DE4313213C2 - Elektrische Abzweigfiltervorrichtung - Google Patents

Elektrische Abzweigfiltervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Filtervorrichtung vom Leitertyp bzw. eine Abzweigfiltervorrichtung für einen Filterkreis in einer tragbaren und mobilen Funkverbindungs­ einheit wie etwa einem Autotelefonapparat.
Im allgemeinen wird ein solcher Filterkreis aufgebaut, indem nacheinander eine Vielzahl von elektrischen Filtereinheiten miteinander verbunden wird, die jeweils ein oder mehr seri­ elle Quarzresonatorelemente (piezoelektrische Resonatorelemente), ein oder mehr parallele Quarz­ resonatorelemente (piezoelektrische Resonatorelemente), Klemmenplatten mit jeweils einem Verbin­ dungsarm und ein Gehäuse zur Aufnahme der Resonatorelemente und der Klemmenplatten aufweisen.
Mit dem Ziel, eine solche Filtervorrichtung kleiner und dünner zu machen, wurde bereits versucht, eventuell die Höhe der Filteranordnung dadurch zu verringern, daß in einem Ge­ häuse nur eine oder einige wenige unabdingbare Filterein­ heiten vorgesehen wurden. Bei einer elektrischen Filtervor­ richtung dieses Typs ist jede Filtereinheit auf einer Lei­ terplatte angebracht, verbindende Anschlußarme der Klemmen­ platten, die von dem Gehäuse ausgehen, sind in Richtung zu der Leiterplatte umgebogen und mit vorbestimmten Leiterzügen verbunden, die auf der Leiterplatte vorgesehen sind.
Seit einiger Zeit müssen die Funkverbindungseinheiten der eingangs genannten Art schwingungs- und stoßfest sein und eine gute Gruppenlaufzeitentzerrung aufweisen. Um diese Forderung zu erfüllen, wurde vorgeschlagen, daß viereckige isolierende Gummiplatten aus Silicongummi oder dergleichen zwischen jedem Serien-Quarzresonatorelement und den entspre­ chenden Klemmenplatten, die auf beiden Seiten des Quarzreso­ natorelements angeordnet sind, vorgesehen werden, um eine Sandwichkonstruktion zu bilden, und zwischen jedem Parallel- Quarzresonatorelement und der entsprechenden Klemmenplatte, die auf beiden Seiten des Parallel-Quarzresonatorelements angeordnet ist, vorgesehen werden, um eine Sandwichkonstruk­ tion zu bilden, und daß die viereckigen Gummiplatten in elastischen Kontakt mit den Oberflächen der jeweiligen Quarzresonatorelemente gebracht werden. Die elektrische Ver­ bindung zwischen jedem Quarzresonatorelement und den zuge­ hörigen Klemmenplattenn erfolgt, indem die Elektroden jedes Quarzresonatorelements in Kontakt mit einem Vorsprung ge­ bracht werden, der an jeder Klemmenplatte gebildet ist, und zwar durch eine zentrale Öffnung an der zugehörigen isolie­ renden Gummiplatte, um den Vorsprung der Klemmenplatte durchzuführen. Ein Beispiel von solchen Filteranordnungen ist in US-PS 4 398 162 angegeben.
Da bei der Filteranordnung dieser Art die isolierende Gummi­ platte zwischen jedem Resonatorelement und jeder Klemmen­ platte als Abstandshalter angeordnet ist, erfolgt weder ein Kippen der Resonatorelemente, noch lösen sich ihre Stütz­ punkte, auch wenn sie mit einer äußeren Vibration oder einem äußeren Stoß beaufschlagt werden, wodurch sichergestellt ist, daß die Resonatorelemente jederzeit stabil abgestützt sind. Außerdem resultiert der elastische Kontakt zwischen den Gummiplatten und den Oberflächen der jeweiligen Resona­ torelemente darin, daß die Resonatoren einen erhöhten Reso­ nanzwiderstand und damit einen erheblich verringerten mecha­ nischen Gütefaktor Q haben, wodurch die Gruppenlaufzeitent­ zerrung verbessert wird.
Wenn aber die zwischen dem Resonatorelement und den zugehö­ rigen Klemmenplattenn vorgesehenen Gummiplatten zu dick sind, besteht die Gefahr, daß der Kontaktpunkt des Vor­ sprungs jeder Klemmenplatte von dem Resonatorelement einen Abstand aufweist, so daß zwischen beiden eine schlechte Leitung stattfindet. Beim Stand der Technik ist es also bisher notwendig, die Dimensionen der Gummiplatten strikt einzuhalten.
Um die Verbindung zwischen dem Kontaktpunkt jeder Klemmen­ platte und dem Resonatorelement zu gewährleisten und so eine schlechte Leitung zwischen beiden zu vermeiden, wurde be­ reits die Verwendung von viereckigen leitenden Gummiplatten aus leitendem Silicongummi oder dergleichen anstelle der viereckigen isolierenden Gummiplatten vorgeschlagen. Die leitenden Gummiplatten gelangen jedoch in Kontakt mit den Parallel-Resonatorelementen, so daß die Dicke der leitfähi­ gen Schichten, die Elektroden aufweisen, vergrößert und die elektrostatische Kapazität verringert wird. Das Verhältnis der elektrostatischen Kapazität der Parallel-Resonator­ elemente zu derjenigen der Serien-Resonatorelemente wird anscheinend um mehr als einen natürlichen Dämpfungspegel derselben verringert. Ein Versuch, dieses Problem zu über­ winden, wurde gemacht unter Verwendung einer leitenden Gummiplatte als elastische Platte, die zwischen jedem der Serien-Resonatorelemente und der zugehörigen Klemmenplatte anzuordnen ist, und einer isolierenden Gummiplatte als ela­ stische Platte, die zwischen jedem der Parallel-Resonator­ elemente und der zugehörigen Klemmenplatte anzuordnen ist.
Auf diese Weise ist es im Stand der Technik bekannt, daß die zwischen jedem Resonatorelement und jeder Klemmenplatte an­ zuordnende Gummiplatte aus Isoliermaterial besteht, daß der an der Klemmenplatte gebildete Vorsprung in eine Öffnung eingesetzt wird, die in dem zentralen Bereich der Gummi­ platte vorgesehen ist, um den Vorsprung in Kontakt mit einer Elektrode jedes Resonatorelements zu bringen, daß eine lei­ tende Gummiplatte verwendet wird, um eine elektrische Ver­ bindung zwischen beiden herzustellen, daß eine leitende Gummiplatte mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein an einer Klemmenplatte gebildeter Vorsprung elektrisch mit einer Elektrode an jedem Resonatorelement verbunden wird, daß die elektrische Verbindung durch eine Gummiplatte ohne eine Öffnung hergestellt wird, und daß eine leitende Gummi­ platte in elastischen Kontakt mit jedem Serien-Resonator­ element und eine isolierende Gummiplatte in elastischen Kontakt mit jedem Parallel-Resonatorelement gelangt.
Bei den im Stand der Technik gemäß Fig. 1 vorgeschlagenen Filteranordnungen erzeugt jedes Resonatorelement eine Quer­ schwingung, wobei eine viereckige Fläche verformt wird oder vibriert, um alternierend eine rhombische Gestalt zu zeigen, wie durch eine Strichlinie A und eine Kettenlinie B angedeu­ tet ist. Infolgedessen gerät jeder Eckbereich der vierecki­ gen Fläche in starke Schwingungen. Da jedeoch jede Gummi­ platte viereckig ist und Eckbereiche hat, die in innigem Kontakt mit den Resonatorelementen sind, wird die Vibration jedes Eckbereichs jedes Resonatorelements unterdrückt, wo­ durch die Einfügungsdämpfung verschlechtert wird.
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer elektrischen Abzweigfiltervorrichtung, die neben einer guten Gruppenlaufzeitentzerrung insbesondere eine gute Einfügungsdämpfung aufweist.
Diese Aufgabenstellung wird mit einer elektrischen Abzweigfiltereinrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen davon sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5. Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Abzweigfiltervor­ richtung angegeben, die folgendes aufweist: mindestens einen Quarzresonator für einen Serienzweig und mindestens einen Quarzresonator für einen Parallelzweig, eine Vielzahl von Klemmenplatten, die jeweils einen Verbindungsarm haben, um die Quarzresonatoren elektrisch so zu verbinden, daß ein Filterkreis mit vorbestimmten Anschlüssen gebildet wird, und um die Quarzresonatoren mechanisch abzustützen, und ein Gehäuse zur Aufnahme der Quarzresonatoren und der Klemmen­ platten; zwischen einer oder beiden Oberflächen jedes Quarzresonators und der gegenüberstehenden Klemmenplatte ist eine Gummiplatte angeordnet, wobei jede Gummiplatte eine Kontur mit ab­ geschnittenen Ecken gegenüber den Eckrändern des zugehörigen Quarzresonators hat und jede Gummiplatte in elastischen Kontakt mit dem zugehörigen Quarzresonator gebracht ist.
Jede Gummiplatte kann ein kreisähnliches Vieleck wie etwa ein Achteck sein, wobei jede Eckkante gegenüber den Eckkan­ ten des zugehörigen Quarzresonators abgeschnitten ist.
Die elektrische Verbindung zwischen jedem der Quarzresona­ toren und der zugehörigen Klemmenplatte kann erfolgen, indem ein Vorsprung der Klemmenplatte durch eine in der Gummiplat­ te gebildete Öffnung in Kontakt mit einer Elektrode des Quarzresonators gebracht wird.
Alternativ kann die elektrische Verbindung zwischen jedem der Resonatoren und der zugehörigen Klemmenplatte erfolgen, indem eine leitende Gummiplatte verwendet wird. Bei der Filtervorrichtung gemäß der Erfindung sind diejenigen Eck­ bereiche jedes Resonators, die von dessen Querschwingung am stärksten in Vibration versetzt werden, nicht in Kontakt mit der Gummiplatte, und daher wird die Querschwingung nicht we­ sentlich unterdrückt, und die Einfügungsdämpfung wird ver­ ringert.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung, die eine Quer­ schwingung eines Quarzresonators zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Fil­ tereinheit einer elektrischen Filtervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht, die die elektri­ sche Filtereinheit nach der Montage an dem Gehäuse zeigt;
Fig. 4 eine Perspektivansicht, die den unteren Teil der elektrischen Filtervorrichtung zeigt, wobei Ver­ bindungsbeine umgebogen sind;
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt, der die zusam­ mengebaute elektrische Filtereinheit zeigt;
Fig. 6 einen schematischen vergrößerten Längsschnitt, der zeigt, wie jeder Rersonator mit einer gegenüber­ liegenden Klemmenplatte verbunden ist;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht, die die Anordnung jeder Gummiplatte an jedem Quarzresonator zeigt; und
Fig. 8 ein Ersatzschaltbild einer elektrischen Filter­ vorrichtung, die aus zwei Filtereinheiten mit jeweils vier Elementen aufgebaut ist.
Die Fig. 2-7 zeigen eine elektrische Filtereinheit vom Lei­ tertyp bzw. eine Abzweigfiltereinheit gemäß einer Ausfüh­ rungsform, die zwei wesentliche Schaltungseinheiten auf­ weist.
1 ist ein kastenförmiges dünnes Gehäuse aus einem Isolier­ material, das eine Öffnung 2 am vorderseitigen Bereich und einen Innenraum 3 hat. Das Gehäuse 1 ist mit einer Erdungs­ klemmenplatte 4 versehen, die in dem Innenraum 3 durch ein Einsatzformstück integral angeordnet sein kann. Die Erdungs­ klemmenplatte 4 hat ein Verbindungsbein 4t, das durch den Rückwandbereich des Gehäuses 1 nach außen ragt.
In dem Innenraum 3 des Gehäuses 1 ist eine Filteranordnung mit einer Vielzahl von Elementen zur Bildung einer Filter­ schaltungsanordnung auf die folgende Weise angeordnet.
Gemäß Fig. 2 werden nacheinander durch die Öffnung 2 in den oberen Raumteil, der zwischen dem oberen Wandbereich des Ge­ häuses 1 und der Erdungsklemmenplatte 4 definiert ist, ein­ gesetzt: eine erste Stoßdämpfungsplatte 5, eine Eingangs­ klemmenplatte 6 mit einem Verbindungsbein 6t, das von ihrer Vorderkante ausgeht, eine erste ringförmige leitende Gummi­ platte 7a, ein erster dicker Serien-Quarzresonator 8a, eine zweite ringförmige leitende Gummiplatte 7b, eine erste An­ schlußklemmenplatte 9a, eine erste Hilfsklemmenplatte 10a, eine dritte ringförmige leitende Gummiplatte 7c, ein erster dünner Parallel-Quarzresonator 11a und eine vierte ringför­ mige leitende Gummiplatte 7d.
Außerdem werden in den unteren Raumteil, der zwischen dem unteren Wandbereich des Gehäuses 1 und der Erdungsklem­ menplatte 4 definiert ist, nacheinander angeordnet: eine zweite Anschlußklemmenplatte 9b, eine Isolierplatte 12, eine dritte Anschlußklemmenplatte 9c, eine fünfte ringförmige leitende Gummiplatte 7e, ein zweiter dicker Serien-Quarz­ resonator 8b, eine sechste ringförmige leitende Gummiplatte 7f, eine Ausgangsklemmenplatte 13 mit einem Verbindungsbein 13t, das von ihrer Vorderkante ausgeht, eine zweite Hilfs­ klemmenplatte 10b, eine siebte ringförmige leitende Gummi­ platte 7g, ein zweiter dünner Parallel-Quarzresonator 11b, eine achte ringförmige leitende Gummiplatte 7h, eine vierte Anschlußklemmenplatte 9d und eine zweite Stoßdämpfungsplatte 14.
Die erste Anschlußklemmenplatte 9a ist mit der dritten An­ schlußklemmenplatte 9c über einen Verbindungsstreifen 15 verbunden. In gleicher Weise ist die zweite Anschlußklem­ menplatte 9b mit der vierten Anschlußklemmenplatte 9d über einen Verbindungsstreifen 16 verbunden. Die Verbindungs­ streifen 15 und 16 sind in Ausnehmungen 3a und 3b positio­ niert, die jeweils an den Seitenwandbereichen des Gehäuses 1 nahe der Öffnung 2 vorgesehen sind, um zu verhindern, daß diese Verbindungsstreifen mit den übrigen Elementen in Kon­ takt gelangen.
Jede der ringförmigen leitenden Gummiplatten 7a-7h kann aus leitendem Silicongummi oder einem anderen geeigneten leiten­ den Gummimaterial bestehen.
Bei der Montage wird jede ringförmige leitende Gummiplatte, die auf beiden Seiten jedes Resonators eingefügt ist, in elastischen Kontakt mit dem Resonator gebracht.
Wie die Fig. 3, 5 und 6 zeigen, weisen die Eingangs- und Ausgangsklemmenplatten 6 und 13, die erste, dritte und vierte Anschlußklemmenplatte 9a, 9c und 9d und die Hilfs­ klemmenplatten 10a und 10b jeweils in ihrem zentralen Be­ reich einen kreisrunden bogenförmigen vorspringenden Teil P auf. Jeder vorspringende Teil P ist so positioniert, daß beim Zusammenbau jeweils ein vorspringender Teil an einem Schwingungsknoten des zugehörigen Quarzresonators anliegt. Daher dienen die vorspringenden Teile P dazu, die Quarz­ resonatoren elektrisch zu verbinden und mechanisch abzu­ stützen. Jede der ringförmigen leitenden Gummiplatten 7a-7h weist eine Öffnung O in ihrem Mittelbereich auf. Jeder der Quarzresonatoren 8a, 8b, 11a und 11b ist mit den vorsprin­ genden Teilen P der zugehörigen Klemmenplatten durch die Öffnungen O der ringförmigen leitenden Gummiplatten, die nach dem Zusammenbau auf beiden Seiten des Quarzresonators positioniert sind, elektrisch verbunden.
Wie Fig. 7 zeigt, sind außerdem aufgrund der Ringform jeder leitenden Gummiplatte die Eckränder jedes Resonators von jedem Kontakt mit anderen Komponenten freigehalten. Jeder Resonator kann in einem Querschwingungsmodus vibriert wer­ den, ohne daß irgendeine Unterdrückung durch die zugehörigen Gummiplatten erfolgt, wodurch die Einfügungsdämpfung gegen­ über dem Stand der Technik verringert wird.
Das Verbindungsbein 6t der Eingangsklemmenplatte 6 ist, wie Fig. 4 zeigt, so umgebogen, daß sein Endbereich im wesent­ lichen auf der gleichen Höhe wie das Verbindungsbein 13t der Ausgangsklemmenplatte 13 positioniert ist.
Beim Zusammenbau der Filtereinheit wird eine Oberfläche des ersten dicken Quarzresonators 8a mit der Eingangsklemmen­ platte 6 über den vorspringenden Teil P, der darauf integral vorgesehen ist, verbunden, und die andere Oberfläche des ersten dicken Quarzresonators 8a wird mit der ersten und der dritten Anschlußklemmenplatte 9a und 9c, die miteinander verbunden sind, über den vorspringenden Teil P der ersten Anschlußklemmenplatte 9a verbunden. Eine Oberfläche des zweiten dünnen Quarzresonators 11a wird mit der ersten und der dritten Anschlußklemmenplatte 9a und 9c, die miteinander verbunden sind, über die Hilfsklemmenplatte 10a verbunden, und die andere Oberfläche des zweiten dünnen Quarzresonators 11a wird mit der Erdungsklemmenplatte 4 und mit der zweiten und vierten Anschlußklemmenplatte 9b und 9d, die miteinander verbunden sind, verbunden. Eine Oberfläche des zweiten dicken Quarzresonators 8b wird mit der ersten und dritten Anschlußklemmenplatte 9a und 9c, die miteinander verbunden sind, verbunden, und die andere Oberfläche dieses Resonators wird direkt mit der Ausgangsklemmenplatte 13 verbunden, mit der eine Oberfläche des zweiten dünnen Quarzresonators 11b über die Hilfsklemmenplatte 10b verbunden ist, und die ande­ re Oberfläche dieses Resonators wird mit der zweiten und vierten Anschlußklemmenplatte 9b und 9d, die miteinander verbunden sind, verbunden.
Auf diese Weise sind der erste und der zweite dicke Quarzre­ sonator 8a und 8b zwischen der Eingangs- und der Ausgangs­ klemmenplatte 6 und 13 durch die erste und dritte An­ schlußklemmenplatte 9a und 9c, die miteinander verbunden sind, elektrisch reihengeschaltet. Der erste und der zweite dünne Quarzresonator 11a und 11b sind zwischen der Eingangs- und der Ausgangsklemmenplatte 6 und 13 parallelgeschaltet und sind außerdem mit der Erdungsklemmenplatte 4 verbunden. Daher bilden der erste und der zweite dicke Quarzresonator 8a und 8b einen Serienzweig eines Filterkreises, und der erste und der zweite dünne Quarzresonator 11a und 11b bilden einen Parallelzweig des Filterkreises.
Nachdem die Filterkomponenten 5-16 in das Gehäuse 1 einge­ baut sind, wie Fig. 5 zeigt, wird eine Deckplatte 17 in die Öffnung 2 des Gehäuses 1 gepaßt, indem die Verbindungsbeine 6t und 13t der Eingangs- und Ausgangsklemmenplatten 6 und 13 durch Öffnungen 17a und 17b geführt werden, die an der Deck­ platte 17 vorgesehen sind, bevor ein Füllmaterial 18 wie Epoxidharz schließlich in die Öffnung 2 eingebracht wird. In diesem Zusammenhang sollten die Öffnungen 17a und 17b im Hinblick auf eine vollständige Abdichtung so ausgelegt sein, daß sie die jeweiligen Verbindungsbeine 6t und 13t eng umgeben.
Auf diese Weise wird eine Filtereinheit, die allgemein mit F bezeichnet ist, fertiggestellt.
Bei der gezeigten Ausführungsform können anstelle von lei­ tenden Gummiplatten isolierende Gummiplatten verwendet wer­ den. In diesem Fall kann die elektrische Verbindung zwischen jedem Resonator und den zugehörigen Klemmenplatten herge­ stellt werden, indem Vorsprünge der Klemmenplatten durch eine in jeder Gummiplatte gebildete Öffnung in Kontakt mit dem Resonator gebracht werden. Alternativ können leitende Gummischeiben, die jeweils keine Öffnung aufweisen, verwen­ det werden, und die elektrische Verbindung zwischen jedem Resonator und den zugehörigen Klemmenplatten kann über die zugehörige leitende Gummischeibe aufrechterhalten werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat ferner jede Gummiplat­ te kreisrunde Umfangsform. Es ist aber auch möglich, Gummi­ platten zu verwenden, die jeweils Polygonform haben, bei­ spielsweise Achteck- oder andere geeignete Formen.
Wenn Gummiplatten mit Kreisform verwendet werden, braucht ihre Orientierung nicht berücksichtigt zu werden, so daß die Montage ohne weiteres erfolgen kann, ohne daß irgendeine Abweichung in Umfangsrichtung auftritt, wodurch eine stabile Charakteristik erhalten wird.
In dem folgenden speziellen Beispiel wird ferner erläutert, wie die Charakteristik der Filtervorrichtung verbessert werden kann.
Es wurde eine Filteranordnung gebildet unter Verwendung der vorgenannten ringförmigen leitenden Gummiplatten, die je­ weils einen Außendurchmesser von 4,4 mm und eine Öffnung von 3 mm Innendurchmesser hatten, und eine weitere Anordnung wurde gebildet unter Verwendung von viereckigen leitfähigen Platten, die eine Breite und eine Länge von jeweils 4,4 mm und eine Öffnung mit 3 mm Innendurchmesser hatten. Die Ein­ fügungsdämpfung bei der ersteren betrug 5,0 dB gegenüber 7,8 dB bei der letzteren, was zeigt, daß die Verwendung der ringförmigen leitenden Gummiplatten eine erhebliche Verbes­ serung der Einfügungsdämpfung bewirkte.
Daraus ist es ersichtlich, daß mit der vorliegenden Erfindung die Einfügungsdämpfung beträchtlich verringert werden kann.
Um die so aufgebaute Filtereinheit F auf einer Leiterplatte 19 zu befestigen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, werden die Eingangs- und Ausgangs-Verbindungsbeine 6t und 13t sowie das Erdungsverbindungsbein 9t gekröpft, so daß diese Anschlußelemente auf der gleichen Ebene wie die Ebene der Grundfläche des Gehäuses 1 liegen. Da die äußeren Ver­ längerungen der Verbindungsbeine 6t und 13t auf gleicher Ebene liegen, können die äußeren Verlängerungen ohne wei­ teres mit dem gleichen Werkzeug gebogen werden.
Die Filtereinheit F wird auf der Leiterplatte 19 angeordnet, und die gekröpften Eingangs- und Ausgangsverbindungsbeine 6t und 13t und das Erdungsverbindungsbein 4t werden mit vorbe­ stimmten Leiterbereichen auf der Oberseite der Leiterplatte 19 mittels Lot, das allgemein mit 20 bezeichnet ist (Fig. 5), verbunden. Die Filtereinheit F kann an der Vorder- und der Rückseite fest auf der Oberfläche der Leiterplatte 19 gehalten sein. Dabei kann das äußere Ende jedes der Ein­ gangs- und Ausgangsverbindungsbeine 6t und 13t und des Erdungsverbindungsbeins 4t nach innen gebogen werden, und in diesem Fall kann das Gehäuse 1 mit viereckigen Aussparungen versehen sein zur Aufnahme der jeweiligen umgebogenen Endab­ schnitte der Verbindungsbeine, und zwar im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Ebene der Grundfläche des Gehäu­ ses 1. Alternativ kann das äußere Ende jedes Verbindungs­ beins umgefaltet werden.
Anstatt durch Lot können die Eingangs-, Ausgangs- und Erdungsverbindungsbeine jeweils mit den vorbestimmten Lei­ terzügen auf der Leiterplatte 19 verbunden werden, indem sie in Durchkontaktlöcher eingesetzt werden, die an den jeweili­ gen Leiterzügen vorgesehen sind.
Fig. 8 ist ein Ersatzschaltbild der elektrischen Abzweigfil­ tervorrichtung mit zwei Filtereinheiten, die gemäß der gezeigten Ausführungsform aufgebaut sind.
Wie Fig. 8 zeigt, sind der erste und der zweite dicke Quarzresonator 8a und 8b in jeder Filtereinheit F zwischen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 21 und 22 über die Ein­ gangs- und Ausgangsverbindungsbeine 6t und 13t in Serie geschaltet. Zu den zweiten dicken Quarzresonatoren 8b in jeder Filtereinheit F sind die ersten und zweiten dünnen Quarzresonatoren 11a und 11b parallelgeschaltet, deren gemeinsamer Anschluß durch das Erdungsverbindungsbein 4t mit einem Masseanschluß 23 verbunden ist. Zwei Filtereinheiten F sind in Kaskade geschaltet.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich nur auf ein Bei­ spiel einer Filtervorrichtung, die aus zwei wesentlichen Filtereinheiten besteht, von denen jede zwei Serienreso­ natoren, die in Reihe geschaltet sind, und zwei Parallelre­ sonatoren aufweist. Die bevorzugte Ausführungsform erlaubt aber auch, daß jeweils ein oder drei Resonatorelemente für Serien- und Parallelzweige im gleichen Gehäuse zusammen­ gebaut werden.
Die Erfindung ist daher bei jeder Filtervorrichtung an­ wendbar, bei der igendeine Zahl von Filtereinheiten vor­ gesehen ist.
Da jede Gummiplatte so ausgelegt ist, daß sie die jeweiligen Eckränder der entsprechenden Quarzresonatoren, die starke Querschwingungen erzeugen, nicht berührt, werden die Querschwingungen nicht unterdrückt, und infolgedesen kann die Einfügungsdämpfung verringert werden.

Claims (5)

1. Elektrische Abzweigfiltervorrichtung, die aufweist: mindestens einen piezoelektrischen Resonator (8a, 8b) für einen Serienzweig und mindestens einen piezoelektrischen Resonator (11a, 11b) für einen Parallelzweig, eine Vielzahl von Klemmenplatten (z. B. 4, 6, 13) mit jeweils einem Verbindungsbein (4t, 6t, 13t) zum elektrischen Verbinden der piezoelektrischen Resonatoren, um einen auf vorbestimmte Weise verbundenen Filterkreis zu bilden und die piezoelektrischen Resonatoren mechanisch abzustützen, Gummiplatten (7a-7h), die zwischen mindestens einer Oberfläche jedes piezoelektrischen Resonators und der gegenüberliegenden Klemmenplatte angeordnet und in elastischem Kontakt mit dem zugehörigen piezoelektrischen Resonator gebracht sind, und ein Gehäuse (1) zur Aufnahme der piezoelektrischen Resonatoren, der Klemmenplatten und der Gummiplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gummiplatte eine Kontur mit abgeschnittenen Ecken gegenüber den Eckrändern des zugehörigen piezoelektrischen Resonators hat.
2. Elektrische Abzweigfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gummiplatten (7a-7h) Kreisform oder Vieleckform wie etwa Achteckform hat, bei der jeder Eckrand abgeschnit­ ten ist.
3. Elektrische Abzweigfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzresonatoren (8a, 8b, 11a, 11b) und die zugehö­ rigen Klemmenplatten (4, 6, 9a, 9c, 9d, 10a, 10b, 13) je­ weils elektrisch miteinander verbunden sind, indem ein an der Klemmenplatte gebildeter Vorsprung (P) mit einer Elek­ trode des Quarzresonators durch eine in der dazwischenlie­ genden Gummiplatte (7a-7h) gebildete Öffnung in Kontakt ge­ bracht ist.
4. Elektrische Abzweigfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gummiplatte (7a-7h) eine leitfähige Gummiplatte ist.
5. Elektrische Abzweigfiltervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Quarzresonator und die jeweils zugehörige Klemmen­ platte miteinander über die leitfähige Gummiplatte elek­ trisch verbunden sind.
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