DE2454197A1 - Verfahren zur herstellung eines synthetischen schmieroels mit hohem viskositaetsindex - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines synthetischen schmieroels mit hohem viskositaetsindexInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines synthetischen
Schmieröls mit hohem Viskositätsindex
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung
in der Technik der Herstellung synthetischer Kohlenwasserstoffschmieröle
durch thermische Polymerisation von. linearen Alpha-OTefinen.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen
thermischen Polymerisationsprozess, der die Verwendung relativ unreiner Qlefinausgangsstoffe ermöglicht.
Die Herstellung von Schmierölen durch thermische Polymerisation von Alpha-Olefinen in Abwesenheit von Katalysatoren
ist in der Technik wohl bekannt. So ist beispielsweise die thermische Polymerisation
509824/0809."
von Olefinen mit etwa 6 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen im
amerikanischen Patent 2.500.166 von F.M. Seger und A.N. Sachanen und ebenso in einem Artikel von F.M.Seger und
anderen in der Zeitschrift 'Industrial and Engineering Chemistry, Band 42, auf den Seiten 2446 - 2452 (Jg.1950)·
beschrieben.
Olefinausgangsmaterialien für ein solches Polymerisationsverfahren
werden gewöhnlich durch kracken von Paraffinwachs oder anderen Erdölfraktionen erhalten.
Für gewöhnlich handelt es sich bei der Krackung um eine thermische Reaktion, die durch die Gegenwart von Dampf geregelt
wird. Andere Olefinquellen sind die Erzeugnisse des Fi scher-Tropsch^-Verf ahrens.
Ein wesentlicher Nachteil bei der technischen Herstellung von synthetischen Schmierölen mit hohem Viskositätsindex
durch thermische Polymerisation von linearen Alpha-Olefinen
sind die hohen Kosten dieser Olefinausgangsmaterialien, da
es gewöhnlich notwendig ist^ den Olefinstrom zu reinigen)bevor
man ihn der Polymerisation unterwirft, da er für gewöhnlich zusätzlich zu den Alpha-Olefinen andere Verbindungen
wie sonstige Olefine und andere Verbindungen, mit vermindertem Wasserstoffgehalt enthält, wie auch Paraffine,
Naphthene, Aromaten etc.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verwendung von weitgehend vorhandenen Raffinerieströmen mit relativ geringen
Kosten, die durch Dampfkrackung von Erdölwachsen, Erdölraffinaten oder Gasölen gewonnen sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, nach dem Schmieröle mit hohem Viskositätsindex aus Mono-Alpha-Olefinausgangsmaterialien
gewonnen werden, welche unerwünschte Reaktionsverunreinigungen einschließlich von Di-Olefinen
und Tri-Olefinen enthalten. Dieses Ergebnis wird durch einen zweistufigen thermischen Prozess erreicht, bei
dem die unerwünschten Reaktionsverunreinigungen in der ersten
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Stufe entfernt werden, wodurch für die Abwesenheit von Komponenten
mit verhältnismäßig niedrigem Viskositätsindex in dem Erzeugnis der zweiten Stufe gesorgt wird. ·
Obwohl die Mono-Olefinausgangsstoffe aus jeder geeigneten
Quelle erhalten werden können, besteht ein sehr wünschenswertes Ausgangsmaterial in dem Produkt, das durch Dampfkrackung
von Erdölkohlenwasserstoffraktionen gewönnen wird, die hauptsächlich aus Paraffinwachs, Gasöl oder einem Raffinat
bestehen, das durch Lösungsmittelraffinätion eines Schmieröldestillats
oder einer Gasölfraktion gewonnen sind;'
Die Gasölfraktion läßt sich aus jeder geeigneten rohen Erdölquelle
gewinnen und umfaßt Fraktionen, die innerhalb eines Gebietes von etwa 2600C bis 649 QC bei Atmosphärendruck
sieden.
Die Lösungsmittelraffination von Erdöldestillaten wie Gasölen
und Schmieröldestillaten mit Lösungsmitteln wie Phenol, Cresol, Anilin, Schwefeldioxid, Furfurol und dergleichen ist in der
Technik wohl bekannt. Sie dient im allgemeinen dazu[den Gehalt
des zu behandelnden Destillats an aromatischen Kohlenwasserstoffen zu vermindern. ■
Der durch Verwendung einer Lösungsmittelraffination bei der
vorliegenden Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß der höhere Paraffingehalt des Ausgangsmaterials zu einer
besseren Qualität im Endprodukt führt.
Das Paraffinwachs, das Gasöl oder das mit Lösungsmittel
raffinierte Erdöldestillat wird einer Dampfkrackung unterworfen,
wobei die Kohlenwasserstoffdämpfe des Kohlenwasserstoff
ausgangsmaterials mit einer genügend großen Menge Dampf
gemischt werden, um eine Krackmaterialmischung zu erhalten, die etwa 10 bis 500 mol %jvorzugsweise etwa 60 bis 90 mol %}
Dampf enthält. Die Krackung selbst wird bei einer Temperatur
innerhalb eines Bereiches von etwa 482 C bis etwa 7600C oder
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üblicher zwischen etwa 538°C und 649°C bei einer Verweilzeit im allgemeinen etwa zwischen 0,1 und 30 Sekunden)vorzugsweise
zwischen etwa 0,5 und 5 Sekunden^durchgeführt. Der Krackdruck liegt im allgemeinen in der Größenordnung
von 1 bis 3 Atmosphären.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung werden die Reaktionsbedingungen bei der Dampfkrackung so eingestellt, daß bei einmaligem
Durchgang eine Umwandlung der Ausgangskohlenwasserstoffe in Olefine mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül
zu etwa 5 bis 50 Gewichts-%·vorzugsweise zu etwa 5 bis 35
Gewichts-% ,,erreicht wird.
Die entstandene mit Dampf gekrackte Kohlenwasserstoffraktion wird dann einer fraktionierten Destillation unterworfen,
um eine Fraktion zu gewinnen, die Olefine im Bereich von
5 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül enthält. Diese Fraktion
kann den ganzen Bereich von Olefinen mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten, sie kann aber auch ein engeres
Gebiet umfassen, beispielsweise Olefine mit 5 bis 9 oder
6 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül und dergl.
Je geringer die durchschnittliche Kohlenstoffzahl innerhalb
des Gebietes von 5 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül liegt, umso niedriger ist im allgemeinen der Stockpunkt und umso
niedriger der Viskositätsindex des Schmierölprodukts. Eine Fraktion von Olefinen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül
wird als optimales Ausgangsmaterial betrachtet* welches einen recht annehmbaren Viskositätsindex in Verbindung mit
einem niedrigen Stockpunkt besitzt^und aus diesem Grunde wird diese Fraktion auch bevorzugt.
Bei Durchführung des zweistufigen Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird die ausgewählte Olefinfraktion in der ersten
Stufe einer thermischen Polymerisation bei einer Temperatur in der Größenordnung von etwa 149°C bis etwa 343°C;Vorzugsweise
260°C bis 315°C.innerhalb 0,1 bis 10, vorzugsweise 1 bis
3 Stunden unterworfen, wobei eine Polymerisation der leichter
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ORIGINAL INSPECTED
reagierenden Verbindungen einschließlich der Di-Olefine
und der Tri-Olefine erfolgt. Der Druck kann im Bereich von
Atmosphärendruck bis 70 atü liegen.
Das Erzeugnis dieser ersten Stufe wird bei 315°C bis 343°C destilliert, wobei man eine am Kopf der Kolonne entweichende
Fraktion abtrennt und ein Destillat eines gereinigten Olefinausgangsmaterials
enthält, das nun in einer zweiten Stufe einer thermischen Polymerisation bei 315°C bis 427°C während etwa
0,1 bis etwa 20 Stunden;vorzugsweise während 1 bis 10 Stunden,
bei einem Druck von 0 bis 70 atü unterworfen wird. Die Bodenfraktion der Destillation der ersten Stufe kann in
die Dampfkrackstufe zurückgeleitet werden. Das Produkt der zweiten Polymerisationsstufe wird ebenfalls einer Destillation
unterworfen,;um alle Fraktionsanteile zu entfernen, die bis
343 C bei Atmosphärendruck sieden.
Hierbei handelt es sich in der Hauptsache um nicht in Reaktion
getretene Olefine, die in die zweite Polymerisationsstufe
zurückgeleitet werden. Wenn festgestellt wird, daß bei der Rückführung in dem System eine Tendenz zur Entstehung ungewünschter
Verbindungen auftritt, was zu einer verminderten Qualität des Endprodukts führt, kann ein Teil des Rückführungs—
stroms/etwa 10 bis 20 ^kontinuierlich abgezogen werden.
Der Rückstand der Fraktionierung des Produkts der zweiten Stufender das gewünschte polymere Material enthält, wird vorzugsweise einer üblichen Hydrofinierung Unterworfen, die für
eine Beseitigung ungesättigter Verbindungen sorgt; dabei können übliche Hydrofinierung'sbedingungen angewendet
werden unter Verwendung üblicher Katalysatoren wie Nickel, Kobaltmolybdat und dergl.
Das Polymerisat kann auch In üblicher Weise von Wachs befreit
werden^ wenn eine Erniedrigung des Stockpunktes erwünscht ist.
Ein aus einem arabischen Rohöl erhaltenes Gasöl, das ein
art auf 760 mm di
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Siedegebiet, korrigiert auf 760 mm druck-von 299°C bis 5600C
und einen Gehalt an Aromaten von 44,2 Gewichts-% besaß, wurde mit Phenol extrahiert, wobei ein Raffinat mit einem
Aromatengehalt von 23,3 Gewichts-% und einem korrigierten Siedebereich von etwa 277°bis 521°C erhalten wurde.
Das Raffinat wurde bei bei 593°und einem Druck von 0,5 atü mit einer Verweilzeit von 0,62 Sekunden mit Dampf gekrackt,
dabei ergab sich eine 38% Umwandlung in Olefine mit 1 bis Kohlenstoffatomen im Molekül.
Das Krackprodukt wurde fraktioniert; die Fraktion mit 5 bis Kohlenstoffatomen im Molekül wurde einer thermischen Polymerisation
im einstufigen Verfahren bei 343 während 10 Stunden unterworfen.
Der Anfangsdruck in dem Reaktor betrug etwa 14 atü>
der auf etwa 28 atü stieg.als die Temperatur von 343 C erreicht war.
Nach Entfernung des nicht in Reaktion getretenen Materials, das bis 343 C siedete^wurde das erhaltene Produkt einer
Hydrierung bei 2600C und einem Druck von 56 atü Wasserstoff
unter Verwendung eines Nickelkatalysators in einem Verhältnis von 1 Volumen des Ausgangsmaterials auf 1 Volumen des Kataly- ·
sators je Stunde unterworfen.
Nachdem das hydrierte Produkt einer Wachsentfernung mit Hilfe eines Lösungsmittels unterworfen war, besaß es einen Stockpunkt
von minus 18° und einen Viskositätsindex von 96.
Ein weiterer Anteil der obigen Dampfkrackfraktion mit 5 bis Kohlenstoffatomen im Molekül wurde in einer ersten Stufe einer
Polymerisation bei 315°C, bei einem Druck von 14 bis 28 atü während 2 Stunden unterworfen. Das Produkt dieser ersten Stufe
wurde einer Fraktionierung zur Abtrennung der Fraktion mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül unterworfen. Diese
wurde dann in einer zweiten Stufe bei 343 C und einem Druck von 14 bis 28 atü Io Stunden zum zweiten mal polymerisiert.
Das in der ersten Polymerisationsstufe erhaltene Polymerisat wurde nach Entfernung der Fraktion mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen
im Molekül untersucht. Es besaß einen Viskositätsindex von 56.
Das Produkt der zweiten Polymerisationsstufe wurde hydrofiniert und von Wachs befreit und zwar in der gleichen Weise/
wie dies oben für das in einer Stufe erhaltene Produkt erfolgt war. Man erhielt ein Schmieröl mit einem Viskositätsindex von 108. '
Das in Beispiel 1 beschriebene zweistufige Polymerisationsverfahren
wurde wiederholt, wobei als Ausgangsmaterial für die Polymerisation die Fraktion mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen
im Molekül verwendet wurde, die bei der Dampfkrackung
des gleichen Raffinats, das in Beispiel 1 verwendet worden
war, erhalten war, mit dem Unterschied, daß das Krackverfahren
unter Bedingungen durchgeführt wurde, die eine Umwandlung der Kohlenwasserstoffe in Olefine mit 1 bis 20
Kohlenstoffatomen im Molekül zu 77 Gewichts-% bei einmaligem Durchgang erzielten.
Das Polymerisationsprodukt wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hydrofiniert und von Wachs befreit. Der
Viskositätsindex des fertigen Schmieröls der zweistufigen Polymerisation betrug in diesem Fall nur 86.
Das in Beispiel 1 beschriebene zweistufige Polymerisationsverfahren
wurde unter den dort beschriebenen Bedingungen wiederholt unter Verwendung eines gemischten Olefinausgangsmaterials,
das bei einer milden Dampfkrackung von Wachs und Gasöl, die aus einem arabischen Rohöl entstammten, gewonnen
worden war. Hier wurde äaenfalls ein Vergleich zwischen
einem einstufigen und einem zweistufigen Verfahren durchgeführt. Das Gasöl war das gleiche, das als Ausgangsmaterial
des in Beispiel 1 verwendeten Raffinats benutzt worden war,
und das Wachs war aus dem Raffinat durch übliche Methoden der
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J. 8 -
Wachsentfernung gewonnen.
Die Dampfkrackbedingungen, die zur Gewinnung von Olefinen
aus dem Gasöl angewendet wurden, waren die gleichen wie in
Beispiel 1 angegeben, dabei wurde eine Umwandlung von 37% in Olefine mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,im Molekül erzielt.
Die Bedingungen für das Krackverfahren des Wachses bestanden
in der Anwendung einer Temperatur von 574°C, einem Druck .
von 1 atü und einer Verweilzeit von 1 Sekunde,. wobei eine 35% Umwandlung in Olefine mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen im
Molekül erzielt wurde.
Die Eigenschaften der Ausgangsmaterialien des Dampfkrackverfahrens in jedem einzelnen Fall sind in der folgenden
Tabelle I angegeben, die Kennzeichen und Eigenschaften der beim einstufigen und zweistufigen Verfahren gewonnenen Produkte sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt,
dabeisind auch die entsprechenden Daten der Raffinatversuche nach Beispiel 1 ebenfalls aufgenommen.
TABELLE I
EIGENSCHAFTEN DER ARABISCHEN AUSGANGSMATERIALIEN
EIGENSCHAFTEN DER ARABISCHEN AUSGANGSMATERIALIEN
Gas-Chromatographie-Werte
Destillationsprozente % korrigiert auf 760 mm druck
ANFANGSSIEDEPUNKT 5
40 60 80
ENDSIEDEPUNKT ÖLGEHALT IN GEWICHTS-% WACHSGEHALT IN GEWICHTS-% SCHMELZPUNKT, °C
GASOL
RAFFINAT
WACHS
569 | 531 |
716 | 664 |
773 | 730 |
809 | 773 |
841 | 807 |
873 | 841 |
915 | 871 |
1037 | 974 |
tm»mm | 15,6 |
27 |
471 · 664 724 767 801 837 923 1050 32,5
45,5
50 9 82 kl 0 80 9
2454137
— 9 —
Fortsetzung TABELLE I
Fortsetzung TABELLE I
GASÖL RAFFINAT WACHS
SPEZIFISCHES GEWICHT BEI
15 C IN API * . 23,7 32,3 ' 38,9
VISKOSITÄTSINDEX DES VON
WACHS BEFREITEN ÖLS ' 64 105
VISKOSITÄT DES VON WACHS
BEFREITEN ÖLS IN SUS-EINHEITEN
BEI 99 C 47 44
SILICA-GELr-ANALYSE
IN GEWICHTS-%
IN GEWICHTS-%
AROMATEN | 44,2 | 23,3 | 9,2 |
GESÄTTIGTE VERBINDUGEN | 50,5 | 73,7 | 89,6 |
POLARE VERBINDUNGEN | 4,8 | 0,2 | 1,4 |
EINSTUFIGE UND ZWEISTUFIGE POLYMERISATION (THERMISCH) VON "ALPHA-OLEFINEN
GASOL RAFFINAT WACHS
Einstufige Polymerisation
des Krackprodukts mit 5 bis 20
Kohlenstoffatomen
Viskositätsindex/_λ des über 343
siedenden Ölante
siedenden Ölante
(e) uco UiJI=J- "**" 89 96 130
SUS-Werte bei 99°C 46,9 48,3 48,3
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GASOL RAFFINAT WACHS
Zweistufige Polymerisation
des Krackprodukts mit 5 bis 20
Kohlenstoffatomen
des Krackprodukts mit 5 bis 20
Kohlenstoffatomen
Viskositätsindex/ ,des über
343 C siedenden ^e'ölanteils
der 1.Stufe 62 56 115
SUS-Werte bei 99°C des über
343 C siedenden Ölanteils der
!.Stufe 41,8 46,2 48,7
Viskositätsindex , ,des über
343 C siedenden ÖÜnteils dei
343 C siedenden ÖÜnteils dei
inteils der
2.Stufe 100 108 146
2.Stufe 100 108 146
SUS-Werte bei 99°C des über
343 C siedenden Ölanteils der
2.Stufe 46,4 46,3 43,5
Berechnet auf das Dampfkrack- 11 21 31
produkt in Gewichts-%Jgeschätzt)
Der in Tabelle II erwähnte Viskositatsindex , , ist der sogenannte
ausgedehnte Viskositatsindex für Werte über 100 (vgl. die ASTM-NORF4O-2270 ).
Aus den Daten der Tabelle II ist klar, daß beim zweistufigen Prozess der Viskositatsindex des Schmieröls der zweiten- Stufe
wesentlich höher ist als der, welcher beim einstufigen Verfahren erhalten wird.
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Aus der Prüfung der Rückstände der Polymerisation der
ersten Stufe und dem zweistufigen Verfahren ist ersichtlich, daß unerwünschte Verbindungen, die für einen verhältnismäßig
niedrigen Viskositätsindex verantwortlich sind, in.der
ersten. Stufe des zweistufigen Verfahrens entfernt werden,
da diese Produkte geringere Viskositätsindexe besitzen als die,in dem einstufigen Verfahren gewonnenen Öle..
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: ~ - ■.......'.Verfahren zum Herstellen.eines synthetischen Schmieröls mit hohem Viskositätsindex gekennzeichnet durch-folgende Mäßnahmena) eine Kohlenwasserstoffmischung, die Älp'haolefine innerhalb eines Bereiches von 5 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül aufweist) wird einer thermischen Polymerisation bei einer Temperatur innerhalb eines Bereiches von 149°C bis 343°C während 0,1 bis 10 Stunden in einer ersten Zone unterworfenb) von dem Produkt der thermischen Polymerisation wird eine Fraktion abgetrennt, die aus nicht in Reaktion getretenen Olefinen mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül bestehtc) die letztgenannte Olefinfraktion wird einer weiteren thermischen Polymerisation in einer zweiten Zone bei einer Temperatur innerhalb eines Bereiches von 315°C bis 427°C während 0,1 bis 20 Stunden unterworfend) das sythetische Schmieröl wird aus der 2.Stufe gewonnen
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Alpha-Olefinmischung um eine Mischung von Alpha-Olefinen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül handelt.509824/0 8 09. .
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Produkt der 2.Zone einer anschließenden Hydrofinierung und Wachsentfernung unterworfen wird
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmena) eine Erdölkohlenwasserstofffraktion aus Paraffinwachsen, Gasöl, Gasölraffinaten oder Schmierölraffinaten wird einem Dampfkrackverfahren bei einer Temp, innerhalb eines Gebietes von 482 C bis 815°C unter solchen Bedingungen unterworfen, die eine Umwandlung von Olefinen mit 1 bis 20.Kohlenstoffatomen im Molekül zu 5 bis 50 Gewichts-% bei einmaligem Durchgang bewirken.b) aus dem Dampfkrackprodukt wird eine Fraktion abgetrennt, die Kohlenwasserstoffe in einem Bereich von 5 bis Kohlenstoffatomen im Molekül enthältc) die letztgenannte Fraktion wird einer thermischenPolymerisation bei einer Temperatur innerhalb eines Bereiches von 149°bis 343°c währ« in einer ersten Zone unterworfenBereiches von 149°bis 343°c während 0,1 bis 10 Stundend) von dem Produkt der thermischen Polymerisation wird eine Fraktion abgetrennt, die aus Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht.e) die letztgenannte Fraktion wird einer weiteren thermischen Polymerisation in einer zweiten Zone bei einer Temperatur innerhalb eines Bereichesvon 315°C bis 427°C während o,l bis 20 Stunden unterworfen.509824/0809
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Produkt der zweiten Polymerisation.einer. Hydrofinierung und einer Wachsentfernung unterworfen-.wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Dampfkrackung derart durchgeführt wird, daß sich eine Umwandlung von Olefinen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül zwischen etwa 5 und 35 Gewichts-% bei einmaligem Durchgang ergibt.509824/0809
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