DE569924C - Relaisschaltung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Relaisschaltung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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DE569924C
DE569924C DES74038D DES0074038D DE569924C DE 569924 C DE569924 C DE 569924C DE S74038 D DES74038 D DE S74038D DE S0074038 D DES0074038 D DE S0074038D DE 569924 C DE569924 C DE 569924C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
winding
parallel
circuit
current surge
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Expired
Application number
DES74038D
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English (en)
Inventor
Alexander Bruno Preush
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE569924C publication Critical patent/DE569924C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a 3 GRUPPE 70
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*) Relaisschaltung, insbesondere für Fernsprechanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Relaisanordnungen und betrifft im besonderen eine Relaisschaltung für Fernsprechanlagen.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, durch Ausnutzung der Selbstinduktion eines Relais und durch eine eigenartige Relaisschaltung ein besonders schnelles oder langsames Ansprechen eines anderen Relais zu erwirken, welches für die verschiedensten Zwecke in Fernsprechanlagen
ίο Verwendung finden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei Schließung des Stromkreises der parallel liegenden Wicklungen zweier Relais der Erregerstrom für das eine Relais je nach der Richtung eines in der parallel liegenden Wicklung des zweiten Relais von einer anderen Wicklung dieses Relais induzierten Stromstoßes geändert wird.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Anordnung für das schnell ansprechende Relais zur
ao Beschleunigung des Prüfvorganges bei schnell laufenden Wählern in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb verwenden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung ein Verzögerungsrelais mit starker Anzugsverzögerung, wie diese bisher nur durch mechanische Mittel oder durch den Aufwand einer Verzögerungsrelaiskette erreicht werden konnte, geschaffen wird. Dieses Relais läßt sich für die verschiedensten Zwecke (z. B. für Langsamunterbrecher, Zeitschalter usw.) in Fernsprechanlagen verwenden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. So zeigt die Abb. 1 eine Anordnung, bei welcher die hochohmige Wicklung eines Relais in Reihe mit einer niedrigohmigen Wicklung dieses Relais liegt, welcher ein zweites Relais parallel geschaltet ist. In der Abb. 2 ist die niedrigohmige Wicklung.des Relais veränderlich gestaltet, um die Ansprechzeiten des parallel liegenden Relais in bestimmten Grenzen ändern zu können. Die Abb. 3 und 4 zeigen Anwendungen dieser Relaisanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, und zwar dient die Relaisanordnung als Prüfeinrichtung für Wähler mit freier Wahl. In der Abb. 3 sind die Wicklungen des Prüfrelais hintereinander geschaltet, während sie in der Abb. 4 parallel liegen.
Es sei nun die Wirkungsweise der in den Abb. ι bis 4 dargestellten Anordnungen näher beschrieben. Wird der Schalter S in der Abb. 1 geschlossen, so kommt folgender Stromkreis zustande : Batterie, Wicklungen I und II des Relais T, Schalter S, Widerstand W, Erde. Parallel zur Wicklung II des Relais T liegt ein zweites Relais Th. Die Wicklung I des Relais T ist hochohrnig, während die Wicklung II dieses Relais, ebenso wie die Wicklung des Relais Th, geringen Widerstand besitzt. Durch den Einschaltstrom wird nun von der Wicklung I des Relais T in der Wicklung II ein Induktionsstoß erzeugt, dessen Richtung dem durch die Wicklung II fließenden Erregerstrom entgegen-
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Bruno Preush in Berlin-Charlottenburg.
gesetzt ist. Dieser Stromstoß verstärkt jedoch den durch die Wicklung des Relais T fließenden Strom, so daß der Einschaltestrom für dieses Relais sehr schnell eine derartige Stärke erreicht, daß das Relais Tk anspricht.
Infolge des niedrigen Widerstandes der Wicklung II des Relais T und der Wicklung des Relais Th wird der von der Wicklung I des Relais T in der Wicklung II induzierte Stromstoß verhältnismäßig stark, so daß eine große Beeinflussung des magnetischen Feldes des Relais Th erzielt wird.
Wird dagegen die Wicklung II des Relais T in entgegengesetzter Richtung auf den Kern gewickelt, so durchfließt der beim Einschalten von der Wicklung I des Relais T in dessen Wicklung II induzierte Strom die Wicklung des Relais Th in entgegengesetzter Richtung mit Bezug auf den Erregerstrom dieses Relais. Durch diesen Stromkreis wird das magnetische Feld des Relais Th derart geschwächt, daß dieses Relais erheblich langsamer anspricht, als wenn es nur durch seinen Erregerstrom beeinflußt würde. So erhält man auf sehr einfache Weise ein mit Verzögerung ansprechendes Relais.
Um nun die Ansprechzeit des Relais Th beliebig verändern zu können, wird gemäß der Anordnung nach Abb. 2 der eine Anschlußpunkt des Relais Th 1 beweglich gemacht. Dieses kann beispielsweise durch Anschließen dieses Wicklungsendes an einen auf der Wicklung II des Relais T1 verschiebbaren Schleifkontakt erreicht werden. Jetzt wird beim Schließen des Schalters S1 das Relais T1 über seine Wicklungen I und II sowie über den Widerstand W1 erregt. Parallel zur Wicklung II liegt das Relais Th1, welches nun je nach Größe der parallel geschalteten Wicklung II in bestimmter Zeit zum Ansprechen kommt.
Es sei nun die Wirkungsweise der Relaisanordnung als Prüfeinrichtung für einen Wähler mit freier Wahl, z. B. Vorwähler, kurz beschrieben. Wird an. der Teilnehmerstelle, welcher der Vorwähler zugeordnet ist, der Hörer abgenommen, so spricht das Relais 22 über seine Wicklungen I und II und über die Kontakte 1 t2 und 21 2 an. Es schließt an seinem Kontakt 3 r folgenden Stromkreis für den Drehmagneten D: Batterie, Unterbrecher U, Kontakt 4 th2, Drehmagnet D, Kontakt ^r, Erde. Die Schaltarme a, b und c des Vorwählers werden nun mit Hilfe des Drehmagneten D so lange schrittweise fortgeschaltet, bis eine freie, zu einem nachgeordneten Wähler führende Verbindungsleitung gefunden worden ist. Dann werden die Relais T1 Th2 auf folgendem Wege erregt: Batterie, Wicklungen I und II des Relais T2, Schaltarm c, Relais C des nachgeordneten Wählers und über nicht dargestellte Kontakte dieses Wählers, welche in der Ruhelage geschlossen sind, nach Erde. Parallel zur Wicklung II von T2 liegt das Relais TH2, welches, wie oben beschrieben, zum schnellen Ansprechen gebracht wird und an seinem Kontakt ^th2 den Stromkreis des Drehmagneten D unterbricht. Das Relais T2 schließt bei seinem Ansprechen seine Kontakte 5^2, 6t2 und Jt2, wodurch die vom anrufenden Teilnehmer kommenden Sprechleitungen über die Schaltarme a, und b zum nachfolgenden Wähler durchgeschaltet werden und am Kontakt η I2 die hochohmige Wicklung I des Relais T2 kurzgeschlossen wird, wodurcn in bekannter Weise der Be^etztzustand des belegten Wählers hergestellt ist.
Die Abb. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Wicklungen des Prüfrelais T3 nicht in Reihe, sondern parallel geschaltet sind. Beim Ansprechen des Relais R1 wird der Drehmagnet D1 des in der Abb. 4 dargestellten Vorwählers über den Unterbrecher U1 und über die Kontakte 8ths und ψτ eingeschaltet, welcher die Schaltarme ax, O1 und C1 schrittweise vorwärts schaltet. %Ist ein freier, nachgeordneter Wähler gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Batterie, Wicklung I des Relais T3 und parallel dazu Widerstand TF1, Wicklung II des Relais T3, Schaltarm C1, Wicklung des Relais C1, Erde. Parallel zur Wicklung II des Relais T3 liegt die Wicklung des Abschalterelais TH3. Dieses Relais spricht infolge des von der Wicklung I in der Wicklung II des Relais T3 erzeugten Induktionsstoßes sehr schnell an und unterbricht an seinem Kontakt 8th3 den Stromkreis des Drehmagneten D1, so daß der Vorwähler stillgesetzt wird. Das Relais T3 schließt seine Kontakte 10t3, ττί3 und 1213, wodurch die Sprechadern durchgeschaltet und der hochohmige Widerstand W1 kurzgeschlossen wird. Die Sperrung des belegten nachgeordneten Wählers erfolgt dadurch, daß der hochohmige Widerstand W t kurzgeschlossen wird und durch die Parallelschaltung der niedrigohmigen Wicklung II von T3 und des Relais TH3 zur Wicklung I des Relais T3 das Prüfpotential an dem Prüfkontakt des belegten Wählers erheblich herabgesetzt wird.
Durch diese Anordnungen wird also erreicht, daß Wähler mit freier Wahl in Fernsprechanlagen sehr schnell laufen können, da die Abschaltung des Drehmagneten und damit die Stillsetzung des Wählers in sehr kurzer Zeit erfolgt. Man kann also mit Hilfe von Wählern, welche mit'einer Prüfanordnung nach derErfindung ausgerüstet sind, eine erheblich größere Anzahl von nachgeordneten Verbindungsleitungen oder Verbindungseinrichtungen während der Pausen zwischen den einzelnen Stromstoßreihen ■ oder zwischen dem Abheben des Hörers auf der Teilnehmerstelle und der Aussendung der ersten Stromstoßreihe ausprüfen.
Falls eine besonders schnelle Sperrung der belegten Leitung erwünscht ist, so kann diese in an sich bekannter Weise über einen Arbeitskontakt des Relais TH3 oder TH1 herbeigeführt s werden.

Claims (1)

  1. PatentanSprüche:
    ίο i. Relaisschaltung, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schließung des Stromkreises der parallel liegenden Wicklungen zweier Relais (T, Th) der Stromanstieg für das eine Relais (Th) je nach der Richtung eines in der parallel liegenden Wicklung (II) des zweiten Relais (T) von einer anderen Wicklung (I) dieses Relais (J") induzierten Stromstoßes geändert wird.
    ?.o 2. Relaisschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom für das eine Relais (Th) durch den in der parallel liegenden Wicklung (II) des zweiten Relais (T) induzierten Stromstoß verstärkt
    ü5 wird, um ein schnelles Ansprechen dieses Relais zu bewirken.
    3. Relaisschaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Relais (T) mit mehreren Wicklungen, daß der Erregerstrom für das andere Relais (Th) durch den in der parallel zu diesem Relais (Th) liegenden Wicklung (II) des erstgenannten Relais (T) induzierten Stromstoß geschwächt wird, um ein verzögertes Ansprechen des Relais (Th) zu bewirken.
    4. Relaisschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der den induzierten Stromstoß hervorrufenden Wicklung (I) des Relais (T") größer ist als die Induktivität der dem anderen Relais parallel geschalteten Wicklung (II) dieses Relais (Γ).
    5. Relaisschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktion des durch den induzierten Stromstoß zum schnelleren und langsameren Ansprechen gebrachten Relais (Th) geringer ist als die Selbstinduktion der diesem Relais parallel geschalteten Wicklung (II) des anderen Relais (T).
    6. Relaisschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (II) des Relais (T), in welcher der Stromstoß induziert wird, veränderlich ist, so daß die Ansprechzeiten des anderen Relais (Th) geändert werden können.
    7. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Leitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb mittels einer Relaisanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schnell ansprechende Relais (Th2, Th3) den 6« Stromkreis des Antriebsmagneten (D, D1) eines Wählers mit freier Wahl unterbricht, während das andere Relais (T2, T3) die üblichen Sperr- und Durchschaltevorgänge ausführt. e5
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schnell ansprechende Relais (TH) gleichzeitig die Sperrung der belegten Leitung in an sich bekannter Weise herbeiführt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES74038D 1926-04-02 1926-04-02 Relaisschaltung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE569924C (de)

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DE (1) DE569924C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029090B (de) * 1957-01-17 1958-04-30 Oerlikon Maschf Anordnung zum Schutz von Quecksilberdampfgleichrichtern gegen Kurzschluesse

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