DE703625C - Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhaengigen Schaltmitteln - Google Patents

Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhaengigen Schaltmitteln

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DE703625C
DE703625C DE1936T0046688 DET0046688D DE703625C DE 703625 C DE703625 C DE 703625C DE 1936T0046688 DE1936T0046688 DE 1936T0046688 DE T0046688 D DET0046688 D DE T0046688D DE 703625 C DE703625 C DE 703625C
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DE
Germany
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current
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relay
dependent
transmission line
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Expired
Application number
DE1936T0046688
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English (en)
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Karl Gundlfinger
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Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die Übertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhängigen Schaltmitteln In Fernmeldeanlagen werden zur Steuerung der gewünschten Vorgänge oder Signale Gleichströme über Übertragungsleitungen gesendet. Es ist bekannt, in diese übertragungsleitung Schaltmitteleinzuschalten, welche das Fließen des Betriebs- oder Ruhestromes überwachen. Es ist ferner bekannt, in solche Übertragungsleitungen auch Schaltmittel einzuschalten, welche von der Stromrichtung abhängig sind und nur durch einen von dem Betriebsstrom in der Richtung abweichenden Strom erregt werden. Derartige in die übertragungsleitungeingeschaltete, gegebenenfalls aus mehreren Teilen bestehende und -in Reihe mit stromabhängigen Ventilen liegende Schaltmittel, z. B. Relais, erhöhen den Widerstand der Übertragungsleitung und verursachen infolge ihrer Induktivität leicht Verzerrungen der übertragenen Zeichen. Zudem besteht die Gefahr einer vorzeitigen Zerstörung der stromrichtungsabhängigen Ventile bei starken, kurzzeitigen Spannungserhöhungen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Anordnungen und erreicht dies dadurch, daß in einer mit Gleichstrom betriebenen Fernmeldeanlage mit in die übertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhängigen Schaltmitteln ein den Betriebs- oder Ruhestrom Überwachendes Schaltmittel bei seinem Ansprechen einen Widerstand parallel zu dem richtungsabhängige Ventile enthaltenden Zweig und zu seinem eigenen Zweig in die Leitung einschaltet. Durch- diese Parallelschaltung eines Ohmschen Widerstandes zu den Überwachungsschaltmitteln und den richtungsabhängigen Ventilen wird der gesamte Widerstand der übexwachungsanordnuilg herabgesetzt und der Einfluß der Induktivitäten gemildert, so daß die Gefahr von Verzerrungen wesentlich gemildert wird. Ferner wird durch den nach Ansprechen des Überwachungsrelais parallel geschalteten Widerstand zugleich auch ein Schutz der stromrichtungsabhängigen Ventile gegenüber großen Spannungserhöhungen erreicht, wodurch die Lebensdauer der überwachungseinrichtung vergrößert wird. Gegenüber einer dauernden Parallelschaltung eines solchen Widerstandes erzielt die Anordnung nach der Erfindung den weiteren Vorteil, daß das den Betriebs- oder Ruhestrom überwachende Schaltmittel auch bei verhältnismäßig schwachen Strömen mit Sicherheit anspricht; durch die Parallelschaltung des Widerstandes wird lediglich der Haltestrom dieses Schaltmittels geschwächt, welcher stets geringer sein kann als der zum Ansprechen erforderliche Strom.
  • Die Anordnung nach der Erfindung gestattet es, daß durch ein und dasselbe Schaltmittel sowohl der Betriebs- oder Ruhestrom als auch ein in seiner Richtung abweichender Strom überwacht werden kann. Vorzugsweise ist das Schaltmittel als Stufenrelais ausgebildet, das durch den Betriebsstrom in die erste Erregungsstufe erregt wird, durch einen in der Richtung abweichenden stärkeren Strom hingegen auch in die zweite Erregungsstufe gelangt. Hierbei kann das den Betriebsstrom überwachende Schaltmittel so angeordnet werden, 'daß es unabhängig von der Richtung dieses Stromes stets betätigt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, deren Abb. i bis 3 verschiedene Anordnungen einer Überwachungseinrichtung zeigen.
  • Die 'in Abb. i dargestellte Überwachungseinrichtung wird mit den Klemmen a und b in die Übertragungsleitung einer Fernmeldeanlage, beispielsweise in eine Telegraphenleitung, eingeschaltet. Die tTberwachungsanordnung besteht aus zwei Stromzweigen. Der eine Stroniziveig enthält ein Relais X1 und eine Ventilzelle Z, der andere Stromztveig ein Relais X2 und eine Ventilzelle Z2. Es sei angenommen: daß der Betriebs- oder Ruhestrom in der Richtung von a nach b fließt. Dieser Strom vermag infolge der vorgeschalteten Ventilzellen nur das Relais X, zu erregen. Der von dem Relais X, betätigte Kontakt x, schaltet einen Widerstand R, parallel zu den beiden Stromzweigen der überwachungsanordnung in die Leitung ein. Hierdurch wird der das Relais X1 durchfließende Anteil des Betriebsstromes so weit herabgesetzt, daß er noch zum Erregthalten des Relais ausreicht. Der Widerstand & liegt nunmehr den beiden Ventilzellen parallel, so daß diese gegen Spannungserhöhungen geschützt sind. Tritt ein Strom in der Richtung von b nach a auf der Leitung auf, dann durchfließt dieser Strom das Relais X.; die Ansprechempfindlichkeit dieses Relais kann so bemessen sein, daß es auf einen während des Betriebes üblicherweise in der Richtung von b nach a kurzzeitig auftretenden Strom nicht anspricht, jedoch auf erheblich stärkere Ströme in dieser Richtung anspricht. Solche stärkeren Ströme können auftreten, wenn die Leitung infolge einer Störung in Berührung mit einer anderen stromführenden Leitung tritt. Die Wicklungen X, und X.., können auch auf dem gleichen Relais aufgebracht sein, welches dann als Stufenrelais ausgebildet wird. Bei Erregung der Wicklung X1 durch den Betriebs- oder Ruhestrom wird das Relais in erster Stufe erregt, in der es den Kontakt x1 betätigt. Durch einen Störstrom größerer Stärke, der in der entgegengesetzten Richtung fließt, wird das Relais über die Wicklung XE in zweiter Stufe erregt, in der es neben dem Kontakt x, noch irgendwelche Kontakte zur Einschaltung von überwachungssignalen, Veranlassung von Schutzhandlungen usw. betätigt.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung ist das Relais X, unmittelbar in die übertragungsleitung eingeschaltet, so daß es somit durch Ströme gleich welcher Richtung betätigt wird und mittels des Kontaktes x, den Widerstand R, parallel schaltet. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für den Fall, daß über die Übertragungsleitung im normalen Betrieb Ströme entgegengesetzter Richtung gesendet werden, wie dies bei Doppelstromtelegraphie der Fall ist. Durch an sich bekannte, gering verzögerte Mittel kann dann mit Sicherheit erreicht werden, daß das Relais X, bei der Stromumkehr seinen Anker nicht abfallen läßt.
  • Sind die Wicklungen X, und X2 auf ein und demselben als Stufenrelais ausgebildeten Schaltmittel angeordnet, dann kann je nach der Schaltung der Wicklungen erreicht werden, daß das Relais durch einen vom Ruhestrom in der Richtung abweichenden Strom entweder gleicher Stärke wie der Ruhestrom oder größerer Stärke wie der Ruhestrom betätigt wird. Bei der in der Fig. 2 durch die Bezifferung der Lötstifte der Wicklung angedeuteten Schaltung unterstützen unter dem Einfluß des von b nach a fließenden Stromes beide Wicklungen die Erregung des Relais. Infolgedessen kann bereits durch einen Strom von der Größenordnung des Ruhestromes das Relais in die zweite Stufe erregt werden. Wird der Wicklungssinn der einen Wicklung umgekehrt, dann wirken die beiden Wicklungen bei Erregung durch einen von b nach a fließenden Strom gegeneinander, und nur die Differenz ihrer Erregungen bringt das Relais zum Ansprechen. Hat die Wicklung X, z. B. i o ooo, die Wicklung X2 12 000 Windungen und fließen von a nach b io mA, dann wird das Relais durch diesen Ruhestrom über die Wicklung X, mit i oo AW in seine erste Erregungsstufe gebracht. Fließt dagegen ein Störstrom von 40 mA in der Richtung von b nach a, also über beide Wicklungen X, und X2, und verhält sich der Ohmsche Widerstand X, zu X2 wie 3 zu i, dann fließen über die Wicklung X, wieder i o mA, über die Wicklung X2 hingegen 3o mA. Die Wicklung X, wird mit i oo A W erregt und die Wicklung X2 mit 36o AW. Die daraus resultierende Erregung das Relais mit 26o AW genügt für die Erreichung der zweiten Erregungsstufe. Der während des Betriebes in der Richtung b nach a fließende Arbeitsstrom in Stärke von i o mA würde dagegen nur eine gesamte Erregung von 65 AW bewirken, wodurch das Relais nur in der ersten Erregungsstufe gehalten wird.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Anordnung liegen für gewöhnlich nur das Relais X,. bzw. die Wicklung X1 eines gemeinsamen Relais unmittelbar in der Leitung. Erst wenn dieses Relais den unter dem Einfuß des Betriebs-oder Ruhestromes erregten Kontakt x1 schließt, wird der stromrichtungsabhängige Zweig mit der Wicklung X2, welcher ständig der Widerstand R1 parallel geschaltet ist, zusätzlich in die Leitung eingeschaltet. Von dann -an liegen dieselben Verhältnisse wie bei der Anordnung nach Abb. 2 vor. ,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die übertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhängigen Schaltmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Betriebs- oder Ruhestrom überwachendes Schaltmittel (Relais X1) bei seinem Ansprechen einen Widerstand (R1) parallel zu dem richtungsabhängige Ventile enthaltenden Zweig (X2, Z) und zu seinem eigenen Zweig in die Leitung einschaltet (Abt. i bis 3).
  2. 2. Fernmeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Betriebs- oder Ruhestrom überwachende Schaltmittel (Xl) in einen für beide Stromrichtungen durchlässigen Zweig der Leitung eingeschaltet ist (Abt. 2 und 3).
DE1936T0046688 1936-04-03 1936-04-03 Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhaengigen Schaltmitteln Expired DE703625C (de)

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DET46701D DE743168C (de) 1936-04-03 1936-04-04 Mit Doppelstrom betriebene Fernmeldeanlage mit einer in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, als Stromweiche ausgebildeten UEberwachungseinrichtung

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DE743168C (de) 1943-12-20

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