DE1947915A1 - Vorrichtung zur Erzielung einer rotierenden Bewegung mit periodisch abwechselnd zu- und abnehmender Winkelgeschwindigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Erzielung einer rotierenden Bewegung mit periodisch abwechselnd zu- und abnehmender WinkelgeschwindigkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H35/00—Gearings or mechanisms with other special functional features
- F16H35/02—Gearings or mechanisms with other special functional features for conveying rotary motion with cyclically varying velocity ratio
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/1836—Rotary to rotary
Description
Dipl.-Ing. W. PAAP 8 MÖNCHEN
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH stei„sdorf,,r0e. io
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
Patentanmeldung P 19 4-7 915.3
Willy A. Bachofen, Basel
Willy A. Bachofen, Basel
3.3.1970 /Ne
Vorrichtung zur Erzielung einer rotierenden Bewegung mit •periodisch abwechselnd zu- und abnehmender Winkelgeschwindigkeit
Antriebe mit periodisch an- und abschwellender Winkelgeschwindigkeit
werden für die verschiedensten Zwecke benötigt. So gibt es beispielsweise in der chemischen Industrie
Rührverfahren, deren Wirkungsgrad bei Verwendung eines derart angetriebenen ßührers beträchtlich grosser
ist als mit einem konventionellen, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Rührer.
Einen weiteren Anwendungsbereich derartiger Antriebe mit periodisch wechselnder Winkelgeschwindigkeit bilden die
Mechanismen zur Erzielung einer taumelnden Und rotierenden Körperbewegung (vergleiche z. B. die schweizerischen
Patente Nr. 216 760, 361 701 und 366 710). Die Eigentümlichkeit solcher Mechanismen besteht darin, dass die
beiden anzutreibenden Hilfswellen ungleichförmig rotieren müssen, wenn eine gleichmässige Verteilung der beiden
wechselweise verlangten Beschleunigungen bzw. Verzögerungen im Bewegungsablauf erzielt werden soll. Die bisher
für diesen Zweck bestehenden Einrichtungen haben jedoch einen relativ grossen Platzbedarf} bei Verwendung von
Kreuzgelenken wird das gesamte Drehmoment über diese im
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Winkel angeordneten Kreuzgelenke übertragen, die daher bald ausgeschlagen sind und die Genauigkeit sowie die Lebensdauer
des Antriebs beeinträchtigen.
Die erfindungsgemässe Einrichtung behebt diese Nachteile dadurch,
dass auf der Abtriebswelle dieser Einrichtung ein schwenkbar mit derselben verbundenes Pendel angeordnet ist,
auf welchem sich ein mit der Abtriebswelle zwangsläufig gekoppeltes Steuerorgan befindet, das in Wirkungsverbindung mit
mindestens einem Festpunkt der Einrichtung eine periodische, in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abtriebswelle erfolgende
Schwenkbewegung des Pendels hervorruft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das genannte Steuerorgan
eine am Pendel drehbar gelagerte Kurbel. Dabei ist der freie Zapfen der Kurbel zweekmässigerweise in einem frontal vor
der Symmetrieachse der Pendelbewegung angeordneten, ortsfesten Führungsorgan geradlinig geführt, dessen Längsachse durch die
Pendeldrehachse verläuft.
Der Kurbelzapfen kann aber auch über eine Pleuelstange mit einem festen Drehpunkt verbunden sein. Auch kann das Steuerorgan
in Form einer Kurvenscheibe ausgeführt sein, welche durch ein elastisches Organ in ständigem Kontakt mit einer Führungsbahn
gehalten wird.
Ferner könnte der Kurbelzapfen in einem Führungsorgan geführt sein, das seinerseits durch einen in Form eines gleicharmigen
Hebels ausgeführten, um einen Festpunkt drehbaren Gelenkmechanismus geführt ist, derart, dass die Längsachse des Führungsorganes
stets parallel zur Pendellängsachse verläuft.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Antriebsvorrichtung, die sich zum Antrieb
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eines Mechanismus zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung verwenden lässt, in vereinfachter
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in vier verschiedenen Arbeitsphasen mit der dazugehörigen charakteristischem
Bewegungskurve und
Fig. 3 bis 5 zeigen weitere Konstruktionsvarianten der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 die eine der beiden Antriebswellen eines Mechanismus bezeichnet, wie er beispielsweise im schweizerischen
Patent Nr. 216, 760 beschrieben ist. Die Welle 1 ist somit die Abtriebswelle der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Diese Abtriebswelle ist in einem ortsfesten Lagerbock
2 drehbar gelagert und trägt auf ihrem hinteren, ausladenden Abschnitt eine Stufenscheibe 35 die über einen Treibriemen
4 mit der Abtriebsscheibe 5 bzw. der Abtriebswelle 5a
eines Motors 6 verbunden ist.
Auf der Abtriebswelle 1 ist eine Pendelplatte 7 schwenkbar befestigt. Im unteren, freien Abschnitt der Pendelplatte 7
ist eine Kurbel 8 drehbar gelagert. Der Antrieb dieser Kurbel erfolgt zwangsläufig über einen Treibriemen 9* welcher eine
auf der Abtriebswelle 1 sitzende Scheibe 10 mit der Antriebsscheibe 11 der Kurbel 8 verbindet. Die Durchmesser der Scheiben
10 und 11 sind im vorliegenden Falle so aufeinander abgestimmt, dass die Kurbel 8 mit der halben Drehzahl der Abtriebswelle
1 angetrieben wird.
Der Kurbelzapfen 12 ragt in den geradlinigen, vertikalen Schlitz eines Führungsprofils 13 >
das frontal vor der Pendelplatte 7 angeordnet ist und dessen Längsachse durch die Achse
der Abtriebswelle 1 verläuft. Der Zapfen 12 trägt im Bereich des Führungsprofiles 13 ein Kugellager 14.
Wird nun die Abtriebswelle 1 von der Welle 5a des Motors mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben, so dreht sich
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mit dieser - über den Riemen 9 - auch die Kurbel 8 und zwar
im Drehzahlverhältnis 2 : 1. Bei jeder Umdrehung der Abtriebswelle 1 wird daher das Pendel zwei volle Hin- und Hergänge
ausführen. Bewegt sidh das Pendel dabei im Sinne der Drehrichtung der Abtriebswelle 1, so ergibt sich durch Überlagerung
(Addition) der beiden Drehbewegungen eine Beschleunigung; wird das Pendel dagegen in der entgegengesetzten Eichtung
verschwenkt, so wird die Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle entsprechend verzögert.
Die Fig. 2 zeigt das Pendel 7 in vier jeweils um 90 gegeneinander
verdrehten Lagen I bis IV, wobei unterhalb davon die Pendelauslenkungen in Winkelgraden über dem Drehwinkel der
Abtriebswelle 1 aufgetragen sind. Die sich ergebende Kurve ist in Bezug auf die ideale Sinuskurve 16 etwas verzerrt, da
die Führung 13 ihre Winkellage in Bezug auf die Pendelachse
ständig ändert.
Zur Erzielung einer genauen Sinuskurve müsste die Führungsbahn in jedem Augenblick parallel zur Pendellängsachse liegen.
Eine solche Ausführungsform ist grundsätzlich möglich und wird
nachstehend anhand einer weiteren AusführungsVariante veranschaulicht.
Die Fig. 3 zeigt wiederum in schematischer Form, in vier'aufeinanderfolgenden
Lagen, eine Antriebsvorrichtung mit den Riemenscheiben 10/11, dem Riemen 9 und einem geradlinigen
Führungsprofil 17· Im Gegensatz zur Ausführung nach den Fig.
und 2 ist das Führungsprofil hier Jedoch nicht starr befestigt, sondern über gelenkige Führungsorgane mit einem ortsfesten
Drehpunkt 18 verbunden. Die Führungsorgane umfassen eine am
Führungsprofil 17 angreifende Gabel 19a, eine am Drehpunkt 18 schwenkbar gelagerte Verbindungsstange 20 sowie eine zweite
Gabel 19b, welche um einen in der Symmetrieachse der Pendelbewegung angeordneten Punkt 21 schwenkbar gelagert ist. Der
aus den Teilen 18, 19 und 20 besthenede Gelenkmechanismus bildet
einen gleicharmigen Hebel mit dem Drehpunkt bei 18. Dank
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dieser Anordnung bleibt die Längsachse des Führungsprofiles stets parallel zur Pendellangsach.se, wodurch die Erzielung
der im unteren Teil von Fig. 3 dargestellten Sinuskurve ermöglicht
wird.
Das Steuerorgan, durch welches die von der Abtriebswelle 1 selbst abgeleitete Drehbewegung in eine hin- und hergehende
Bewegung des Pendels 7 umgewandelt wird, braucht selbstverständlich nicht unbedingt in Form einer Kurbel ausgeführt zu
werden. Fig. 4- zeigt beispielsweise, wie am unteren Abschnitt des Pendels 7 ohne weiteres eine Kurvenscheibe 22 angeordnet
werden kann, die über den Riemen 9 und. die Riemenscheibe 11
von der Abtriebswelle 1 aus in Drehung versetzt wird. Durch eine Zugfeder 23 wird die Kurbenscheibe 22 in ständigem Kontakt
mit einer ortsfesten Führungsbahn 2M- gehalten, so dass
das Pendel 7 bei der Drehung der Kurvenscheibe 22 eine zwangsläufige
hin- und hergehende Bewegung ausführt. Eine Korrektur der charakteristischen Bewegungskurve im Sinne der Angleichung
an die ideale Sinuskurve kann in diesem Falle durch die Wahl der Kurvenscheibenform erzieltewerden.
Eine weitere KonstruktionsVariante ist in Flg. 5 dargestellt,
wobei für die den vorangehenden Beispielen entsprechenden Teile auch wieder die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
In diesem Falle wird, wie gemäss Fig. 1 und 2, eine am Unterteil des Pendels gelagerte Kurbel 8 verwendet. Der Kurbelzapfen
12 ist hier jedoch über eine Pleuelstange 25 mit einem
festen Drehpunkt 26 verbunden. Bei der Drehung der Kurbel 8 ergibt sich somit ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung
des Pendels.
Wie die im unteren Teil von Fig. 4- dargestellte charakteristische
Bewegungskurve 27 zeigt, weicht diese von der idealen Sinusform 28 ebenfalls etwas ab, was aber für viele praktische
Anwendungsbereiche ohne weiteres in Kauf genommen werden kann.
Patentansprüche; 009821/0328
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzielung einer rotierenden Bewegung mit
periodisch abwechselnd zu- und abnehmender Winkelgeschwindigkeit , dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abtriebswelle
(1) dieser Einrichtung ein schwenkbar mit derselben verbundenes Pendel (7) angeordnet ist, auf welchem sich ein mit
der Abtriebswelle (i) zwangsläufig gekoppeltes Steuerorgan (8, 22) befindet, das in Wirkungsverbindung mit mindestens
einem Festpunkt der Einrichtung eine periodische, in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abtriebswelle (1) erfolgende
Schwenkbewegung des Pendels (7) hervorruft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Steuerorgan eine am Pendel drehbar gelagerte
Kurbel (8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der freie Zapfen (12) der Kurbel (8) in einem frontal vor der Symmetrieachse der Pendelbewegung angeordneten, ortsfesten
Führungsorgan (13) geradlinig geführt ist, dessen Längsachse durch die Pendelschwingachse verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen (12) über eine Pleuelstange (25) mit
einem festen Drehpunkt (26) verbunden ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Steuerorgan eine Kurvenscheibe (22) ist, welche durch ein elastisches Organ (23) in ständigem Kontakt mit einer
Führungsbahn (24) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen 12 in einem Führungsorgan (17) geführt
ist, das seinerseits durch einen in Form eines gleicharmigen Hebels ausgeführten, um einen Festpunkt (21) drehbaren
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Gelenkmechanismus (18, 19, 20) geführt ist, derart, dass die Längsachse des Führungsorganes stets parallel zur Pendellängsachse
verläuft.
7· Anwendung der Vorrichtung gemäss einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, auf einen Mechanismus zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Körperbewegung
gemäss schweizerischem Patent No. 216 760.
Der Patentanwalt
0 0 9 8 2' / 03 2 8
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---|---|---|---|
CH1418968A CH496912A (de) | 1968-09-23 | 1968-09-23 | Vorrichtung zur Erzielung einer rotierenden Bewegung mit periodisch abwechselnd zu- und abnehmender Winkelgeschwindigkeit |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (6)
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CH (1) | CH496912A (de) |
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Also Published As
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