DE843849C - Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen

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DE843849C
DE843849C DEI1931A DEI0001931A DE843849C DE 843849 C DE843849 C DE 843849C DE I1931 A DEI1931 A DE I1931A DE I0001931 A DEI0001931 A DE I0001931A DE 843849 C DE843849 C DE 843849C
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DE
Germany
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polvene
mixture
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distillation
mixtures
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Expired
Application number
DEI1931A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Geoffrey Harvey
Sidney Arthur Lamb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE843849C publication Critical patent/DE843849C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen.
  • Es wurde gefunden, daß es schwierig ist, an gewisse Kohlenwasserstoffmischungen Kohlenoxyd und Wasserstoff anzulagern. beispielsweise an solche, die sich von den gekrackten Paraffinen ableiten, und zwar infolge der Gegenwart von Di- und bzw. oder Polvenen in diesen Stoffen.
  • Gemäß der Erfindung werden sauerstoffhaltige Verbindungen, insbesondere .Aldehyde, aus A1kenmischungen hergestellt, welche auch Di- und bzw. oder Polyene enthalten, welche aliphatisch oder alicyclisch sein könr)en, indem aus der Mischung die erwähnten Di- und bzw. oder Polyerre entfernt werden und dann die sich ergebende flüssige Mischung bei erhöhter Temperatur mit einer Mischung von Kohlenoxvct und Wasserstoff' behandelt wird. in der (las ylolverhältnis von CO: 11., mindestens i :.1 und vorzugsweise mindestens i :3 beträgt ünd wobei unter überatmosphärischem Druck gearbeitet wird, und zwar in Gegenwart einer ausreichenden Menge, vorzugsweise mindestens o,i Gewichtsprozent, Kobaltmetall, das in dieser Flüssigkeit in suspendierter oder gelöster Form vorliegt. Im allgemeinen wird unter der# Temperatur und unter dem Druck gearbeitet, der üblicherweise für die Oxoreaktion angewandt wird.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist insbesondere anwendbar auf Mischungen, welche C4-1)ls-C1.Monoolefine enthalten, insbesondere solche, welche bis zu 12 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Obwohl die Erfindung nicht auf einer besonderen Theorie beruht, wird 'angenommen, daß die Di-und Polyehe, insbesondere solche, welche konjugiert sind, die Reaktion verzögern. . Di- und Polygene zeichnen sich dadurch aus, .daß sie höhere Dichten und Brechungsindizes aufweisen als die entsprechenden Monoolefine, und ihre Gegenwart wird durch Brechungsindexmessung und durch Infrarotspektroskopie festgestellt.
  • Geeignete Verfahren zur Entfernung der Di- und bzw. oder Polyene bestehen darin, daß die Stoffe beispielsweise einer fraktionierten Destillation, azeotropen Destillation, extraktiven Destillation, Lösungsextraktion mit wäßrigen Cuprosalzen, wie Cuprochlorid, Polymerisation und selektiven Hydrierung mit beispielsweise Kupfer-, Nickel- oder Kobaltkatalvsatoren unterworfen werden.
  • Alicyclische Monoolefine werden gleichzeitig in einem erheblichen Betrag entfernt, obwohl sie nicht die gleiche Verzögerung der Reaktion zur Folge haben.
  • 1>1e Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei Alkenen. welche C0- bis C2 normale Monoolefine enthalten, insbesondere a-Olefine. Bei diesen kÖnnen die Reaktionsbedingungen bei 130 bis 1900, vorzugsweise im Bereich von 150 bis 175', liegen und bei einem Druck der CO/H2-Mischung von 2,50 Atmosphären, obwohl auch Drücke von 200 bis 3oo Atmosphären geeignet sind. Vorzugsweise wird das Kobalt als ein lösliches Salz einer organischen Säure eingeführt, das ,in der Ansatzflüssigkeit gelöst ist, beispielsweise Kol>altnaplithenat, -acetat, -Malirat, -,hexahydrobenzoat oder -3, 5, 5-trimethvlliexoat. Eine besonders wesentliche Anwelldung findet dieses Verfahren auf die Behandlung; von gemischten Olefinen, welche durch thermisches Kracken von höheren Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Paraffinen, erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist das Reaktionsgefäß und die Hilfsapparatur mit einem kohlenoxydwiderstandsfälligen Material, wie beispielsweise Kupfer, ausgekleidet, welches die Verwendung von CO : H2 \liscliungen zuläßt. deren Zusammensetzung dem stöchiometrischen Verhältnis i : i entspricht.
  • Gesättigte Aldehyde, welche durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren hergestellt worden sind, können nach an sich 'bekannten Verfahren leicht zu dem entsprechenden Alkohol livdriert werden, wobei beispielsweise ein Kupferöder Nickelkatalysator verwendet wird und Temperaturen von etwa 25o° und Drücke von etwa i .3o :'tniosphären angewandt werden.
  • 1's wurde in einem besonderen Fall gefunden, <Maß eine Kohlenwasserstofffraktion aus thermisch gekrackten Paraffinen, welche 2o. Gewichtsprozent eines Stoffes einer hohen Dichte und eines hohen Brechungsindex enthalten und an welche unter üblichen Bedingungen Kohlenoxyd und Wasserstoff nicht angelagert werden konnten, nach Entfernung <ges eine hohe Dichte aufweisenden Materials durch fraktionierte Destillation durch das vorliegende Verfahren leicht in Reaktion treten.
  • 1)1e sich ergebende Mischung hatte folgende Zusammensetzung:
    Hexen- i 5o Gewichtsprozent
    Hepten-i 43 -
    Octen-1 7 -
    Diese wurde mit einer 1 :3 molaren Mischung von CO : H2 bei einer Temperatur von 140' bis 18o° und einem Druck von 25o Atmosphären in-Gegenwart von 0,10/0 Kobaltinetall in Form des Naphthenats, das als gelöste Kobaltverbindung vorlag, behandelt, wobei sich eine Umwandlung zu 'sauerstoffhaltigen Produkten von etwa 8o%, bezogen auf das zugeführte Olefin, ergab. Beispiel Eine C0-1>is-c.-Fraktion des durch thermisches Kracken von Paraffinen erhaltenen Produktes, das volumenmäßig 50% C0-, 38% C7- und i2°/0 Cg Alke,ne-i enthielt und von dem 14 Volumprozent als Material mit einem hohen Brechungsindex und einer hohen Dichte vorlag (» D war größer als 1,425 im Vergleich zu n D für die Co-bis-C"-Alkene, der unter 1,415 lag), konnte unter Anwendung der üblichen Arbeitsbedingungen nicht in Reaktion treten.
  • Die Fraktion wurde der fraktionierten Destille-. tion unterworfen, und bei der Destillation wurden die Fraktionen, welche einen hohen Brechungsindex und eine hohe Dichte aufwiesen (n -'0".grpßer. als 1,425) und -die zwischen den Alkenen-i destillierten, entfernt. Das sich ergebende -Material wurde ohne Schwierigkeit mit einem Gas behandelt, welches ein Molverhältnis CO :1L_ von 1 :3 aufwies, und zwar bei einer Temperatur von 14o bis 18o ° unter einem Druck von 25o Atmosphären in Gegenw-art von o,ia/o Kobalt, errechnet als Metall, das in dem Ansatz als Naphtlienat zugegen war. Die Umwandlung zu sauerstoffhaltigen Produkten betrug 8o"/o, berechnet auf den Olefinansatz.
  • Wenn eine selektive Hydrierung zwecks Entfernung der unerwünschten Verbindungen angewandt wind, ist es vorteilhaft, eine Dainpfpliasenreaktion über beispielsweise einem Kupfer auf Chromoxydkatalysator durclizufüliren, der in Schwebe gehalten sein kann oder nicht, beispielsweise auf Kieselsäuregel, wobei die üblichen Arbeitsbedingungen hinsichtlich der Temperatur, der Raumgeschwindigkeit und des Verhältnisses von Wasserstoff zu Dien und von Wasserstoff zu Polyen angewandt wurden. Geeignete Reaktionsbedingungen sind beispielsweise ein Atmosphärendruck bis zu 17,6 kg/cm2, eine Temperatur von 18o bis 28o', eine Raumgeschwindigkeit voll 200 bis,2ooo 1 pro Liter Katalysatorrau.m pro Stunde und ein Mol-Verhältnis von Wasserstoff zu Dien oder Polyen von i : i .bis 5 : 1.
  • Eine geeignete Form der Polylnerisationsbehandlung, welche zur Entfernung der erwähnten Verbindungen angewandt werden kann, besteht darin, daß .die Alkenmischung in der Dampfphase über wäßrige Phosphorsäure geleitet wird, die beispielsweise von Hüttenkoks getragen wird, wobei innerhalb eines weiten Bereiches der Temperatur der Kontaktzeiten der Drücke und der Phosphorsäuredosierung gearbeitet wird, wobei die letztere erforderlich ist, um Katalysatorverluste auszuglei-
    cliep. 1?ip :\rl>E#itslx#<linguugsbereich, der im allge-
    meinen angewan(it wer(Icii kann, ist beispielsweise
    folgender:
    Druck: :\tlilosl).Iiiirendrtick bis 7,03 k1/2,
    Temperatur: 150 1) is 25o°,
    Kontaktzeit: io bis 5oo Sekunden.
    Wenn es erwünscht ist, eine Herabsetzung des Di-
    olefingelialtes auf weniger als o,do/o herbeizuführen,
    ist es ini allgemeinen vorteilhaft, lange Kontakt-
    zeiten anzuwenden, beispielsweise solche von 150
    bis 200 Sek1111(,leti bei etwa 200' und einem Druck
    bis zu 3,t6kg/cm2.
    Eine andere geeignete Form der Polymerisations-
    hellandlutig hesteht miterAnwendung von Schwefel-
    säure bei einem Verfaliren.das genauer in der Arbeit
    »Still)liuric Acid Treatment« von F. S. 13ircli
    auf S. 1769 bis 1778 des Bandes 111 der Zeit-
    sclirift »Sience of Petroleum« (Oxford L'ni-
    ver@ity Press), 1938, lrescliriebeit ist. Die Mischung
    von (t-()letitlen wird dabei mit Schwefelsäure, vor-
    zugsweise solcher von etwa 98°/oi.ger Stärke, in
    einer üblichen '.Mischapparatur 1>eliandelt, beispiels--
    weise in Öffnungskolonnen oder Wilirkesseln. Hier-
    1 >ci wird o.#3 c @(#wiclltsl)rozent Säure verwendet, und
    es k(*")iiii@,n eilte oder nielirere Waschungen stattfin-
    (len, was von dein Gehalt der tipgesättigten Ver-
    bindungen abliiingt. Der Säureteer kann zwischen
    jeder Sttife entfernt werden und das Endprodukt
    wird tnit verdünntem \@itriutnliydroxyd gewaschen.
    \acli der 7'olvmerisatioilsl>eh:ip(llung wird (las
    I'r@>dukt iii einer üblichen Destillationskolorine
    (IL#stilliei-t, uni das 1'olvttierisat ztt entfernen. Eine
    Co-1)is-C@;-I# raktit)n aus dern durch thermische Krack-
    beliandhing von l'araffipen erhaltenen Produkt, (las
    finit konzentrierter Schwefelsäure zwecks Entfer-
    nung hc)clinttgesüttigter Verbindungen heliandelt
    w()r(leii ist, wies fo)lgendc volupienmä ßige 7.tisain-
    »ietisetzung auf:
    llexene ................ 500/0.
    lleptette ............... .120/0.
    ()rtenc ................. 8%.
    1)ieäes lielj sicll mater (1('i1 angege'I>enen Bedingun-
    ge11 1eicllt mit eitler Umwandlung von 80%, be-
    zogen auf den ()Ictiu.lnsatz, zti satierstofflialtigen
    I'r@)@lul;ten t1111wandrlii.
    Bei Verfahren zur Entfernung der unerwünschten hochungesättigten Verbindungen durch Polymerisation wird es vorgezogen, die gewünschten Alkene von dem lyehandelten Produkt abztudestillieren, bevor die eigentliche Behandlung erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von sauerstofflialtigen Verbindungen, insbesondere Aldehyden aus Alkenmischungen, welche auch noch Di- und bzw. oder Polvene enthalten, die al.ipliatiscli oder alicyclisch sein können, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Mischung die Di-und bzw. oder Polvene entfernt werden und dann die sich ergebende flüssige Mischung bei erhöhter Temperatur und überatmosphärischem Druck in Gegenwart einer ausreichenden Menge Kol)altmetall, vorzugsweise von mindestens o,i Gewichtsprozent Kobaltmetall, in Suspension oder in Form einer gelösten Kobaltverbindung mit einer Mischung von Kohlenoxyd und Wasserstoff behandelt wird, deren Molverhältnis CO :1I2 mindestens i :,4 und vorzugsweise mindestens i : 3 beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Di- und bzw. oder Polyehe durch fraktionierte Destillation, azeotrol)e Destillation oder exträktive Destillation entferrit werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Di- und bzw. oder Polvene durch selektive Hydrierung, Lösungsm,ittelextraktion oder Polymerisation entfernt werden. .1.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkenmischungen. Csi)is-Cri-.:\fonoolefine enthalten und diese Mischungen durch thermisches Kracken von höheren Kohlenwasserstoffen erhalten worden sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Alkenmischunrien ursprünglich Di- oder Polvene enthalten, welche konjugierte Doppelbindungen aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 130 bis igo°, insbesondere von i5o bis 175o, uird eirieni Druck von 200 .bis 30o Atmosphären g(#arheitet wird.
DEI1931A 1949-09-12 1950-09-13 Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen Expired DE843849C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796436A (en) * 1954-02-16 1957-06-18 Exxon Research Engineering Co Oxo process-diolefin removal during carbonylation
US2879299A (en) * 1952-05-31 1959-03-24 Ruhrchemie Ag Dicyclopentadien derivatives
DE1079025B (de) * 1954-04-10 1960-04-07 Montedison Spa Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen
DE1239674B (de) * 1961-02-08 1967-05-03 Montecatini Societa Generals P Verfahren zur Herstellung von Mischungen von isomeren aliphatischen Aldehyden mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen
DE1255097B (de) * 1965-03-23 1967-11-30 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Hydroformylierung von Olefinen

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