DE949490C - Anordnung zur Sicherung der UEbertragung von Umschaltesignalen ueber eine mit unbemannten Zwischenverstaerkern bestueckte Fernleitung bei Ausfall von Zwischenverstaerkern - Google Patents

Anordnung zur Sicherung der UEbertragung von Umschaltesignalen ueber eine mit unbemannten Zwischenverstaerkern bestueckte Fernleitung bei Ausfall von Zwischenverstaerkern

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DE949490C
DE949490C DEF9883A DEF0009883A DE949490C DE 949490 C DE949490 C DE 949490C DE F9883 A DEF9883 A DE F9883A DE F0009883 A DEF0009883 A DE F0009883A DE 949490 C DE949490 C DE 949490C
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DE
Germany
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amplifiers
transmission
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intermediate amplifiers
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Expired
Application number
DEF9883A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Johannes Krupp
Dipl-Ing Felix Oswald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sicherung der Ubertragung von Umschaltesignalen über eine -mit unbemannten Zwischenverstärkern bestücdte Fernleitung bei Ausfall von Zwischenverstärkern Bei Weitverkehrssystemen mit unbemannten Zwischenverstärkern ist es notwendig, Einrichtungen vorzusehen, die bei Störungen, je nach deren Art, entweder automatisch auf eine Ersatzeinheit umschalten oder aber eine solche Umschaltung durch Ferneinwirkung von der nächstliegenden bemannten Station aus ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen, bei denen die Umschaltung durch Ferneinwirkung stattfindet. Sie ist erforderlich, wenn unbemannte Zwischenverstärker nur übertragungsmäßig ausgefallen sind, ohne daß dabei auch z. B. durch Fadenbruch in einer Röhre eine Unterbrechung des Speiseschleifenstromes eingetreten ist. Ein solcher übertragungsmäßigeAusfall ist meist durch einen Elektrodenschluß, Gitterkathodenschluß oder im Schadhafiwerden irgendeines Kopplungselementes begründet. Die Wirkung ist, daß ein so gestörter Verstärker je nach Grad der Störung unter Umständen überhaupt keine Signale mehr durchläßt. Damit ist aber jedes Fernumschaltesystem unbrauchbar, das mit Steuerfrequenzen arbeitet, die erst durch den Verstärker selbst so hoch verstärkt werden müssen, daß die Auslösung eines Umschaltvorgangs durch sie möglich wird.
  • Es wurde bereits versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Einrichtungen mit niedrigeren, also im Bereich kleiner Kabeldämpfung liegenden, den einzelnen Verstärkern individuell zugeteilten Steuerfrequenzen und gegebenenfalls mit noch erhöhtem Sendepegel arbeiten und daß diese um sämtliche Verstärker urverstärkt herumgeleitet werden. Durch Wahl niedriger Steuerfrequenzen soll erreicht werden, daß jede Steuerfrequenz bei dem .ihr zugeteilten Verstärker noch mit so viel Leistung ankommt, da,ß im Störungsfalle eine sichrere Fernauslösung der Umschaltung durch sie gewährleistet bleibt. Die Verwendungsmöglichkeiten dieses Lösungsvorschlages sind natürlich beschränkt wegen der mit steigender Streckenlänge steigenden Verstärkerzahl und der entsprechend steigenden Zahl von Steuerfrequenzen, ganz abgesehen von der entsprechend wachsenden Streckendämpfung für diese Steuerfrequenzen, die die Verstärker umgehen sollen.
  • Es sind auch Umschalteinrichtungen bekanntgeworden, die nach einem völlig anderen Prinzip arbeiten, aber auch eine Umschaltung in jedem Störungsfalle ermöglichen. Bei derartigen Anordnungen ist jedem Zwischenverstärker ein Ersatzverstärker zugeordnet. In den Speiseleitungen liegen richtungsabhängige Sperrmittel, die bewirken, daß je nach Polarität der Speisestromquelle die Zwischenverstärker oder die Ersatzverstärker in Betrieb sind. Durch Umpolung der Speisespannung kann man also eine Umschaltung auf die Ersatzverstärker vornehmen. Diese Anordnung hat jedoch den großen Nachteil, daß- für den Fall, daß mehrere Zwischenverstärkerstationen in der Übertragungsleitung zwischen zwei bemannten Verstärkerstationen vorhanden sind, bei einer Umschaltung mittels Umpolung des Speisestromes alle Verstärker auf ihren Ersatzverstärker umgeschaltet werden. Es läßt sich zwar durch geeignete Schaltung erreichen, zwei Verstärker getrennt umzuschalten, wobei dann die Umschaltung von beiden Seiten her vorgenommen werden muß, alle anderen zwischen dem gestörten Verstärker und der Umschaltstation liegenden Verstärker werden jedoch gleichzeitig umgeschaltet. Außerdem kann auch jedem Zwischenverstärker nur ein Ersatzverstärker mit der Möglichkeit einer getrennten Umschaltung zugeordnet werden.
  • Die Umpolung des Speisestromes wird auch noch bei anderen Aufgaben angewendet, so z. B. in manchen Anordnungen zur Fehlerortung gestörter Übertragungsanlagen. Dabei, muß aber ebenfalls beachtet werden, daß die Umpolung stets eine kollektive Maßnahme darstellt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, bei übertragungsanlagen mit mehreren Zwischenverstärkerstationen zwischen bemannten Verstärkerstationen unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel die selektive Fernumschaltung eines Verstärkers auf einen Ersatzverstärker zu ermöglichen. Gegenstand der Erfindung ist nicht die Fernumschaltung selbst, die mittels ausgesendeter Steuerfrequenzen (Umschaltsignale) erreicht wird, sondern die Sicherstellung der Übertragung der Umschaltsignale in jedem Störungsfalle.
  • Erfindungsgemäß sind in den Zwischenverstärkerstationen parallel zu den Hauptverstärkern (Betriebs- bzw. Ersatzverstärker) Hilfsverstärker vorgesehen, die bei normaler Speisestromrichtung infolge richtungsabhängiger Sperrmittel in ihrer Speiseleitung außer Betrieb sind und erst durch Umpolung des Speisegleichstromes für die Übertragung von Umschaliesignaden in Betrieb gesetzt werden, während dabei gleichzeitig die Hauptverstärker, in deren Speiseleitungen Sperrmittel mit umgekehrter Sperrichtung liegen, außer Betrieb gesetzt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachstehend erläutert, welche unter Fortlassung aller für die Erfindung unwesentlichen Elemente schematisch die Schaltung wiedergibt. Im Zuge eines Fernmeldekabels, beispielsweise eines zwischen den bemannten Endstationen A und B verlaufenden Seekabels, liegen die Hauptverstärker V1 bis V4. Sie sind sämtlich unbemannt und enthalten jeder den normalerweise im Betrieb befindlichen Betriebsverstärker und einen oder mehrere Reserveverstärker, auf welche im Bedarfsfalle umgeschaltet werden kann. Parallel zu den Hauptverstärkern sind die Hilfsverstärker hhi bis Vh4 angeordnet. Die Figur, welche nur den Verlauf des Speisegleichstromes schematisch wiedergibt, läßt erkennen, daß der Speisegleichstrom über die obere Fernmeldeleitung von der linken Station A zur rechten Station B und auf der unteren Leitung, welche auch durch eine Seerückleitung gebildet sein kann, in umgekehrter Richtung- von rechts nach links übertragen wird. Bei dieser im normalen Betrieb vorhandenen Polung der Speisestromquellen sind aber die Hilfsverstärker durch im Gleichstromweg vorgeschaltete und lediglich als Sperrglied für den Gleichstrom wirkende Gleichrichter außer Betrieb. Der Nachrichtenverkehr findet daher lediglich über die Hauptverstärker h1 bis h4 statt. Bei Auftreten einer übertragungsmäßigen Störung in einem der Hauptverstärker wird die Speisestromquelle in A entsprechend der in den Klammern angegebenen Polarität umgepolt. Hierdurch werden nunmehr die Hilfsverstärker in. Betrieb gesetzt, und es können unter Umgehung der Hauptverstärker die zur Umschaltung einzelner Verstärker erforderlichen Kommandofrequenzen übertragen werden: Dabei weist die Anordnung den Vorteil auf, daß diese Übertragung einerseits unabhängig von dem Betriebszustand der Hauptverstärker ist, daß aber andererseits die Kommandofrequenzen trotz der Umleitung um die Hauptverstärker dennoch eine Verstärkung durch die Hilfsverstärker erfahren, wodurch die Reichweite des Übertragungssystems auch auf sehr große Entfernungen ausgedehnt wird.
  • An die bei der Einrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung gelangenden Hilfsverstärker brauchen wesentlich geringere Anforderungen als an die Hauptverstärker gestellt zu werden. Zunächst wird man auch hier wie bei dem obererwähnten Vorschlag bemüht sein, die zur Umschaltung der einzelnen Verstärker benötigten SteuerfTequenzen möglichst tief zü wählen, da diese ja auf der Leitung eine geringere Dämpfung als die höheren Frequenzen erfahren. Die Hilfsverstärker übertragen daher tiefere Frequenzen als die Hauptverstärker, so daß ihr Verstärkungsgrad auch wesentlich geringer als der der Hauptverstärker gehalten werden kann. Da sie nur die für die einzelnen Verstärker erforderlichen Steuerfrequenzen zu übertragen haben, ist auch die Bandbreite des Übertragungsbereiches für die Hilfsverstärker erheblich kleiner. Außerdem sind auch die Klirranforderungen an die Verstärker bedeutend geringer. Da die Hilfsverstärker nur selten in Tätigkeit treten und auch dann nur für kurze Zeit, z. B. einige Minuten, in Betrieb gesetzt werden, brauchen an die Hilfsverstärker, insbesondere die darin enthaltenen Röhren, keine besonderen Anforderungen hinsichtlich einer großen Lebensdauer gestellt zu werden. Aus den vorgenannten Gründen kann es daher auch genügen b.zw. zweckmäßig sein, b_ierfür Transistoren zü verwenden. Eine weitere Vereinfachung können die Hilfsveristärker schließlich noch -dann erfahren, wenn, wie es vielfach deir Fall ist, die Umschaltung der Verstärker nur von einer Richtung aus erfolgen. soll. In dliesem Falle brauchen nämlich die Hilfsverstärker im Gegensatz zu den Hauptverstärkern nur in einer Übertragungsrichtun:g vorgesehen zu werden.
  • Als Gleichrichter werden zweckmäßig Trockengleichrichter, z. B. Alus Selen, Kupferoxydul, Germanium od. dgl., verwendet, wobei bei der Auswahl der Art zweckmäßig darauf Rücksicht genommen wird, daß sich die einzelnen Arten bei Dauerbeanspruchung in Durchlaß- oder Sperrichtung in verschiedener Hinsicht unterschiedlich geeignet erweisen; zum Beispiel ist der Sel.engleichrichter gegen Dauerbeanspruchung in Sperrichtung bei Einhaltung der zulässigen Spannungswerte un empfindlich. Seine Sperrwirkung verringert sich aber bei Dauerbeanspruchung in Durdhl:aßrichtung dauernd und kehrt bei Umpolung nur verhältnismäßig langsam wieder. Kupferoxydulgleichrichter dagegen dürfen beim Dauerbetrieb in Sperrichtung nur an wesentlich geringere Spannung gegenüber normalem Gleichrichterbetrieb gelegt werden, da sonst der Rückstrom dauernd steigt bzw. sich,die Sperrwirkung dauernd verschlechtert. Bei Dauerbeanspruchung in Durchlaßrichtung findet bei dieser Gleichrichterart zwar eine Innenwiderstandserhöhung statt, d-iie momentane Sperrfähigkeit bei Umpolung bleibt jedoch erhalten. Im allgemeinen wird der für die Hilfsverstärker benötigte Speisestrom kleiner sein als der für die Hauptverstärker. Es wird daher genügen, nur ih den Hilfsverstärkerspeisestromkreis in der oben beschriebenen Weise Gleichrichter zu schalten, die bei Normalbetrieb den Hilfsverstärker sperren und bei - Umpolung der Speisestromquelle den Hilfsverstärker in Betrieb setzen. In den Hauptverstärkern fließt dann im Falle der Umpolung nur noch der Heizstrom, Anoden- und Schirmgitterstrom sind dagegen gesperrt. Es kann jedoch vor allem dann, wenn die Speiseströme für die Hilfs-und Hauptverstärker nicht wesentl-ith voneinander verschieden sind, auch vorteilhaft sein, vor die Hauptverstärker, wie in der Zeichnung angegeben, noch Gleichrichter G1 bis G4 anzuordnen. Sie werden so gepolt, daß bei normale- Polung der Speisestromquellen die Hauptverstärker in Betrieb gesetzt und bei Umpolung der Speisestromquellen gesperrt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Sicherung der Übertragung von Umschaltesignalen über eine mit unbemannten Zwischenverstärkern bestückteFernleitung bei Ausfall von Zwischenverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenverstärkerstationen parallel zu den Hauptverstärkern (Betriebs- bzw. Ersatzverstärker) Hilfsverstärker vorgesehen sind, die bei normaler Speisestromrichtung infolge richtungsabhängiger Sperrmittel in ihrer Speiseleitung außer Betrieb sind und erst durch Umpolung des Speisegleichstromes für die Übertragung von Umschaltesignalen in Betrieb gesetzt werden, während dabei gleichzeitig die Hauptverstärker, in deren Speiseleitungen Sperrmittel mit umgekehrter Sperrichtung liegen, außer Betrieb gesetzt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hilfsverstärker röhrenlose Verstärker, z. B. Transistorenverstärker, verwendet sind,.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterarten (Selen, Kupferoxydul, Germanium usw.) je nachdem, ob sie normalerweise dauernd. in Sperrichtung oder in Durchlaßrichtung beansprucht sind, entsprechend ihrem unterschiedlichen Verhalten bei Dauerbeanspruchung in einer der beiden Richtungen ausgewählt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschrift Nr. 703 6:25; britische Patentschrift Nr. 431 925; USA.-Patentschrift Nr. 2,509 365.
DEF9883A 1952-09-11 1952-09-11 Anordnung zur Sicherung der UEbertragung von Umschaltesignalen ueber eine mit unbemannten Zwischenverstaerkern bestueckte Fernleitung bei Ausfall von Zwischenverstaerkern Expired DE949490C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB431925A (en) * 1934-03-06 1935-07-17 Electrical Res Prod Inc Improvements in or relating to electrical signalling systems
DE703625C (de) * 1936-04-03 1941-03-13 Normalzeit Lehner & Co Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhaengigen Schaltmitteln
US2509365A (en) * 1944-12-04 1950-05-30 Comp Generale Electricite Unattended repeater testing by inversion of the current direction

Patent Citations (3)

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DE703625C (de) * 1936-04-03 1941-03-13 Normalzeit Lehner & Co Mit Gleichstrom betriebene Fernmeldeanlage mit in die UEbertragungsleitung eingeschalteten, von der Stromrichtung abhaengigen Schaltmitteln
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