DE708711C - Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe

Info

Publication number
DE708711C
DE708711C DESCH110419D DESC110419D DE708711C DE 708711 C DE708711 C DE 708711C DE SCH110419 D DESCH110419 D DE SCH110419D DE SC110419 D DESC110419 D DE SC110419D DE 708711 C DE708711 C DE 708711C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
ether
carbon
preparation
polyhydric alcohols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH110419D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Willy Logemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DESCH110419D priority Critical patent/DE708711C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708711C publication Critical patent/DE708711C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der Ätioeholanreihe Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der Ätiocholanreihe.
  • Zu diesem Zwecke geht man so vor, daß man hydrolysierende Mittel auf Oxyde von alkenylartigen Verbindungen der Ätiocholanreihe einwirken läßt, wie sie z. B. durch Anlagerung von Sauerstoff an alkenylartige Verbindungen der Ätiocholanreihe, die in einer Seitenkette am Kohlenstoffatom 17 eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthalten, gewonnen werden können.
  • Statt die Oxyde der alkenylartigen Verbindungen der Ätiocholanreihe für die Darstellung der glykolartigen Verbindungen zu verwenden, kann man auch die entsprechenden alkenylartigen Verbindungen selbst unmittelbar in glykolartige Verbindungen der Ätiocholanreihe überführen, indem man auf sie z. B. Wasserstoffsuperoxyd, Peressigsäure oder ähnliche Mittel einwirken läßt, die als geeignet zur Anlagerung zweier OH-Gruppen an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung betrachtet werden; besonders vorteilhaft hat sich hierfür auch das erst neuerdings für der artige Zwecke benutzte Osmiumtetroxyd erwiesen (vgl. C r i e ge e, Annalen .der Chemie 522 [1936], S.75). -Die in diesen Fällen als Ausgangsmaterialien dienenden alkenylartigen Verbindungen der Ätiocholanreihe können ebenfalls in beliebiger Weise gewonnen sein, z. B. durch Einwirkung von . a.lkenylmetallorganischen Verbindungen auf i7-Ketoätiocholane oder durch partielle Hydrierung von alkenylartigen Verbindungen der Ätiocholanreihe, wie man sie erhält, wenn man auf t 7-Ketoätiocholane Acetylene in Gegenwart von Alkalimetallen einwirken läßt.
  • Unter dem Begriff Verbindungen der Ätiocholanreihe sollen im vorliegenden Falle die bezüglich des Ringsystems gesättigten und ungesättigten Verbindungen der eigentlichen ,Ä tiocholanreihe wie auch die der sog. Ätioallocholanreihe verstanden werden, insbesondere diejenigen Verbindungen, die am Kohl_enstoffatom 3 einen Substituenten, eine Hydroxyl-, Ester- oder Äthergruppe bzw. Halogen o. dgl. tragen.
  • Praktisch führt man die Hydrolyse der Oxyde von alkenylartigen Verbindungen z. B. in der Weise durch, daß man die betreffende Verbindung, etwa das Äthylenoxyd eines i7-Vinylandrostandiols-3, 17 in wäßrigem Medium im Bombenrohr erhitzt.
  • Die direkte Umwandlung der alkenylartigen Verbindungen in die entsprechenden glykolartigen Verbindungen erfolgt u. a. in der Weise, daß man äquivalente ':Mengen einer alkylenartigen Verbindung, z. B. eines 17-Vinylandrostandiols-3, 17 und Osmiumtetroxvds, in absolutem Äther aufeinander eimvirken ]Aßt und den gebildeten Osmiurnester mit einer wäßrig-alkoholischen Lösung von neutralem Natriumsulfit reduktiv verseift; bei der Aufarbeitung erhält man dann im beispielhaft gewählten Falle das Glykol des 17-Vinvlandr(-istandiols-3, 17.
  • Verwendet man als Ausgangsmaterialien für die Darstellung der glykolartigen \-erbindun-Qen solche Oxyde von alkenylartigen Verbindungen, die außer der Sauerstoffbrücke in der Seitenkette am Kohlenstoitatoni 17 auch noch eine Sauerstoffbrücke im Ringsystem enthalten, bnv. solche alkenylartigen Verbindungen, die außer der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in der Seitenkette auch noch eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im R ingsystein besitzen, so kann man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Produkte mit zwei Glykolgruppen im Molekül erhalten.
  • Wie hieraus hervorgeht, kann man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens auch solche glykolartigen Verbindungen der Ätiocholanreihe herstellen, die zutreffender als glycerinartige Verbindungen zu bezeichnen sind, indem man solche Ausgangsinaterialien verwendet, die am Kohlenstoffatom 17 außer der Seitenkette auch noch eine Hydroxylgruppe besitzen, also Stoffe von der Art der vorher genannten 3, 17 -Diole.
  • Die hier beispielsweise geschilderten Reaktionsvorgänge seien durch die nebenstehenden Formelbilder noch näher erläutert.
  • Nähere Einzelheiten über die Methodik der hier angeführten Verfahrensmaßnahmen sind aus den üblichen Handbüchern zu ersehen, z. B. aus H o u b e n - W c y 1, Methoden der organ. Chemie, z. Bd., 2. Aufl. (1922), S. log ff., sowie aus der obenerwähnten Veröffentlichung von Criegee. Annalen der Chemie, 5.22 11y36), S.73.
  • Die verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Produkte; sie besitzen entweder selbst eine physiologische Wirksamkeit oder lassen sich in physiologisch wirksame Stoffe überführen. Die Produkte sind wasserlöslich und peroral gut wirksam. Für die Herstellung der Ausgangsstoffe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz. begehrt. Beispiel i 1,6g 3, 17-Dioxy-I7-äthenylandrostan werden in ätherischer Lösung mit 1.3 g Osmiumtetroxyd versetzt. Nach einigen Stunden fällt ein feiner, schfvarzer Niederschlag aus, der nach 2 Tagen abfiltriert wird. Dieser abfiltr.ierte Osmiumester wird in alkoholischer Lösung mit Natriumsulfit i Stunde am Rückfluß erhitzt. Man filtriert ab und kocht den .Niederschlag mit Alkohol aus. Die alkoholischen Filtrate werden in Äther aufgenommen und mit Alkali und Wasser mehrfach gewaschen. Aus der ätherischen Lösung fällt das 3, 17 , 20. 21 -Tetraoxyallopregnan aus (Schmp. 227"). Es kann durch Umkristallisieren aus Äther oder verdünntem Aceton noch weiter gereinigt werden. Aus den Mutterlaugen läßt sich 3, 17-Dioxyi 7 -aldehydoaiidrostan isolieren, das durch Sprengung der Äthenyldoppelbindung entstanden ist. Ausbeute 70 bis 80 %. Beispiel 2 3,69 g 3, 17 - Dioxy - 17 - ätlienylan,drostari werden in Chloroform gelöst und nach Zusatz von 7 g P.hthalmonopersäure in 9o ccm Chloroform im Dunkeln bei Zimmertemperatur stehengelassen. Nach dieser Zeit ist die theoretische Menge von 2,1 g Persäure ver-4raucht. Es wird nunmehr in Äther aufgenommen und der Äther mit verdünntem Alkali gewaschen. Nach Verdampfen des Äthers wird der Rückstand aus verdünntem Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 2,6 g des entsprechenden Oxyds vom Schmp. 182°. Beispiel 3 o.29 3, 17-Dioxy-17-äthylenoxydoandrostan wurden mit .4 ccm Wasser 2o Stunden im Bombenrohr auf 19o bis 2oo° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird in Äther aufgenommen, der Äther getrocknet und zum größten Teil verdampft. Während des Eindampfens, scheidet sich das entstehende Glykol ab, das abfiltriert wird. Es läßt sich durch Umkristallisation aus Äther oder aus Methänoliither reinigen. Ausbeute 5o°10. Beispiel 4 1,1 g 17-Äthenyl-3, 17-dioxyandrosten (5, 6) werden in ioo ccm Tetrachlorkohlenstoff und 70 ccm Äther gelöst. Zu der Lösung gibt man im Verlaufe von 6o Minuten o,5687 g Brom (2 Atome), in 26 ccm Tetrachlorkohlenstoff gelöst, bei einer Temperatur von 5 bis 12'. Nach Zusatz von i g Osmiumtetroxyd wird das Reaktionsgemisch 4 Tage stehengelassen. Nach dieser Zeit wird der Niederschlag abgesaugt. Die Ausbeute beträgt 2 g. Der Niederschlag wird in ioo ccm Äthanol mit 8 g Zinkstaub i Stunde zum Sieden erhitzt. Dann wird vom Zinkstaub abfiltriert und das Fit- trat nach Zusatz einer wäßrig-alkoholischen Natriumsulfitlösung noch 2 Stunden gekocht. Dann filtriert tnan ab und äthert das Filtrat aus. Der Äther wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und der nach Verdampfen des Äthers erhaltene Rückstand aus Essigester umkristallisiert. Das erhaltene Tetraoxypregnen schmilzt bei 229`. Die Substanz ist im Test an der nebennierenlosen Katze voll wirksam. Ausbeute 6o °/o. Beispiel 2 g 3-Keto- i; -oxy - i; -äthenylandrosten werden in 300 ccrn Äther gelöst und mit i Mol (i,63 g) Osmiumtetroxyd versetzt. Nach kurzer Zeit fällt der olivgrüne Osmiumester aus. Nach 2tägigem Stehen wird abfiltriert und der Osmiumester gespalten. Zu diesem Zweck wird der Ester mit 5 g Natriumsulfit in 42 ccm Wasser und 1;o ccm Alkohol 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Mutterlauge von dem abgeschiedenen Natriumosmiumsulfit wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand mehrYach ausgeätlrert. Der nach Verdampfen des Äthers erhaltene Rückstand liefert das 3-Keto-r;-2r-dio.xypregnenol-(2o i. das, aus Essigester umkristallisiert, bei 232° schmilzt. Beispiel 2 g Allvltestosteron werden in i20 ccm absol. Äther gelöst und mit 168 ccm absol. ätherischer Osmiumtetroxydlösung (i g 0s03 in ioo ccni absol. Äther) versetzt. Nach 48stündigem Stehen bei etwa 20° wird der Äther im Vakuum abgedampft und der Rückstand mit einer Lösung von 15 g Natriumstilfit in i 5o ccm Wasser und ; 5 ccm Alkohol 2 Stunden gekocht. Der entstandene Niederschlag wird noch mehrfach mit Alkohol ausgekocht und alle vereinigten Filtrate mit Chloroform ausgeschüttet. In einer Ausbeute von 70,5 0/0 läßt sich hieraus ein Gemisch von zwei Reaktionsprodukten (a und b) erhalten, die sieh durch ihre verschiedene Löslichkeit in Chloroform, Chloroformessigester und Aceton trennen lassen.
  • Die schwerer lösliche Komponente (a) besteht aus prismatischen Kristallen vom Schmp. 224 bis 225' und einer optischen Drehung a D + 53>9`".
  • Die leichter lösliche Komponente (b) besteht aus quaderförrnigen Kristallen vom Schmp. i98-', die auch in einer bei i68`; schmelzenden labile Modifikation auftreten können. a L -)- 48,3°. Diese Verbindungen besitzen die Konstitution: 250 mg des Trioxyketons vom Schmp. 224 bis 225° werden mit 194 mg (entsprechend i Mol) Tritylchlori.d in 1,2 ccm trockenem Pyridin 48 Stunden bei Zimmertemperatur aufbewahrt und langsam unter kräftigem Schütteln in Eiswasser getropft. Es entsteht ein flockiges, gut filtrierbares Fällungspro-, dukt, das gründlich mit Wasser gewaschen und in Äther aufgenommen wird. Die ätherische Lösung liefert nach dem Waschen mit Wasser, Trocknen und Eindampfen einen Rückstand, der aus verdünntem Methanol und Essigester in Blättchen vom Schmp. i97,5° ,kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 62 °/o.
  • Das bei i98° schmelzende Trioxyketon (b) liefert unter entsprechenden Bedingungen keinen Trityläther, selbst nach 75stündiger Reaktionsdauer ist keine Umsetzung zu beobachten. Ein Versuch, die Reaktion durch 2stündiges Erwärmen auf dem Wasserbad zu erzwingen, liefert ebenfalls Ausgangsmaterial zurück. Beispiel 0,79 g ',,,; Pregnadienol-(2r)-on (3) «erden in 8o ccm absolutem Äther gelöst und mit 0,57g 0s05 48 Stunden stehengelassen. Der ausgefallene Osmiumester wird abfiltriert und in üblicher Weise mit einer wäßrig-alkoholischen Natriumsulfitlösung gespalten.
  • Das Spaltprodukt wird aus AcetonpetroliItlter umkristallisiert. Der Schmelzpunkt bet iigt 189 bis igo', die optische Drehung r, ID' , = 63° in Dioxan.
  • Wird das erhaltene (3-d, Pregnentriol (i7, 2o,2i)-on-(3) in der Kälte mit Essigsäureanhydrid und PN-ridin acetyliert, so erhält rnan das entsprechende Acetat. Der Schmelzpunkt beträgt 189 bis r90°, die optische Drehung @z L= i25° in Dioxan.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der Ätiocholanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man alkenylartige Verbindungen der Ätiocholanreihe, die in einer Seitenkette am Kohlenstoffatom 17 eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung enthalten, entweder durch zur Anlagerung zweier OH-Gruppen an eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung geeignete Mittel direkt in die entsprechenden glykolartigen Verbindungen überführt oder durch Einwirkung von Sauerstoff anlagernden Mitteln zunächst in die entsprechenden Oxyde umwandelt und diese anschließend mit Hilfe von hydrolysierenden Mitteln in die entsprechenden Glykole überführt.
  2. 2. Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der Ätiocholanreihe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Osmiumtetroxyd verwendet.
DESCH110419D 1936-07-15 1936-07-15 Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe Expired DE708711C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH110419D DE708711C (de) 1936-07-15 1936-07-15 Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH110419D DE708711C (de) 1936-07-15 1936-07-15 Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE708711C true DE708711C (de) 1941-07-29

Family

ID=7449153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH110419D Expired DE708711C (de) 1936-07-15 1936-07-15 Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE708711C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE708711C (de) Verfahren zur Darstellung von mehrwertigen Alkoholen der AEtiocholanreihe
AT160832B (de) Verfahren zur Darstellung mehrwertiger Alkohole der Aetiocholan-Reihe.
DE1027663B (de) Verfahren zur Herstellung von in 12-Stellung unsubstituierten 11-Oxy-oder 11-Acyloxysteroiden
DE879098C (de) Verfahren zur Herstellung von ringsubstituierten gesaettigten oder ungesaettigten Androstanol-(17)-onen-(3) bzw. deren 17-Derivaten
AT160572B (de) Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolydrophenanthrenreihe oder deren Derivaten.
AT117475B (de) Verfahren zur Darstellung von Substitutionsprodukten des ß-Jodpyridins.
DE825686C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von í¸-20-Cyanpregnenen mit einer oder mehreren kerngebundenen Hydroxylgruppen in 17 alpha-Oxy-20-ketopregnane
DE959189C (de) Verfahren zur Herstellung von 17ª‰-Acyloxy-20-keto-allopregnanen und -pregnenen
DE870103C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit Nebennierenrindenhormonwirkung
DE736848C (de) Verfahren zur Darstellung von Verbindungen der Pregnanreihe
DE764747C (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Androstandiols-3, 17 und des Androstendiols-3, 17
DE720015C (de) Verfahren zur Herstellung von Glykolen der OEstran- und Androstanreihe
AT164549B (de) Verfahren zur Herstellung von Sterinabbauprodukten
DE973365C (de) Verfahren zur Herstellung von Cortison und Hydrocortison
DE737023C (de) Verfahren zur Darstellung von AEtiocholylglyoxalen
DE695639C (de) Verfahren zur Darstellung von Cinchon
DE698910C (de) gmasterin
DE2053117C3 (de) 3-Amin-4,5-dehydro-cardenolide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE672435C (de) Verfahren zur Isomerisierung des í¸5,6-Dehydroandrosterons und sich davon ableitender Verbindungen
DE864254C (de) Verfahren zur Herstellung von Reduktinsaeure
DE953343C (de) Verfahren zur Hydrolyse von Steroid-3-enaminen
DE1002347C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 4(5)-Stellung ungesaettigten 2-Jodsteroid-3-ketonen bzw. Steroid-3-ketonen
AT227256B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminoindanen und deren Salzen
AT160853B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten und gesättigten in 21-Stellung substituierten Derivaten des Pregnanol-(3)-ons-(20).
AT162906B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Cyclopentano-polyhydro-phenantren- bzw. der Polyhydro-chrysen-Reihe