CH399110A - Auf dem Prinzip der umstülpbaren Kette beruhende Vorrichtung zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung - Google Patents

Auf dem Prinzip der umstülpbaren Kette beruhende Vorrichtung zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung

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CH399110A
CH399110A CH848162A CH848162A CH399110A CH 399110 A CH399110 A CH 399110A CH 848162 A CH848162 A CH 848162A CH 848162 A CH848162 A CH 848162A CH 399110 A CH399110 A CH 399110A
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    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F31/46Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with an annular vibrating trough
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Description


  Auf dem     Prinzip    der     umstülpbaren        Kette    beruhende Vorrichtung zur     Erzeugung     einer taumelnden und rotierenden     Körperbewegung       Auf dem Prinzip der     umstülpbaren    Kette be  ruhende Vorrichtungen zur Erzeugung einer taumeln  den und rotierenden Körperbewegung sind in ver  schiedenen Ausführungen bekannt. Dabei ist darauf  hinzuweisen, dass das Antriebsproblem bei solchen  Vorrichtungen zu besondern Schwierigkeiten     Anlass     gibt.

   Zwar vermitteln gewisse     Antriebsmechanismen     solcher Vorrichtungen eine einwandfreie Lösung die  ses Problems, sind jedoch etwas platzraubend, was  sich .speziell bei der Herstellung von Vorrichtungen  kleineren Ausmasses etwas nachteilig auswirkt.  



  Durch die Erfindung soll nun eine Vorrichtung  der genannten Art geschaffen werden, bei der das  Antriebsproblem in ganz anderer Weise gelöst wurde  und auch zu einem in baulicher Hinsicht gedrängten  Antriebsmechanismus führte.  



  Demgemäss betrifft diese Erfindung eine Vor  richtung zur Erzeugung einer taumelnden und ro  tierenden Körperbewegung, die auf dem Prinzip der       umstülpbaren    Kette beruht und mit dem in Bewegung  zu setzenden Körper gelenkig verbundene Lenkglieder  besitzt, die ihrerseits mit     Hilfswellen    verbunden sind,  die von einem Antriebsmotor aus über einen ein       Untersetzungsgetriebe    umfassenden Antriebsmecha  nismus angetrieben werden.  



  Diese Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungs  gemäss dadurch, dass das     Untersetzungsgetriebe    ein  lose auf der dem Antriebsmotor näher gelegenen  Hilfswelle angeordnetes Antriebsrad aufweist, dessen       Umlaufbewegung    durch Vermittlung eines auf der  gleichen Welle angeordneten Ausgleichsgetriebes mit       zwischen    zwei Ringen sich bewegenden     Abroll-          körpern    einerseits der genannten Hilfswelle und an  derseits durch Vermittlung des lose auf dieser letzte  ren angeordneten Kettenrad eines Kettenantriebes  der andern     Hilfswelle        übermittelt    wird.

      Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung der Vor  richtung zur Erläuterung des derselben zugrunde       liegenden    Konstruktionsprinzips.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,  einer praktischen     Ausführung    der Vorrichtung.  



       Fig.    3 ist ein     senkrechter    Schnitt nach der  Linie     111-III    in     Fig.    2.  



       Fig.    4 und 5 zeigen zwei verschiedene Kon  struktionsvarianten.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    2 hat eine hohle  Tragsäule 1, die unten mit einem ausladenden Fuss  teil 1a versehen ist. Am oberen Teil dieser Trag  säule 1 ist ein in der gleichen     Richtung    wie der  Fussteil 1a sich erstreckendes,     fliegend    gelagertes  Gehäuse 2 befestigt, dessen Wände im Querschnitt  ein Viereck bestimmen. Gegebenenfalls könnte dieses  Gehäuse 2 drehbar und in verschiedenen Drehlagen  feststellbar an der Tragsäule 1 angeordnet sein.

   Der  obere und der     untere    Wandteil dieses Gehäuses 2  weisen in der     Längsmittelebene    des letzteren     liegend,     koaxial angeordnete Lageraugen auf, in welchen zwei  ,senkrechte     Hilfswellen    3 und 4 mittels Kugellagern  gelagert sind.     Im    oberen Teil der Hohlsäule 1 ist  ein elektrischer Antriebsmotor 5 angeordnet, dessen  verlängerte, in der entsprechenden Stirnwand des  Gehäuses 2 gelagerte Welle 6 an ihrem vorderen  Ende ein Zahnrad 7 trägt, mit dem ein etwas grö  sseres Zahnrad 8 kämmt, das auf einer in der be  sagten Stirnwand des Gehäuses 2 gelagerten Welle 9  sitzt.

   Diese Welle 9 trägt an ihrem Ende eine  Schnecke 10, die mit einem lose auf der     Hilfswelle    3  angeordneten Schneckenrad 11 kämmt (siehe auch       Fig.    1 und 3). Oberhalb des Schneckenrades 11      ist ein     Reibrollengetriebe    vorgesehen, das einen An  triebsring 12, einen     Abtriebsring    13 und dazwischen  einen     zweiteiligen,    auf der     Hilfswelle    3     aufgekeilten     Käfig 15 für die Kugeln 16 aufweist.

   Der Antriebs  ring 12 sitzt auf einer auf der oberen Seite     des     Schneckenrades 11 vorgesehenen Schulter, während  der     Abtriebsring    13 fest mit der unteren Seite eines  Kettenrades 14 verbunden ist, das seinerseits mittels  eines Nadellagers drehbar auf der     Hilfswelle    3 ge  lagert ist. Die Hilfswelle 3 ist an ihrem oberen Ende  mit einem Aussengewinde versehen, auf dem eine  Doppelmutter 15 aufgeschraubt ist, mittels welcher  das     Reibrollengetriebe    durch Vermittlung eines Fe  dertellers 17 und eines Drucklagers 18 unter dem  für die Übertragung des Drehmomentes des An  triebsringes 12 auf den     Abtriebsring    13 notwendigen  Druck gesetzt wird.

   Dem Kettenrad 14 entspricht  ein auf der Hilfswelle 4     aufgekeiltes    Kettenrad 19.  über die beiden Kettenräder 14 und 19 läuft eine  Gliederkette 20.  



  Die beiden Hilfswellen 3 und 4 sind an ihren  unteren Enden mittels Schwenklagern     mit    je einem  gabelförmigen Lenkglied 21 bzw. 22 verbunden.  Diese beiden Lenkglieder sind mit ihren Enden ge  lenkig mit einem zylindrischen Mischbehälter 23 ver  bunden und bilden zusammen ein Gelenksystem,  dem zur Durchführung einer Mischoperation eine  taumelnde und rotierende Bewegung erteilt wird.  Anstelle des Schneckengetriebes könnte ein anderes,  von Stirnrädern gebildetes     Untersetzungsgetriebe     vorhanden sein.  



  Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vor  richtung ist wie folgt:  Das Schneckenrad 11 mit dem Antriebsring 12,  der Käfig 15 mit den Kugeln 16, die Welle 3, das  Gelenksystem 21, 22 und 23, die Welle 4 und der  Kettenantrieb 14, 19, 20 bilden zusammen einen  in sich geschlossenen Antriebsweg. Wenn nun der  Motor 5 eingeschaltet wird, so gelangt an einer be  stimmten Stelle dieses in sich geschlossenen Antriebs  weges eine Antriebskraft zur Wirkung. An dieser  Stelle befindet sich das Schneckenrad 11, das mitsamt  dem Antriebsring 12 in Umlauf versetzt wird. Von  diesem Antriebsring 12 aus wird der Antrieb einer  seits über die Kugeln 16 und dem Käfig 15 auf die  Welle 3 und anderseits über dieselben Kugeln 16,  dem     Abtriebsring    13, das Kettengetriebe 14, 20, 19  auf die Welle 4 übertragen.

   Somit werden beide  Antriebswellen 3 und 4 in Rotation und das Gelenk  system 21, 22, 23 in Bewegung versetzt. Dadurch,  dass die beiden Wellen 3 und 4 über das Gelenk  system 21, 22, 23 mit einander gekuppelt sind,  drehen sich diese beiden Wellen in gegenläufigem  Sinne und haben auch unterschiedliche Winkelge  schwindigkeiten. Die dabei entstehenden Differenzen  werden in dem als Ausgleichsgetriebe wirkenden       Reibkugelgetriebe        ausgeglichen,    so dass der Antrieb,    der vom Motor 5 aus erfolgt, mit konstanter Winkel  geschwindigkeit erfolgen kann.  



  Bei der Konstruktionsvariante gemäss     Fig.    4 fin  det die Bewegungsübertragung zwischen Antriebs  ring 12 und     Abtriebsring    13 anstatt mittels in einem  Käfig gefangen gehaltenen Kugeln mittels Reibrollen  25, die auf radial angeordneten Wellen 26 sitzen,  die mit ihren Enden in einem zweiteiligen, auf der  Hilfswelle 3     aufgekeilten    Ringflansch 27 gelagert  sind, statt.  



  In der Konstruktionsvariante gemäss     Fig.    5 sind  anstatt Reibrollen ähnlich     gelagerte    Zahnräder 30  vorgesehen, die mit verzahnten Antriebs- und Ab  triebsringen 28 und 29 kämmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung, die auf dem Prinzip der umstülpbaren Kette beruht und mit dem in Be wegung zu setzenden Körper gelenkig verbundene Lenkglieder besitzt, die ihrerseits mit Hilfswellen verbunden sind, die von einem Antriebsmotor aus über einen ein Untersetzungsgetriebe umfassenden Antriebsmechanismus angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (10, 11) ein lose auf der dem Antriebsmotor (5) näher gelegenen Hilfswelle (3) angeordnetes Antriebsrad (11) aufweist, dessen Umlaufbewegung durch Ver mittlung eines auf der gleichen Welle angeordneten Ausgleichsgetriebes mit zwischen zwei Ringen (12,
    13 bzw. 28, 29) sich bewegenden Abrollkörpern (16 bzw. 25 bzw. 30) einerseits der Hilfswelle (3) und anderseits durch Vermittlung des lose auf dieser letzteren angeordneten Kettenrades (14) eines Ket tenantriebes (14, 19, 20) der Hilfswelle (4) über mittelt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der das Untersetzungsgetriebe ein Schneckengetriebe und das Ausgleichsgetriebe ein Reibkugelgetriebe ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (16) dieses Getriebes in einem auf der Hilfswelle (3) aufgekeilten Käfig (15) gefangen gehalten werden und einerseits mit einem mit dem Schneckenrad (10) fest verbundenen Antriebsring (12) und anderseits mit einem mit dem Kettenrad (14) fest verbundenen Abtriebsring (13) zusammenwirken. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die beiden Hilfswellen (3, 4) drehbar in zwei entgegengesetzten Wänden eines Ge häuses (2) gelagert sind, das fliegend am oberen, den Antriebsmotor (5) enthaltenden Teil einer hohlen Tragsäule (1) gelagert ist, die einen in gleicher Rich tung wie das Gehäuse sich erstreckenden Fussteil (1a) aufweist.
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