DE573985C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenapparate mit Batterieumschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Telegraphenapparate mit BatterieumschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Telegraphenapparate mit Batterieumschaltung
und bezweckt, die Übertragungsleistung bzw. die zu überbrückende Entfernung und die Telegraphiergeschwindigkeit auf langen
Leitungen zu erhöhen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Telegraphensysteme .mit
Doppelstromantrieb. Das eigentliche Anwendungsgebiet der Erfindung liegt bei Fern-Schreibern
nach dem Start-Stop-System, wiesie beispielsweise durch den Morkrum-Kleinschmidt,
Teletype bekannt sind.
Bei den bekannten Telegraphensystemen mit. Batterieumschaltung beim Senden erfolgt bei
der Umschaltung der Batterie eine Stromunterbrechung; es wird also für eine kurze Zeit weder
positiver noch negativer Strom auf die Leitung geschickt. Dies erfolgt in einigen bekannten
Anordnungen dadurch, daß der bewegliche Kontakt des Umschaltorgans den Leitungsstromkreis unterbricht, wenn er von der einen
Kontaktstellung in die andere Kontaktstellung übergeht. In anderen ebenfalls bekannten Anordnungen
sind die Batterien derart angeordnet, daß sich ihre Wirkung in dem Augenblick aufhebt,
in dem der bewegliche Kontakt des Umschalteorgans, ohne den Stromkreis zu unterbrechen,
beide Kontaktstellungen berührt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Umschaltung von der Arbeitsbatterie auf die Ruhebatterie und umgekehrt ohne Unterbrechung des über die Leitung fließenden Stroms vorgenommen. Man erhält hierdurch eine bessere Form der übermittelten Zeichen, und infolgedessen kann auch die Übertragungsleistung erhöht werden. Das Umschalteorgan ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die Arbeitsbatterie stets die Stromrichtung bestimmt und daß die Stromrichtung erst umgekehrt wird, wenn die Arbeitsbatterie von der Leitung abgeschaltet wird. Zweckmäßig besteht dieses Umschalteorgan aus zwei Umsteuerkontakten, von denen in der Ruhelage einer stets geöffnet ist. In den Stromkreis der Arbeitsbatterie ist der eine Unterbrecherkontakt unmittelbar eingeschaltet, während der andere in den Stromkreis der Ruhebatterie zusammen mit zusätzlichen Schaltmitteln eingeschaltet ist. Bei der Umschaltung der Leitung auf die Arbeitsbatterie und bei der Rückschaltung auf die Ruhebatterie wird zunächst der- in dem Stromkreis der Arbeitsbatterie liegende Hauptkontakt geschlossen, und dann erst der Hilfskontakt geöffnet und umgekehrt,. so daß für eine kurze Zeit beide Batterien hintereinandergeschaltet sind. Die zusätzlichen Schaltmittel in dem Stromkreis der Ruhebatterie sind nun derart bemessen, daß sie in dieser kurzen Zeit ein Anwachsen des Stroms auf einen die Batterien schädigenden Betrag verhindern. Sie bewirken gleichzeitig, daß der Widerstand der Arbeitsbatterie gegenüber dem Ohmschen Widerstand des Stromkreises der Ruhebatterie vernachlässigt werden kann, so daß stets die Arbeitsbatterie die Richtung des auf der Leitung fließenden Stroms bestimmt. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Umschaltung von der Arbeitsbatterie auf die Ruhebatterie und umgekehrt ohne Unterbrechung des über die Leitung fließenden Stroms vorgenommen. Man erhält hierdurch eine bessere Form der übermittelten Zeichen, und infolgedessen kann auch die Übertragungsleistung erhöht werden. Das Umschalteorgan ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die Arbeitsbatterie stets die Stromrichtung bestimmt und daß die Stromrichtung erst umgekehrt wird, wenn die Arbeitsbatterie von der Leitung abgeschaltet wird. Zweckmäßig besteht dieses Umschalteorgan aus zwei Umsteuerkontakten, von denen in der Ruhelage einer stets geöffnet ist. In den Stromkreis der Arbeitsbatterie ist der eine Unterbrecherkontakt unmittelbar eingeschaltet, während der andere in den Stromkreis der Ruhebatterie zusammen mit zusätzlichen Schaltmitteln eingeschaltet ist. Bei der Umschaltung der Leitung auf die Arbeitsbatterie und bei der Rückschaltung auf die Ruhebatterie wird zunächst der- in dem Stromkreis der Arbeitsbatterie liegende Hauptkontakt geschlossen, und dann erst der Hilfskontakt geöffnet und umgekehrt,. so daß für eine kurze Zeit beide Batterien hintereinandergeschaltet sind. Die zusätzlichen Schaltmittel in dem Stromkreis der Ruhebatterie sind nun derart bemessen, daß sie in dieser kurzen Zeit ein Anwachsen des Stroms auf einen die Batterien schädigenden Betrag verhindern. Sie bewirken gleichzeitig, daß der Widerstand der Arbeitsbatterie gegenüber dem Ohmschen Widerstand des Stromkreises der Ruhebatterie vernachlässigt werden kann, so daß stets die Arbeitsbatterie die Richtung des auf der Leitung fließenden Stroms bestimmt. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt
das Prinzip der Umschaltung im allgemeinen, Fig. 2 die Verwendung dieses Prinzips für
Start-Stop-Schreiber und Fig. 3 eine andere Verwendung des Prinzips für Start-Stop-Schreiber,
wobei zugleich die Schaltung für Duplexverkehr angegeben ist. Es sind hierbei Schaltungen vorausgesetzt, bei denen die Leitung
bei Nichtgebrauch an die Arbeitsbatterie angeschlossen ist, wie dies beispielsweise bei
ίο dem amerikanischen System mit Dauerstrom der Fall ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist mit B die Arbeitsbatterie und B1 die Ruhebatterie
bezeichnet. L bezeichnet die TeIegraphenleitung, an deren anderem Ende der
polarisierte Empfänger R angeschlossen ist. Mit K ist der Hauptkontakt und k der Hilfskontakt
bezeichnet. Beide Batterien B und B1 ■ sind mit entgegengesetzten Polen geerdet.
Um ein Signal zu senden, schließt man zunächst den Hilfskontakt k und öffnet dann den
Hauptkontakt K. Am Ende des Zeichens schließt man wieder den Hauptkontakt K und
öffnet sodann den Hilfskontakt k. Für einen bestimmten Zeitbetrag t, der etwa V10 der
Dauer des Zeichenstromstoßes beträgt, sind also die Batterien B und B1 hintereinandergeschaltet.
In dem Stromkreis der Ruhebatterie B1 ist ein Widerstand r vorgesehen,
der in seiner Induktivität und seinem 0hmschen Widerstand so bemessen ist, daß die
Zeitkonstante des Stromkreises B1 K, k, r, B1
in dem Zeitmaß t den Anstieg des Stroms auf einen die Batterien schädigenden Betrag verhindert.
Die beiden Batterien B und B1 sind derart
bemessen, daß die Höhe des auf der Telegraphenleitung fließenden Stroms sowohl bei
geöffnetem als auch bei geschlossenem Hauptkontakt K annähernd gleich ist. Die Praxis
hat ergeben, daß die günstigsten Verhältnisse erzielt werden, wenn der Ohmsche Widerstand r
etwa gleich 1J5 des Widerstandes der Leitung L
ist und wenn die Ruhebatterie B1 eine EMK 45. besitzt, die etwa V5 größer ist als die EMK der
Batterie B.
Fig. 2 zeigt die Anwendung dieser Umsteuervorrichtung auf Fernschreiber nach dem Start-Stop-System.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung sind demzufolge sechs Kontakte K mit den
zugehörigen Hilfskontakten k dargestellt. Der erste Kontakt ss dient für die Übermittlung
des Start- und des Stopstromstoßes, während die Kontakte 1 bis 5 für 'die Aussendung der
Stromstöße des 5er Alphabets benutzt werden. Parallel zu dem Kontakt ist ein Kondensator
cx und ein Widerstand w angeordnet, die in bekannter Weise zur Funkenlöschung dienen.
Ferner ist am abgehenden Ende der Leitung noch das polarisierte Empfangsrelais R dargestellt,
welches ankommende Stromstöße auf den Empfangsapparat M überträgt. Für die
Verhältnisse bei der Sendung ist dieser Teil der Schaltung unwesentlich. Der Empfänger
bleibt lediglich zur Ortskontrolle der Sendung angeschlossen.
Die Umschaltung von Senden aμf Empfang
erfolgt durch einen besonderen, nicht dargestellten Umschalter. Man kann auch die
Batterie B in zwei gleiche Teile unterteilen und diese an die beiden Enden der Leitung L anschließen,
wobei die Batterie B1 entsprechend erhöht werden muß. In diesem Fall ist die
Station ohne jede Umschaltung stets sowohl zum Senden wie zum Empfang bereit.
Soll beispielsweise der Buchstabe Z übertragen werden, der nach dem internationalen
Alphabet aus drei Arbeitsstromsendungen, an der 1., 2. und .5. Stellung und zwei Trenn-Stromsendungen
an der 3. und 4. Stelle besteht, dann wird zunächst zur Aussendung
des Startstromstoßes der Kontakt kss geschlossen. Nach dem Zeitmaß" t wird der
Hauptkontakt Kss ■ geöffnet. Zu Beginn des ersten Abschnittes der fünf selektiven Abschnitte
wird der Kontakt K1 geschlossen und daraufhin nach dem Zeitmaß t der Hilfskontakt
k1 geöffnet. Am Ende dieses ersten Abschnittes wird der Hauptkontakt Kx geöffnet
und gleichzeitig der Hauptkontakt K2 geschlossen. Diesen Handlungen gehen voraus
bzw. folgen die Schließung der Hilfskontakte k1 und die Öffnung der Hilfskontakte &2. In ähnlicher
Weise werden in den weiteren Abschnitten die Stromstöße gegeben. In dem
siebenten Abschnitt wird zur Aussendung des Stopsignals der Kontakt Kss wieder geschlossen
und darauffolgend kss wieder geöffnet. Die Steuerung der Hilfskontakte k erfolgt am
zweckmäßigsten zwangsläufig mechanisch mit der Steuerung der Hauptkontakte K.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist für sämtliche Kontakte Kss, K1, K2, K3,
if4, K5 nur ein gemeinsamer Hilfskontakt k
vorgesehen. Hierbei ist es nicht möglich, das Zeitmaß t für die gleichzeitige Schließung
beider Kontakte in jedem Abschnitt genau einzuhalten, da die für die Sendung eines Abschnittes
erforderliche Zeit noch hinzukommt. Jedoch bleibt das Zeitmaß t immer kleiner als
die Übermittlungsdauer eines Zeichens.
In Fig. 3 ist zugleich die Schaltung mit doppeltem Differentialrelais dargestellt, wie sie in
bekannter Weise für Duplexbetrieb, für den sich die Erfindung infolge des Fehlens jeder Unterbrechung
besonders eignet, Anwendung findet.
Claims (9)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung für Telegraphen- iao apparate mit Batterieumschaltung, gekennzeichnet durch eine derartige Einschaltungder Ruhebatterie vor Ausschaltung der Arbeitsbatterie und umgekehrt, daß die Batterieumschaltung ohne Unterbrechung des über die Leitung fließenden Stroms erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Batterieumschaltung dienenden Sendekontakte als Folgekontakte arbeiten.ίο
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Batterieumschaltung für einen Zeitraum von etwa 1J10 eines Stromschrittes beide Batterien hintereinandergeschaltet sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur der den Arbeitsstromkreis unterbrechendeHauptkontakt (K) die Richtung des auf der Linie fließenden Stroms bestimmt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkontakt (K) unmittelbar in den Stromkreis der Arbeitsbatterie (B) der Hilfskontakt (k) über zusätzliche Schalt-, mittel (r) in den Stromkreis der Ruhebatterie (B1) geschaltet ist, wobei die zusätzlichen Schaltmittel ein Ansteigen des Stroms in dem Zeitraum der Hintereinanderschaltung beider Batterien auf einen die Batterien schädigenden Betrag verhindern und ihr Widerstand so groß ist, daß der Widerstand der Arbeitsbatterie gegenüber dem Widerstand des Ruhebatteriestromkreises vernachlässigt werden. kann.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Hilfskontaktes zwangsläufig mechanisch mit der Steuerung des Hauptkontaktes erfolgt.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Ruhebatterie eine Widerstandsspule eingeschaltet ist, deren Ohmscher Widerstand etwa gleich x/5 des Ohmschen Widerstandes der Leitung ist, während die EMK der Ruhebatterie um etwa Vs größer als die EMK der Arbeitsbatterie ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Unterbrechungskontakt eines Start-Stop-Schreibers ein besonderer Hilfskontakt vorgesehen ist, der mit diesem zusammen gesteuert wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Unterbrecherkontakte eines Start-Stop-Schreibers ein gemeinsamer Hilfskontakt vorgesehen ist. 6°.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930F0009330 DE573985C (de) | 1930-03-07 | 1930-03-07 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenapparate mit Batterieumschaltung |
FR721012D FR721012A (fr) | 1930-03-07 | 1931-08-03 | Montage pour appareils télégraphiques à commutation de batteries |
GB22187/31A GB381643A (en) | 1930-03-07 | 1931-08-05 | Improvements in and relating to telegraph apparatus |
US562182A US1891564A (en) | 1930-03-07 | 1931-09-10 | Circuit arrangement for telegraphic apparatus |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930F0009330 DE573985C (de) | 1930-03-07 | 1930-03-07 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenapparate mit Batterieumschaltung |
FR721012T | 1931-08-03 | ||
GB22187/31A GB381643A (en) | 1930-03-07 | 1931-08-05 | Improvements in and relating to telegraph apparatus |
US562182A US1891564A (en) | 1930-03-07 | 1931-09-10 | Circuit arrangement for telegraphic apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573985C true DE573985C (de) | 1933-04-08 |
Family
ID=34593166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930F0009330 Expired DE573985C (de) | 1930-03-07 | 1930-03-07 | Schaltungsanordnung fuer Telegraphenapparate mit Batterieumschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1891564A (de) |
DE (1) | DE573985C (de) |
FR (1) | FR721012A (de) |
GB (1) | GB381643A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743168C (de) * | 1936-04-03 | 1943-12-20 | Normalzeit Lehner & Co | Mit Doppelstrom betriebene Fernmeldeanlage mit einer in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, als Stromweiche ausgebildeten UEberwachungseinrichtung |
-
1930
- 1930-03-07 DE DE1930F0009330 patent/DE573985C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-08-03 FR FR721012D patent/FR721012A/fr not_active Expired
- 1931-08-05 GB GB22187/31A patent/GB381643A/en not_active Expired
- 1931-09-10 US US562182A patent/US1891564A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743168C (de) * | 1936-04-03 | 1943-12-20 | Normalzeit Lehner & Co | Mit Doppelstrom betriebene Fernmeldeanlage mit einer in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, als Stromweiche ausgebildeten UEberwachungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB381643A (en) | 1932-10-13 |
US1891564A (en) | 1932-12-20 |
FR721012A (fr) | 1932-03-02 |
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