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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung, in deren
Aufzugs- bzw. Steigpfad ein Fahrkorb, ein Gegengewicht, ein Seil
zum Aufhängen
sowohl von dem Fahrkorb als auch dem Gegengewicht, eine Zugmaschine
zum Antreiben des Seils und eine Richtungsänderungs-Seilscheibe zum Ändern der
Aufhängungsrichtung
des Seils, vorgesehen sind.
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Stand der Technik
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Die 12 und 13 sind
eine Draufsicht beziehungsweise eine Seitenansicht, die eine herkömmliche
Aufzugsvorrichtung zeigen, welche in den 2 und 1 im
offiziellen Amtsblatt der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-165172 dargestellt ist.
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In
den Zeichnungen ist das Bezugszeichen 1 ein Fahrkorb, in
dem Passagiere oder Waren befördert
werden, das Bezugszeichen 2 ist ein Gegengewicht zur Kompensation
des Gewichts des Fahrkorbs 1, das Bezugszeichen 3 ist
ein Seil zum Aufhängen des
Fahrkorbs 1 und Gegengewichts 2, das Bezugszeichen 4 ist
eine Zugmaschine des dünnen
Typs zum Antreiben und Bewegen in Höhenrichtung des Fahrkorbs 1 und
Gegengewichts 2 über
das Seil 3, das Bezugszeichen 4a ist eine Antriebsscheibe
der Zugmaschine, die Bezugszeichen 5a, 5b sind
Richtungsänderungs-Seilscheiben
zum Ändern
der Aufhängungsrichtung
des Seils 3, das Bezugszeichen 6 ist eine Führungsschiene
zum Führen
des Fahrkorbs, das Bezugszeichen 7 ist eine Führungsschiene
zum Führen
des Gegengewichts, das Bezugszeichen 8 ist ein Aufzugspfad,
das Bezugszeichen 11 ist eine Hänge-Seilscheibe, um den Korb 1 daran
zu hängen,
das Bezugszeichen 12 ist eine Hänge-Seilscheibe, um das Gegengewicht 2 daran
zu hängen, das
Bezugszeichen 13 ist eine Seilbefestigungsvorrichtung zum
Befestigen des Seils an der Fahrkorbseite, und das Bezugszeichen 14 ist
eine Seilbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Seils an der
Gegengewichtseite.
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Als
nächstes
wird unten unter Bezugnahme auf die 12 und 13 die
herkömmliche
Aufzugsvorrichtung beschrieben.
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Der
Fahrkorb 1 des Aufzugs und das Gegengewicht 2 werden über das
Seil 3 in Höhenrichtung bewegt,
das durch die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine aufgehängt ist.
Zu diesem Zeitpunkt begrenzt die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
eine Bewegung des Fahrkorbs 1 in der horizontalen Richtung,
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
begrenzt eine Bewegung des Gegengewichts 2 in der horizontalen
Richtung. Deshalb gelangen der Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 weder
mit anderen Einrichtungen, die in dem Aufzugspfad angeordnet sind,
und dem Aufzugspfad selbst, in Kontakt noch stören sie sie/ihn. In diesem
Fall sind vertikale Vorsprünge
des Fahrkorbs 1, Gegengewichts 2 und der Zugmaschine 4 voneinander
getrennt, und die Zugmaschine 4 befindet sich parallel
zu einer Wandfläche,
die an die Zugmaschine angrenzt.
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Hinsichtlich
der unlängst
vorgeschlagenen Aufzugsvorrichtung werden, um einen Belegungsraum
der Aufzugsvorrichtung zu minimieren, verschiedene Arten von Aufzugsvorrichtungen
vorgeschlagen, bei denen kein Maschinenraum vorgesehen wird und
die Zugmaschine in dem Aufzugspfad aufgenommen ist. Insbesondere
werden die folgenden drei Systeme vorgeschlagen:
- (1)
Ein System, bei dem eine Zugmaschine des dünnen Typs in einem oberen Abschnitt
der oberen Grenze der Bewegung in Höhenrichtung eines Gegengewichts
angeordnet ist,
- (2) Ein System, bei dem eine Zugmaschine oben bzw. am Oberteil
in einem Aufzugspfad angeordnet ist, das heißt, die Zugmaschine ist an
einer oberen Position der Decke eines Fahrkorbs angeordnet, der
an dem obersten Stockwerk angehalten hat,
- (3) Ein System, bei dem eine Zugmaschine in einem Schachtabschnitt
eines Aufzugspfads angeordnet ist, das heißt, die Zugmaschine ist an
einer unteren Position des Bodens eines Fahrkorbs angeordnet, der
an dem untersten Stockwerk angehalten hat.
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Die
oben beschriebenen Gegenstände
(1) und (2) weisen die folgenden Nachteile auf. Die Höhe des Aufzugspfads
muss größer als
die notwendige Minimalhöhe
des Aufzugspfads sein, die notwendig ist, damit der Aufzug in Höhenrichtung
bewegt werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Decke bzw.
Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen Wartungsarbeiter an
seinem Kopf trifft, wenn er Wartungsarbeiten der Zugmaschine auf
dem Fahrkorb oben in dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb ist es notwendig,
Gegenmaßnahmen
zum Schützen
des Wartungsarbeiters zu unternehmen. Der Gegenstand (2) ist dahingehend
nachteilig, dass durch die Zugmaschine erzeugte Wärme oben
in dem Aufzugspfad bleibt und die Temperatur erhöht wird, so dass die Zugmaschine
dazu neigt außer
Betrieb zu sein. Der Gegenstand (3) ist dahingehend nachteilig,
dass die Aufzugsvorrichtung mit einer Schutzeinrichtung zum Schützen der
Zugmaschine versehen sein muss, weil die Zugmaschine in dem Schacht
angeordnet ist, der sehr wahrscheinlich mit Wasser bedeckt ist.
Gemäß der in
der obigen ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-165172 offenbarten Aufzugsvorrichtung können die unter Gegenstand (1)
beschriebenen Probleme gelöst
werden. Die in der obigen ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-165172 offenbarte Aufzugsvorrichtung erzeugt jedoch einen
neuen Nachteil, wobei ungenutzte Räume, in dem oberen und dem
unteren Abschnitt auf der vertikalen Vorsprungfläche der Zugmaschine, über die
ganze Höhe des
Aufzugspfads erzeugt werden.
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Wie
oben beschrieben, erzeugt die herkömmliche Aufzugsvorrichtung
einen Nachteil, wobei ungenutzte Räume, in dem oberen und dem
unteren Abschnitt auf der vertikalen Vorsprungfläche der Zugmaschine, über die
ganze Höhe
des Aufzugspfads erzeugt werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die obigen Probleme
zu lösen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform
1.
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2 ist
eine Draufsicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsformen 1 und 4.
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3 ist
eine schematische Darstellung von „der Rückfläche bzw. hinteren Fläche" der in den Ausführungsformen
1 bis 5 genutzten Führungsschiene.
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4 ist
eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform
2, einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Draufsicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 2.
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6 ist
eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform
3.
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7 ist
eine Draufsicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 3.
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8 ist
eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform
4.
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9 ist
eine Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Aufzugsvorrichtung der
Ausführungsform 4
zeigt.
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10 ist
eine Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Aufzugsvorrichtung der
Ausführungsform 4
zeigt.
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11 ist
eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform
5.
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12 ist
eine Draufsicht der herkömmlichen
Aufzugsvorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-165172 gezeigt wird.
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13 ist
eine Seitenansicht der herkömmlichen
Aufzugsvorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-165172 gezeigt wird.
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Beste
Wege zur Ausführung
der Erfindung Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden wie folgt erläutert.
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(Ausführungsform
1)
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird die
Ausführungsform
1 der Aufzugsvorrichtung, die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist, unten erläutert.
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1 ist
eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform
1, und 2 ist eine Draufsicht. Dies ist ein Beispiel,
bei dem das Gegengewicht an dem hinteren Ende des Fahrkorbs bezüglich des
Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an der
Seite des Fahrkorbs angeordnet ist.
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In
den Zeichnungen ist das Bezugszeichen 1 ein Fahrkorb, in
dem Passagiere oder Waren befördert
werden, das Bezugszeichen 2 ist ein Gegengewicht zur Kompensation
des Gewichts des Fahrkorbs 1, das Bezugszeichen 3 ist
ein Seil zum Aufhängen des
Fahrkorbs 1 und Gegengewichts 2, das Bezugszeichen 4 ist
eine Zugmaschine des dünnen
Typus zum Antreiben und Bewegen in Höhenrichtung des Fahrkorbs 1 und
Gegengewichts 2 über
das Seil 3, das Bezugszeichen 4a ist eine Antriebsscheibe
der Zugmaschine, das Bezugszeichen 4b ist ein Motor der
Zugmaschine, die Bezugszeichen 5a, 5b sind Richtungsänderungs-Seilscheiben
zum Ändern
der Aufhängungsrichtung
des Seils 3, das Bezugszeichen 6 ist eine Führungsschiene
zum Führen
des Fahrkorbs, das Bezugszeichen 7 ist eine Führungsschiene
zum Führen
des Gegengewichts, das Bezugszeichen 8 ist ein Aufzugs-
bzw. Steigpfad, das Bezugszeichen 8a ist ein oberer Abschnitt
bzw. Oberteilabschnitt des Aufzugspfads, das Bezugszeichen 8b ist
ein Schachtabschnitt des Aufzugspfads, das Bezugszeichen 9 ist
ein Träger
zum Stützen
der Zugmaschine 4, das Bezugszeichen 10 ist ein
Träger zum
Stützen
der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5, das
Bezugszeichen 11 ist eine Hänge-Seilscheibe, um den Korb 1 daran
zu hängen,
das Bezugszeichen 12 ist eine Hänge- Seilscheibe, um das Gegengewicht 2 daran
zu hängen,
das Bezugszeichen 13 ist eine Seilbefestigungsvorrichtung
zum Befestigen des Seils an der Fahrkorbseite, das Bezugszeichen 14 ist eine
Seilbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Seils an der Gegengewichtseite,
und das Bezugszeichen 15 ist ein Bedienfeld bzw. Steuerpult.
In diesem Zusammenhang zeigt eine Punkt-Strich-Linie A in 1 eine
Höhe der
Decke des Fahrkorbs, wenn er an dem obersten Stockwerk anhält. Das
heißt,
ein oberer Abschnitt von dieser Punkt-Strich-Linie A ist ein Oberteilabschnitt.
Eine Punkt-Strich-Linie B in 1 zeigt
eine Höhe
des Bodens des Fahrkorbs, wenn er an dem untersten Stockwerk anhält. Das heißt, ein
unterer Abschnitt von dieser Punkt-Strich-Linie B ist ein Schachtabschnitt.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an
der oberen Position der Punkt-Strich-Linie
B. Das heißt,
die Zugmaschine 4 ist an einer unteren Position der Decke des
Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb an dem obersten Stockwerk
anhält,
und das untere Ende der Zugmaschine ist an einer oberen Position der
Bodenfläche
des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk
anhält.
Die Zugmaschine 4 ist parallel zu einer Wand angeordnet,
die an die Zugmaschine 4 angrenzt.
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Ferner
ist ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a so
angeordnet, dass er auf die Zugmaschine 4, auf die Vorsprungfläche eines
horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt ist. Die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5b ist
so angeordnet, dass sie bezüglich
der Wandfläche
geneigt ist.
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Ferner
ist die Zugmaschine 4 an der unteren Seite des Trägers 9 befestigt,
der durch die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
gestützt
wird. Die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine befindet sich an
der Fahrkorbseite bezüglich
der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. In
diesem Fall ist die Rückfläche der
Führungsschiene
als ein Abschnitt C definiert, der in 3 gezeigt
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Zugmaschine 4 direkt an dem Träger 9 befestigt, es
ist jedoch möglich
die Zugmaschine 4 an dem Träger 9 über einen
elastischen Körper
anzubringen, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen
werden kann. Es ist möglich,
einen elastischen Körper
zwischen dem Träger 9 und
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
anzuordnen, und es ist auch möglich
einen elastischen Körper
zwischen dem Träger 9 und
der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
anzuordnen.
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Die
Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b sind
an dem Träger 10 befestigt,
der durch die Führungsschiene 6 für den Korb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
gestützt
wird. Bei dieser Ausführungsform
sind die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b direkt
an dem Träger 10 befestigt,
es ist jedoch möglich
die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an
dem Träger 10 über einen
elastischen Körper
anzubringen, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen
werden kann. Es ist möglich
einen elastischen Körper
zwischen dem Träger 10 und
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
anzuordnen, und es ist auch möglich
einen elastischen Körper
zwischen dem Träger 10 und
der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
anzuordnen.
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Ferner
ist das Bedienfeld 15 derart angeordnet, dass sich das
untere Ende des Bedienfelds 15 an einer oberen Position
des Bodens des Fahrkorbs befindet, wenn der Fahrkorb an dem untersten
Stockwerk anhält,
das heißt,
das Bedienfeld 15 befindet auf im Wesentlichen gleicher
Höhe mit
derjenigen der Zugmaschine 4.
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Eine
Richtung des Seils 3, das durch die Antriebsscheibe 4a der
Zugmaschine 4 aufgehängt
ist, welche durch das Bedienfeld 15 angetrieben wird, wird
durch die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b geändert. Aufgrund
des Vorangehenden können der
Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 über die Hänge-Seilscheibe 11 des
Fahrkorbs und die Hänge-Seilscheibe 12 des
Gegengewichts in Höhenrichtung
bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt begrenzen die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
horizontale Bewegungen des Fahrkorbs 1 und des Gegengewichts 2.
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Die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a ist derart
angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a auf die Zugmaschine 4, auf
die Vorsprungfläche
eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt
ist, und ferner befindet sich die Antriebsscheibe 4a der
Zugmaschine 4 auf der Fahrkorbseite bezüglich der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
in einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. Deshalb ist
ein Belegungsraum, der durch die Zugmaschine 4 an der Vorsprungfläche des
horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8 belegt bzw.
eingenommen wird, verringert. Folglich kann ein ungenutzter Raum
bezüglich
der Gesamthöhe
des Aufzugspfads verringert werden. Ferner wird ein Umwicklungswinkel
des um die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine herum gewundenen
Seils größer als
180°. Deshalb kann
die Zug- bzw. Traktionskapazität
gesteigert werden. Da die Zugmaschine 4 an einer unteren
Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb
an dem obersten Stockwerk anhält,
besteht des Weiteren keine Möglichkeit,
dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen Wartungsarbeiter
an seinem Kopf trifft, wenn er Wartungsarbeiten an der Zugmaschine
auf dem Fahrkorb oben an dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb ist es unnötig, Gegenmaßnahmen
zum Schutz des Wartungsarbeiters zu ergreifen. Durch die Zugmaschine erzeugte
Wärme wird
nach oben zu der Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads abgestrahlt.
Folglich besteht keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine durch eine Erhöhung der Temperatur außer Betrieb gerät. Da die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5b bezüglich der
Wandfläche
des Aufzugspfads 8 geneigt ist, wird ein Eintrittswinkel
des Seils 3, mit dem das Seil 3 in die Seilnut 3 der
Antriebsscheibe 4a eintritt, klein, so dass verhindert
werden kann, dass das Seil beschädigt
wird.
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Da
die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 9 angebracht
ist, und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an
dem Träger 10 angebracht
sind, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft, die durch die
Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
Träger 9 wirkt,
und eine nach unten gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht
wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
Träger 10 wirkt,
im Innern der Führungsschienen
auf, so dass die auf das Gebäude
abgegebene Kraft verringert werden kann.
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Ferner
befinden sich das untere Ende der Zugmaschine 4 und das
untere Ende des Bedienfelds 15 jeweils an oberen Positionen
der Bodenfläche
des Fahrkorbs, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält, und
befinden sich auch an unteren Positionen von der Fläche der
Decke des Fahrkorbs. Deshalb besteht, sogar falls der Schacht mit
Wasser bedeckt ist, keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 durch
Wasser beschädigt
werden.
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Bei
diesem Typus von Aufzugsvorrichtungen mit keinem Maschinenraum beträgt eine
Tiefe des Schachts ungefähr
1,2m bis 1,5m. Wenn die Zugmaschine und das Bedienfeld an diesen
Positionen angeordnet sind, kann ein Wartungsarbeiter die Zugmaschine
und das Bedienfeld mit seinen Händen
erreichen, wenn er auf dem Schachtboden steht, zum Beispiel befinden
sich die Zugmaschine und das Bedienfeld in der Höhe von 1,2m bis 1,7m (wenn
der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält, ist die Höhe des Bodens
des Fahrkorbs 1,7m von dem Schachtboden). Deshalb ist es einfach
für den
Arbeiter seine Wartungsarbeiten durchzuführen.
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In
diesem Zusammenhang, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 und
das untere Ende des Bedienfelds 15 an oberen Positionen
der Fläche
des Bodens des Fahrkorbs angeordnet sind, wenn der Fahrkorb in dem
ersten Stockwerk anhält,
und auch an unteren Positionen der Fläche der Decke des Fahrkorbs
angeordnet sind, besteht keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 beschädigt werden,
sogar falls nicht nur der Schacht, sondern auch der gesamte Untergrundboden
mit Wasser bedeckt ist.
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In
dem Fall, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer
oberen Position der Fläche
des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem
Bezugsboden bzw. -stockwerk anhält,
und auch das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren
Position der Fläche
der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, und ferner das Bedienfeld 15 in
im Wesentlichen der gleichen Höhe
angeordnet ist, können
Wartungsarbeiten gemäß der Betriebsführung der
Aufzugsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
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Wenn
das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position
der Fläche
des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten
Stockwerk anhält,
und auch das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren
Position der Fläche
der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, befinden sich die Zugmaschine 4 und
die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der
Höhe in
der Nähe.
Deshalb können
sowohl die Zugmaschine 4 als auch die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bequem
zu Wartungszwecken inspiziert werden.
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Es
ist auch möglich,
das Material zu sparen und den Raum zu verringern, durch ein Integrieren der
Träger
zum Stützen
von beiden, der Zugmaschine 4 und den Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b.
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(Ausführungsform
2)
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Unter
Bezugnahme auf die 4 und 5 wird unten
die Ausführungsform
2 der Aufzugsvorrichtung, eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, erläutert.
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4 ist
eine Perspektivansicht der Ausführungsform
2 der Aufzugsvorrichtung. 5 ist eine Draufsicht.
Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht an dem hinteren
Ende des Fahrkorbs bezüglich
des Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an
der Seite des Aufzugs- bzw.
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Steigraums
des Gegengewichts angeordnet ist. In den Zeichnungen werden gleiche
Zeichen zur Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet, und Erklärungen werden
hier weggelassen.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an
einer oberen Position der Punkt-Strich-Linie
B. Das heißt,
die Zugmaschine 4 ist an einer Position angeordnet, die
tiefer als die Decke des Fahrkorbs ist, wenn der Fahrkorb an dem
obersten Stockwerk anhält,
und das untere Ende der Zugmaschine 4 ist an einer oberen
Position der Bodenfläche
des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk
anhält.
Die Zugmaschine 4 ist parallel zu einer Wand angeordnet,
die an sie angrenzt.
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Ferner
sind die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b derart
angeordnet, dass Abschnitte der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b auf
die Zugmaschine 4, auf eine Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts
des Aufzugspfads 8, gelegt sind. Da die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5b bezüglich der
Wandfläche
des Aufzugspfads 8 geneigt ist, wird ein Eintrittswinkel
des Seils 3 bezüglich
der Seilnut der Antriebsscheibe 4a klein. Deshalb kann verhindert
werden, dass das Seil beschädigt
wird.
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Ferner
ist die Zugmaschine 4 an dem Träger 9 von der Unterseite
befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
gestützt
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Zugmaschine 4 direkt an dem Träger 9 befestigt, es
ist jedoch möglich, dass
die Zugmaschine 4 an dem Träger über einen elastischen Körper angebracht
ist, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Ferner
kann der Träger 9 an
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische
Körper
angebracht werden.
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Die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 ist
an dem Träger 10 befestigt,
der durch die Führungsschiene 6 für den Korb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
gestützt
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 direkt
an dem Träger 10 befestigt,
die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 kann
jedoch an dem Träger 10 über einen
elastischen Körper
befestigt werden, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden
kann. Ferner kann der Träger 10 an
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische
Körper
angebracht werden.
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Ferner
ist das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb
oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet,
wo eine Vorsprungfläche
des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem
horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist.
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Eine
Richtung des Seils 3, das durch die Antriebsscheibe 4a der
Zugmaschine 4 aufgehängt wird,
welche durch das Bedienfeld 15 angetrieben wird, wird durch
die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 geändert. Aufgrund
des Vorangehenden können der
Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 über die Hänge-Seilscheibe 11 des
Fahrkorbs und die Hänge-Seilscheibe 12 des
Gegengewichts in Höhenrichtung
bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt begrenzen die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
horizontale Bewegungen des Fahrkorbs 1 und des Gegengewichts 2.
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Die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a ist derart
angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a auf die Zugmaschine 4, auf
die Vorsprungfläche
eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt
ist, und ferner ist das Bedienfeld 15 an einer Position
gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet,
wo eine Vorsprungfläche
des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem
horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist. Deshalb
ist ein Belegungsraum, der durch die Zugmaschine 4 an der
Vorsprungfläche
des horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8 belegt
wird, verringert. Des Weiteren, da die Zugmaschine 4 an
einer unteren Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn
der Fahrkorb an dem obersten Stockwerk anhält, besteht keine Möglichkeit,
dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen
Wartungsarbeiter an seinem Kopf trifft, wenn er Wartungsarbeiten
an der Zugmaschine auf dem Fahrkorb oben an dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb
ist es unnötig
Gegenmaßnahmen
zum Schutz des Wartungsarbeiters zu ergreifen. Durch die Zugmaschine
erzeugte Wärme
wird nach oben zu der Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads abgestrahlt.
Folglich besteht keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine durch eine Erhöhung der Temperatur außer Betrieb
gerät.
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Da
die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 9 angebracht
ist, und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an
dem Träger 10 angebracht
sind, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft, die durch die
Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
Träger 9 wirkt,
und eine nach unten gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht
wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
Träger 10 wirkt,
im Innern der Führungsschienen
auf, so dass eine auf das Gebäude
abgegebene Kraft verringert werden kann.
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Ferner
befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer
oberen Position der Bodenfläche
des Fahrkorbs, wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, und
ferner ist das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb
oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet,
wo eine Vorsprungfläche
des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem
horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist.
Deshalb besteht, sogar falls der Schacht mit Wasser bedeckt ist, keine
Möglichkeit,
dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 durch
Wasser beschädigt
werden.
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Bei
diesem Typ von Aufzugsvorrichtungen mit keinem Maschinenraum beträgt eine
Tiefe des Schachts ungefähr
1,2m bis 1,5m. Wenn die Zugmaschine und das Bedienfeld an diesen
Positionen angeordnet sind, kann ein Wartungsarbeiter die Zugmaschine
und das Bedienfeld mit seinen Händen
erreichen, wenn er auf dem Schachtboden steht, zum Beispiel befinden
sich die Zugmaschine und das Bedienfeld in der Höhe von 1,2m bis 1,7m (wenn
der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, ist die Höhe des Bodens
des Fahrkorbs 1,7m von dem Schachtboden). Deshalb ist es einfach
für den
Arbeiter die Wartungsarbeiten durchzuführen.
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In
diesem Zusammenhang, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an
einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet
ist, wenn der Fahrkorb in dem ersten Stockwerk anhält, und auch
an einer unteren Position der Fläche
der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, und auch wenn das Bedienfeld 15 an
einer Position gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht
an der Zugmaschine 4 angeordnet ist, wo eine Vorsprungfläche des
Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem
horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist,
besteht keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 beschädigt werden,
sogar falls nicht nur der Schacht, sondern auch der gesamte Untergrundboden
mit Wasser bedeckt ist.
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Wenn
das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position
der Bodenfläche
des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem Bezugsboden
anhält,
und auch wenn das Bedienfeld 15 an einer Position gerade
oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet ist,
wo eine Vorsprungfläche
des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem
horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist,
können
Wartungsarbeiten gemäß der Betriebsführung der
Aufzugsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
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Wenn
das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position
der Fläche
des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten
Stockwerk anhält,
und auch an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs
angeordnet ist, befinden sich die Zugmaschine 4 und die
Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der
Höhe in
der Nähe.
Deshalb können
sowohl die Zugmaschine 4 als auch die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bequem
zu Wartungszwecken inspiziert werden.
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Es
ist möglich,
das Material zu sparen und den Raum zu verringern, durch ein Integrieren
der Träger
zum Stützen
von beiden, der Zugmaschine 4 und den Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b.
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(Ausführungsform
3)
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Unter
Bezugnahme auf die 6 und 7, und auch
unter Bezugnahme auf 3, wird unten die Ausführungsform
3 der Aufzugsvorrichtung erkäutert,
die nützlich
für das
Verständnis
der vorliegenden Erfindung ist.
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6 ist
eine Perspektivansicht der Ausführungsform
3 der Aufzugsvorrichtung. 7 ist eine Draufsicht.
Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht an der Seite des
Fahrkorbs bezüglich
des Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an
der gleichen Seite wie diejenige des Gegengewichts angeordnet ist,
so dass eine Vorsprungfläche
der Zugmaschine nicht auf das Gegengewicht an einem horizontalen
Querschnitt des Aufzugspfads gelegt werden kann. In den Zeichnungen werden
gleiche Zeichen zur Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet, und
Erklärungen
werden hier weggelassen.
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Wie
in der Zeichnung gezeigt, befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an
einer oberen Position der Punkt-Strich-Linie
B. Das heißt,
die Zugmaschine 4 ist an einer Position angeordnet, die
tiefer als die Decke des Fahrkorbs ist, wenn der Fahrkorb in dem
obersten Stockwerk anhält,
und das untere Ende der Zugmaschine 4 ist an einer oberen
Position der Bodenfläche
des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk
anhält.
Die Zugmaschine 4 ist parallel zu einer Wand angeordnet,
die an sie angrenzt.
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Ferner
ist die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a derart
angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a auf die Zugmaschine 4,
auf eine Vorsprungfläche
eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt
ist. Da die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der
Wandfläche
des Aufzugspfads 8 geneigt sind, wird ein Eintrittswinkel
des Seils 3 bezüglich
der Antriebsscheibe 4a klein. Deshalb kann verhindert werden,
dass das Seil beschädigt
wird.
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Ferner
ist die Zugmaschine 4 an dem Träger 9 von der Unterseite
befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
gestützt
wird. Der Motor 4b der Zugmaschine 4 befindet
sich an der Fahrkorbseite der Rückfläche der
Führungsschiene 6 für den Fahrkorb,
an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. In
diesem Fall ist die Rückfläche der
Führungsschiene
als ein Abschnitt C in 3 definiert. Bei dieser Ausführungsform
ist die Zugmaschine 4 direkt an dem Träger 9 befestigt, es
ist jedoch möglich,
dass die Zugmaschine 4 an dem Träger über einen elastischen Körper befestigt
wird, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden
kann. Ferner kann der Träger 9 an
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische
Körper
angebracht werden.
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Die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 ist
an dem Träger 10 befestigt,
der durch die Führungsschiene 6 für den Korb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
gestützt
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 direkt
an dem Träger 10 befestigt,
die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 kann
jedoch an dem Träger 10 über einen
elastischen Körper
befestigt werden, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden
kann. Ferner kann der Träger 10 an
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische
Körper
angebracht werden.
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Eine
Richtung des Seils 3, das durch die Antriebsscheibe 4a der
Zugmaschine 4 aufgehängt wird,
welche durch das Bedienfeld 15 angetrieben wird, wird durch
die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 geändert. Aufgrund
des Vorangehenden können der
Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 über die Hänge-Seilscheibe 11 des
Fahrkorbs und die Hänge-Seilscheibe 12 des
Gegengewichts in Höhenrichtung
bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt begrenzen die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht
horizontale Bewegungen des Fahrkorbs 1 und des Gegengewichts 2.
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Die
Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a ist derart
angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a auf die Zugmaschine 4, auf
die Vorsprungfläche
eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt
ist, und ferner befindet sich der Motor 4b der Zugmaschine 4 an
der Fahrkorbseite bezüglich
der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb,
in einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. Deshalb
ist ein Belegungsraum, der durch die Zugmaschine 4 an der Vorsprungfläche des
horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8 belegt wird,
verringert. Ferner, da die Zugmaschine 4 an einer unteren
Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb
in dem obersten Stockwerk anhält,
besteht keine Möglichkeit,
dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen
Wartungsarbeiter an seinem Kopf trifft, der Wartungsarbeiten an
der Zugmaschine auf dem Fahrkorb oben an dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb
ist es unnötig
Gegenmaßnahmen
zum Schutz des Wartungsarbeiters zu ergreifen. Durch die Zugmaschine
erzeugte Wärme
wird nach oben zu der Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads abgestrahlt.
Folglich besteht keine Möglichkeit, dass
die Zugmaschine durch eine Erhöhung
der Temperatur außer
Betrieb gerät.
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Da
die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 9 angebracht
ist, und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an
dem Träger 10 angebracht
sind, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft, die durch die
Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
Träger 9 wirkt,
und eine nach unten gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht
wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
Träger 10 wirkt,
im Innern der Führungsschienen
auf, so dass eine auf das Gebäude
abgegebene Kraft verringert werden kann.
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Ferner
befinden sich das untere Ende der Zugmaschine 4 und das
untere Ende des Bedienfelds 15 jeweils an oberen Positionen
der Bodenfläche
des Fahrkorbs, wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, und
befinden sich auch an unteren Positionen der Fläche der Decke des Fahrkorbs.
Deshalb besteht, sogar falls der Schacht mit Wasser bedeckt ist,
keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 durch
Wasser beschädigt
werden.
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Bei
diesem Typ von Aufzugsvorrichtungen mit keinem Maschinenraum beträgt eine
Tiefe des Schachts ungefähr
1,2m bis 1,5m. Wenn die Zugmaschine und das Bedienfeld an diesen
Positionen angeordnet sind, kann ein Wartungsarbeiter die Zugmaschine
und das Bedienfeld mit seinen Händen
erreichen, wenn er auf dem Schachtboden steht, zum Beispiel befinden
sich die Zugmaschine und das Bedienfeld in der Höhe von 1,2m bis 1,7m (wenn
der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, ist die Höhe des Bodens
des Fahrkorbs 1,7m von dem Schachtboden). Deshalb ist es einfach
für den
Arbeiter die Wartungsarbeiten durchzuführen.
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In
diesem Zusammenhang, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an
einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet
ist, wenn der Fahrkorb in dem ersten Stockwerk anhält, und das
obere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position
der Deckenfläche
des Fahrkorbs angeordnet ist, und auch wenn das Bedienfeld 15 auf
im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie dasjenige der Zugmaschine 4 angeordnet
ist, besteht keine Möglichkeit,
dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 beschädigt werden,
sogar falls nicht nur der Schacht, sondern auch der gesamte Untergrundboden
mit Wasser bedeckt ist.
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In
dem Fall, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer
oberen Position der Fläche
des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem
Bezugsboden anhält,
und das obere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position der
Fläche
der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, und ferner das Bedienfeld 15 auf
im Wesentlichen der gleichen Höhe
angeordnet ist, können
Wartungsarbeiten gemäß der Betriebsführung der
Aufzugsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
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Wenn
das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position
der Fläche
des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten
Stockwerk anhält,
und auch das obere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren
Position der Fläche
der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, befinden sich die Zugmaschine 4 und
die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der
Höhe dicht
in der Nähe.
Deshalb können
sowohl die Zugmaschine 4 als auch die Richtungsänderungs-Seilscheiben
bequem zu Wartungszwecken inspiziert werden.
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(Ausführungsform
4)
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Unter
Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird
unten die Ausführungsform
4 der Aufzugsvorrichtung erläutert,
die nützlich
für das
Verständnis
der vorliegenden Erfindung ist.
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8 ist
eine Perspektivansicht der Ausführungsform
4 der Aufzugsvorrichtung. 2 ist eine Draufsicht.
Die 9 und 10 sind Ansichten, die einen
Hauptabschnitt zeigen. Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht
im hinteren Bereich des Fahrkorbs bezüglich des Eingangs des Aufzugs
angeordnet ist, und die Zugmaschine an der Seite des Fahrkorbs angeordnet
ist, an der unteren Seite des Trägers,
um die Richtungsänderungs-Seilscheiben gerade
unterhalb der Höhe
der Decke des Fahrkorbs zu stützen,
wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält. Gleiche Bezugszeichen werden zur
Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet, und Erklärungen werden
hier weggelassen.
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In
der Zeichnung ist das Bezugszeichen 16 ein elastischer
Körper
zum Absorbieren von Vibrationen des Trägers 10. In diesem
Fall sind die Neigungswinkel der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 bezüglich der
Aufzugspfadwand variabel, und das Intervall zwischen den zwei Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 ist
auch variabel. Die variable Struktur kann zum Beispiel realisiert
werden, wenn der Träger 10 und
der Rahmen der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 miteinander
mit Bolzen befestigt werden, und die Befestigungslöcher als
Langlöcher
ausgebildet sind. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die variable
Struktur nicht auf die obige spezifische Ausführungsform beschränkt ist.
Diese variable Struktur kann auch bei den Ausführungsformen 1 bis 3 angewandt
werden.
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Da
die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 10 zum
Stützen
der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 angebracht
ist, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft auf die Antriebsscheibe 4a der
Zugmaschine 4 durch Spannung, und eine nach unten gerichtete
Kraft auf die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5,
gegeneinander auf, das heißt,
die auf den Träger 10 als
innere Kräfte
wirkenden Kräfte
heben sich gegeneinander auf. Deshalb kann eine Intensität der Kraft,
die auf die Führungsschienen
wirkt, verringert werden.
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Da
die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 an dem gleichen
Träger 10 angebracht
sind, können
die relativen Positionen der Zugmaschine 4 und der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 leicht
angepasst werden.
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Da
die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 an dem gleichen
Träger 10 angebracht
sind, und ferner der Träger 10 an
der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb
und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den
elastischen Körper 16 angebracht
ist, können
Vibrationen der Zugmaschine 4 und der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 effektiv
isoliert werden.
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Ferner
sind die Neigungswinkel der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 bezüglich des
Aufzugspfads variabel, und das Intervall zwischen den zwei Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 ist
auch variabel. Deshalb kann das gleiche Design verwendet werden,
sogar falls die Größe des Fahrkorps 1 unterschiedlich
ist, so dass die Beziehung hinsichtlich der Position zwischen der
Fahrkorb-Hänge-Seilscheibe 12 und
der Gegengewicht-Hänge-Seilscheibe 13 an
dem Aufzugspfad geändert
wird.
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(Ausführungsform
5)
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Unter
Bezugnahme auf 11 wird unten eine Ausführungsform
der Aufzugsvorrichtung erkläutert,
welche die vorliegende Erfindung betrifft.
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11 ist
eine Ansicht, welche die Ausführungsform 5 der
Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Bezugszeichen
werden zur Bezeichnung von gleichen Teilen in dieser Ansicht und
den zuvor beschriebenen Ansichten verwendet. In dieser Ansicht ist
das Bezugszeichen 17 eine Antriebseinheit, durch die eine
der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 ersetzt
wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass dieser Ersatz bzw. Austausch
bei jeder der Ausführungsformen 1 bis 4 angewandt
werden kann.
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Wenn
eine der zwei Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b durch
die Antriebseinheit 17 ersetzt ist und synchron durch die
Zugmaschine 4 angetrieben wird, kann die Antriebskapazität gesteigert
werden, so dass diese Struktur bei einem Aufzug mit einer großen Kapazität angewandt
werden kann.
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Da
die Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben
zusammengesetzt ist, können
die folgenden Wirkungen vorgesehen werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, weist die Aufzugsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung die Merkmale auf, die in Anspruch 1 angegeben sind.
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Gemäß der Aufzugsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben zusammengesetzt
ist, ist es möglich
die Bildung eines ungenutzten Raums in einem Aufzugspfad zu unterdrücken.