DE3016315A1 - Anschlusseinheit - Google Patents

Anschlusseinheit

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DE3016315A1 DE19803016315 DE3016315A DE3016315A1 DE 3016315 A1 DE3016315 A1 DE 3016315A1 DE 19803016315 DE19803016315 DE 19803016315 DE 3016315 A DE3016315 A DE 3016315A DE 3016315 A1 DE3016315 A1 DE 3016315A1
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01R13/6581Shield structure

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Anschlußeinheit
  • Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußeinheiten zum Anschließen hochempfindlicher elektrischer Geräte nie etwa hörtonfrequenter Anlagen und Verständigungsanlagen und insbesondere auf eine Anschlußeinheit mit Rauschverhütung, die geeignet ist, der Einstreuung externer elektromagnetischer Störvellen ebenso vorzubeugen wie der Aussendung elektromagnetischer Streuwellen, die innerhalb der hörtonfrequenten Anlage oder Verständigungsanlage erzeugt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschzeibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrileklich verwiesen wird. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Abschlußeinheit mit Rauschverhütung: Fig. 2. eine in einem größeren Maßstab gehaltene Querschnittsteilansicht der gleichen Einheit Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus führungsform der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit mit Rauschmindsrung in auseinandergezogener Anordnung; Fig. 4 eine Schnittansioht der gleichen Anschlußeinheit (in einem entlang der Linie IV-IV in Fig. 7 gelegten Schnitt) Fig. 5 eine in einem größeren Baßstab gehaltene Querschnittsteilansicht der gleichen Anschlußeinheit; Fig. 6 eine Oberansicht derselben; Fig. 7 einen Aufriß derselben; Fig. 8 eine Seitenansicht derselben; Fig. 9 ein elektrisches Schaltbild der gleichen Anschlußeinheit; und Fig. 10 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakteristiken erfindungsgemäßer Anschlußeinheiten und einer herkömmlicher Anschlußeinheit.
  • In Fig. 1 ist eine herkömmliche elektrische Vorrichtung dargestellt, die so aufgebaut ist, daß dem Eintritt externer elektrc magnetischer Störwellen und der Aussendung der darin erzeugten elektromagnetischen Streuwellen vorgebeugt wird.
  • Der Aufbau einer herkömmlichen Anschlußeinheit soll nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert werden.
  • In der Darstellung der Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 1 ein Gehäuse der elektrischen Vorrichtung bezeichnet und mit der Bezugozahl 2 ein Vatersteckverbinder, der an dem Gehäuse 1 befestigt ist und eine Anzahl inwendig gehalterter Verbindungsotifte aufweist. Mit den beiden entgegengesetzten Seiten des Vatersteckverbinders 2 ist jeweils ein Muttersteckverbinder 3 bzw. 3' verbunden, und diese wesen inwendig gehalterte Kontakttaile auf, die die Verbindungsstifte des Vate rste ckverbinders 2 dazwischen abstützen. Mi t don einzelnen Kontaktteilen innerhalb des Muttersteckverbinders 3 ist ein Kabel 4 zum Aufschalten der elektrischen Vorrichtungen verbunden und elektri suche Leitungen 5 sind an die einzelnen Kontaktteile innerhalb des Muttersteckverbinders 3' geführt. Jt'it der Bezugszahl 6 sind durchbrochene chene Kondensatoren bezeichnet und jede der elektrischen Leitungen 5 iot durch eine Lötung 8 mit einer inneren Elektrode 7 des jeweiligen durchbrochenen Yondensators 6 verbunden. Das andere Ende der inneren Elektrode 7 iEt lurch eins Lötung 10 bit einer gedruckten Grundplatte 9 verbunden, euf der nach einem Druckverfahren oder in ähnlicher Weise eine elektrische Schaltung gebildet ist. Äußere Elektroden 11 der einzelnen durchbrochenen Kondensatoren 6 sind jeweils durch eine Lötung 15 mit einer leitenden Platte 12 verbunden, die ihrerseits durch Je eine Lötung 16 und 16' mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Querschnittsteilansicht der in Fig. 1 dargestellten Anschlußeinheit gezeigt. Die äußeren elektroden 11 der durchbrochenen Kondensatoren 6, die zylindrisch sind, sind in die Durchbrechungsöffnungen 14 eingeführt, die in der gleichen leitenden Platte 12 vorgesehen sind, und sind mit dieser durch die jeweiligen Lötungen 15 verbunden. '/:it der Bezugszahl 13 ist ein Dielektrikum bezeichnet, das in die jeweilige äußere Elektrode 11 eingespritzt ist.
  • Die jeweiligen inneren Elektroden 7 sind durch die betreffenden Durchbrechungsöffnungen 14 hindurchgeführt, die in der leitenden Platte 12 ausgebildet sind, ohne aiese Platte zu berühren, wobei eine gegenseitige Isolation vorgesehen ist.
  • Bei der obigen herkömmlichen Bauweise, die in Fig. 1 und 2.
  • gezeigt ist, muß zwischen den zum Aufschalten der elektrischen Vorrichtungen vorgesehenen Veter- bzw. Muttersteckverbindern 2, 3 und 3' und der eine elektrische Schaltung darstellenden gedruckten Grundplatte 9 ein Kondensatorblock, umfassend eine Anzahl von durchbrochenen Kondensatoren 6, und eine einzelne leitende glatte vorgesehen sein, um der Einstreuung externer elektromagnetischer Störwellen und der Aussendung elektromagnetischer Streuwellen vorzubeugen.
  • Durch die Erfindung soll eins Anschlußeinheit geschaffen werden, die Kondensatoren oder Tiefpaßfilter zur Vermeidung der Einstreuung externer elektromagnetischer Störwellen und der Aussendung elektromagnetischer Streuwellen einbegreift.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anschlußeinheit mit Rauschve rhütun« Rauschverhütung zu schaffen, die Tiefpaßfilter einbegreift, die inner halb eines Vatersteckverbinders vorgesehen sind und die gegenüber dem Kondensatorblock in der herkömmlichen Anschlußeinheit eine überlegene Charakteristik haben. Es soll nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 171 ein isolierendes Gehäuse mit einer einstückig ausgebildeten inneren Trennwand 181, durch die einige Verbindungsstifte 191 hindurchragen. jit den Bezugszahlen 201 und 201 sind Auskehlungen bezeichnet, die im oberen Bereich entgegengesetzter äußerer Endflächen des isolierenden Gehäuses 171 ausgebildet sind. Die Bezugszahl 211 bezeichnet zylindrische ferromagnetische Teile, die eine hinlängliche magnetische permeabilität aufweisen. Die Trennwand 181 ist an der Unterseite mit Aussn2rungen 221 ausgebildet, die sich um die betreffenden Verbindungsstifte 191 herumerstrecken, und die zylindrischen ferromegne tischen Teile 211 sind in diese Aussparungen 221 aufgenommen (Fig. 4 und 5). jit der Bezugszahl 231 ist eine leitende Platte bezeichnet, die mit einem Langloch 241 ausgebildet ist und die in einstückiger Ausbildung mit Nasen 251 und 251' versehen iat, die sich von den beiden EnZen der einen Randkante forterstrecken. Die Bezugszahl 261 bezeichnet eine diolektrische Platte, die Durchgangslöcher 271 aufweist, durch die sich die betreffenden Verbindungsstifte 191 hinduroherstrecken. lt der Bezugszahl 281 sind Elektroden bezeichnet, die voneinander gesondert an Teilbereichen der unteren Fläche der dielektrischen Platte 261 Jeweils in der Umgebung der betreffenden Durchgangslöcher 271 vorgesehen sind, während die Bezugszahl 291 eine gemeinsame Elektrode bezeichnet, die an der oberen Fläche der dielektrischen Platte 251 vorgesehen ist, allerdings unter Aussparung der Randbereiche in der Umgebung der Durchgangslöcher 271. Die Elektroden 291 und die gemeirsame Elektrode 291 können in Anwendung von Druckverfahren gebildet sein. Mit der Bezugszahl 301 nind zylindrische ferromagnetische Teile bezeichnet, mit der Bezugszahl 311 ist ein schachtelartiges ßbschirmungsgehäuse bezeichnet, gebildet durch Abkanten einer leitfähigen Platte, mit den Bezugszahlen 321 und 321' sind Einbauteile bezeichnet, die an entgegengesetzten äußeren Endflächen des Abschirmungsgehäuses 311 befestigt und mit Löchern 331 bzw. 331' versehen sind, und und mit den Bezugszahlen 341 und 341' paßlaschen, die an entgegerge setzten Endseiten des Abschirmungsgehäuses 311 vorgesehen sind. Die Paßlaschen 341 und 341' sind leicht abgekantet, so daß sich ihre unteren Partien innerhalb des Abschirmungsgehäuses befinden. lit der Bezugazahl 351 ist ein in der Unterseite des Äbschirmungsgehäuses 311 ausgebildeter Schlitz bezeichnet.
  • Diese Anschlußeinheit wird so zusammengebaut, wie dies nachstehend beschrieben ist.
  • Zunächst werden die zylindrischen ferromagnetischen Teile 211 auf die betreffenden Verbindungsstifte 191 aufgepaßt und dann in die Aussparungen 221 eingeschoben, die in der Trennwand 181 an deren Unterseite vorgesehen sind. Dann wird die Oberseite der dielektrischen Platte 261 durch Löten mit der Unterseite der leitenden Platte 231 verbunden, um damit eine leitende Verbindung zwischen der an der oberen fläche der dielektrischen Platte 261 vorgesehenen gemeinsamen Elektrode 291 und der leitenden Platte 231 herzustellen. Die leitende Platte 231und die dielektrische Platte 261, die so zu einem Ganzen verbunden sind, werden dann in den unteren Raum innerhalb des isolierenden Gehäuses 171 eingeführt. Hierauf werden die Verbindu=igs stifte 191 durch den in der leitenden Platte 231 vorgesehenen Schlitz in Form des Langlochs 241 und durch die in der dielektrischen Platte 261 vorgesehenen Durchgangslöcher 271 hindurchgefährt und die Oberseite der leitenden Platte 231 wird in Anlage gegen die Unterseite der Trennwand 181 gebracht. In diesem Zustand werden die an der unteren fläche der dielektrischen Platte 261 vorgesehenen einzelnen Elektroden 281 durch Lötung mit den betreffenden Verbindungsstiften 191 verbunden, die durch die Durchgangslöcher 271 der dielektischen Platte 261 hindurchragen. Anschließend werden die zylindrischen ferromagnetischen Teile 301 auf die betreffenden Verbindungsstifte 191 aufgepaßt und dann wird der untere Raum innerhalb des isolierenden Gehäusee 171 mit einem eingespritzten Harz 361 ausgefüllt, das sich hierauf verfestigt. In diesem Zustand ragen die unteren Teile der Verbindungsetifte 191 sowie die Nasen 251 und 251' der leitenden Platte 231 von der Unterseite des eingespritzten1!arzes 361 fort. Wenn diess isolierende Gehäuse 171 nun von oben in das Abschirmungsgehäuses 311 eingeführt wird, greifen die an entgegengesetzten Enden des Abschirmungsgehäuses schirmungsgehäuses 311 vorgesehenen Paslaschen 341 und 341' in die betreffende der außkehlungen 201 und 201 ein, die an den Äußenrei ten der beiden entgegengesetzten Enden des isolierenden Gehäuses 1 vorgesehen sind, so daß der Loslösung des isolierenden Gehäuses 17 von dem Abschirmungsgehäuses 311 vorgebeugt wird. denn das isolierende Gehäuse 171 in das Abschirmungsgehäuses 311 eingeführt ist, gen die Verbindungsstifte 191 und die Nasen 251 und 251' durch der Schlitz 351, der in dem Abschirmungsgehäuse 311 ausgebildet ist.
  • diesem Zustand werden die Nasen 251 und 251' durch Lötung mit dem Abschirmungsgehäuse 311 verbunden. Erforderlichenfalls werden die Verbindungsstifte 191 in der Weiee abgewinkelt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • In Fig. 9 ist die elektrische Schaltung der obigen Ausfü rungsform gezeigt. Die auf die Verbindungsstifte 191 aufgepaßten zylindrischen ferromagnetischen Teile 211 und 301 wirken als tnduk tivitnten L1 bzu. L und die dielektrische Platte 261 wirkt nach Ä 1 2 von Kondensatoren C. Durch die Zwischenschaltung der Kondensatoren C zwischen die jeweiligen Verbindungsstifte 191 und das Abschirmen gehäuse 911 werden durch L1, L2 und C Tiefpaßfilter gebildet.
  • In Fig. 10 sind die Frequenzcharakteristiken verschieaen Anschlußeinheiten gezeigt. Im einzelnen stellt hierbei die Kurve a in Fig. 10 die Kennlinie der obigen Ausführungsform der Anschlußei heit dar, die Kurve b die einer herkömmlichen Anschlußeinheit, die weder L1 noch L2 aufweist und lediglich nur mit den Kondensatoren versehen ist, und die Kurve c die einer herkömmlichen AnschluSeinheit, bei der L1, L2 und C nicht vorgesehen sind. Die erfindungsge mäße Anschlußeinheit ist im Blick auf die Vermeidung der Einstraum von Störwellen und die Aussendung von Streuwellen eindeutig überle gen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist der obenbeschriebene Aufbau vorgesehen und erfindungsgemäß lassen sich die folgenden Wirkungen hervorbringen.
  • (a) Dank der Ausbildung mit Tiefpaßfiltern lassen sich h vorragende Wirkungen in der Vermeidung der Einstrenung von Störwel len und der Aussendung von Streuwellen erzielen.
  • (b) Da die elektrischen Vorrichtungen über die eingebauten Tiefpaßfilter geschaltet sind, kann die Einstrenung von Störwellen und die Aussendung von Streuwellen in der Umgehung des Ansclußteils der elektrischen Vorrichtung unterdrückt werden.
  • (c) Die Bauweise ist einfach und der Zusammenbau bereitet keine Mühe.
  • (d) Da die Tiefpaßfilter in das isolierende Cehäuse Ausgenommen und nach außen hin durch das eingespritzte Harz vollständig abgeschirmt sind, sind sie gegen äußere Vibrationen und Erschütterun gen, schädliche Gase, Dampf usw. vollkommen geschützt und auch die Auswirkungen plötzlicher Änderungen der Umgebungstemperatur könnon reduziert werden. s ist so also möglich, eine gleichförmige und be ständige Charakteristik beizugbehalten.
  • Patentansprüche Bezugszeichenaufstellung 1 Cohru6e 2 Vatersteckverbinder 3 Muttersteckverbinder 3'Muttersteckverbinder 4 Kabel 5 elektrische Leitungen 6 durchbrochene Kondensatoren 7 innere Elektrode 8 Lötung 9 gedruckte Grundplatte 10 Lötung 11 äußere Elektrode 12 leitende Platte 13 Dielektrikum 14 Durchbrechungsöffnungen 15 Lötung 16 Lötung 16' Lötung 171 Gehäuse 181 Trennwand 191 Verbindungsstifte 201 Auskehlung 201' Außkehlung 211 zylindrische ferromagnetische Teile 221 Aussparungen 231 leitende Platte 241 Langloch 251 Nase 251' Nase 261 dielektrische Platte 271 Durchgangslöcher 281 Elektroden 291 gemeinsame Elektrode 301 zylindrische ferromagnetische Teile 311 Abschirmungsgehäuse 321 Einbauteil 321 Einbauteil 331 Loch 331' Loch 341 Paßlasche 341' Paßlasche 351 Schlitz 361 Rarz L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P R t e n t a n 5 P r ii c h e 1. Anschlußeinheit, umfassend ein eine Trennwand aufweisendes isolierendes Gehause, eine Anzahl durch die Trennwand hindurchragender Verbindungsstifte und ein Abschirmungsgehäuse, dessen Boden mit einem Schlitz ausgebildet ist, durch den sich die Verbindungsstifte hindurcherstrecken, und in das das isolierende Gehäuse auf genommen ist, gekennzeichnet durch erste zylindrische ferromagnetische Teile (211), die auf die betreffenden Verbindungsstifte (191) aufgepaßt sind, Kondensatoren (C) in Form einer dielektrischen Platte (261), die jeweils eine Elektrode (281) aufweisen, die mit dem jeweiligen Verbindungestift (191) ist, und zweite zylindrische ferromagnetische Teile (301), die auf die betreffenden Verbindungsstifte (191) aufgepaßt sind, wobei der Je weilige Kondensator (C) in Form der dielektriscben Platte (261), die durch das jeweilige eiste zylindrische ferromagnetische Teil (211) gebildete Induktivität (L1) und die durch das jeweilige zweite zylindrische ferromagnetische rreil (301) gebildete Indukti vität (L2) ein Tiefpaßfilter darstellen.
  2. 2 Anschlußeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dielektrische Platte (261), die mit Durchgangslöchern (271) ausgebi1et ist, durch die die Verbindungsstifte (191) hindurchragen, und die mit an Teilen der oberen Fläche in der Umgebung der Durchgangs cher (271) ausgebildeten Elektroden (281) versehen ist und gleichfalls mit einer an der unteren lläche unter Aussparung von Teilen in der Umgebung der lurchgangslöcher (271) ausgebildeten gemeinsamen Elektrode (291), wobei die Elektroden (281) und die gemeinsame Elektrode (291) die Kondensatoren bilden.
  3. 3. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (181) auf der Netzsoite mit Suesparungen (221) ausgebildet ist und die ersten zylindrischen ferromagnetischen Teile (211) in die betreffenden .Aussparungen (221) aufgenommen sind.
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