leitung 23 entnommen, oder es kann das Gas nach bekannten Verfahren gereinigt und dann dem
Kreislauf wieder zugeführt werden. Das durch das Hydrokrackverfahren erhaltene Produkt wird über die
Leitung 24 einem zweiten Fraktioniergefäß 25 zugeführt. Eine Gas- und Vorlauffraktion wird Überkopf
über die Leitung 26 gewonnen. Eine paraffinische Benzinfraktion, vorzugsweise mit einem Siedebereich
von Cs — 1900C als Motorkraftstoff, wird über die
Leitung 27 gewonnen. Eine Düsenkraftstofffraktion, vorzugsweise mit einem Siedebereich von 190 bis
260° C, wird über die Leitung 28 gewonnen. Die Leitung 29 wird verwendet, um eine Sumpffraktion mit einem
Siedebereich von über ungefähr 260° C dem Kreislauf kontinuierlich zu dem Gefäß der zweiten Hydrokrackstufe
wieder zuzuführen. Es sind daher die gesamten flüssigen Produkte des Verfahrens Kraftstoffkomponenten
und die gesamten Materialien, die über ungefähr 26013C, d.h. 230 bis 2900C sieden, werden zur
Aufarbeitung dem Kreislauf wieder zugeführt.
Es ist zu ersehen, daß die Beschickung und der Kreislaufstrom zu dem Gefäß der zweiten Hydrokrackstufe
sehr gering an schweren organischen Stickstoffverbindungen sein muß, wenn der Katalysator der
zweiten Hydrokrackstufe höhere Aktivität bei milden Hydrokrackbedingungen für längere Zeit beibehalten
soll. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man eine Sumpffraktion, die die schweren organischen
Stickstoffverbindungen und polycyclischen aromatisehen Koksbildner enthält, von dem Gefäß der ersten
Hydrokrackstufe zu dem Wasserstoffraffinierungsgefäß leitet und daß man die gesamten Einheiten unter milden
Bedingungen betreibt. Das verfahren liefert daher eine maximale Menge an gewünschten Kraftstoffen aus
einer Beschickung mit hohem Endsiedepunkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Umwandlung einer Erdölkohlenwasserstoffbeschickung mit hohem Siedepunkt, die über dem Benzinbereich siedet und Stickstoff- und Schwefelverbindungen enthält, wozu man stufenweise die Beschickung— einer katalytischen Wasserstoffraffinierungszone zuleitet und die Beschickung bei einer Temperatur im Bereich von ungefähr 260 bis 4600C einem Druck im Bereich von ungefähr 35 bis 210 ata in Gegenwart eines Wasserstoff enthaltenden Gases hydrofiniert,— den Abfiuß von dem Hydrofinierungsgefäß unmittelbar einer ersten Hydrokrackzone zuführt und die Beschickung in Gegenwart eines Wasserstoff enthaltenden Gases und eines Katalysators, der einen kristallinen Aluminiumoxid-silikatzeolith, der mit einem Metall der Platingruppe kombiniert ist, enthält, bei milden Hydrokrackbedingungen bei einer Temperatur von ungefähr 260 bis 4600C und einem Druck von ungefähr 35 bis 210 ata bis 3000 psig hydrokrackt,— den Abstrom aus der ersten Hydrokrackstufe einer Fraktionierungszone zuführt, hierbei den Abstrom in eine Vielzahl von Fraktionen aufspaltet, wovon eine eine geeignete Hydrokrackbeschickung ist,— diese Hydrokrackbeschickung einer zweiten Hydrokrackzone zuführt und die Beschickung in Gegenwart eines Wasserstoff enthaltenden Gases und eines Hydrokrackkatalysatcrs, der einen kristallinen Aluminiumoxid-silikatzeolith, der mit einem Metall der Gruppe VI-B, VIII und deren Gemische kombiniert ist, enthält, bei müden Hydrokrackbedingungen bei einer Temperatur im Bereich von ungefähr 200 bis 37O°C und einem Druck im Bereich von 14 bis 140 ata hydrokrackt, dadurch gekennzeichnet, daß man getrennte und unterschiedliche Destillationszonen zur Aufnahme des Produkts von jeder der Hydrokrackzonen verwendet, den Abstrom von der ersten Hydrokrackstufe der ersten der Fraktionierungszonen zuführt, eine Stickstoff enthaltende Sumpffraktion von der ersten Fraktionierungszone mit einem Anfangssiedepunkt im Bereich von ungefähr 385 bis 415°C gewinnt, diese Stickstoff enthaltende Sumpffraktion kontinuierlich im Kreislauf unmittelbar der Wasserstoffraffinisrungszone wieder zuführt, ebenso in der ersten Fraktionierungszone eine Beschickung für die zweite Hydrokrackstufe mit niederem Endsiedepunkt im Bereich von 180 bis 415° C und einem Gehalt von weniger als 10 ppm Stickstoff gewinnt, diese Beschickung für die zweite Hydrokrackstufe mit niederem Endpunkt der zweiten Hydrokrackzone zuführt, den hydrogekrackten Abstrom von dieser Hydrokrackzone der zweiten Destillationszone zuführt, eine relativ stickstofffreie Sumpffraktion aus der zweiten Fraktionierungszone mit einem Anfangssiedepunkt im Bereich von ungefähr 260° C gewinnt, die bezeichnete relativ stickstofffreie Sumpffraktion unmittelbar der zweiten Hydrokrackzone kontinuierlich im Kreislauf wieder zuführt und die Kraftstofffraktionen von beiden Fraktionierungszonen als Endprodukte gewinnt.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickung verwendet wird, in der ein größerer Teil der Stickstoffverbindungen schwere organische Ringverbindungen mit einem Siedepunkt über ungefähr 400° C sind.3. Verfahren gemSß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eineίο Beschickung verwendet wird, die wenigstens 20 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% polycyclische Aromaten enthält.4. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eineBeschickung verwendet wird, die ein cyclisches Öl-Gasölgemisch mit einem Siedebereich von 200 bis 5700C ist.5. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man alslu Hydrierungskomponente der Katalysatoren in beiden Hydrokrackstufen Palladium verwendet.6. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschickung rrit hohem Endpunkt zu der Wasser-;s stoffraffinierungszone eine Erdölkohlenwasserstoffbeschickung verwendet, die einen Endsiedepunkt über 540°C hat, 50 bis 4000 ppm Stickstoff und 0,2 bis 4,0 Gew.-% Schwefel und 15 bis 30 Gew.-% polycyclische Aromaten enthält.}o 7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator für die Wasserstoffraffinierungszone Kobaltmolybdat auf Siliciumdioxid-Aluminiumoxid verwendet, wobei der Katalysator der ersten Hydrokrackzone ein kristalliner Aluminiumoxid-silikatzeolith, der mit Palladium kombiniert ist, und der Katalysator der zweiten Hydrokrackzone ein Hydrokrackkatalysator, der Palladium auf Zeolith »Y« enthält, ist.8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche ! bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß man aus den Fraktionierungszonen Kraftstofffraktionen mit einem Siedebereich von Ci- bis ungefähr 2600C erhält.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US642927A US3549515A (en) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Hydrocracking process for high end point feeds |
GB5760169A GB1297803A (de) | 1967-06-01 | 1969-11-25 | |
FR7030364A FR2101079B1 (de) | 1967-06-01 | 1970-08-18 | |
DE19702041219 DE2041219B2 (de) | 1967-06-01 | 1970-08-19 | Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe |
NL7012693A NL7012693A (de) | 1967-06-01 | 1970-08-27 |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US642927A US3549515A (en) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Hydrocracking process for high end point feeds |
GB5760169 | 1969-11-25 | ||
FR7030364A FR2101079B1 (de) | 1967-06-01 | 1970-08-18 | |
DE19702041219 DE2041219B2 (de) | 1967-06-01 | 1970-08-19 | Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe |
NL7012693A NL7012693A (de) | 1967-06-01 | 1970-08-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041219A1 DE2041219A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041219B2 true DE2041219B2 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=32738913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041219 Withdrawn DE2041219B2 (de) | 1967-06-01 | 1970-08-19 | Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3549515A (de) |
DE (1) | DE2041219B2 (de) |
FR (1) | FR2101079B1 (de) |
GB (1) | GB1297803A (de) |
NL (1) | NL7012693A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3779897A (en) * | 1971-12-29 | 1973-12-18 | Texaco Inc | Hydrotreating-hydrocracking process for manufacturing gasoline range hydrocarbons |
US4421633A (en) * | 1981-03-13 | 1983-12-20 | Mobil Oil Corporation | Low pressure cyclic hydrocracking process using multi-catalyst bed reactor for heavy liquids |
US4404088A (en) * | 1981-10-02 | 1983-09-13 | Chevron Research Company | Three-stage hydrocracking process |
US4565621A (en) * | 1981-12-04 | 1986-01-21 | Union Oil Company Of California | Hydrocracking with rare earth-containing Y zeolite compositions |
US4429053A (en) * | 1981-12-04 | 1984-01-31 | Union Oil Company Of California | Rare earth-containing Y zeolite compositions |
US4584287A (en) * | 1981-12-04 | 1986-04-22 | Union Oil Company Of California | Rare earth-containing Y zeolite compositions |
US4604187A (en) * | 1981-12-04 | 1986-08-05 | Union Oil Company Of California | Hydrocracking with rare earth-containing Y zeolite compositions |
US4950383A (en) * | 1989-12-08 | 1990-08-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Process for upgrading shale oil |
US5198099A (en) * | 1991-08-12 | 1993-03-30 | Exxon Research And Engineering Company | Three-stage process for producing ultra-clean distillate products |
US5348641A (en) * | 1991-08-15 | 1994-09-20 | Mobil Oil Corporation | Gasoline upgrading process |
US5409596A (en) * | 1991-08-15 | 1995-04-25 | Mobil Oil Corporation | Hydrocarbon upgrading process |
US5407559A (en) * | 1991-08-15 | 1995-04-18 | Mobil Oil Corporation | Gasoline upgrading process |
US5346609A (en) * | 1991-08-15 | 1994-09-13 | Mobil Oil Corporation | Hydrocarbon upgrading process |
US5352354A (en) * | 1991-08-15 | 1994-10-04 | Mobil Oil Corporation | Gasoline upgrading process |
DE69223809T2 (de) * | 1991-08-15 | 1998-04-23 | Mobil Oil Corp | Verfahren zur verbesserung der qualität von kohlenwasserstoffen |
US8663456B2 (en) | 2010-11-23 | 2014-03-04 | Equistar Chemicals, Lp | Process for cracking heavy hydrocarbon feed |
US8658019B2 (en) * | 2010-11-23 | 2014-02-25 | Equistar Chemicals, Lp | Process for cracking heavy hydrocarbon feed |
US8658022B2 (en) | 2010-11-23 | 2014-02-25 | Equistar Chemicals, Lp | Process for cracking heavy hydrocarbon feed |
US8658023B2 (en) | 2010-12-29 | 2014-02-25 | Equistar Chemicals, Lp | Process for cracking heavy hydrocarbon feed |
CN104611051B (zh) * | 2013-11-05 | 2016-09-07 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种高干点重质馏分油加氢裂化方法 |
CN113680375B (zh) * | 2021-09-09 | 2023-08-25 | 中化泉州石化有限公司 | 一种碳五石油树脂加氢催化剂及其制备方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3159568A (en) * | 1961-10-02 | 1964-12-01 | Union Oil Co | Low pressure hydrocracking process with hydrofining of feed |
US3203889A (en) * | 1962-11-01 | 1965-08-31 | Universal Oil Prod Co | Catalytic hydrocracking process with the preliminary hydrogenation of the aromatic containing feed oil |
GB996428A (en) * | 1964-03-02 | 1965-06-30 | Union Oil Co | Low pressure hydrocracking process |
US3256177A (en) * | 1964-11-03 | 1966-06-14 | Union Oil Co | Hydrocracking process |
-
1967
- 1967-06-01 US US642927A patent/US3549515A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-11-25 GB GB5760169A patent/GB1297803A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-08-18 FR FR7030364A patent/FR2101079B1/fr not_active Expired
- 1970-08-19 DE DE19702041219 patent/DE2041219B2/de not_active Withdrawn
- 1970-08-27 NL NL7012693A patent/NL7012693A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2101079B1 (de) | 1974-09-20 |
US3549515A (en) | 1970-12-22 |
NL7012693A (de) | 1972-02-29 |
GB1297803A (de) | 1972-11-29 |
FR2101079A1 (de) | 1972-03-31 |
DE2041219A1 (de) | 1972-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105688T2 (de) | Hydrokrackverfahren | |
DE69703217T2 (de) | Methode zur erhöhung des austausches von olefinen aus schweren kohlenwasserstoffeinsätzen | |
DE2041219B2 (de) | Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe | |
DE2526887C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE2215664C3 (de) | ||
DE69914145T2 (de) | Integrierte Wasserstoffbehandlung und Hydrocrackverfahren | |
DE60119206T2 (de) | Benzin Entschwefelungsverfahren mit Entschwefelung von Schwer- und Mittelfraktionen von einen Fraktionierung in mindestens drei Schnitten | |
DE2932488C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer Kohlenwasserstofffraktion | |
DE2215665C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Benzin und raffinierten flüssigen Kohlenwasserstoffen | |
DE69523612T2 (de) | Systeme zur aufwertung von benzin | |
DE2149370C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung rückstandshaltiger Erdölfraktionen | |
DE69209351T2 (de) | Hydrocrackverfahren | |
DE2209577C2 (de) | ||
DE2143972A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmier öl mit verbessertem Viskositätsindex | |
DE1250039C2 (de) | Verfahren zum hydrocracken von stickstoffhaltigen kohlenwasserstoffoelen | |
DE1131346B (de) | Verfahren zur katalytischen Umwandlung von normalerweise fluessigen, Stickstoff-verbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen | |
DE1198952B (de) | Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffdestillaten in niedriger siedende Produkte | |
DE60033388T2 (de) | Verfahren zum katalytischen Hydrocracken | |
DE1909840A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Schwerbenzin | |
DE10297760T5 (de) | Verbessertes Hydrocrackverfahren | |
DE3787710T2 (de) | Verfahren zur Fabrikation von Kerosin und/oder Gasölen. | |
DE68901696T2 (de) | Verfahren zum hydrokracken von kohlenwasserstoffeinsaetzen. | |
DE1950348A1 (de) | Dreistufiges Hydro-Krackverfahren | |
DE3641453B4 (de) | Verfahren zur Entfernung von Wachsen aus Gasölen | |
DE60132882T2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Hydrierung von zwei Einsätzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |