DE2831328C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G69/00—Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process
- C10G69/02—Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only
- C10G69/12—Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only including at least one polymerisation or alkylation step
- C10G69/126—Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one other conversion process plural serial stages only including at least one polymerisation or alkylation step polymerisation, e.g. oligomerisation
-
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- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/10—Lubricating oil
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- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung stabiler synthe
tischer Öle mit niedrigem Fließpunkt nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß synthetische Öle mit relativ hohem VI durch
thermische, nicht-katalytische Polymerisation eines relativ breiten
Bandes von geradkettigen Mono-α-olefinen hergestellt werden können.
Durch thermische nicht-katalytische Polymerisation dieser linearen
Mono-α-olefingemische hergestellte synthetische Schmieröle haben zwar
einen hohen VI von über 100, sie enthalten jedoch auch beträchtliche
Mengen Wachs, was in Fließpunkten von über -18°C zum Ausdruck kommt;
ferner sind sie olefinisch ungesättigt, was zu einer geringen Oxida
tionsstabilität beiträgt. Diese Öle müssen deshalb, damit sie zu
brauchbaren Produkten werden, sowohl entwachst als auch hydriert
werden.
Mit der herkömmlichen Hydrierung und Entwachsung dieser thermisch und
nicht-katalytisch polymerisierten synthetischen Öle sind mindestens
zwei Nachteile verbunden. Zunächst wurde gefunden, daß Hydrieren
dieser Öle mit herkömmlichen Hydrierungskatalysatoren, wie z. B.
Kobaltmolybdat, Nickelmolybdat oder Nickel-Wolfram auf Tonerde, den
Wachsgehalt des Öls signifikant erhöht; ferner ist es technisch
schwierig und unwirtschaftlich, ein Öl mit einem Lösungsmittel bis zu
einem Fließpunkt von -51°C und darunter zu entwachsen.
Ein katalytisches Entwachsen von Erdölfraktionen über entkationi
siertem oder Wasserstoff-Mordenit ist aus der US-PS 34 38 887 und der
US-PS 35 16 925 bekannt. So offenbart beispielsweise die US-PS
35 16 925 ein Verfahren zur Herstellung eines Öls mit niedrigem
Fließpunkt, bei dem das Ausgangsmaterial gleichzeitig hydriert und
katalytisch entwachst wird, indem man es zusammen mit Wasserstoff bei
einer erhöhten Temperatur und einem erhöhtem Druck in Anwesenheit
eines Katalysators umsetzt.
Geeignete Verfahren für die Gewinnung der Ausgangsprodukte sind aus
der US-PS 25 00 166 und US-PS 38 87 417 bekannt.
Diese sogenannten TPO-Ausgangsprodukte sollen in einem Bereich von
etwa 260°C bis über 570°C bei Atmosphärendruck, und vorzugsweise
bei 290°C bis 455°C sieden, wenn Spezialöle mit niedriger Viskosität
und außerordentlich niedrigem Fließpunkt benötigt werden, wie
z. B. Flugzeugturbinenöle, Kühlmaschinenöle, Transformatoröle und
andere Öle zur elektrischen Isolierung. Werden z. B. Automobil-
Schmieröle benötigt, dann sollen die Ausgangsprodukte in einem
Bereich von etwa 320°C bis 570°C sieden. Diese Ausgangsprodukte haben
im allgemeinen einen VI von über 110, vorzugsweise von mindestens
etwa 120, und enthalten wesentliche Mengen Wachs, was aus Fließpunkten
von über etwa -18°C, und in einigen Fällen sogar von über etwa 10°C
ersichtlich ist. Der Grad, in dem dieses Ausgangsmaterial olefinisch
ungesättigt ist, macht durchschnittlich etwa eine Doppelbindung pro
Ölmolekül aus und kommt in einer Bromzahl des Ausgangsmaterials von
etwa 10 bis 20 zum Ausdruck. Geeignete TPO-Ausgangsprodukte kann man
durch thermische, nicht-katalytische Polymerisation von Gemischen aus
geradkettigen oder linearen C₆. bis C₂₀-Mono-α-olefinen erhalten,
bevorzugte Ausgangsprodukte erhält man jedoch durch Polymerisation
von linearen C₁₀- bis C₁₄-Mono-α-olefinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
mit dem auf wirksame und wirtschaftliche Weise stabile Öle mit
niedrigem Fließpunkt und hohem Viskositätsindex (VI) aus synthetischen
Ausgangsölen, die Wachs und ungesättigte Olefine enthalten, herstell
bar sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Ausbildungen des
Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben.
Das folgende vergleichende Beispiel soll die Erfindung näher
erläutern.
In diesem Beispiel wird rohes, unbehandeltes TPO-Ausgangs
material mit einem Edelmetall auf einem Wasserstoff-Mordenit
katalysator in Gegenwart von Wasserstoff in Kontakt gebracht.
Die Ergebnisse werden mit den Ergebnissen verglichen, die man
erhält, wenn man dieselben TPO-Ausgangsprodukte auf herkömmliche
Weise mit Wasserstoff behandelt, und wenn man ein aus
einem natürlichen Rohöl erhaltenes paraffinisches Destillat
mit einem Edelmetall auf einem Wasserstoff-Mordenitkatalysator
behandelt.
Ein handelsüblicher Wasserstoff-Mordenitkatalysator, der
als Zeolon 900-H von der Norton Chemical Company vertrieben
wird, wurde mit Ammoniumnitratlösung behandelt und
kalziniert, so daß ein Wasserstoffmordenit entstand, der
weniger als 0,1 Gew.-% Restnatrium enthielt. Zu dem Mordenit
wurden 0,5 Gew.-% Platin, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Katalysators (trocken) gegeben, und zwar mittels wäßriger
Imprägnierung mit einer Chlorplatinsäure, anschließendem
Auswaschen und Kalzinieren an der Luft bei 510°C. Der
platinhaltige Katalysator wurde dann durch vierstündige
Behandlung mit Wasserstoff bei 370°C und 927 N/cm² Wasser
stoffdruck vor der Verwendung reduziert. Vor dem Versuch
mit TPO wurde der Katalysator über 1000 Stunden zur Behand
lung von verschiedenen schwefelhaltigen, aus Erdöl gewonnenen
Ausgangsprodukten verwendet.
Das in diesem Experiment verwendete Ausgangsmaterial war
rohes oder unbehandeltes TPO mit einem Siedepunkt zwischen
370°C und 550°C. Es war aus einem Gemisch linearer C₁₀-
bis C₁₄-Mono-α-olefine, die aus dem Dampfcracken eines
Paraffinwachses stammten, hergestellt worden. Dieses Aus
gangsmaterial wurde in Gegenwart von Wasserstoff über den
platinhaltigen Mordenitkatalysator geleitet.
Eine weitere Probe desselben TPO wurde auf herkömmliche
Weise über einem Nickelmolybdat-auf-Tonerde-Katalysator
mit Wasserstoff behandelt. Ein leichtes, übliches Schmier
öldestillat wurde katalytisch über einem Edelmetall auf
einem Wasserstoff-Mordenitkatalysator entwachst. Die
Daten für das TPO Ausgangsmaterial und dessen Produkte sind
in Tabelle I zusammengestellt; Tabelle II enthält die
Daten für das leichte Schmieröldestillat.
Die Daten in Tabelle I zeigen bei erfindungsgemäßer
Behandlung des TPO klar die gleichzeitige Sättigung des
Olefinanteils und die Absenkung des Fließpunkts (Wachsgehalt)
unter geringer Abnahme des VI. Ebenso zeigen sie die
Zunahme des Wachsgehalts, wenn das TPO auf herkömmliche Weise
hydriert wird. Bei einem Vergleich der Daten von Tabelle II
mit denen in Tabelle I ergibt sich die unerwartete
Selektivität (Verhältnis Ausbeute zu Fließpunkt) des Wasser
stoffmordenit für das TPO, sowie die auffallende Abnahme
des VI bei dem Rohöldestillat.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Ölen mit niedrigem Fließpunkt aus Wachs und
olefinisch ungesättigte Reste enthaltenden Ausgangsprodukten, die durch
thermische, nicht katalytische Polymerisation eines Gemisches aus linearen
C₆- bis C₂₀-Mono-α-olefinen erhalten werden durch Behandlung mit
Wasserstoff bei höheren Temperaturen und höherem Druck in Anwesenheit
eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial mit Wasserstoff bei 230°C bis 510°C und einem
Wasserstoffdruck von 7 bar bis 345,3 bar mit einem Wasserstoff-Mordenit
enthaltenden Katalysator in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator
verwendet wird, der eine oder mehrere hydrierende Metallkomponenten ent
hält, die aus den Metallen der Gruppen VI oder VII, ihren Oxiden, Sulfiden
oder Gemischen daraus gewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator
eingesetzt wird, auf dem Metall in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa
10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamttrockengewicht des Katalysators, vor
handeln ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Katalysator verwendet wird, der mindestens ein Metall der Platingruppe ent
hält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Platin
oder Palladium eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangsmaterial verwendet wird, das einen Siedepunkt
zwischen etwa 260°C und 590°C hat.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangsmaterial eingesetzt wird, das einen Viskositätsindex
von mindestens 120 aufweist.
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8128 | New person/name/address of the agent |
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