DE736821C - Antrieb fuer hin und her gehende Greifer von Steppstichnaehmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer hin und her gehende Greifer von Steppstichnaehmaschinen

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DE736821C
DE736821C DEA85338D DEA0085338D DE736821C DE 736821 C DE736821 C DE 736821C DE A85338 D DEA85338 D DE A85338D DE A0085338 D DEA0085338 D DE A0085338D DE 736821 C DE736821 C DE 736821C
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DEA85338D
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English (en)
Inventor
Werner Beyer
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Seidel & Naumann AG
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Seidel & Naumann AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/30Driving-gear for loop takers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Antrieb für hin und her gehende Greifer von Stepps;tichnähmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für hin und her gehende Greifer von Steppstichnähmaschinen.
  • Es sind bereits Greiferantriebe für Steppstichnähmaschinen bekannt, bei denen auf der Armwelle der Nähmaschine ein Exzenter angeordnet ist, welches einer im senkrechten Teil des Armes pendelnden Stange eine auf und nieder gehende Bewegung erteilt, die durch Winkelhebel umgesteuert wird und -durch ein am Greifer angelenktes Gestänge diesen hin und her bewegt.
  • Bei diesen exzenter- oder kurbelgesteuerten Getrieben treten aber leicht Schläge durch die hohen Massenbeschleunigungen in den Totpunktlagen auf, die infolge der oft notwendigen Kugelgelenke der auf und nieder gehenden Stange noch begünstigt werden. Außerdem kann die Geschwindigkeit der angetriebenen Glieder in den verschiedenen Punkten ihres Weges nicht beliebig gestaltet werden.
  • Um die Schläge beim Exzentergetriebe zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, die drehende Antriebsbewegung von der Armwelle durch ein Zahnräderpaar auf eine in dem senkrechten Teil des Armes befindliche Welle zu übertragen, an deren unterem Ende eine Kurbel angelenkt ist, die mit dem hin und her gehenden Greifer durch eine Zugstange verbunden ist. Man überträgt bei dieser Konstruktion also die drehende Antriebsbewegung bis unter die Bodenfläche des senkrechten Armteiles und verringert zwar durch die geringeren Massenbeschleunigungen die Stöße in den -Totpunktlagen, hat aber trotzdem noch den Nachteil, daß infolge der räumlichen Bewegung der Verbindungsstange dieselbe kugelig angelenkt sein muß, wobei eine beliebige Geschwindigkeit in verschiedenen Zeitpunkten der Bewegung auch wieder nicht zu erreichen ist.
  • Weiterhin tritt bei diesem Antrieb noch die Schwierigkeit auf, daß die an dem Greifer angelenkte Zugstange sich in einer waagerechten Fläche'bewegt und dadurch nur umständlich in die senkrechte Bewegung des hin und her bewegten Greifers.umgesteuert werden kann.
  • Die Urnsteuerung der drehenden Antriebsbewegung auf eine hin und her gehende Bewegung für den Greifer hat man auch bereits mit Hilfe eines räumlichen Kurvengetriebes erreicht, dessen Kurventräger als Drehlzärper ausgebildet ist. Die Kurvenbahn des Drehkörpers ist dabei eine Ebene, die die Drehachse der Antriebsbewegung in spitzem Winkel schneidet und die von einem Abtriebsglied berührt wird, das um eine zur angetriebenen Drehachse senkrechten Achse pendelt. Die senkrechte Achse des Abtriebsgliedes liegt ZD ZD mit der Achse des Antriebsgliedes in gleicher z5 Ebene und ist als einseitig eingespannter Bolzen ausgebildet, um den das Abtriebsglied in hin und her gehenden Bewegungen pendelt. Das Abtriebsglied selbst dient hierbei zum Antriebe eines Schwingschiffchens und unterliegt, da es nur auf einer Seite der Antriebsachs-- auf dem genannten Bolzen! gelagert ist, der Gefahr, daß es sich auf diesem Bolzen verkantet oder verklemmt. Man hat die Lagerung des Abtriebsgliedes auf dem Bolzen daher auch als Doppelkegellagerun- ausgeführt, Z, e k5 die kompliziert in ihrem Aufbau ist.
  • Die vorliegende Erfindung bringt demgegenüber einen Kurventräger, der so ausgebildet ist, daß das Abtriebsglied beiderseitig der Antriebsachse gelagert ist und dadurch die auf das Abtriebsglied einwirkenden Drücke dieses nicht mehr verkanten, Die Lagerung des Abtriebsgliedes kann dabei ganz einfach ausgeführt werden, ohne daß Kleinmungen zu befürchten sind.
  • Das wird dadurch erreicht, daß der Kurventräger als Hohlkugelkalotte ausgebildet ist, in deren Hohlraum die Lagerung des Abtriebsgliedes zu beiden Seiten der Antriebsachse angeordnet ist.
  • Zur beliebigen Ausgestaltung der Geschwindigkeit für die Bewegung des Greiferantriebes in jedem Punkte seiner Bewegungsbahn ist die Grundfläche des Kurventrägers entsprechend der gewünschten Geschwindigkeitsverhältnisse uneben ausgebildet.
  • Um mehr Platz für die Lagerung der Pendelachse des Abtriebsgliedes zu haben, kann. die Grundfläche der Kalotte als Kegel ausge , bildet sein, dessen Spitze in der Mittelsenkrechten der Hohlkugelkalotte liegt.
  • Die Zeichnun- erläutert den Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Abb. i einen teilweisen Längsschnitt durch eine Nähmaschine mit dem Greiferantrieb nach der Erfindting, Abb. 2 einen Ouerschnitt durch den unteren Teil des senkreihten Armteiles, Abb. 3 eine Seitenansicht von Abb.:2, .,#,bb. 4 bis 6 einige Batiausführungen des Kurventrägers und des Abtriebsgliedes.
  • Bei der üblichen Steppstichnähmaschine, die durch Riementrieb am Handrad angetrieben wird, ist in dein waagerechten Teil des Armes die sogenannte Armwelle i gelagert. Von dieser Armwelle i wird durch das Kegelräderpaar 2, 3 die drehende Bewegung auf eine senkrechte' Welle 4 übertragen, die in Lagern 5, 6 irn senkrechten Arinteil 7 angeordnet ist. Am unteren Ende der senkrechten Welle 4 ist der Kurventräger des räumlichen Kurvengetriebes nach der Erfindung befestigt, der als Hohlkugelkalotte 8 ausgebildet ist. Die Grundfläche der Hohlkugelkalotte schneidet dabei die senkrechte Antriebsachse der Welle 4 in spitzem Winkel.
  • Iin Krümmungsmittelpunkt der Hohlkugelkalotte 8 ist eine Welle io in zwei La-ern i i. 12 gelagert. Auf dieser Welle sitzt zwiscli(2ii den Lagern i 1, 12 ein Abtriebs-Iie"l 13, das an Avei seitlichen Armen 14, 15 Rollen 16, 17 trägt. Die Rollen 16 und 17 laufen an der Grundfläche 18 der Hohlkugelkalotte. -Xlit dein Abtriebsglied 13 ist eine 1 #) verbunden, die an der Kurbel des (:ielciil#-stückes 2o angreift, das seinerseits durch uii,.v Gabel 21 und einen darin laufenden -Dolzt#ii 22, der auf einem kleinen Hebel 23 sitzt. 111 bekannter Weise den Greifer 2-1 antreibt.
  • Wenn die Nähmaschine durch den Rieinentrieb in Umdrehung gesetzt wird, so wird diese Drehbewegung der Welle i durch die Kegelräder :2 und 3 auf die senkrechte Welle 4 übertragen und somit auch die Hohlkugelkalotte 8 in Umdrehung versetzt. Dadurch werden die Rollen 16 und 17, die auf der in schrägem Winkel zur Antriebsachse stehenden Grundfläche iS laufen, abwechselnd auf und nieder bewegt und dem Abtriebsglied 13 eine pendelnde Bewegung erteilt, die durch die Stange ig und die Übertragungsglieder el -go, 24 22, :23 auf den Greifer 24 übertragen wird.
  • In Abb.4 ist eine andersgestaltete Hohlkugelkalotte 25 dargestellt, deren Grundflache kegelig geschnitten ist. Die Kegelspitze liegt dabei auf der Mittelsenkrechten der Hohlkugelkalotte. Die Arme i-i und 1,5 des Abtriebsgliedes 13 sindbiernichteinancler gegenüberliegend, sondern sie liegen schräg, so daß ihre Rollen 16 und 17 senkrecht auf die Lauffläche:26 der 1.:egelig geschnittenen Hohlkugelkalotte:25 treffen. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, weil die Lagerung für die Welle io einfacher -estaltet werden kann als bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3.
  • In Abb. 5 ist eine Hohlkugelkalotte 27 dargestellt, deren Lauffläche ?-8 uneben ausgebildet ist. Die Rollen 16 und 17 der Arme 14 und i_# des Abtriebsgliedes 13 werden hierbei in beliebiger Geschwindigkeit auf und nieder bewegt. Die Geschwindigkeit kann hier ganz nach Wunsch gestaltet werden. Der Creifer wird bei einem derartigen Antrieb also in beliebiger Geschwindigkeit hin und her gehen. Das ist sehr vorteilhaft für die Konstruktion der Nähmaschine, 'weil unter Umständen die Bewegungen der Nadelstange, die ja den Bewegungen des Greifers entsprechen müssen, bedeutend einfacher gehalten werden können, als sie bisher sind. Bedingung für die Ausbildung der unebenen Lauffläche bei einer Konstruktion nach Abb. 5 ist aber, daß die beiden einander gegenüberliegenden Punkte der Lauffläche stets auf einer Geraden liegen, die im Abstande des halben Rollendurchmessers 16, 17 parallel zur Achse 14, 15 durch die Mittelsenkrechte der Hohlkugelkalotte gezogen werden kann. Eine derartige Ausbildung der Lauffläche der Hohlkugelkalotte ist nicht immer leicht herzustellen. Deshalb ist es von Vorteil, wenn anstatt zwele-r Laufrollen nur eine solche angeordnet wird, die dann durch Feder- oder Gewichtskraft an die Lauffläche herangedrückt wird. Das ist in Abb. 6 dargestellt. Hier ist nur eine Laufrolle 16 auf dem Arm 14 des Abtriebsgliedes 13 gelagert, während am anderen Arm 15 des Abtriebsgliedes 13 eine Zugfeder 29 angreift, die mit dem Maschinengestell verbunden ist.-Diese.Feder ist bestrebt, die Laufrolle 16 immer an die Grundfläche ig der Hohlkugelkalotte 8 heranzudrücken.
  • Der Umdrehungskörper kann auch als Scheibe ausgebildet werden, deren ebene Lauffläche die Achse des Drehkörpers in spitzem Winkel schneidet. In der Mittelsenkrechten dieser Scheibe liegt dann die Pendelachse des Antriebs.
  • Anstatt die Bewegung von den Umdrehungskörpern durch Rollen abzugreifen, können auch Gleitsteine an den Abtriebsgliedern vorgesehen sein.
  • Der besondere Vorteil der für die Greiferbewegung erfindungsgemäß verwendeten Getriebe ist, daß die Greiferbewegungen in allen Punkten ihres Weges sehr weich gestaltet werden. können. Schläge in, den Totpunktlagen treten, nicht auf. Auch die Umkehrbewegungen des pendelnden Abtriebsgliedes können durch entsprechende Gestaltung der Laufkurven vollkommen weich, undgeräuschlos gemacht werden. Man wird vorteilhaft das Getriebe in den unteren Teil des senkrechten Nähmaschinenarmes legen, weil dort der meiste Platz vorhanden ist. Es besteht aber keine Schwierigkeit, das Getriebe auch auf der Armwelle anzuordnen oder die Drehbewegung bis zum Greif er zu leiten und erst dort das Umsteuergetriebe anzuwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Antrieb für hin und her gehende Greifer von Steppstichnähmaschinen, bei denen die drehende Antriebsbewe gung der Nähmaschine durch ein räumliches Kurvengetriebe umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurventräger als Hohlkugelkalotte (8) ausgebildet ist, in deren Hohlraum die Lagerung des Abtriebsgliedes (13) zu beiden Seiten' der Ai#triebsachse (4) angeordnet ist. .
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurventräger als Hohlkugelkalotte (8) ausgebildet ist, in deren Krümmungsmittelpunkt die Pendelachse (i o) des Abtriebsgliedes (13) liegt. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur beliebigen Ausgestaltung der Geschwindigkeit für die Bewegung des Greiferantriebes in je- dem Punkte seiner Bewegungsbahn die Grundfläche (:z8) des Kurventrägers (27) entsprechend der gewünschten Geschwindigkeitsverhältnisse uneben ausgebildet ist. 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (:26y der Kalotte (25) als Kegel ausgebilt> det ist, dessen Spitze in der Mittelsenkrechten der Hohlkugelkalotte liegt.
DEA85338D 1937-12-28 1937-12-28 Antrieb fuer hin und her gehende Greifer von Steppstichnaehmaschinen Expired DE736821C (de)

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DE736821C true DE736821C (de) 1943-06-29

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ID=6949447

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DEA85338D Expired DE736821C (de) 1937-12-28 1937-12-28 Antrieb fuer hin und her gehende Greifer von Steppstichnaehmaschinen

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DE (1) DE736821C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975241C (de) * 1953-11-17 1962-01-04 Kochs Adler Ag Antrieb fuer den Greifer einer Doppelsteppstich-Naehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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