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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr, insbesondere Dreiachs-Tourbillon für eine mechanische Armbanduhr.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Ein konstruktive Merkmal von Tourbillon haben sich aufgezeichnet, dass die Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung als Hauptteil durch Antrieb von Rahmen von Tourbillon sich rotiert, damit die Auswirkung der Schwerkraft ausgelichen wird, ein Tourbillon mit Patentnummer
CN 102809919A ist bekannt, dessen Struktur ein Merkmal hat, dass die rotierende Achse des Innenachse-Rahmens gegenüber der rotierenden Achse des Außenachse-Rahmens senkrecht angeordnet wird, dabei die rotierende Achse des Außenrahmens senkrecht zu der Achse des Mechanismuses aufweist, das Tourbillon für Innenachse ausgerüstet mit Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung, das durch Außenachse-Rahmen anzutreiben ist, rotiert gemeinsam um die Außenachse und dreht sich auch um die Innenachse, dadurch Anker und Unruhfeder eine komplizierte Bewegungsspur bekommen kann, dessen Bewegungsspur im Vergleich zu Einachse-Tourbillon mehr komplizierter darstellt, deren maximalen Vorteil drin liegt, je die Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung sich kompliziert bewegt, desto ist die Fähigkeit zum Ausgleich der Schwerkraft signifikanter, wobei es sich ergibt, dass die Genauigkeit der Mehrachse-Tourbillon-mechanische Armbanduhr sich verbessert hat, aber das Zweiachse-Tourbillon sich wie zylindrisch bewegt und die Bewegungsspur der Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung nur in einem beschränkten zylindrischen Raum gewechselt wird.
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Um die Auswirkung der Schwerkraft von Erde besser zu kompensieren, kommt jetzt schon ein Dreiachs-Tourbillon auf der Welt vor, dessen Merkmal darstellt, dass basierend auf die Struktur des Zweiachs-Tourbillon eine dritte Drehachse hinzu gefügt wird, die sich auswirkt, die Bewegungsspur des Tourbillons fast ähnlich wie kugelförmig ist, damit die Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung innerhalb von Tourbillon in irgendwelcher Richtung sich bewegen kann, um die Fähigkeit gegen Schwerkraft von Erde zu überwinden. Aber diese vorhandene Struktur des Dreiachs-Tourbillons folgende Nachteile hat, zuerst die dritte Achse von oben und unten gestützt wird, solche artige Struktur mehr axialen Raum besitzen kann und daher die Armbanduhr viel dicker geworden ist, beim Tragen fühlt der Anwender sich nicht angenehm, zweitens, wenn die dritte Achse durch Kugellager gestützt wird, der in der Armbanduhr angewendete Kugellager klein und dünn ist, wobei die erwünschte Funktion nicht durch Verkleinerung des normalen Kugellagers verwirklicht werden kann. Im Gegensatz soll der Kugellager im Mechanismus des Tourbillons die schnelle Rotation von Tourbillon aufnehmen, aus diesem Grund der Verschleiß des Kugellager ein unvermeidbarer Nachteil ist. Aber die Herstellungsschwierigkeit und Kosten für einen verschleißfesten und hochpräzisen Kugellager ist sehr hoch.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung versucht, die aktuellen technischen Probleme zu überwinden, indem ein Dreiachs-Tourbillon bereitgestellt wird, welches eine einfache Bauweise und ausgezeichnete Technologie aufweist, dabei aber einfach herzustellen ist.
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Das erfindungsgemäß technische Konzept ist: Ein Mechanismus von Dreiachs-Tourbillon für mechanische Armbanduhr umfasst ein am Antriebsrad befestigtes Tourbillon und Außenachse-Rahmen und Differentialmechanismus, das beschriebene Antriebsrad mit dem Rad für Leistungseingang sich verzahnt und die rotierende Achse des Tourbillons senkrecht zu der rotierenden Achse des Außenachse-Rahmens liegt, wobei das Zwischenrad mit der Zahnachse für Sekundenanzeiger, die im Innenachse-Tourbillon befestigt ist, verzahnt, der beschriebene Differentialmechanismus eine Planetengetrieb für die dritte Achse mit unterer Stützung hat.
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Der beschriebene Differentialmechanismus umfasst Träger, Planetengetriebe, Getriebewelle und zweiten Klemmplattenpfeiler, das beschriebene Planetenrad mit der Getriebewelle zusammen vernieten ist. Die beschriebene Getriebewelle ist an der Edelsteinlagerung von Träger angeordnet und die Planetengetriebe sich mit dem Planetenmechanismus verzahnt, die beschriebene Klemmplatte durch den zweiten Klemmplattenpfeiler an der Klemmplatte befestigt wird.
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Der beschriebene Planetenmechanismus umfasst den ersten Klemmplattenpfeiler, Lagerträger, zylindrischen Rollenlager, zylindrische Losrolle, Innenring und Sonnenrad, das beschriebene Planetenrad mit Sonnenrad verzahnt, dessen Zähnezahlverhältnis 1:5–15 ist, das beschriebene Antriebsrad durch den ersten Klemmenplattenpfeiler mit dem Lagerträger zusammen befestigt wird und die Losrolle gleich verteilt am Rollenlager installiert wird und der Rollenlager mit dem Lagerträger zusammen befestigt wird, die beschriebene Losrolle kann sich flexibel drehen, das Sonnerad integriert sich mit dem koaxialen Innenring, das unterem Ende der zylindrischen Losrolle und Außenrand mit dem Außenrand-Steg des Innenrings in Berührung kommt, das oberen Ende der zylindrischen Losrolle mit dem Spalt von Innenrand-Steg anpasst, der beschriebene Lagerträger um Achse des Innenrings sich flexibel drehen kann und der beschriebene Innenring durch Schrauben an der Klemmplatte befestigt wird, das Tourbillon und Außenachse-Rahmen um die Achse des Sonnenrads sich drehen.
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Das beschriebene Planetenrad und Sonnenrad ist Kegelrad. Das beschriebene Planetenrad dreht um das Sonnenrad um. Gleichzeitig dreht das Planetenrad um die Achse des Außenachse-Rahmens sich.
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Das beschriebene Planetenrad ist Stirnrad und das Sonnenrad ist Planrad. Das beschriebene Planetenrad dreht um das Sonnenradum und dreht sich auch um die Achse des Außenachse-Rahmens.
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Diese beschriebene zylindrische Losrolle besteht aus drei, fünf, sieben oder neun Stück. Der zylindrische Rollenlager und Lagerträger ist zu verschrauben oder unmittelbar zusammen zu pressen.
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Die vorteilhafte Auswirkung dieser Erfindung besteht drin, dass der von unten gestützte Planetenmechanismus als dritte Drehachse angesehen wird, wobei eine technisch fähige Bauweise erzielt wird, besonders der zylindrische Rollenlager einfach zu bearbeiten ist, deren Bearbeitungskosten für Zubehör niedrig ist, es geeignet für industrielle Serienproduktion ist, die Bewegungsspur des Dreiachs-Tourbillons von zylindrisch in kugelförmig sich umwandelt, damit die innerliche Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung sich dreidimensional in vielen Winkel drehen kann, deren Bewegungsspur viel komplizierter wird und die Auswirkung zum Ausgleich der Schwerkraft viel verbessert geworden ist, womit die mechanische Armbanduhr genauer Uhrzeit anzeigen kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 axiale Ansicht des erfindungsgemäßen Beispiels 1 für Dreiachs-Tourbillon;
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2 Grundriss des erfindungsgemäßen Beispiels 1 für Dreiachs-Tourbillon;
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3 Stereogramm des erfindungsgemäßen Beispiels 1 für Planetenmechanismus;
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4 Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Beispiels 1 für Planetenmechanismus;
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5 axiale Ansicht des erfindungsgemäßen Beispiels 2 für Dreiachs-Tourbillon;
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Antriebsrad
- 2
- Träger
- 3
- Planetenrad
- 4
- Getriebewelle
- 5
- Erster Klemmplattenpfeiler
- 6
- Lagerträger
- 7
- zylindrischer Rollenlager
- 8
- zylindrische Losrolle
- 9
- Innenring
- 10
- Klemmplatte
- 11
- zweiter Klemmplattenpfeiler
- 12
- Sonnenrad
- 13
- Außenachse-Rahmen
- 14
- Innenachse-Tourbillon
- 15
- Rad für Leistungseingang
- 16
- Zwischenrad
- 17
- Zahnachse für Sekundenanzeiger
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Folgend ist Anhand von Figuren und Ausführungsbeispiele diese Erfindung weiterhin detailliert anzugeben.
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Wie in
1 dargestellt, der erfindungsgemäße Mechanismus für Dreiachs-Tourbillon von mechanischer Armbanduhr ist mit einer Patentnummer von
CN102809919A bekannt, wobei diese Erfindung basierend auf ”Zweiachs-Tourbillon für mechanische Armbanduhr” weiter entwickelt wird und die Bauweise über Zweiachs-Tourbillon hiermit nicht wieder erzählt wird.
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Ausführungsbeispiel 1: Die Bauweise des erfindungsgemäßen Dreiachs-Tourbillons für mechanische Armbanduhr umfasst: das am Antriebsrad 1 befestigte Tourbillon 14, Außenachse-Rahmen 13 und Differenzialmechanismus: das beschriebene Antriebsrad 1 mit Rad 15 für Leistungseingang verzahnt, die rotierende Achse des Tourbillons 14 gegenüber der rotierenden Achse des Außenachse-Rahmens 13 senkrecht ist. Pro 1 Minute dreht das Tourbillon 14 um einen Kreis um. Der Außenachse-Rahmen 13 läuft alle 12.5 Minuten um einen Kreis um. Das Zwischenrad 16 ist mit am InnenachseTourbillon 14 befestigten Zahnachse für Sekundenanzeiger verzahnt. Der beschriebene Differenzialmechanismus umfasst einen Planetenmechanismus für dritte Welle, die von unten gestützt wird.
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Dieser beschriebene Differenzialmechanismus umfasst: Träger 2, Planetenrad 3, Getriebewelle 4, Planetenmechanismus, Klemmplatte 10 und zweiter Klemmplattenpfeiler 11, das beschriebene Planetenrad 3 mit Getriebewelle 4 zusammen vernietet ist, das Planetenrad 3 Kegelrad ist und die beschriebene Getriebewelle 4 an der Edelsteinlagerung des Trägers 2 vorgesehen ist. Das beschriebene Planetenrad 3 ist mit Planetenmechanismus verzahnt. Die beschriebene Klemmplatte 10 ist durch den zweiten Klemmplatenpfeiler 11 an der Klemmplatte zu befestigen.
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Wobei dieser Planetenmechanismus, der von unten gestützt wird, umfasst: erster Klemmplattenpfeil 5, Bauteil des zylindrischen Rollenträgers, Innenring 9 und Sonnenrad 12, wobei der Bauteil des zylindrischen Rollenträger aus Lagerträger 6, zylindrische Rollenlager 7, zylindrische Losrolle 8, als Kegelrad gestaltetes Sonnenrad 12, wobei das beschriebene Planetenrad 3 mit Sonnenrad 12 verzahnt ist, dessen Zähnezahlverhältnis 1:3.6 ist, es bedeutet, dass alle neun Minuten die dritte Well um einen Kreis umläuft, dieser Wert auch optional innerhalb von 5–15 auswählbar ist. Das beschriebene Antriebsrad 1 ist durch ersten Klemmplattenpfeiler 5 mit Lagerträger 6 in sich befestigt. Die zylindrische Losrolle 8 wird gleichmäßig am zylindrischen Rollenlager 7 installiert, womit der zylindrische Rollenlager 7 mit Lagerträger 6 zusammen in sich gestaltet. Die beschriebene zylindrische Losrolle 8 kann sich flexibel drehen. Die Anzahl der zylinderlischen Losrolle 8 hängt von der entworfenen tatsächlichen Zustände ab. Aber die Anzahl muss ungrade Zahl sein, wie z. B. 3, 5, 7, 9. Dieses erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel hat 5 zylindrische Losrolle angewendet. Das beschriebene Sonnenrad 12 ist mit Innenring 9 koaxial zu befestigen. Die beschriebene zylindrisch Losrolle 8 ist mit unterem Ende mit dem Außenrand-Steg des Innenrings 9 in Berührung zu kommen. Der obere Ende der zylindrischen Losrolle 8 passt sich mit dem Innenrand-Steg des Sonnenrads 12 an. Was geachtet werden soll, dass der mit 5 zylindrische Losrolle 8 ausgerüstete Lagerträger 6 kann um die Achse des Innenrings 9 flexibel sich drehen. Der beschriebene Innenring 9 ist mit Klemmplatte 10 zusammen zu verschrauben. Das Tourbillon 14 ist mit Außenachse-Rahmen 13 um Achse des Sonnenrads 12 zu verdrehen.
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Ausführungsbeispiel 2: Das Planetenrad 3 ist Stirnrad. Das Sonnenrad 12 ist Planrad. Beide Räder verzahnen sich und bilden zu einem Getriebe. Der zylindrische Rollenlager 7 ist mit Lagerträger 6 zusammen in sich gepresst. Andere Bauweise ist gleich wie Ausführungsbeispiel 1. Hierdurch wird nicht mehr erklärt.
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Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel 1 von Dreiachs-Tourbillon für mechanische Armbanduhr läutet wie folgend:
Das Rad
15 für Leistungseingang trieb Antriebsrad
1 an. Weil das Antriebsrad
1 mit Lagerträger
6 zusammen befestigt wird und zu einem Bauteil des zylindrischen Rollenlagerträgers gehört. Das Innenring
9 und Sonnenrad
12 bilden zu einem zylindrischen Rollenlager. Der am Antriebsrad
1 vorgesehene Außenachse-Rahmen
13 und das Innenachse-Tourbillon
14 deht um die Achse des Sonnenrads
12 um. Weil das Planetenrad
3 mit Sonnenrad
12 verzahnt ist, läuft das Planetenrad
3 um das Sonnenrad
12 um und rotiert gleichzeitig sich um die Achse des Außenachse-Rahmens
13. Die Arbeitsweise des Zweiachs-Tourbillons ist anhand von Patentnummer
CN102809919A ”Zweiachs-Tourbillon für mechanische Armbanduhr” bekannt. Durch Antrieb der dritten Welle dreht das Innenachse-Tourbillon
14 pro Minute um einen Kreis um und läuft der Außenachse-Rahmen
13 alle 2.5 Minuten um einen Kreis um. Der Außenachse-Rahmen
13 braucht ungefähr 2–10 Minuten, um einen Kreis zu laufen. Die Drehgeschwindigkeit der dritten Welle ist 9 Minuten pro Kreis. Dieser Wert befindet sich optional innerhalb von 5–15.
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Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel 2 von Dreiachs-Tourbillon für mechanische Armbanduhr läutet wie folgend:
Das Rad 15 für Leistungseingang trieb Antriebsrad 1 an. Weil das Antriebsrad 1 mit Lagerträger 6 zusammen befestigt wird und zu einem Bauteil des zylindrischen Rollenlagerträgers gehört. Das Innenring 9 und Sonnenrad 12 bilden zu einem zylindrischen Rollenlager. Das am Antriebsrad 1 vorgesehene Innenachse-Tourbillon 14 rotiert sich und deht um die Achse des Sonnenrads 12 um.
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Weil die Bauweise der dritten Welle die untere Stützung anwendet, wobei bei Erhöhung der Genauigkeit die Armbanduhr sich auch nicht verdickt und die kleine und schöne Äußere der Armbanduhr noch unverändert bleibt und eine technisch fähige Bauweise erzielt wird, besonders der zylindrische Rollenlager einfach zu bearbeiten ist, deren Bearbeitungskosten für Zubehör niedrig ist, es geeignet für industrielle Serienproduktion ist, die Bewegungsspur des Dreiachs-Tourbillons von zylindrisch in kugelförmig sich umwandelt, damit die innerliche Ankerhemmung zur Geschwindigkeitsregulierung sich dreidimensional in vielen Winkel drehen kann, deren Bewegungsspur viel komplizierter wird und die Auswirkung zum Ausgleich der Schwerkraft viel verbessert geworden ist, womit die mechanische Armbanduhr genauer Uhrzeit anzeigen kann.
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Es soll hingewiesen darauf, dass dieser Ausführungsbeispiel ein koaxiales Tourbillon ist. Der Schutzbereich dieser Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die obenstehenden Ausführungsbeispiele. Nach dem technischen Konzept dieser Erfindung kann das Getriebe mit ähnlicher Konstruktion angewendet werden. Durch Anwendung des exzentrischen Tourbillons kann das Ziel dieser Erfindung noch erfüllt werden. Diese Ausführungsbeispiele, die Techniker für diesen Bereich ohne kreativen Bemühung ausgedacht hat, gehöhrt auch zum Schutzbereich dieser Erfindung.