DE69936431T2 - Elektromagnetischer Schallerzeugender Körper - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schallerzeugungskörper in mobilen Kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefonen und Rufanlagen, der einen Meldeton für einen ankommenden Ruf erzeugt, wenn die Vorrichtung einen ankommenden Ruf empfängt.
  • Ein bekanntes Beispiel des herkömmlichen elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers dieser Art ist ein Summer 1, der dünn ist und eine nicht gezeigte, Schallerzeugungseinheit hat, die in ein in 1 und 2 gezeigtes Kunststoffgehäuse 2 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds eingebaut ist. Der Summer 1 ist auf einer Leiterplatte 4 oberflächenmontiert und in einem äußeren Gehäuse 3 eingebaut, z. B. in einem Mobiltelefon. Das Gehäuse 2 hat in seiner Vorderseite ein Schallaustrittsloch 5, das zu einem äußeren Schallaustrittsloch 6 im äußeren Gehäuse 3 koaxial ist. Um zu verhindern, dass der Eingangsrufmeldeton, der aus dem Schallaustrittsloch 5 des Summers austritt, innerhalb des äußeren Gehäuses 3 eingeschlossen wird, ist in einem Zwischenraum zwischen dem Schallaustrittsloch 5 und dem äußeren Schallaustrittsloch 6 des äußeren Gehäuses 3 eine einen Schallverlust verhindernde Dichtung 7 vorgesehen.
  • Da jedoch bei dem herkömmlichen Summer 1 die äußeren Anschlussklemmen 8 an den vier Ecken des Gehäuses 2 ausgebildet und an das Verdrahtungsmuster auf der Leiterplatte 4 unmittelbar angelötet sind, breiten sich die Schwingungen des Summers 1 zu anderen elektronischen Komponenten und Kreisen aus, die auf der gedruckten Schaltung 4 montiert sind, und erzeugen in diesen elektronischen Kreisen und Komponenten eine Störung.
  • Da ferner der Summer 1 auf der Leiterplatte 4 oberflächenmontiert ist, und wenn die Leiterplatte 4 bei der Montage im äußeren Gehäuse 3 eines Mobiltelefons von der korrekten Montageposition abweicht, fluchtet das Schallaustrittsloch 5 des Gehäuses 2 fehlerhaft mit dem äußeren Schallaustrittsloch 6 des Gehäuses 3. Dies bewirkt, dass der Elngangsrufmeldeton innerhalb des äußeren Gehäuses 3 eingeschlossen ist.
  • Die „Patent Abstracts of Japan", Band 1998, Nr. 12 vom 31. Oktober 1998 und JP10187160A offenbaren einen oberflächenmontierten elektromagnetischen Schallkörper.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers, der verhindert, dass Vibrationen des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpeers eine Störung in elektrischen Komponenten und Kreisen erzeugt, die auf einer Leiterplatte montiert sind.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers, der es bei montiertem elektromagnetischen Schallerzeugungskörper ermöglicht, dass das Schallaustrittsloch der Verkleidung und das äußere Schallaustrittsloch des äußeren Gehäuses leicht und zuverlässig in ihrer Position ausgefluchtet werden können, wodurch verhindert wird, dass ein Eingangsrufmeldeton innerhalb des äußeren Gehäuses eingeschlossen wird.
  • Zum Erreichen der obigen Ziele umfasst ein elektromagnetischer Schallerzeugungskörper gemäß der Erfindung: eine Schallerzeugungseinrichtung, eine dünne Verkleidung mit einem oberen Gehäuse und einem hiermit kombinierten unteren Gehäuse, wobei die Verkleidung die Schallerzeugungseinrichtung enthält, ein in der Verkleidung gebildetes Schallaustrittsloch und aus der Verkleidung ragende Verbinderklemmen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung haben die Verbinderanschlüsse zylindrische Einsetzabschnitte an ihren vorderen Enden zum Verbinden mit äußeren Anschlüssen, wobei die zylindrischen Einsetzabschnitte jeweils mit einem Schlitz längs einer Achse des Zylinders versehen sind.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung werden die Verbinderanschlüsse umspritzt, wenn das untere Gehäuse geformt wird, wobei Basisabschnitte der Verbinderklemmen zur Verbindung mit einer die Schallerzeugungseinrichtung umfassenden Spule zu einem Innenraum des unteren Gehäuses während des Umspritzens der Verbinderanschlüsse freiliegen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Verkleidung vorher mit einem Klebeelement befestigt und durch das Klebeelement am äußeren Gehäuse gesichert.
  • Weil der elektromagnetische Schallerzeugungskörper mit der Leiterplatte elektrisch verbunden werden kann, lediglich durch Einsetzen der Verbinderanschlüsse, die aus der Verkleidung in die äußeren Anschlüsse ragen, besteht bei dieser Konstruktion kein Erfordernis für eine Oberflächenmontage des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers auf der Leiterplatte. Daher kann verhindert werden, dass Vibrationen des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers sich zur Leiterplatte hin ausbreiten und in den auf der Leiterplatte montierten elektronischen Komponenten und Schaltungen Störungen erzeugen.
  • Da ferner die Verbinderanschlüsse an ihren vorderen Enden die zylindrischen Einsetzabschnitte haben, die jeweils mit einem Schlitz versehen sind, verformen sich die Einsetzabschnitte bei dem Einsetzen in die äußeren Anschlüsse derart elastisch, dass sie sich nicht leicht lösen und somit eine zuverlässige elektrische Verbindung gewährleisten.
  • Da ferner die Verbinderanschlüsse im unteren Gehäuse umspritzt sind, und die Basisabschnitte der Verbinderanschlüsse zum Innenraum des unteren Gehäuses freiliegen, können die Verbinderanschlüsse leicht am Gehäuse befestigt werden, und kann die Verbindung zwischen den Basisabschnitten der Verbinderanschlüsse und der die Schallerzeugungseinrichtung bildenden Spule leicht erfolgen.
  • Da der elektromagnetische Schallerzeugungskörper unmittelbar am äußeren Gehäuse befestigt ist, kann das Ausfluchten zwischen dem äußeren Schallaustrittsloch des äußeren Gehäuses und dem Schallaustrittsloch des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers leicht erfolgen, wodurch verhindert wird, dass der durch den elektromagnetischen Schallerzeugungskörper erzeugte austretende Schall innerhalb des äußeren Gehäuses eingeschlossen wird.
  • Diese Merkmale und Vorteile sind anhand der beiliegenden Zeichnungen mehr im Detail beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Gesamtansicht eines herkömmlichen elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers, der in ein Gehäuse eines Mobiltelefons eingebaut ist.
  • 2 ist ein Querschnitt B-B von 1 und zeigt den Aufbau eines herkömmlichen elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers, der auf einer Leiterplatte oberflächenmontiert ist.
  • 3 ist eine auseinander gezogene Schrägansicht und zeigt eine Ausführungsform eines elektromagnetischen schallerzeugenden Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schrägansicht und zeigt die Ausführungsform des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers in einem montierten Zustand.
  • 5 ist ein Querschnitt A-A von 4 und zeigt den inneren Aufbau der Ausführungsform des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers.
  • 6 ist eine Draufsicht und zeigt Verbinderanschlüsse, die in die Ausführungsform des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers umspritzt sind.
  • 7 ist ein Querschnitt und zeigt eine Einrichtung zum Einbauen des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers in das äußere Gehäuse.
  • Es wird nun eine Ausführungsform des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. 3 bis 7 zeigen den Schallerzeugungskörper als eine Ausführungsform dieser Erfindung. In diesen Figuren stellen dar: 3 eine weggebrochene Schrägansicht des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers; 4 eine Schrägansicht des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers in einem zusammengebauten Zustand; 4 einen Querschnitt A-A von 4 mit Darstellungen des inneren Aufbaus des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers; 6 eine Draufsicht, die zeigt, wie Verbinderanschlüsse in dem elektromagnetischen Schallerzeugungskörper umspritzt sind; und 7 einen Querschnitt, der eine Einrichtung zeigt, zum Einbauen des elektromagnetischen Schallerzeugungskörpers in das äußere Gehäuse.
  • Gemäß 3 bis 5 ist der elektromagnetische Schallerzeugungskörper bei dieser Ausführungsform ein kleiner Summer 11 für ein Mobiltelefon, das in einem in der Draufsicht beinahe quadratischen, dünnen Gehäuse 12 einen vibrierenden Schallgenerator 13 enthält. Das Gehäuse 12 hat ein kastenförmiges oberes Kunstharzgehäuse 14 und ein unteres Kunstharzgehäuse 15, das als flache Platte ausgebildet ist. Das obere Gehäuse 14 ist auf dem unteren Gehäuse 15 platziert, auf dem die vibrierende Schallerzeugungseinrichtung 13 montiert ist, wobei die sich berührenden Abschnitte der oberen und unteren Gehäuse durch Ultraschall zusammengeschweißt sind.
  • Das obere Gehäuse 1 hat vier umgebende Seitenwände 14a, 14b, 14c, 14d, von denen die vordere Seitenwand 14a beinahe in ihrem mittleren Teil mit einem in Querrichtung entlanggestreckten, rechteckigen Schallaustrittsloch 17 versehen ist. Das Schallaustrittsloch 17 soll einen ankommenden Rufmeldeton nach außen austreten lassen und ist durch Montage des oberen Gehäuses 14 auf dem unteren Gehäuse 15 gebildet.
  • Das untere Gehäuse 15 hat gemäß 3 eine Umfangswand 15a, die sich entlang dem Umfang der beinahe quadratischen flachen Platte erstreckt, auf den die Seitenwände 14a, 14b, 14c, 14d des oberen Gehäuses 14 angebracht sind. Innerhalb der Umfangswand 15a erstreckt sich eine kreisförmige Wand 15b, innerhalb welcher sich ein vertiefter Bereich 16 zur Aufnahme der vibrierenden Schallerzeugungseinrichtung 13 befindet. Ein geformter Abschnitt 16a der Verbinderanschlüsse 23 ragt in einen Teil des vertieften Bereichs 16.
  • Ein Paar von Verbinderanschlüssen 23 für eine äußere Verbindung steht gegenüber dem Schallaustrittsloch 17 über und wird montiert, wenn das untere Gehäuse 15 geformt wird. Die Verbinderanschlüsse 23 haben an ihren vorderen Enden zylindrische Einsetzabschnitte 25, die sich von der Endfläche des unteren Gehäuses 15 waagrecht nach vorn erstrecken. Die Einsetzabschnitte 25 haben jeweils einen Schlitz 26, der entlang der Achse des Zylinders so eingeschnitten ist, dass, wenn sie in zylindrische Aufnahmeanschlüsse 27 eingesetzt sind, die Einsetzabschnitte 25 aufgrund der Wirkung der elastischen Kraft sich nicht leicht lösen. Die Basisabschnitte 28 der Verbinderanschlüsse 23 liegen an der Oberseite des geformten Abschnitts 16a des unteren Gehäuses 15 frei und sind durch Löten mit beiden Enden 19a, 19b einer Spule 19 verbunden.
  • Die vibrierende Schallerzeugungseinrichtung 13 umfasst: eine beinahe kreisförmige flache Platte 16 mit einem säulenförmigen Ansatz 18a in der Mitte, eine auf den Außenumfang des Ansatzes 18a aufgesetzte Spule 19, einen beinahe C-förmigen Magnet 20, der um die Spule 19 herum angeordnet ist, eine ringförmige Tragwand 21, die um den Magnet 20 herum angeordnet ist, und eine vibrierende Platte 22, die auf der Tragwand 21 montiert ist. Diese werden für die Montage aufeinander folgend auf dem vertieften Bereich 16 des unteren Gehäuses 15 angeordnet. Die vibrierende Platte 22 hat eine an ihrer Mitte montierte Platte 22a. Die flache Platte 16 hat eine Einkerbung 18b an einer Position, die dem geformten Abschnitt 16a des unteren Gehäuses 15 entspricht.
  • 6 zeigt einen Bleirahmen 30 zum Umspritzen der Verbinderanschlüsse 23 im unteren Gehäuse 15. Der lange Bleirahmen 30 hat eine Anzahl von paarweisen Verbinderanschlüssen 23 auf einer Seite. Diese Verbinderanschlüsse 23 sind auf einem Formrahmen des unteren Gehäuses 15 festgelegt und integral mit dem unteren Gehäuse 15 geformt. Nach dem Umspritzen wird der Bleirahmen 30 längs einer Schnittlinie 31 eingeschnitten, um das untere Gehäuse 15 einzeln abzutrennen. Die zylindrischen Einsetzabschnitte 25 der Verbinderanschlüsse 23 werden in einem Prozess vor dem Umspritzen geformt.
  • Als nächstes wird der Vorgang für den Einbau des wie oben aufgebauten Summers 11 in das äußere Gehäuse 35, beispielsweise eines Mobiltelefons, erläutert. Wie in 7 gezeigt, wird vorher die Oberseite des Gehäuses 22 mit einem zweiseitigen Klebeband 36 befestigt. Auch wird vorher die Vorderseitenwand 14a des Gehäuses 12 mit einer Dichtung 37 um das Schallaustrittsloch 17 versehen. Das äußere Gehäuse 35 ist versehen mit einem äußeren Schallaustrittsloch 39, dessen Größe dem Schallaustrittsloch 17 entspricht, und auch mit einer sich nach innen erstreckenden Summerfixierrippe 40.
  • Der Vorgang des Einbauens des Summers 11 in das äußere Gehäuse 35 umfasst: zunächst das Entfernen einer Dichtung von dem zweiseitigen Klebeband 36, das Einpassen des Summers 11 zwischen dem äußeren Schallaustrittsloch 39 und der Rippe 40 und das Kleben der Klebefläche des zweiseitigen Klebebands 36 auf eine Innenwandfläche 41 des äußeren Gehäuses 35. Als Ergebnis ist der Summer 11 an der Innenwandfläche 41 des äußeren Gehäuses 35 festgeklebt und gehalten sowie positioniert zwischen dem äußeren Schallaustrittsloch 39 und der Rippe 40 derart, dass das Schallaustrittsloch 17 des Gehäuses 12 und das äußere Schallaustrittsloch 39 des äußeren Gehäuses 35 ständig koaxial ausgefluchtet werden können ohne jegliche Abweichung der Position. Da ferner auf die an der Vorderseite des Gehäuses 12 befestigte Dichtung 37 im gleichen Zustand gedrückt wird, besteht keine Möglichkeit dafür, dass das Schallaustrittsloch 17 und das äußere Schallaustrittsloch 39 in ihrer Position abgelenkt werden, oder dass das Schallaustrittsloch 17 durch die Dichtung 37 geschlossen werden kann. Auf diese Weise wird verhindert, dass der durch den Summer 11 erzeugte Eingangsrufmeldeton innerhalb des äußeren Gehäuses 35 eingeschlossen wird.
  • Nachdem der Summer 11 angebracht ist, wird die Leiterplatte 45 in das innere Gehäuse 35 eingebaut. Obwohl in der Nähe der Bodenfläche des Summers 11 angeordnet, steht die Leiterplatte 45 nicht mit letzterer in Berührung, und es besteht zwischen ihnen ein kleiner Spalt S. Wenn folglich der Summer 11 vibriert zur Erzeugung eines Eingangsrufmeldetons werden die Vibrationen nicht auf die Leiterplatte 45 und die elektronischen Komponenten übertragen, und die auf der Leiterplatte 45 (keine von ihnen ist gezeigt) montierten Schaltungen werden durch die Vibrationen nicht beeinträchtigt. Daher erzeugen die Vibrationen des Summers 11 eine Störung in den elektronischen Komponenten und Schaltungen. Als abschließender Schritt werden die Einsetzabschnitte 25 der aus der Rückseite des Gehäuses überstehenden Verbinderanschlüsse 23 in die an der Leiterplatte 45 vorgesehenen Aufnahmeanschlüsse 27 eingesetzt zur Herstellung einer Verbindung mit äußeren Schaltungen.
  • Obwohl die obige Ausführungsform die Einsetzabschnitte 25 der Verbinderanschlüsse 23 als von normaler Bauart beschrieben hat, kann natürlich die Erfindung auf einen Fall angewendet werden, bei dem die Einsetzabschnitte als aufnehmende Bauart und die äußeren Anschlüsse als Steckerbauart ausgebildet sind. Ferner ist die Form der Einsetzabschnitte 25 der Verbinderanschlüsse 23 nicht auf diejenigen der obigen Ausführungsform beschränkt.

Claims (6)

  1. Elektromagnetischer Schallerzeugungskörper, der eine Schallerzeugungseinrichtung (13) beinhaltet; ein Gehäuse (12) mit einer oberen Verkleidung (14) und einer unteren Verkleidung (15), die miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse (12) die Schallerzeugungseinrichtung (13) enthält; ein Schallaustrittsloch (17) das in dem Gehäuse (12) ausgebildet ist, und Verbinderanschlüsse (23) enthält, die von dem Gehäuse (12) vorstehen; wobei der elektromagnetische Schallerzeugungskörper dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Verbinderanschlüsse (23) einen hohlen zylindrischen Einführabschnitt (25) an einem Ende desselben zum Einführen in einen zylindrischen äußeren Aufnahmeeinschluss (27) hat und jeder hohle zylindrische Einführabschnitt (25) mit einem Schlitz (28) über eine gesamte Hauptachse desselben versehen ist, so dass der Einführabschnitt in Funktion elastisch verformt werden kann.
  2. Elektromagnetischer Schallerzeugungskörper nach Anspruch 1, wobei die Verbinderanschlüsse (23) umspritzt werden, wenn das untere Gehäuse geformt wird und Basisabschnitte der Verbinderanschlüsse (23) zu einem Innenraum der unteren Verkleidung (15) zur Verbindung mit einer Spule (19) freiliegen, die in der Schallerzeugungseinrichtung enthalten ist.
  3. Elektromagnetischer Schallerzeugungskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Gehäuse (12) unter Verwendung eines Klebeelementes an einer äußeren Verkleidung (35) angebracht wird.
  4. Telefon-Handapparat, der einen Schallerzeugungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 enthält, wobei ein äußeres Gehäuse des Handapparates eine Innenwand aufweist, die so geformt ist, dass sie das Gehäuse des Schallerzeugungskörpers aufnimmt und in einer vorgegebenen Position anordnet, in der das Schallaustrittsloch (17) auf ein äußeres Schallaustrittsloch des äußeren Gehäuses ausgerichtet ist.
  5. Telefon-Handapparat nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse (12) des Schallerzeugungskörpers im Allgemeinen flach aufgebaut ist und einander gegenüberliegende Flächen hat, die durch einen Rand begrenzt werden, und wobei eine der einander gegenüberliegenden Flächen des Gehäuses (12) mittels Klebstoff in einer passenden Vertiefung der Innenwand befestigt ist.
  6. Telefon-Handapparat nach Anspruch 5, wobei das Schallaustrittsloch (17) des Schallerzeugungskörpers in dem Rand des Gehäuses (12) angeordnet ist und ein Dichtungselement zwischen dem Umfang des Austrittslochs (17) und einer Innenwand des äußeren Gehäuses angeordnet ist, die den Umfang des äußeren Gehäuses begrenzt.
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