DE69935620T2 - Aufzug - Google Patents

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DE69935620T2
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tractor
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Yoshikatsu Hayashi
Shuki Hamaguchi
Makoto Tomidokoro
Takenobu Honda
Shigeki Yamakawa
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung, in deren Aufzugs- bzw. Steigpfad ein Fahrkorb, ein Gegengewicht, ein Seil zum Aufhängen sowohl von dem Fahrkorb als auch dem Gegengewicht, eine Zugmaschine zum Antreiben des Seils und eine Richtungsänderungs-Seilscheibe zum Ändern der Aufhängungsrichtung des Seils, vorgesehen sind.
  • Stand der Technik
  • Die 12 und 13 sind eine Draufsicht beziehungsweise eine Seitenansicht, die eine herkömmliche Aufzugsvorrichtung zeigen, welche in den 2 und 1 im offiziellen Amtsblatt der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-165172 dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen ist das Bezugszeichen 1 ein Fahrkorb, in dem Passagiere oder Waren befördert werden, das Bezugszeichen 2 ist ein Gegengewicht zur Kompensation des Gewichts des Fahrkorbs 1, das Bezugszeichen 3 ist ein Seil zum Aufhängen des Fahrkorbs 1 und Gegengewichts 2, das Bezugszeichen 4 ist eine Zugmaschine des dünnen Typs zum Antreiben und Bewegen in Höhenrichtung des Fahrkorbs 1 und Gegengewichts 2 über das Seil 3, das Bezugszeichen 4a ist eine Antriebsscheibe der Zugmaschine, die Bezugszeichen 5a, 5b sind Richtungsänderungs-Seilscheiben zum Ändern der Aufhängungsrichtung des Seils 3, das Bezugszeichen 6 ist eine Führungsschiene zum Führen des Fahrkorbs, das Bezugszeichen 7 ist eine Führungsschiene zum Führen des Gegengewichts, das Bezugszeichen 8 ist ein Aufzugspfad, das Bezugszeichen 11 ist eine Hänge-Seilscheibe, um den Korb 1 daran zu hängen, das Bezugszeichen 12 ist eine Hänge-Seilscheibe, um das Gegengewicht 2 daran zu hängen, das Bezugszeichen 13 ist eine Seilbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Seils an der Fahrkorbseite, und das Bezugszeichen 14 ist eine Seilbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Seils an der Gegengewichtseite.
  • Als nächstes wird unten unter Bezugnahme auf die 12 und 13 die herkömmliche Aufzugsvorrichtung beschrieben.
  • Der Fahrkorb 1 des Aufzugs und das Gegengewicht 2 werden über das Seil 3 in Höhenrichtung bewegt, das durch die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine aufgehängt ist. Zu diesem Zeitpunkt begrenzt die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb eine Bewegung des Fahrkorbs 1 in der horizontalen Richtung, und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht begrenzt eine Bewegung des Gegengewichts 2 in der horizontalen Richtung. Deshalb gelangen der Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 weder mit anderen Einrichtungen, die in dem Aufzugspfad angeordnet sind, und dem Aufzugspfad selbst, in Kontakt noch stören sie sie/ihn. In diesem Fall sind vertikale Vorsprünge des Fahrkorbs 1, Gegengewichts 2 und der Zugmaschine 4 voneinander getrennt, und die Zugmaschine 4 befindet sich parallel zu einer Wandfläche, die an die Zugmaschine angrenzt.
  • Hinsichtlich der unlängst vorgeschlagenen Aufzugsvorrichtung werden, um einen Belegungsraum der Aufzugsvorrichtung zu minimieren, verschiedene Arten von Aufzugsvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen kein Maschinenraum vorgesehen wird und die Zugmaschine in dem Aufzugspfad aufgenommen ist. Insbesondere werden die folgenden drei Systeme vorgeschlagen:
    • (1) Ein System, bei dem eine Zugmaschine des dünnen Typs in einem oberen Abschnitt der oberen Grenze der Bewegung in Höhenrichtung eines Gegengewichts angeordnet ist,
    • (2) Ein System, bei dem eine Zugmaschine oben bzw. am Oberteil in einem Aufzugspfad angeordnet ist, das heißt, die Zugmaschine ist an einer oberen Position der Decke eines Fahrkorbs angeordnet, der an dem obersten Stockwerk angehalten hat,
    • (3) Ein System, bei dem eine Zugmaschine in einem Schachtabschnitt eines Aufzugspfads angeordnet ist, das heißt, die Zugmaschine ist an einer unteren Position des Bodens eines Fahrkorbs angeordnet, der an dem untersten Stockwerk angehalten hat.
  • Die oben beschriebenen Gegenstände (1) und (2) weisen die folgenden Nachteile auf. Die Höhe des Aufzugspfads muss größer als die notwendige Minimalhöhe des Aufzugspfads sein, die notwendig ist, damit der Aufzug in Höhenrichtung bewegt werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen Wartungsarbeiter an seinem Kopf trifft, wenn er Wartungsarbeiten der Zugmaschine auf dem Fahrkorb oben in dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb ist es notwendig, Gegenmaßnahmen zum Schützen des Wartungsarbeiters zu unternehmen. Der Gegenstand (2) ist dahingehend nachteilig, dass durch die Zugmaschine erzeugte Wärme oben in dem Aufzugspfad bleibt und die Temperatur erhöht wird, so dass die Zugmaschine dazu neigt außer Betrieb zu sein. Der Gegenstand (3) ist dahingehend nachteilig, dass die Aufzugsvorrichtung mit einer Schutzeinrichtung zum Schützen der Zugmaschine versehen sein muss, weil die Zugmaschine in dem Schacht angeordnet ist, der sehr wahrscheinlich mit Wasser bedeckt ist. Gemäß der in der obigen ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-165172 offenbarten Aufzugsvorrichtung können die unter Gegenstand (1) beschriebenen Probleme gelöst werden. Die in der obigen ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-165172 offenbarte Aufzugsvorrichtung erzeugt jedoch einen neuen Nachteil, wobei ungenutzte Räume, in dem oberen und dem unteren Abschnitt auf der vertikalen Vorsprungfläche der Zugmaschine, über die ganze Höhe des Aufzugspfads erzeugt werden.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt die herkömmliche Aufzugsvorrichtung einen Nachteil, wobei ungenutzte Räume, in dem oberen und dem unteren Abschnitt auf der vertikalen Vorsprungfläche der Zugmaschine, über die ganze Höhe des Aufzugspfads erzeugt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 1.
  • 2 ist eine Draufsicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsformen 1 und 4.
  • 3 ist eine schematische Darstellung von „der Rückfläche bzw. hinteren Fläche" der in den Ausführungsformen 1 bis 5 genutzten Führungsschiene.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 2, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Draufsicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 2.
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 3.
  • 7 ist eine Draufsicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 3.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 4.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 4 zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 4 zeigt.
  • 11 ist eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 5.
  • 12 ist eine Draufsicht der herkömmlichen Aufzugsvorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-165172 gezeigt wird.
  • 13 ist eine Seitenansicht der herkömmlichen Aufzugsvorrichtung, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-165172 gezeigt wird.
  • Beste Wege zur Ausführung der Erfindung Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden wie folgt erläutert.
  • (Ausführungsform 1)
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird die Ausführungsform 1 der Aufzugsvorrichtung, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist, unten erläutert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Aufzugsvorrichtung der Ausführungsform 1, und 2 ist eine Draufsicht. Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht an dem hinteren Ende des Fahrkorbs bezüglich des Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an der Seite des Fahrkorbs angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen ist das Bezugszeichen 1 ein Fahrkorb, in dem Passagiere oder Waren befördert werden, das Bezugszeichen 2 ist ein Gegengewicht zur Kompensation des Gewichts des Fahrkorbs 1, das Bezugszeichen 3 ist ein Seil zum Aufhängen des Fahrkorbs 1 und Gegengewichts 2, das Bezugszeichen 4 ist eine Zugmaschine des dünnen Typus zum Antreiben und Bewegen in Höhenrichtung des Fahrkorbs 1 und Gegengewichts 2 über das Seil 3, das Bezugszeichen 4a ist eine Antriebsscheibe der Zugmaschine, das Bezugszeichen 4b ist ein Motor der Zugmaschine, die Bezugszeichen 5a, 5b sind Richtungsänderungs-Seilscheiben zum Ändern der Aufhängungsrichtung des Seils 3, das Bezugszeichen 6 ist eine Führungsschiene zum Führen des Fahrkorbs, das Bezugszeichen 7 ist eine Führungsschiene zum Führen des Gegengewichts, das Bezugszeichen 8 ist ein Aufzugs- bzw. Steigpfad, das Bezugszeichen 8a ist ein oberer Abschnitt bzw. Oberteilabschnitt des Aufzugspfads, das Bezugszeichen 8b ist ein Schachtabschnitt des Aufzugspfads, das Bezugszeichen 9 ist ein Träger zum Stützen der Zugmaschine 4, das Bezugszeichen 10 ist ein Träger zum Stützen der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5, das Bezugszeichen 11 ist eine Hänge-Seilscheibe, um den Korb 1 daran zu hängen, das Bezugszeichen 12 ist eine Hänge- Seilscheibe, um das Gegengewicht 2 daran zu hängen, das Bezugszeichen 13 ist eine Seilbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Seils an der Fahrkorbseite, das Bezugszeichen 14 ist eine Seilbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Seils an der Gegengewichtseite, und das Bezugszeichen 15 ist ein Bedienfeld bzw. Steuerpult. In diesem Zusammenhang zeigt eine Punkt-Strich-Linie A in 1 eine Höhe der Decke des Fahrkorbs, wenn er an dem obersten Stockwerk anhält. Das heißt, ein oberer Abschnitt von dieser Punkt-Strich-Linie A ist ein Oberteilabschnitt. Eine Punkt-Strich-Linie B in 1 zeigt eine Höhe des Bodens des Fahrkorbs, wenn er an dem untersten Stockwerk anhält. Das heißt, ein unterer Abschnitt von dieser Punkt-Strich-Linie B ist ein Schachtabschnitt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an der oberen Position der Punkt-Strich-Linie B. Das heißt, die Zugmaschine 4 ist an einer unteren Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb an dem obersten Stockwerk anhält, und das untere Ende der Zugmaschine ist an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält. Die Zugmaschine 4 ist parallel zu einer Wand angeordnet, die an die Zugmaschine 4 angrenzt.
  • Ferner ist ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a so angeordnet, dass er auf die Zugmaschine 4, auf die Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt ist. Die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5b ist so angeordnet, dass sie bezüglich der Wandfläche geneigt ist.
  • Ferner ist die Zugmaschine 4 an der unteren Seite des Trägers 9 befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht gestützt wird. Die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine befindet sich an der Fahrkorbseite bezüglich der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. In diesem Fall ist die Rückfläche der Führungsschiene als ein Abschnitt C definiert, der in 3 gezeigt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Zugmaschine 4 direkt an dem Träger 9 befestigt, es ist jedoch möglich die Zugmaschine 4 an dem Träger 9 über einen elastischen Körper anzubringen, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Es ist möglich, einen elastischen Körper zwischen dem Träger 9 und der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb anzuordnen, und es ist auch möglich einen elastischen Körper zwischen dem Träger 9 und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht anzuordnen.
  • Die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b sind an dem Träger 10 befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Korb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht gestützt wird. Bei dieser Ausführungsform sind die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b direkt an dem Träger 10 befestigt, es ist jedoch möglich die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an dem Träger 10 über einen elastischen Körper anzubringen, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Es ist möglich einen elastischen Körper zwischen dem Träger 10 und der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb anzuordnen, und es ist auch möglich einen elastischen Körper zwischen dem Träger 10 und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht anzuordnen.
  • Ferner ist das Bedienfeld 15 derart angeordnet, dass sich das untere Ende des Bedienfelds 15 an einer oberen Position des Bodens des Fahrkorbs befindet, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält, das heißt, das Bedienfeld 15 befindet auf im Wesentlichen gleicher Höhe mit derjenigen der Zugmaschine 4.
  • Eine Richtung des Seils 3, das durch die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine 4 aufgehängt ist, welche durch das Bedienfeld 15 angetrieben wird, wird durch die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b geändert. Aufgrund des Vorangehenden können der Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 über die Hänge-Seilscheibe 11 des Fahrkorbs und die Hänge-Seilscheibe 12 des Gegengewichts in Höhenrichtung bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt begrenzen die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht horizontale Bewegungen des Fahrkorbs 1 und des Gegengewichts 2.
  • Die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a ist derart angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a auf die Zugmaschine 4, auf die Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt ist, und ferner befindet sich die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine 4 auf der Fahrkorbseite bezüglich der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb in einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. Deshalb ist ein Belegungsraum, der durch die Zugmaschine 4 an der Vorsprungfläche des horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8 belegt bzw. eingenommen wird, verringert. Folglich kann ein ungenutzter Raum bezüglich der Gesamthöhe des Aufzugspfads verringert werden. Ferner wird ein Umwicklungswinkel des um die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine herum gewundenen Seils größer als 180°. Deshalb kann die Zug- bzw. Traktionskapazität gesteigert werden. Da die Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem obersten Stockwerk anhält, besteht des Weiteren keine Möglichkeit, dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen Wartungsarbeiter an seinem Kopf trifft, wenn er Wartungsarbeiten an der Zugmaschine auf dem Fahrkorb oben an dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb ist es unnötig, Gegenmaßnahmen zum Schutz des Wartungsarbeiters zu ergreifen. Durch die Zugmaschine erzeugte Wärme wird nach oben zu der Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads abgestrahlt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine durch eine Erhöhung der Temperatur außer Betrieb gerät. Da die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5b bezüglich der Wandfläche des Aufzugspfads 8 geneigt ist, wird ein Eintrittswinkel des Seils 3, mit dem das Seil 3 in die Seilnut 3 der Antriebsscheibe 4a eintritt, klein, so dass verhindert werden kann, dass das Seil beschädigt wird.
  • Da die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 9 angebracht ist, und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an dem Träger 10 angebracht sind, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den Träger 9 wirkt, und eine nach unten gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den Träger 10 wirkt, im Innern der Führungsschienen auf, so dass die auf das Gebäude abgegebene Kraft verringert werden kann.
  • Ferner befinden sich das untere Ende der Zugmaschine 4 und das untere Ende des Bedienfelds 15 jeweils an oberen Positionen der Bodenfläche des Fahrkorbs, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält, und befinden sich auch an unteren Positionen von der Fläche der Decke des Fahrkorbs. Deshalb besteht, sogar falls der Schacht mit Wasser bedeckt ist, keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 durch Wasser beschädigt werden.
  • Bei diesem Typus von Aufzugsvorrichtungen mit keinem Maschinenraum beträgt eine Tiefe des Schachts ungefähr 1,2m bis 1,5m. Wenn die Zugmaschine und das Bedienfeld an diesen Positionen angeordnet sind, kann ein Wartungsarbeiter die Zugmaschine und das Bedienfeld mit seinen Händen erreichen, wenn er auf dem Schachtboden steht, zum Beispiel befinden sich die Zugmaschine und das Bedienfeld in der Höhe von 1,2m bis 1,7m (wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält, ist die Höhe des Bodens des Fahrkorbs 1,7m von dem Schachtboden). Deshalb ist es einfach für den Arbeiter seine Wartungsarbeiten durchzuführen.
  • In diesem Zusammenhang, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 und das untere Ende des Bedienfelds 15 an oberen Positionen der Fläche des Bodens des Fahrkorbs angeordnet sind, wenn der Fahrkorb in dem ersten Stockwerk anhält, und auch an unteren Positionen der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet sind, besteht keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 beschädigt werden, sogar falls nicht nur der Schacht, sondern auch der gesamte Untergrundboden mit Wasser bedeckt ist.
  • In dem Fall, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Fläche des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem Bezugsboden bzw. -stockwerk anhält, und auch das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, und ferner das Bedienfeld 15 in im Wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet ist, können Wartungsarbeiten gemäß der Betriebsführung der Aufzugsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
  • Wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Fläche des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält, und auch das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, befinden sich die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der Höhe in der Nähe. Deshalb können sowohl die Zugmaschine 4 als auch die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bequem zu Wartungszwecken inspiziert werden.
  • Es ist auch möglich, das Material zu sparen und den Raum zu verringern, durch ein Integrieren der Träger zum Stützen von beiden, der Zugmaschine 4 und den Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b.
  • (Ausführungsform 2)
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird unten die Ausführungsform 2 der Aufzugsvorrichtung, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, erläutert.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform 2 der Aufzugsvorrichtung. 5 ist eine Draufsicht. Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht an dem hinteren Ende des Fahrkorbs bezüglich des Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an der Seite des Aufzugs- bzw.
  • Steigraums des Gegengewichts angeordnet ist. In den Zeichnungen werden gleiche Zeichen zur Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet, und Erklärungen werden hier weggelassen.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Punkt-Strich-Linie B. Das heißt, die Zugmaschine 4 ist an einer Position angeordnet, die tiefer als die Decke des Fahrkorbs ist, wenn der Fahrkorb an dem obersten Stockwerk anhält, und das untere Ende der Zugmaschine 4 ist an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk anhält. Die Zugmaschine 4 ist parallel zu einer Wand angeordnet, die an sie angrenzt.
  • Ferner sind die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b derart angeordnet, dass Abschnitte der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b auf die Zugmaschine 4, auf eine Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt sind. Da die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5b bezüglich der Wandfläche des Aufzugspfads 8 geneigt ist, wird ein Eintrittswinkel des Seils 3 bezüglich der Seilnut der Antriebsscheibe 4a klein. Deshalb kann verhindert werden, dass das Seil beschädigt wird.
  • Ferner ist die Zugmaschine 4 an dem Träger 9 von der Unterseite befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht gestützt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Zugmaschine 4 direkt an dem Träger 9 befestigt, es ist jedoch möglich, dass die Zugmaschine 4 an dem Träger über einen elastischen Körper angebracht ist, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Ferner kann der Träger 9 an der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische Körper angebracht werden.
  • Die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 ist an dem Träger 10 befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Korb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht gestützt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 direkt an dem Träger 10 befestigt, die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 kann jedoch an dem Träger 10 über einen elastischen Körper befestigt werden, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Ferner kann der Träger 10 an der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische Körper angebracht werden.
  • Ferner ist das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet, wo eine Vorsprungfläche des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist.
  • Eine Richtung des Seils 3, das durch die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine 4 aufgehängt wird, welche durch das Bedienfeld 15 angetrieben wird, wird durch die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 geändert. Aufgrund des Vorangehenden können der Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 über die Hänge-Seilscheibe 11 des Fahrkorbs und die Hänge-Seilscheibe 12 des Gegengewichts in Höhenrichtung bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt begrenzen die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht horizontale Bewegungen des Fahrkorbs 1 und des Gegengewichts 2.
  • Die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a ist derart angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a auf die Zugmaschine 4, auf die Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt ist, und ferner ist das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet, wo eine Vorsprungfläche des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist. Deshalb ist ein Belegungsraum, der durch die Zugmaschine 4 an der Vorsprungfläche des horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8 belegt wird, verringert. Des Weiteren, da die Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem obersten Stockwerk anhält, besteht keine Möglichkeit, dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen Wartungsarbeiter an seinem Kopf trifft, wenn er Wartungsarbeiten an der Zugmaschine auf dem Fahrkorb oben an dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb ist es unnötig Gegenmaßnahmen zum Schutz des Wartungsarbeiters zu ergreifen. Durch die Zugmaschine erzeugte Wärme wird nach oben zu der Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads abgestrahlt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine durch eine Erhöhung der Temperatur außer Betrieb gerät.
  • Da die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 9 angebracht ist, und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an dem Träger 10 angebracht sind, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den Träger 9 wirkt, und eine nach unten gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den Träger 10 wirkt, im Innern der Führungsschienen auf, so dass eine auf das Gebäude abgegebene Kraft verringert werden kann.
  • Ferner befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs, wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, und ferner ist das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet, wo eine Vorsprungfläche des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist. Deshalb besteht, sogar falls der Schacht mit Wasser bedeckt ist, keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 durch Wasser beschädigt werden.
  • Bei diesem Typ von Aufzugsvorrichtungen mit keinem Maschinenraum beträgt eine Tiefe des Schachts ungefähr 1,2m bis 1,5m. Wenn die Zugmaschine und das Bedienfeld an diesen Positionen angeordnet sind, kann ein Wartungsarbeiter die Zugmaschine und das Bedienfeld mit seinen Händen erreichen, wenn er auf dem Schachtboden steht, zum Beispiel befinden sich die Zugmaschine und das Bedienfeld in der Höhe von 1,2m bis 1,7m (wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, ist die Höhe des Bodens des Fahrkorbs 1,7m von dem Schachtboden). Deshalb ist es einfach für den Arbeiter die Wartungsarbeiten durchzuführen.
  • In diesem Zusammenhang, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem ersten Stockwerk anhält, und auch an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, und auch wenn das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet ist, wo eine Vorsprungfläche des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist, besteht keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 beschädigt werden, sogar falls nicht nur der Schacht, sondern auch der gesamte Untergrundboden mit Wasser bedeckt ist.
  • Wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem Bezugsboden anhält, und auch wenn das Bedienfeld 15 an einer Position gerade oberhalb oder gerade unterhalb, sehr dicht an der Zugmaschine 4 angeordnet ist, wo eine Vorsprungfläche des Bedienfelds 15 auf die Zugmaschine 4, an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8, gelegt ist, können Wartungsarbeiten gemäß der Betriebsführung der Aufzugsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
  • Wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Fläche des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält, und auch an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, befinden sich die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der Höhe in der Nähe. Deshalb können sowohl die Zugmaschine 4 als auch die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bequem zu Wartungszwecken inspiziert werden.
  • Es ist möglich, das Material zu sparen und den Raum zu verringern, durch ein Integrieren der Träger zum Stützen von beiden, der Zugmaschine 4 und den Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b.
  • (Ausführungsform 3)
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7, und auch unter Bezugnahme auf 3, wird unten die Ausführungsform 3 der Aufzugsvorrichtung erkäutert, die nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform 3 der Aufzugsvorrichtung. 7 ist eine Draufsicht. Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht an der Seite des Fahrkorbs bezüglich des Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an der gleichen Seite wie diejenige des Gegengewichts angeordnet ist, so dass eine Vorsprungfläche der Zugmaschine nicht auf das Gegengewicht an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads gelegt werden kann. In den Zeichnungen werden gleiche Zeichen zur Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet, und Erklärungen werden hier weggelassen.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, befindet sich das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Punkt-Strich-Linie B. Das heißt, die Zugmaschine 4 ist an einer Position angeordnet, die tiefer als die Decke des Fahrkorbs ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält, und das untere Ende der Zugmaschine 4 ist an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet, wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält. Die Zugmaschine 4 ist parallel zu einer Wand angeordnet, die an sie angrenzt.
  • Ferner ist die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a derart angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a auf die Zugmaschine 4, auf eine Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt ist. Da die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der Wandfläche des Aufzugspfads 8 geneigt sind, wird ein Eintrittswinkel des Seils 3 bezüglich der Antriebsscheibe 4a klein. Deshalb kann verhindert werden, dass das Seil beschädigt wird.
  • Ferner ist die Zugmaschine 4 an dem Träger 9 von der Unterseite befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht gestützt wird. Der Motor 4b der Zugmaschine 4 befindet sich an der Fahrkorbseite der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb, an einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. In diesem Fall ist die Rückfläche der Führungsschiene als ein Abschnitt C in 3 definiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Zugmaschine 4 direkt an dem Träger 9 befestigt, es ist jedoch möglich, dass die Zugmaschine 4 an dem Träger über einen elastischen Körper befestigt wird, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Ferner kann der Träger 9 an der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische Körper angebracht werden.
  • Die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 ist an dem Träger 10 befestigt, der durch die Führungsschiene 6 für den Korb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht gestützt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 direkt an dem Träger 10 befestigt, die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 kann jedoch an dem Träger 10 über einen elastischen Körper befestigt werden, so dass eine vibrationssichere Struktur vorgesehen werden kann. Ferner kann der Träger 10 an der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über elastische Körper angebracht werden.
  • Eine Richtung des Seils 3, das durch die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine 4 aufgehängt wird, welche durch das Bedienfeld 15 angetrieben wird, wird durch die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5 geändert. Aufgrund des Vorangehenden können der Fahrkorb 1 und das Gegengewicht 2 über die Hänge-Seilscheibe 11 des Fahrkorbs und die Hänge-Seilscheibe 12 des Gegengewichts in Höhenrichtung bewegt werden. Zu diesem Zeitpunkt begrenzen die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht horizontale Bewegungen des Fahrkorbs 1 und des Gegengewichts 2.
  • Die Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a ist derart angeordnet, dass ein Abschnitt der Richtungsänderungs-Seilscheibe 5a auf die Zugmaschine 4, auf die Vorsprungfläche eines horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8, gelegt ist, und ferner befindet sich der Motor 4b der Zugmaschine 4 an der Fahrkorbseite bezüglich der Rückfläche der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb, in einem horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads 8. Deshalb ist ein Belegungsraum, der durch die Zugmaschine 4 an der Vorsprungfläche des horizontalen Querschnitts des Aufzugspfads 8 belegt wird, verringert. Ferner, da die Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält, besteht keine Möglichkeit, dass die Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads unerwartet einen Wartungsarbeiter an seinem Kopf trifft, der Wartungsarbeiten an der Zugmaschine auf dem Fahrkorb oben an dem Aufzugspfad durchführt. Deshalb ist es unnötig Gegenmaßnahmen zum Schutz des Wartungsarbeiters zu ergreifen. Durch die Zugmaschine erzeugte Wärme wird nach oben zu der Decke bzw. Obergrenze des Aufzugspfads abgestrahlt. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine durch eine Erhöhung der Temperatur außer Betrieb gerät.
  • Da die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 9 angebracht ist, und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b an dem Träger 10 angebracht sind, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den Träger 9 wirkt, und eine nach unten gerichtete Kraft, die durch die Spannung des Seils 3 verursacht wird, die auf die Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und die Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den Träger 10 wirkt, im Innern der Führungsschienen auf, so dass eine auf das Gebäude abgegebene Kraft verringert werden kann.
  • Ferner befinden sich das untere Ende der Zugmaschine 4 und das untere Ende des Bedienfelds 15 jeweils an oberen Positionen der Bodenfläche des Fahrkorbs, wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, und befinden sich auch an unteren Positionen der Fläche der Decke des Fahrkorbs. Deshalb besteht, sogar falls der Schacht mit Wasser bedeckt ist, keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 durch Wasser beschädigt werden.
  • Bei diesem Typ von Aufzugsvorrichtungen mit keinem Maschinenraum beträgt eine Tiefe des Schachts ungefähr 1,2m bis 1,5m. Wenn die Zugmaschine und das Bedienfeld an diesen Positionen angeordnet sind, kann ein Wartungsarbeiter die Zugmaschine und das Bedienfeld mit seinen Händen erreichen, wenn er auf dem Schachtboden steht, zum Beispiel befinden sich die Zugmaschine und das Bedienfeld in der Höhe von 1,2m bis 1,7m (wenn der Fahrkorb in dem untersten Stockwerk anhält, ist die Höhe des Bodens des Fahrkorbs 1,7m von dem Schachtboden). Deshalb ist es einfach für den Arbeiter die Wartungsarbeiten durchzuführen.
  • In diesem Zusammenhang, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem ersten Stockwerk anhält, und das obere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Deckenfläche des Fahrkorbs angeordnet ist, und auch wenn das Bedienfeld 15 auf im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie dasjenige der Zugmaschine 4 angeordnet ist, besteht keine Möglichkeit, dass die Zugmaschine 4 und das Bedienfeld 15 beschädigt werden, sogar falls nicht nur der Schacht, sondern auch der gesamte Untergrundboden mit Wasser bedeckt ist.
  • In dem Fall, wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Fläche des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb an dem Bezugsboden anhält, und das obere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, und ferner das Bedienfeld 15 auf im Wesentlichen der gleichen Höhe angeordnet ist, können Wartungsarbeiten gemäß der Betriebsführung der Aufzugsvorrichtung einfach durchgeführt werden.
  • Wenn das untere Ende der Zugmaschine 4 an einer oberen Position der Fläche des Bodens des Fahrkorbs angeordnet ist, wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält, und auch das obere Ende der Zugmaschine 4 an einer unteren Position der Fläche der Decke des Fahrkorbs angeordnet ist, befinden sich die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b bezüglich der Höhe dicht in der Nähe. Deshalb können sowohl die Zugmaschine 4 als auch die Richtungsänderungs-Seilscheiben bequem zu Wartungszwecken inspiziert werden.
  • (Ausführungsform 4)
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird unten die Ausführungsform 4 der Aufzugsvorrichtung erläutert, die nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform 4 der Aufzugsvorrichtung. 2 ist eine Draufsicht. Die 9 und 10 sind Ansichten, die einen Hauptabschnitt zeigen. Dies ist ein Beispiel, bei dem das Gegengewicht im hinteren Bereich des Fahrkorbs bezüglich des Eingangs des Aufzugs angeordnet ist, und die Zugmaschine an der Seite des Fahrkorbs angeordnet ist, an der unteren Seite des Trägers, um die Richtungsänderungs-Seilscheiben gerade unterhalb der Höhe der Decke des Fahrkorbs zu stützen, wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält. Gleiche Bezugszeichen werden zur Bezeichnung von gleichen Teilen verwendet, und Erklärungen werden hier weggelassen.
  • In der Zeichnung ist das Bezugszeichen 16 ein elastischer Körper zum Absorbieren von Vibrationen des Trägers 10. In diesem Fall sind die Neigungswinkel der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 bezüglich der Aufzugspfadwand variabel, und das Intervall zwischen den zwei Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 ist auch variabel. Die variable Struktur kann zum Beispiel realisiert werden, wenn der Träger 10 und der Rahmen der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 miteinander mit Bolzen befestigt werden, und die Befestigungslöcher als Langlöcher ausgebildet sind. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass die variable Struktur nicht auf die obige spezifische Ausführungsform beschränkt ist. Diese variable Struktur kann auch bei den Ausführungsformen 1 bis 3 angewandt werden.
  • Da die Zugmaschine 4 an einem unteren Abschnitt des Trägers 10 zum Stützen der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 angebracht ist, heben sich eine nach oben gerichtete Kraft auf die Antriebsscheibe 4a der Zugmaschine 4 durch Spannung, und eine nach unten gerichtete Kraft auf die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5, gegeneinander auf, das heißt, die auf den Träger 10 als innere Kräfte wirkenden Kräfte heben sich gegeneinander auf. Deshalb kann eine Intensität der Kraft, die auf die Führungsschienen wirkt, verringert werden.
  • Da die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 an dem gleichen Träger 10 angebracht sind, können die relativen Positionen der Zugmaschine 4 und der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 leicht angepasst werden.
  • Da die Zugmaschine 4 und die Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 an dem gleichen Träger 10 angebracht sind, und ferner der Träger 10 an der Führungsschiene 6 für den Fahrkorb und der Führungsschiene 7 für das Gegengewicht über den elastischen Körper 16 angebracht ist, können Vibrationen der Zugmaschine 4 und der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 effektiv isoliert werden.
  • Ferner sind die Neigungswinkel der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 bezüglich des Aufzugspfads variabel, und das Intervall zwischen den zwei Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 ist auch variabel. Deshalb kann das gleiche Design verwendet werden, sogar falls die Größe des Fahrkorps 1 unterschiedlich ist, so dass die Beziehung hinsichtlich der Position zwischen der Fahrkorb-Hänge-Seilscheibe 12 und der Gegengewicht-Hänge-Seilscheibe 13 an dem Aufzugspfad geändert wird.
  • (Ausführungsform 5)
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird unten eine Ausführungsform der Aufzugsvorrichtung erkläutert, welche die vorliegende Erfindung betrifft.
  • 11 ist eine Ansicht, welche die Ausführungsform 5 der Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Bezugszeichen werden zur Bezeichnung von gleichen Teilen in dieser Ansicht und den zuvor beschriebenen Ansichten verwendet. In dieser Ansicht ist das Bezugszeichen 17 eine Antriebseinheit, durch die eine der Richtungsänderungs-Seilscheiben 5 ersetzt wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass dieser Ersatz bzw. Austausch bei jeder der Ausführungsformen 1 bis 4 angewandt werden kann.
  • Wenn eine der zwei Richtungsänderungs-Seilscheiben 5a, 5b durch die Antriebseinheit 17 ersetzt ist und synchron durch die Zugmaschine 4 angetrieben wird, kann die Antriebskapazität gesteigert werden, so dass diese Struktur bei einem Aufzug mit einer großen Kapazität angewandt werden kann.
  • Da die Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, können die folgenden Wirkungen vorgesehen werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, weist die Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Merkmale auf, die in Anspruch 1 angegeben sind.
  • Gemäß der Aufzugsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, ist es möglich die Bildung eines ungenutzten Raums in einem Aufzugspfad zu unterdrücken.

Claims (1)

  1. Aufzugsvorrichtung, mit: a) einem Fahrkorb (1) mit einem Eingang, einer ersten und einer zweiten Fahrkorbwand, die jeweils an einer der beiden Seiten des Eingangs angeordnet sind, und einer dritten Fahrkorbwand, die mit der ersten und der zweiten Fahrkorbwand verbunden ist, wobei die dritte Fahrkorbwand dem Eingang gegenüberliegt, wobei der Fahrkorb in einem Aufzugspfad (8) in Höhenrichtung bewegt wird; b) Führungsschienen (6), um eine Bewegung des Fahrkorbs (1) in der horizontalen Richtung zu beschränken; c) einem Gegengewicht (2), das zwischen der dritten Fahrkorbwand und einer ersten Aufzugspfadwand des Aufzugspfads (8), im horizontalen Querschnitt, angeordnet ist, wobei die erste Aufzugspfadwand der dritten Fahrkorbwand zugewandt ist, wobei sich das Gegengewicht (2) in einer entgegengesetzten Richtung zu dem Fahrkorb (1) bewegt; d) einer Führungsschiene (7) für das Gegengewicht (2), um eine Bewegung des Gegengewichts (2) in der horizontalen Richtung zu beschränken; e) einer Zugmaschine (4) mit einer Antriebsscheibe (4a) und einem Motor (4b), um die Antriebsscheibe (4a) anzutreiben, wobei die Zugmaschine (4) getrennt von dem Gegengewicht (2) in der Breitenrichtung der ersten Aufzugspfadwand, zwischen der dritten Fahrkorbwand und der ersten Aufzugspfadwand, im horizontalen Querschnitt des Aufzugspfads (8), angeordnet ist, wobei die Antriebsscheibe (4a) der ersten Aufzugspfadwand gegenüberliegt, der Motor (4b) an der dritten Fahrkorbwandseite angeordnet ist, eine Außenseitenabmessung der Antriebsscheibe (4a) in der Richtung einer Drehwelle von ihr kleiner ist als eine Außenseitenabmessung der Antriebsscheibe (4a) in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung der Drehwelle ist; f) wobei die Zugmaschine (4) an einer oberen Position der Bodenfläche des Fahrkorbs (1) positioniert ist, wenn der Fahrkorb an dem untersten Stockwerk des Aufzugspfads (8) anhält, und an einer unteren Position der Decke des Fahrkorbs (1), wenn der Fahrkorb in dem obersten Stockwerk anhält; g) einem Seil (3) zum Aufhängen des Fahrkorbs (1) und des Gegengewichts (2), wobei das Seil (3) um die Antriebsscheibe (4a) herum gewunden ist; h) einer ersten Richtungsänderungs-Seilscheibe (5a), um die ein Abschnitt des Seils (3) von der Antriebsscheibe (4a) zu dem Fahrkorb (1) herum gewunden ist; und i) einer zweiten Richtungsänderungs-Seilscheibe (5b), um die ein Abschnitt des Seils (3) von der Antriebsscheibe (4a) zu dem Gegengewicht (2) herum gewunden ist, wobei eine Drehfläche der zweiten Richtungsänderungs-Seilscheibe schräg zu der ersten Aufzugspfadwand ist.
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