DE406103C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen

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DE406103C
DE406103C DES56005D DES0056005D DE406103C DE 406103 C DE406103 C DE 406103C DE S56005 D DES56005 D DE S56005D DE S0056005 D DES0056005 D DE S0056005D DE 406103 C DE406103 C DE 406103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
connections
circuit arrangement
outgoing
switched
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Expired
Application number
DES56005D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mankowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE406103C publication Critical patent/DE406103C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 406103 KLASSE 21 a GRUPPE 47
(S56005
Siemens & Halske Akt-Ges. in Siemensstadt b. Berlin*).
Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1921 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen und bezweckt, insbesondere die Belastung der Anschlußleitungen festzustellen. Hierbei spielt außer der Anzahl der Gespräche auch die Gesamtdauer der Sprechverbindungen eine wesentliche Rolle. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es unzweckmäßig, den Anschlußleitungen dauernd zwei Zähler zuzuordnen. In den meisten Fällen wird es vielmehr genügen, die Belastung der Anschlußleitungen durch Stichproben festzustellen. Durch die vorliegende Erfindung ist dies in besonders zweckmäßiger und einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß den Anschlußleitungen Schalteinrichtungen, z. B. Verteilerleisten, zugeordnet sind, an welche ein Glied angeschaltet werden kann, das zwei bei jeder zu zählenden Verbindung in Wirkung zu setzende Zähler einschaltet, von
V Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Mankoxpski in Berlin-Mariendorf.
denen der eine die Anzahl der Gespräche und der andere die Gesamtdauer der Sprechverbindungen angibt. Dieses Glied kann an die Schalteinrichtungen in verschiedener Weise angeschaltet werden, so daß entweder nur abgehende oder abgehende und ankommende Gespräche gezählt werden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, ίο In Abb. r ist eine für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb bestimmte Schaltungsanordnung veranschaulicht, bei welcher nur abgehende Verbindungen gezählt werden.
Die beiden der Anschlußleitung a, b züge ordneten Zähler Z1 und Z2 werden durch ein Hüfsrelais H eingeschaltet. Beim Anruf des Teilnehmers spricht das Relais R an und schließt dieKontakte ir und 2r. Über den Kontakt 2r wird der Drehmagnet D des Vorwählers VW eingeschaltet: Erde, Batterie, Kontakte 2r, 3', D, Unterbrecherkontakt d. Erde. Der Vorwähler VW wird in Gang gesetzt und schaltet beim ersten Schritt seinen Kopfkontakt k in die Arbeitsstellung 5 um. Findet der \'or\vähler eine freie A'erbindungsleitung O1, blt C1, so wird das Trennrelais 7" auf dem Wege Erde, Batterie, ir, Wicklungen I und II von T1 c-Ader, Schaltarm 6, C1-Ader, Relais R2, Erde erregt. Das Relais T öffnet seinen Kontakt 3' und schließt seinen Kontakt 4'. Durch Öffnen des Kontaktes 3' wird der Drehmagnet D ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 4' wird das Hilfsrelais H hintereinander mit der Wicklung II des Relais T geschaltet und auf folgendem Wege erregt: Erde, Batterie, 5, 4*, H, Wicklung II von T, c-Ader, 6, q-Ader, R2, Erde. Beim Ansprechen des Trennrelais T wird ferner durch Öffnen der Kontakte io', ii' das Relais R abgeschaltet, während durch Schließen der Kontakte 12, 13 die Teilnehmerleitung durchgeschaltet wird. Das Relais R öffnet beim Abfallen seine Kontakte i'' und 2r.
Das in vorher beschriebener Weise erregte Hüfsrelais // schließt seinen Kontakt yh, wodurch die beiden Zähler Z1, Z2 eingeschaltet werden. Der Zähler Z1 dient zum Zählen der Anzahl der abgehenden \'erbindungen und wird auf dem Wege Erde, Batterie, Z1, 7'', Erde zum Ansprechen gebracht. Die Weiterschaltung des zum Zählen der Gesamtdauer der abgehenden Verbindungen dienenden Zählers Z2 ist λΌη dem Kontakt Ss eines Relais 5" abhängig, welches durch einen in bestimmten Zeitabschnitten sich schließenden Kontakt 9 eingeschaltet wird. Der Kontakt 9 wird beispielsweise durch eine Uhr jede Sekunde geschlossen, so daß der Zähler Z2 jede , Sekunde um eine Einheit weitergeschaltet wird.
Die Zähler Z1 und
Z2 sind mechanisch
gleichartig ausgebildet. Wird vom Zähler Z1 beispielsweise die Zahl 1000 angegeben und vom Zähler Z2 die Zahl 100 000, so bedeutet dies, daß 1000 Verbindungen 100 000 Sekunden dauerten, oder mit anderen Worten, jede Verbindung einen Zeitabschnitt von durchschnittlich 100 Sekunden umfaßte.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Schaltungsanordnung werden abgehende und ankommende Verbindungen gezählt. Das die Zähler einschaltende Hüfsrelais H ist in der Weise hintereinander mit dem Trennrelais T geschaltet, daß es auch im Falle einer ankommenden Verbindung, d. h. bei der Belegung der Anschlußleitung durch einen Leitungswähler LW, zum Ansprechen gebracht wird. Das Hüfsrelais H wird in diesem Falle gleichzeitig mit dem Trennrelais T über die c-Ader, Ruhekontakt 14 und Schaltarm 6 des Vorwählers VW, Ii1 Wicklungen II und I von T1 Ruhestellung 15 des Kopfkontaktes k, Batterie, Erde erregt. Die Zähler werden in gleicher Weise beeinflußt wie bei der in Abb. ι dargestellten Schaltungsanordnung und sind der Übersichtlichkeit wegen in Abb. 2 und in den folgenden Abbildungen weggelassen.
Im Falle einer abgehenden Verbindung go wird das Hüfsrelais II (Abb. 2) in ähnlicher Weise wie bei der Schaltungsanordnung nach Abb. ι über das Relais R2 wie folgt erregt: Erde, Batterie, Arbeitsstellung 5 des Kopfkontaktes k. 4*, Wicklung TI von T, H, c-Ader. 6, crAder, R2, Erde.
Das Hüfsrelais H kann bei der Anordnung nach Abb. 2 auch parallel zum Trennrelais T eingeschaltet werden.
. In Abb. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, hei welcher der Anschlußleitung Yerteüerleisten V1 und F2 zugeordnet sind, an weiche das die Zähler beeinflussende Relais H wahlweise angeschaltet werden kann. Wenn überhaupt keine Verbindungen gezählt werden sollen, sind die Klemmen oder Lötnsen V1 und -V2 der Leiste F1 sowie vs und z>t der Leiste F2 durch Stege ^1 und g"„, Drähte o. dgl. miteinander verbunden. Sollen nur die abgehenden Gespräche gezählt werden, so wird der Steg ^1 abgenommen und das Hüfsrelais H mit den Klemmen V1, v„ der Verteilerleiste F1 verbunden. Sollen abgehende und ankommende Gespräche gezählt werden, so wird der Steg g1 eingesetzt, der Steg g;2 entfernt und das Hüfsrelais Ii mit den Klemmen v3, r4 der Verteilerleiste F2 verbunden. Die Schaltung des Hüfsrelais H entspricht bei der Anbringung dieses Relais an der Verteilerleiste F1 der Schaltung des Hüfsrelais H in Abb. i, während die Schaltung bei der Anbringung des Relais H an der Verteiler-
leiste F2 der Schaltung des Hilfsrelais H in | Abb. 2 entspricht.
In Abb. 4 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher nur eine einzige Verteilerleiste F3 vorgesehen ist, deren Klemmen oder Lötösen v5, ve mit beiden Enden der Wicklung II des Relais T verbunden sind. Soll keine Zählung erfolgen, so bleibt die Verteilerleiste F3 offen. Wenn die abgehenden und
ίο ankommenden Verbindungen gezählt werden sollen, so ist es lediglich erforderlich, das Hilfsrelais H zwischen die Klemmen vs, V0 einzuschalten. Das Hilfsrelais H ist in diesem Fall parallel zur Wicklung II des Relais T geschaltet. Die Anordnung nach Abb. 4 bietet den Vorteil, daß bei Anschaltung des die Zähler beeinflussenden Hilfsrelais H an die Verteilerleiste F3 keine \reränderungen an dieser \7erteilerleiste vorgenommen zu werden brauchen.
Die Erfindung ist nicht auf Schaltungsanordnungen mit Vorwählern beschränkt, sondern kann auch bei Schaltungsanordnungen verwendet werden, bei denen Anrufsucher zur Vorwahl benutzt werden.
Anstatt bei Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb kann die Erfindung auch bei Fernsprechanlagen mit Handbetrieb zur Anwendung kommen.
Abb. 5 veranschaulicht eine Schaltungsanordnung für Handbetriebsanlagen. Das Hilfsrelais H ist in die Buchsenleitung c der Abfrageklinke AK eingeschaltet, so daß es bei der Einführung eines Stöpsels St in die Klinke ι AK wie folgt erregt wird: Erde, Batterie, Schlußlampe SL, Stöpselführung, Klinkenbuchse, c-Ader, H, Wicklung I des Relais T, Erde. Die Beeinflussung der Zähler erfolgt in gleicher Weise wie bei der Schaltungsan-Ordnung nach Abb. 1.
Bei der Schaltungsanordnung nach Abb. 5 werden nur abgehende Verbindungen gezählt. Sollen bei Handbetriebsanlagen wahlweise nur abgehende oder abgehende und ankommende Verbindungen gezählt werden, so kann die in Abb. 6 dargestellte Schaltungsanordnung gewählt werden. Bei dieser Schaltungsanordnung sind Verteilerleisten F1, F2 entsprechend der Anordnung nach Abb. 3 vorgesehen. Wird das Hilfsrelais H nach Entfernung des Steges g., an die A'erteilerleiste F2 angeschaltet, so kommt bei Einführung des Stöpsels St in die Abfrageklinke AK folgender Stromfluß zustande: Erde, Batterie, Schlußlampe SL, Stöpselführung, Klinkenbuchse, Relais H, \ Steg gj der Verteilerleiste F1, Wicklung I des 1 Relais T, Erde. In diesem Fall werden nur abgehende Verbindungen gezählt. Wird dagegen nach Wiedereinsetzung des Steges g2 und Entfernung des Steges ^1 das Relais H an die Verteilerleiste F1 angeschaltet, so kommt jedesmal ein Stromfluß über das Relais H zustande, gleichgültig, ob ein Stöpsel St in die Abfrageklinke AK oder in die Verbindungsklinke VK eingeführt wird. Der Stromfluß bei Einführung eines Stöpsels in die Abfrageklinke AK ist folgender: Erde, Batterie, SL, AK, g„, H1 Wicklung I von T1 Erde. Bei Einführung eines Stöpsels in die Verbindungsklinke VK kommt folgender Stromfluß zustande: Erde, Batterie, SL1 VK, H, Wicklung I von T1 Erde. Bei Anschaltung des Relais H an die Leiste F1 werden daher abgehende und ankommende Verbindungen gezählt.
Wenn nicht jeder Anruf unabhängig davon, ob sich der verlangte Teilnehmer meldet oder nicht, gezählt werden soll, sondern nur die Anzahl der tatsächlich zustande gekommenen Sprechverbindungen und die Dauer solcher Verbindungen festgestellt werden soll, so wird in bekannter Weise die Erregung des Hilfsrelais H beispielsweise durch einen starken Strom herbeigeführt, der nur dann zustande kommt, wenn sich der verlangte Teilnehmer meldet.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen, go dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußleitungen Schalteinrichtungen (Verteilerleisten F1, F2, F3') derartig zugeordnet sind, daß ein an diese Schalteinrichtungen anschaltbares Glied (Relais H) zwei bei jeder zu zählenden Verbindung in Wirkung zu setzende Zähler (Z1, Z2) einschaltet, von denen der eine (Z1) die Anzahl und der andere (Z2) die Gesamtdauer der \~erbindungen angibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schalteinrichtungen (F1, F2), daß das die Zähler (Z1, Z2) beeinflussende Glied (Relais H) an verschiedenen Stellen einer von den Verbindungseinrichtungen (Wrähler, Klinke) der Vermittlungsstelle kommenden Ader in der Weise eingeschaltet werden kann, daß je nach der Lage des eingeschalteten Gliedes (H) nur abgehende oder abgehende und ankommende Yerbindungen gezählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES56005D 1921-04-01 1921-04-01 Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen Expired DE406103C (de)

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