DE401185C - Frei schwingender Plansichter - Google Patents

Frei schwingender Plansichter

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DE401185C
DE401185C DEO13950D DEO0013950D DE401185C DE 401185 C DE401185 C DE 401185C DE O13950 D DEO13950 D DE O13950D DE O0013950 D DEO0013950 D DE O0013950D DE 401185 C DE401185 C DE 401185C
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DE
Germany
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pin
plansifter
drive
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free swinging
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Expired
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DEO13950D
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English (en)
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OSTDEUTSCHE MUEHLENBAUANSTALT
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OSTDEUTSCHE MUEHLENBAUANSTALT
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Frei schwingender Plansichter. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neuerung an frei schwingenden Plansichtern. Es ist bereits bekannt, bei solchen Plansichtern den Angriffszapfen mit einer achsialen Durchbohrung zu versehen und durch den innerer. Hohlraum des Angriffszapfens die .Antriebswelle zu führen. Gemäß der Erfindung ist nun statt der Welle in den Zapfenhohl.raum nur ein leicht auswechselbarer Bolzen gelagert, der entweder oberhalb oder unterhalb des Zapfens in an sich bekannter Weise mittels eines Kugelgelenks mit der Antriebswelle verbunden ist, gleichzeitig aber das Lagergehäuse für den Antriebszapfen hält. Diese Bauart bringt den Vorteil mit sich, daß man, je nachdem es die vorhandenen Räumlichkeiten oder sonstigen Umstände erfordern, den Antrieb des Plansichters von oben, unten oder auch von der Seite erfolgen lassen kann, da der Bolzen, welcher in dem Angriffszapfen gelagert ist, leicht so ausgeführt werden kann, daß er entweder nach unten oder nach oben aus dem Angriffszapfen herausragt.
  • Die Zeichnung erläutert in mehreren Ausführungsbeispielen den Gegenstand der Erfindung. und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Antriebsteile, Abb. a die schematische Darstellung des Antriebes von unten, Abb.3 die schematische Darstellung des Oberantriebes, Abb. ,1 die schematische Darstellung des seitlichen Antriebes und Abb. 5 die Anordnung der Antriebsteile bei Antrieb nach Abb. 3.
  • Der frei schwingende Plansichter ist mittels Schrauben, welche durch die Löcher m der Laschen h gehen, an dem hohlen Angriffszapfen i befestigt. In diesem hohlen Angriffszapfen liegt, durch ein Abschlußstück lt gehalten, ein Kugellager g, welches einem Zapfen f als Drehpunkt dient. Unterhalb des Anschlußstückes h ist auf diesem Zapfen f ein -Kugellagergehäuse p aufgeschraubt, welches oben durch einen Deckel g abgeschlossen ist. Der hohle Angriffszapfen i reicht mit seinem unteren Teil bis zu dem Boden dieses Gehäuses p. Zwischen seinen Außenflächen und der Innenfläche des Gehäuses sind die Kugellager f# vorgesehen, welche ein Drehen des Gehäuses und der Antriebsteile um diesen Angriffszapfen i ermöglichen. Außen kann das Gehäuse p zu beiden Seiten eingeschraubte Bolzen zum Anhängen der Schwinggewichte n tragen. je nach der Plansichteranordnung kann der Zapfen f, wie in Abb. i und 2 gezeigt, nach unten aus dem Gehäuse p herausragen und bis zum Kugelgelenk e gehen, durch das er Verbindung mit der Antriebswelle b hat, oder er kann, nach Abb. ; und 5, nach oben verlängert sein und oberhalb des Angriffsbolzens mit dem Kugelgelenke ausgestattet sein.
  • Der Betrieb ist in allen Fällen der gleiche. Bei Ober- oder Unterbetrieb wird die L'bertragung der Antriebskraft durch den Kugelzapfen bewirkt, während bei der Antriebsart über Leitrollen die Antriebswelle mit dem Bolzen starr verbunden sein kann, der Kugelzapfen also in Wegfall kommt. Bei dieser starren Verbindung, also bei der Antriebsart nach Abb.,1., nimmt die Antriebsscheibe und der Antriebsriemen an der Bewegung des Sichters teil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frei schwingender Plansichter, dessen Angriffszapfen zwecks Aufnahme der Antriebswelle hohl ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Hohlraume des Angriffszapfens (i# ein Zapfen (f) gelagert ist, der oberhalb oder unterhalb des Angriffszapfens (i i in an sich bekannter Weise durch ein Kugelgelenk (v) mit der Antriebswelle (b) verbunden ist und gleichzeitig das Lagergehäuse für den Angriffszapfen hält.
DEO13950D Frei schwingender Plansichter Expired DE401185C (de)

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