DE60019193T2 - Stellung eines Hebezeuges - Google Patents

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DE60019193T2
DE60019193T2 DE2000619193 DE60019193T DE60019193T2 DE 60019193 T2 DE60019193 T2 DE 60019193T2 DE 2000619193 DE2000619193 DE 2000619193 DE 60019193 T DE60019193 T DE 60019193T DE 60019193 T2 DE60019193 T2 DE 60019193T2
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DE
Germany
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lifting device
counterweight
cabin
elevator
pulley
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DE2000619193
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Naoki Chiyoda-ku Hashiguchi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

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Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug, bei dem eine Hebevorrichtung, die ein Hauptseil antreibt, das mit einer Kabine und einem Gegengewicht verbunden ist, in einem Aufzugsschacht angeordnet ist.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • 29 und 30 zeigen einen bekannten Aufzug, der in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-139321 oder in der EP-A-0841283 offenbart ist. Die 29 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konzept des Aufzugs zeigt, und die 30 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts des Aufzugs der 29. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufzugsschacht, das Bezugszeichen 2 eine Kabine, die längs eines vorbestimmten Wegs des Aufzugsschachts 1 nach oben und nach unten fährt, das Bezugszeichen 3 ein Gegengewicht, das an einer Seite an einer horizontalen Oberfläche in dem Aufzugsschacht 1 angeordnet ist, und das Bezugszeichen 4 eine Hebevorrichtung, die an einer Unterseite einer Decke über ein Halterungsbauteil 5 angeordnet ist, das an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 vorgesehen ist und an dem eine Antriebsrolle 6 angeordnet ist, die über eine vertikale Achse drehbar gehaltert ist.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine erste Kabinenrolle, die an einer Seite eines Bodenabschnitts der Kabine 2 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 8 betrifft eine zweite Kabinenrolle, die an der anderen Seite des Bodenabschnitts der Kabine 2 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Gegengewichtrolle, die oberhalb des Gegengewichts 3 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Kabinenumlenkrolle, die drehbar an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 über eine horizontale Achse befestigt ist und in einer Position entsprechend der zweiten Kabinenrolle 8 angeordnet ist, und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Gegengewichtumlenkrolle, die drehbar an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 über die horizontale Achse befestigt ist und die in einer Position entsprechend der Gegengewichtrolle 9 angeordnet ist. Die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 überdecken beide teilweise die Kabine 2 in einer vertikalen Projektion.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptseil, dessen eines Ende mit dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 über eine erste Seilhalterungsvorrichtung 13 verbunden ist, das an der Decke des Aufzugsschachts 1 entsprechend der ersten Kabinenrolle 7 angeordnet ist, und sich nach unten erstreckt, und um die erste Kabinenrolle 7 und die zweite Kabinenrolle 8 gewickelt ist, sich dann nach oben erstreckt, um auf die Kabinenumlenkrolle 10 gewickelt zu werden, und in einer horizontalen Richtung festgespannt zu werden. Das Hauptseil 12 wird dann auf die Antriebsrolle 6 und auch auf die Gegengewichtumlenkrolle 11 gewickelt und erstreckt sich nach unten, um auf die Gegengewichtrolle 9 gewickelt zu werden, und erstreckt sich dann nach oben, so dass dessen anderes Ende an dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 durch eine zweite Seilhalterungsvorrichtung 14 befestigt wird, die an der Decke des Aufzugsschachts 1 entsprechend der Gegengewichtrolle 9 angeordnet ist.
  • Der herkömmliche Aufzug ist so aufgebaut, wie dies oben beschrieben wurde. Die Hebevorrichtung 4 wird angetrieben und die Antriebsrolle 6 dreht sich und bewirkt dadurch, dass sich die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in entgegengesetzten Richtungen zueinander über das Hauptseil 12 senkrecht bewegen. Die Hebevorrichtung 4 ist an dem oberen Abschnitt in dem Aufzugsschacht 1 angeordnet, um den Bedarf an einem eigenständig vorgesehenen Maschinenraum zu vermeiden, um dadurch einen Raum zum Einbau des Aufzugs in einem Gebäude einzusparen.
  • [Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen]
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Aufzug sind die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 am oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 so angeordnet, dass diese die Kabine 2 in einer Ansicht von oben, wie dies in der 30 gezeigt ist, überdecken. Dadurch tritt ein Problem auf, dass ein Raum, der zum Einstellen der Umlenkrollen 10 und 11 erforderlich ist, zwischen der Kabine 2 und der Decke des Aufzugsschachts vorgesehen sein muss, wenn die Kabine 2 ein höchstes Niveau erreicht.
  • Darüber hinaus bestimmt die Lagezuordnung zwischen der Kabinenumlenkrolle 10 und der Gegengewichtumlenkrolle 11 einen Wickelwinkel θ des Hauptseils 12, das auf die Antriebsrolle 6 gewickelt ist. Der Wickelwinkel θ beeinflusst eine Traktionsfähigkeit der Antriebsrolle 6, deren Formel nachstehend angegeben ist. Traktionsfähigkeit = eκθ
  • Um den Wickelwinkel θ zur Sicherzustellung der Traktionsfähigkeit zu erhöhen, ist es notwendig, die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 so nahe wie möglich anzuordnen. Dies führt zu einem geringeren Freiheitsgrad in der Anordnung von Bauteilen in dem Aufzugsschacht. Wenn ein Vorrang dem Freiheitsgrad der Bauteile in dem Aufzugsschacht gegeben wird, dann ist es nicht immer möglich, die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 eng zueinander zu positionieren, dies führt möglicherweise zu einem Mangel, eine ausreichende Traktionsfähigkeit sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf gemacht, solche Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Aufzug vorzusehen, der eine Hebevorrichtung in einem Aufzugsschacht aufweist, und der Aufzugsschacht kann in einer Höhe eingebaut werden, die einer Höhe eines höchsten Niveaus in einem Gebäude angepasst ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufzug vorzusehen, bei dem ein Wickelwinkel θ größer ist, um eine Traktionsfähigkeit sicherzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufzug vorzusehen, bei dem ein Anzugswinkel verringerbar ist, eine Haltbarkeit eines Hauptseils verlängerbar ist, usw. Der Anzugswinkel ist ein Wert, der eine Fehlausrichtung zwischen einer Rollennut einer Antriebswelle und einer Rollennut einer Gegengewichtumlenkrolle, durch die das Hauptseil verläuft, anzeigt. Der Anzugswinkel wird nachfolgend detaillierter erörtert.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Diese Probleme werden durch einen Aufzug gelöst, der die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist. Bevorzugte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 15.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht der in der 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die der 3 entspricht.
  • 5 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht der in der 5 gezeigten Ausführungsform.
  • 7 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 5 gezeigten Ausführungsform.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die der 5 entspricht.
  • 9 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 9 gezeigten Ausführungsform.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die der 10 entspricht.
  • 12 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 12 gezeigten Ausführungsform.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die der 13 entspricht.
  • 15 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 15 gezeigten Ausführungsform.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die der 16 entspricht.
  • 18 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 19 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 18 gezeigten Ausführungsform.
  • 20 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen Zugkräften eines Hauptseils und Axialkräften zeigt.
  • 21 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine siebte Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 22 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 21 gezeigten Ausführungsform.
  • 23 ist eine Ansicht von vorne, die eine achte Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 24 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt eines wesentlichen Abschnitts der in der 23 gezeigten Ausführungsform.
  • 25 ist eine Zeichnung, die eine Lagezuordnung zwischen einer Antriebswelle 6 und einer Gegengewichtumlenkrolle 11 bei einem herkömmlichen Aufzug zeigt.
  • 26 ist eine Zeichnung, die Kräfte zeigt, die auf ein Hauptseil 12 und eine Seitenoberfläche einer Rollennut wirken.
  • 27 ist eine Zeichnung, die eine Lagezuordnung zwischen einer Antriebsrolle 6 und einer Gegengewichtumlenkrolle 11 in der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 28 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Neigungswinkel α einer Hebevorrichtung 18 und einem sich bewegenden Abstand a2 des Hauptseils 12 zeigt.
  • 29 ist eine perspektivische Konzeptansicht, die einen herkömmlichen Aufzug zeigt.
  • 30 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt, die einen wesentlichen Abschnitt des in der 29 gezeigten Aufzugs zeigt.
  • [Ausführungsformen]
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 1 ist eine Vorderansicht, die die Ausführungsform im Konzept zeigt, 2 ist eine Seitenansicht der in der 1 gezeigten Ausführungsform, 3 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt (eine vertikale Projektion) eines wesentlichen Abschnitts der in der 1 gezeigten Ausführungsform, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, die der 3 entspricht. In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufzugsschacht und das Bezugszeichen 2 eine Kabine, die sich längs eines vorbestimmten Wegs des Aufzugsschachts 1 nach oben und nach unten bewegt und die mit einem Eingang 15 und einem versehen ist. Eine obere Außenwand einer Decke der Kabine erstreckt sich von einer oberen Außenwand des Querhauptes 16 nach unten, um eine abgesetzte Außenwand 17 zu bilden.
  • Das Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Gegengewicht, das an einer Seite an einer horizontalen Oberfläche in dem Aufzugsschacht 1 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Hebevorrichtung, die an einer entsprechenden oberen Position einer von dem Eingang 15 beabstandeten Seitenwand der Kabine 2 angeordnet ist, d.h. an einer Position, die der abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 entspricht, und die an einer Unterseite der Decke des Aufzugsschachts 1 befestigt ist, wobei die Hebevorrichtung mit einer Antriebsrolle 6 versehen ist, die drehbar über eine vertikale Achse gehaltert ist. Die Antriebsrolle 6 der Hebevorrichtung 18 ist in der Nähe der Decke des Aufzugsschachts 1 positioniert und ist gegenüber der Decke des Aufzugsschachts 1 angeordnet. Die Antriebsrolle 6 hat in dieser Ausführungsform einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Außendurchmesser der Hebevorrichtung 18. Diese Anordnung erlaubt eine effektive Nutzung eines Raums, der durch die Decke und die Seitenwände des Aufzugsschachts 1 gebildet ist.
  • Die Hebevorrichtung 18 ist in Bezug auf eine horizontale Richtung geneigt (oder in einer Seitenansicht schräg angeordnet). Insbesondere überdeckt in einer vertikalen Projektion ein Abschnitt der Hebevorrichtung 18 die Kabine 2 und der restliche Abschnitt ist zwischen der Kabine 2 und der Wand des Aufzugsschachts 1 angeordnet, wobei die Hebevorrichtung 18 so geneigt ist, dass der Abschnitt, der die Kabine 2 überdeckt, näher an der Decke des Aufzugsschachts 1 als der restliche Abschnitt ist. Darüber hinaus ist die Hebevorrichtung 18 so angeordnet, dass diese so nahe wie möglich an der Seitenwand des Aufzugsschachts 1 positioniert ist.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine erste Kabinenrolle, die an einer Seite eines Bodenabschnitts der Kabine 2 vorgesehen ist, und das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine zweite Kabinenrolle, die an der anderen Seite des Bodenabschnitts der Kabine 2 vorgesehen ist.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Gegengewichtrolle, die oberhalb des Gegengewichts 3 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Kabinenumlenkrolle, die in einem Spalt zwischen einer Innenwand des Aufzugsschachts 1 und der Kabine 2 in einer vertikalen Projektion angeordnet ist, und die drehbar an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 über eine horizontale Achse befestigt ist, die in einer Position angeordnet ist, die zu der zweiten Kabinenrolle 8 passt.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Gegengewichtumlenkrolle, die in einer vertikalen Projektion in einem Spalt zwischen der Innenwand des Aufzugsschachts 1 und der Kabine 2 angeordnet ist, und die drehbar an dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 über die horizontale Achse befestigt ist, die in einer Position angeordnet ist, die zu der Gegengewichtrolle 9 passt. Die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 sind in dem gleichen Spalt zwischen der Innenwand des Aufzugsschachts 1 und der Kabine 2 wie der Spalt angeordnet, in dem die Kabinenumlenkrolle 10 angeordnet ist. Diese Anordnung ist effektiv, um eine Querschnittsfläche des Aufzugsschachts 1 zu verringern.
  • In dieser Ausführungsform sind die Hebevorrichtung 18 und die Umlenkrollen 10 und 11 an dem oberen Abschnitt des Spalts, in dem das Gegengewicht 3 angeordnet ist, angeordnet, insbesondere in dem Spalt zwischen der Kabine 2 und den Seitenwänden des Aufzugsschachts 1, dadurch wird der Spalt, der zum Einbau des Gegengewichts 3 erforderlich ist, effektiv genutzt. Darüber hinaus ist die Hebevorrichtung 18 näher an einer Ecke des Aufzugsschachts 1 angeordnet, wie dies in der 3 gesehen werden kann, um so eine Möglichkeit seiner Überschneidung mit der Kabine 2 zu minimieren.
  • Ferner sind eine Drehfläche der Kabinenumlenkrolle 10 und eine Drehfläche der Gegengewichtumlenkrolle 11 schräg in Bezug zu einer Seitenfläche der Kabine 2 und einer Wandfläche des Aufzugsschachts 1 angeordnet, so dass sie sich miteinander kreuzen.
  • Das Bezugszeichen 19 bezeichnet Puffer, die an der Bodenfläche des Aufzugsschachts 1 vorgesehen sind und die jeweils für die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 angeordnet sind.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Hauptseil, dessen eines Ende an dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 entsprechend der ersten Kabinenrolle 7 durch eine erste Seilhalterungsvorrichtung 13 befestigt ist, die an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 angeordnet ist, und das nach unten verläuft. Das Hauptseil ist mit dem einen Ende auf die erste Kabinenrolle 7 und die zweite Kabinenrolle 8 gewickelt, um nach oben zu verlaufen, und ist auf die Kabinenumlenkrolle 10 gewickelt, um in einer horizontalen Richtung fest gespannt zu werden, und ist auf die Antriebsrolle 6 und auf die Gegengewichtumlenkrolle 11 gewickelt. Wenn das Hauptseil nach unten verläuft, wird es auf die Gegengewichtrolle 9 gewickelt. Wenn das Hauptseil nach oben verläuft, wird das andere Ende an dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 entsprechend der Gegengewichtrolle 9 durch eine zweite Seil- Halterungsvorrichtung 14 befestigt, die an dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 angeordnet ist.
  • Ein Abschnitt des Hauptseils 12, der sich von der Kabinenumlenkrolle 10 zu der Antriebsrolle 6 erstreckt, und dessen Abschnitt, der sich von Antriebsrolle 6 zu der Gegengewichtumlenkrolle 11 erstreckt, kreuzen sich einander in einer horizontalen Projektionsansicht. Die Hebevorrichtung 18 ist schräg angeordnet und eine Wickelanfangsposition und eine Wickelendposition des Hauptseils 12, das auf der Antriebsrolle 6 gewickelt ist, werden vertikal verschoben; daher kreuzen sich der Abschnitt, der sich von der Kabinenumlenkrolle 10 zu der Antriebsrolle 6 erstreckt, und der Abschnitt, der sich von der Antriebsrolle 6 zu der Gegengewichtumlenkrolle 11 erstreckt, nicht miteinander. Darüber hinaus vergrößert die Anordnung den Wickelwinkel θ des Hauptseils 12, das auf die Antriebsrolle 6 gewickelt ist, so dass sich eine erhöhte Traktionsfähigkeit ergibt.
  • Die Kabinenumlenkrolle 10 ist in einer Position angeordnet, die niedriger als die der Gegengewichtumlenkrolle 11 ist. Dies ergibt sich daraus, dass die Wickelanfangsposition und die Wickelendposition des Hauptseils 12 auf der Antriebsrolle 6 vertikal verschoben sind.
  • Bei dem Aufzug, der aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist, wird die Hebevorrichtung 18 angetrieben, und die Antriebsrolle 6 dreht sich, und bewirkt, dass sich die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in entgegengesetzten Richtungen zueinander über das Hauptseil 12 in vertikaler Richtung bewegen. Die Hebevorrichtung 18 ist an dem oberen Abschnitt in dem Aufzugsschacht 1 angeordnet, um den Bedarf für einen Maschinenraum, der eigenständig vorgesehen ist, zu vermeiden, um dadurch einen Raum zum Einbau des Aufzugs in einem Gebäude einzusparen.
  • Die Hebevorrichtung 18 ist an einem oberen Endabschnitt des Aufzugsschachts 1 eingebaut, und ein unteres Ende der Hebevorrichtung 18 ist oberhalb der unteren Enden der Umlenkrollen 10 und 11 angeordnet. Die Hebevorrichtung 18 ist an einer oberen Position einer Seitenwand der Kabine 2 vorgesehen, wobei die Seitenwand von einem Eingang 15 beabstandet ist, das heißt, in einer Position, die mit einer abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 übereinstimmt. Die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 sind in einem Spalt zwischen einem Rand der Kabine 2 und einer Innenwand des Aufzugsschachts 1 angeordnet.
  • Ferner ist die Antriebsrolle 6 auf der Hebevorrichtung 18 vorgesehen, und das Hauptseil 12 ist in einer horizontalen Richtung in Bezug auf die Antriebsrolle 6 fest gespannt. Somit kann die Hebevorrichtung 18 in dem Aufzugsschacht 1 eingebaut werden, der bis zu einer Höhe ausgebildet ist, die einem Niveau einer (nicht dargestellten) höchsten Stockwerkhöhe in einem Gebäude entspricht, und das Hauptseil 12 kann fest gespannt werden.
  • Daher kann eine Unterseite der Decke des Aufzugsschachts 1 näher an die Kabine 2 gebracht werden, so dass die Unterseite der Decke des Aufzugsschachts 1 nicht höher angeordnet sein muss als das Niveau der höchsten Stockwerkhöhe in dem Gebäude, so dass Baukosten verringert sind, die für den Raum zum Einbau des Aufzugs erforderlich sind. Zusätzlich zu diesem Vorteil kann die Höhe des Gebäudes verringert werden, so dass ein Problem der Verschlechterung des Rechts auf Sonnenschein in der Umgebung gelöst ist.
  • Der Abschnitt des Hauptseils 12, der sich von der Kabinenumlenkrolle 10 zu der Antriebsrolle 6 erstreckt und dessen Abschnitt, der sich von der Antriebsrolle 6 zu der Gegengewichtumlenkrolle 11 erstreckt, stören sich nicht und kreuzen sich einander nicht in der horizontalen Projektionsansicht; daher vergrößert sich der Wickelwinkel θ des Hauptseils 12, das auf die Antriebsrolle 6 gewickelt ist. Dadurch kann die Traktionsfähigkeit vergrößert werden.
  • Die vergrößerte Traktionsfähigkeit ergibt die folgenden Vorteile.
  • Wenn das Gewicht der Kabine mit W1 bezeichnet ist, die Gewichtstragkraft mit W2 bezeichnet ist und das Gewicht des Gegengewichts mit W3 bezeichnet ist, ist bei dem Aufzug das Gegengewicht W3 so eingestellt, dass W1+W2×1/2=W3 ist. Die Traktionsfähigkeit der Antriebsrolle 6 muss entsprechend auf einen Wert W3/W1 eingestellt werden. In den vergangenen Jahren wurde das Gewicht einer Kabine (W1) zur Verringerung der Kosten verkleinert. In diesem Fall steigt der Wert W3/W1, so dass die Traktionsfähigkeit erhöht werden muss. Daher ermöglicht die Vergrößerung der Traktionsfähigkeit, dass das Gewicht einer Kabine verringert wird und die Kosten können entsprechend verringert werden.
  • Die Traktionsfähigkeit wird ausgedrückt durch eκθ (κ: Konstante, die durch eine Nutkonfiguration einer Antriebsrolle bestimmt ist; und θ: Wickelwinkel). Um die gleiche Traktionsfähigkeit zu erhalten, wenn der Wickelwinkel θ um N mal vergrößert werden kann, dann kann der Nutkoeffizient κ nur 1/N mal sein.
  • Wenn eine Härte der Antriebsrolle 6 mit H bezeichnet ist, ist eine Abnutzungstiefe der Antriebsrolle proportional m/H, wobei m eine Konstante bezeichnet, die durch die Nutkonfiguration der Antriebsrolle bestimmt ist und die sich erhöht oder erniedrigt, wenn sich der Nutkoeffizient κ erhöht oder erniedrigt. Um die gleiche Traktionsfähigkeit zu erhalten, wenn der Wickelwinkel θ auf einen größeren Wert eingestellt werden kann, dann wird der Nutkoeffizient κ kleiner werden und auch m wird kleiner werden. Daher kann eine Erhöhung der Abnutzungstiefe sogar kontrolliert werden, wenn die Antriebsrolle einen Werkstoff verwendet, der eine niedrigere Härte H aufweist, um somit die Haltbarkeit der Antriebsrolle zu sichern. Dies macht es möglich, einen preiswerteren Werkstoff mit einer niedrigeren Härte auszuwählen.
  • Ferner kann, wie in dem Fall dieser Ausführungsform, die Zugkraft des Hauptseils 12 durch das sich Kreuzen des Hauptseils 12 aufgehoben werden. Die 20 zeigt jeweils die Axialkräfte, die erforderlich sind, wenn sich der Anfang und das Ende der Wicklung auf der Antriebsrolle 6 kreuzen und wenn diese sich nicht kreuzen. Wenn die Zugkraft des Hauptseils 12 als P bezeichnet ist, wie dies in der 20 gezeigt ist, eine Axialkraft 2P erforderlich ist, wenn sich diese nicht kreuzen, während bei einem Kreuzen die Axialkraft 2P1 ist, die kleiner ist als 2P, so dass eine Belastung, die auf die Welle der Antriebsrolle 6 wirkt, reduziert werden kann. Daher kann die Welle der Antriebsrolle 6 dünner ausgelegt werden oder eine geringere Festigkeit haben.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 5 ist eine Konzeptansicht von vorne, die eine Bauweise eines Aufzugs der Ausführungsform zeigt, 6 ist eine Seitenansicht der in der 5 gezeigten Ausführungsform, 7 ist eine Draufsicht von oben eines Querschnitts eines wesentlichen Abschnitts der in der 5 gezeigten Ausführungsform (vertikale Projektion), und 8 ist eine perspektivische Ansicht, die der 7 entspricht. In den Zeichnungen bezeichnen bereits genannte, gleiche Bezugszeichen, wie die, die in den 1 bis 4 gezeigt sind, gleiche Bauteile.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Hebevorrichtung, die an einer entsprechenden oberen Position einer Seitenwand einer Kabine 2 beabstandet zu einem Eingang 15 angeordnet ist, d.h., an einer Position, die einer abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 entspricht, und die an einer Unterseite einer Decke eines Aufzugsschachts 1 befestigt ist. Ferner ist die Hebevorrichtung 20 mit einer Antriebsrolle 6, die drehbar über eine vertikale Achse gehaltert ist, und mit einem Antriebsmotor 21 versehen, der von deren Unterseite nach unten herausragt. Die Antriebsrolle 6 der Hebevorrichtung 20 ist in der Nähe der Decke des Aufzugsschachts 1 positioniert, während der Antriebsmotor 21 der Hebevorrichtung 20 auf der gegenüberliegenden Seite zu der Decke des Aufzugsschachts 1 positioniert ist. Die Antriebsrolle 6 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Außendurchmesser der Hebevorrichtung 20. Der Antriebsmotor 21 ist in einem Spalt zwischen einem Rand der Kabine 2 und einer Innenwand des Aufzugsschachts 1 angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die Hebevorrichtung 20 und die Umlenkrollen 10 und 11 in einem oberen Abschnitt eines Raums angeordnet, der durch die Kabine 2 und eine Seitenwand des Aufzugsschachts 1 gebildet ist, und in dem das Gegengewicht 3 angeordnet ist, um so effektiv einen Raum zu nutzen, der zum Einbau des Gegengewichts 3 erforderlich ist. Die Hebevorrichtung 20 ist nahe an einer Ecke des Aufzugsschachts 1 angeordnet, wie dies aus der 7 ersichtlich ist, die eine Draufsicht von oben auf dessen Querschnitt ist.
  • Die Hebevorrichtung 20 ist in Bezug auf eine horizontale Richtung schräg angeordnet (in einer Seitenansicht schräg angeordnet), so dass deren Abschnitt an der Stelle, an der der Antriebsmotor 21 befestigt ist, niedriger ist, während dessen Abschnitt an der Stelle, an der der Antriebsmotor 21 nicht befestigt ist, höher ist. Ferner sind die Drehflächen der Kabinenumlenkrolle 10 und der Gegengewichtumlenkrolle 11 schräg in der Querschnittsansicht von oben der 7 angeordnet, so dass diese einander kreuzen.
  • Die Kabinenumlenkrolle 10 ist in einer Position angeordnet, die niedriger ist als die der Gegengewichtumlenkrolle 11.
  • Eine Wickelanfangsposition und eine Wickelendposition des Hauptseils 12, das auf die Antriebsrolle 6 gewickelt ist, sind vertikal verschoben. Mit dieser Anordnung stören ein Abschnitt des Hauptseils 12, der sich von der Kabinenumlenkrolle 10 bis zu der Antriebsrolle 6 erstreckt, und ein Abschnitt, der sich von der Antriebsrolle 6 bis zu der Gegengewichtumlenkrolle 11 erstreckt, nicht einander, und ihre vertikalen Projektionen kreuzen sich. Somit erhöht sich der Wickelwinkel θ des Hauptseils 12, das auf die Antriebsrolle 6 gewickelt ist, so dass sich eine erhöhte Traktionsfähigkeit ergibt.
  • Auch bei dem Aufzug, der aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist, ist die Hebevorrichtung 20 an einem oberen Endabschnitt des Aufzugsschachts 1 eingebaut, und das untere Ende der Hebevorrichtung 20 ist oberhalb der unteren Enden der Umlenkrollen 10 und 11 angeordnet. Obwohl der Antriebsmotor 21 so vorgesehen ist, dass dieser nach unten von der Unterseite herausragt, ist die Hebevorrichtung in einem Spalt zwischen dem Rand der Kabine 2 und der Innenwand des Aufzugsschachts 1 angeordnet. Zusätzlich ist die Hebevorrichtung 20 an einer entsprechenden, oberen Position einer Seitenfläche der Kabine 2 beabstandet zu einem Eingang 15 vorgesehen, d.h. in einer Position, die einer abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 entspricht.
  • Ferner sind die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 in dem Spalt zwischen dem Rand der Kabine 2 und der Innenwand des Aufzugsschachts 1 vorgesehen. Daher weist die in den 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform die gleichen Vorteile auf, die die in den 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform aufweist, wenn auch eine ausführliche Erklärung weggelassen wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die 9 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 9 ist eine Konzeptansicht von vorne, die die Ausführungsform zeigt, die 10 ist eine Draufsicht von oben eines Querschnitts (eine vertikale Projektionsansicht)eines wesentlichen Abschnitts der in der 9 gezeigten Ausführungsform, und die 11 ist eine perspektivische Ansicht, die der 10 entspricht.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen, die bereits in den 1 bis 4 genannt wurden, gleiche Bauteile. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Hauptseil, das mit einem Ende an einem unteren Abschnitt einer Kabine 2 an einer gegenüberliegenden Seite zu einem Eingang 15 verbunden ist, das nach oben verläuft, um auf eine Kabinenumlenkrolle 10 gewickelt und fest in einer horizontalen Richtung gespannt zu werden, bevor dieses auf eine Antriebsrolle 6 gewickelt wird und dann auf eine Gegengewichtumlenkrolle 11 gewickelt ist, und das nach unten verläuft, um mit einem oberen Abschnitt des Gegengewichts 3 verbunden zu werden.
  • Ferner sind die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 in einem Spalt zwischen einem Rand der Kabine 2 und einer Innenwand eines Aufzugsschachts 1 angeordnet.
  • Auch bei dem Aufzug, der aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist, ist eine Hebevorrichtung 18 an einem oberen Endabschnitt des Aufzugsschachts 1 eingebaut, und das untere Ende der Hebevorrichtung 18 ist oberhalb der unteren Enden der Umlenkrollen 10 und 11 angeordnet. Zusätzlich ist die Hebevorrichtung 18 an einer entsprechenden, oberen Position einer Seitenwand der Kabine 2 beabstandet zu dem Eingang 15 vorgesehen, d.h. an einer Position, die einer abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 entspricht. Die Antriebsrolle 6 an der Hebevorrichtung 18 ist an einer Deckenseite des Aufzugsschachts 1 positioniert. Die Antriebsrolle 6 hat in dieser Ausführungsform einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Außendurchmesser der Hebevorrichtung 18. Diese Anordnung erlaubt eine effektive Ausnutzung des Raums, der durch die Decke und die Seitenwände des Aufzugsschachts 1 gebildet ist.
  • Ferner ist die Hebevorrichtung 18 in Bezug auf eine horizontale Richtung schräg angeordnet (in einer Seitenansicht schräg angeordnet) und so nahe wie möglich an einer Seitenwand des Aufzugsschachts 1 positioniert. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Hebevorrichtung 18 und die Umlenkrollen 10 und 11 an einem oberen Abschnitt eines Raums, in dem das Gegengewicht 3 angeordnet ist, angeordnet, wobei der Raum durch die Kabine 2 und eine Seitenwand des Aufzugsschachts 1 gebildet ist, um so effektiv einen Raum zu nutzen, der zum Einbau des Gegengewichts 3 erforderlich ist. Die Hebevorrichtung 18 ist nahe einer Ecke des Aufzugsschachts 1 angeordnet, wie dies aus der 10 ersichtlich ist, um dadurch eine Möglichkeit seiner Überlagerung mit der Kabine 2 zu minimieren.
  • Daher weist die in den 9 bis 11 dargestellte Ausführungsform die gleichen Vorteile wie die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform auf, obwohl eine ausführliche Beschreibung weggelassen ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 12 ist eine Konzeptansicht von vorne, die die Ausführungsform zeigt. Die 13 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt (eine vertikale Projektionsansicht) eines wesentlichen Abschnitts der in der 12 gezeigten Ausführungsform, und die 14 ist eine perspektivische Ansicht, die der 13 entspricht. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen, die oben in den 1 bis 4 gezeigt sind, gleiche Bauteile, und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Ablenkrolle, die unterhalb einer Decke des Aufzugsschachts 1 durch eine vertikale Achse vorgesehen ist, und die ein Hauptseil 12 fest zwischen einer Antriebsrolle 6 und einer Kabinenumlenkrolle 10 in einer Richtung längs einer Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 spannt. Das heißt, dass die Ablenkrolle 23 eine Richtung des Hauptseils 12, das von der Kabinenumlenkrolle 10 zu einer Hebevorrichtung 18 verläuft, ändert. Dieser Aufbau ist effektiv, da dadurch der Freiheitsgrad der Anordnung einer Umlenkrolle in einem Aufzugsschacht vergrößert ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Ablenkrolle 23 so angeordnet, dass ihre Drehfläche horizontal ist. Ferner ist die Ablenkrolle 23 an einer Position angeordnet, in der diese in der Draufsicht von oben auf einen Querschnitt der 13 eine Kabine 2 nicht überdeckt, und ist an einem oberen Abschnitt eines Raums angeordnet, in dem ein Gegengewicht 3 angeordnet ist, wobei der Raum der ist, der zwischen einer Seitenwand der Kabine 2 und einer Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 ausgebildet ist.
  • Auch bei dem Aufzug, der aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist, ist die Hebevorrichtung 18 an einem oberen Endabschnitt des Aufzugsschachts 1 eingebaut, und dessen unteres Ende ist oberhalb der unteren Enden der Umlenkrollen 10 und 11 angeordnet. Zusätzlich ist die Hebevorrichtung 18 an einer entsprechenden oberen Position einer Seitenwand der Kabine 2 beabstandet zu einem Eingang 15 vorgesehen, d.h. an einer Position, die einer abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 entspricht. Zusätzlich sind die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 in einem Spalt zwischen einem Rand der Kabine 2 und einer Innenwand des Aufzugsschachts 1 vorgesehen.
  • Somit weist die in den 12 bis 14 gezeigte Ausführungsform die gleichen Vorteile auf, die die in den 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform aufweist, obwohl eine ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • In der in den 12 bis 14 gezeigten Ausführungsform bewirkt die Ablenkrolle 23, dass das Hauptseil 12 zwischen der Antriebsrolle 6 und der Kabinenumlenkrolle 10 fest in einer Richtung längs der Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 gespannt wird. Daher kann eine Seitenwand der Kabinenumlenkrolle 10 parallel zu der Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 angeordnet werden. Dies macht es möglich, eine Breite des Spalts zwischen dem Rand der Kabine 2 und der Innenwand des Aufzugsschachts 1 zu verringern, wodurch eine weitere Verringerung eines Raums für den Aufzug in einem Gebäude möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Wickelwinkel θ des Hauptseils 12, das auf die Antriebsrolle 6 gewickelt ist, vergrößert werden kann.
  • Darüber hinaus überdeckt die Ablenkrolle 23 in einer vertikalen Projektion nicht die Kabine 2, und ist in dem Spalt zwischen der Kabine 2 und dem Aufzugsschacht 1 angeordnet. Dies ermöglicht eine Verhinderung der gegenseitigen Störung zwischen der Kabine 2 und der Ablenkrolle 23 und dadurch ist der Bedarf für einen Raum, der zur Verhinderung der Störung erforderlich ist, beseitigt.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die 15 bis 17 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 15 ist eine Konzeptansicht von vorne, die die Ausführungsform zeigt, die 16 ist eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt (eine vertikale Projektionsansicht) eines wesentlichen Abschnitts der in der 15 gezeigten Ausführungsform, und die 17 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend der 16. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie die, die oben in den 12 bis 14 gezeigt sind, gleiche Bauteile, und deren Beschreibung wird weggelassen. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Gegengewicht, das in einem Spalt zwischen einem Außenrand einer Kabine 2, die mit einem Eingang 15 verbunden ist, und einer Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 vorgesehen ist. Insbesondere ist das Gegengewicht 24 in einem Raum zwischen einer Seitenwand der Kabine 2, die benachbart zu einer Oberfläche ist, in der der Eingang 15 ausgebildet ist, und der Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Ablenkrolle, die unterhalb einer Decke des Aufzugsschachts 1 durch eine vertikale Achse vorgesehen ist und die ein Hauptseil 12 zwischen einer Antriebsrolle 6 und einer Kabinenumlenkrolle 10 in einer Richtung längs der Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 fest spannt. Das heißt, dass die Ablenkrolle 23 eine Richtung des Hauptseils 12, das sich von der Kabinenumlenkrolle 10 bis zu einer Hebevorrichtung 18 erstreckt, ändert. In dieser Ausführungsform ist die Ablenkrolle 23 so angeordnet, dass ihre Drehfläche horizontal ist.
  • Auch bei dem Aufzug, der aufgebaut ist, wie dies oben ausgeführt ist, ist die Hebevorrichtung 18 an einem oberen Endabschnitt des Aufzugsschachts 1 eingebaut, und dessen unteres Ende ist oberhalb der unteren Enden der Umlenkrollen 10 und 11 angeordnet. Zusätzlich ist die Hebevorrichtung 18 an einer entsprechenden, oberen Position einer Seitenwand der Kabine 2 beabstandet zu einem Eingang 15 vorgesehen, d.h. in einer Position, die einer abgesetzten Außenwand 17 der Kabine 2 entspricht. Zusätzlich sind die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 in einem Spalt zwischen einem Rand der Kabine 2 und der Innenwand des Aufzugsschachts 1 angeordnet.
  • Die Ablenkrolle 23 bewirkt, dass das Hauptseil 12 zwischen der Antriebsrolle 6 und der Kabinenumlenkrolle 10 in einer Richtung längs der Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 fest gespannt wird. Daher kann eine Seitenwand der Kabinenumlenkrolle 10 parallel zu der Innenwandoberfläche des Aufzugsschachts 1 angeordnet werden.
  • Somit weist die in den 15 bis 17 dargestellte Ausführungsform die gleichen Arbeitsvorgänge und Vorteile auf, die die in den 12 bis 14 gezeigte Ausführungsform aufweist, obwohl eine ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Sechste Ausführungsform
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgen Beschreibungen insbesondere einer Struktur eines Befestigungsträgers zur Befestigung einer Hebevorrichtung, von Umlenkrollen 10 und 11 und einer Ablenkrolle 23 in einem Aufzugsschacht 1.
  • Die 18 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Befestigungsträger zur Befestigung der Hebevorrichtung, der Umlenkrollen 10 und 11, und der Ablenkrolle 23 eingebaut ist, und die 19 ist eine Draufsicht von oben auf dessen Querschnitt (eine vertikale Projektion).
  • Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Befestigungsträger. Der Befestigungsträger ist einteilig an Trägern befestigt, die durch zwei Führungsschienen der Kabine 2 und durch zwei Führungsschienen eines Gegengewichts hindurchgehen. An dem Befestigungsträger 25 ist die Hebevorrichtung schräg in Bezug auf eine horizontale Richtung befestigt, und sind auch die Drehwellen der Umlenkrollen 10 und 11 und eine Drehwelle der Ablenkrolle 23 befestigt. Die Hebevorrichtung, die Umlenkrollen 10 und 11 und die Ablenkrolle 23 sind an dem Befestigungsträger 25 befestigt, der einteilig befestigt ist; daher wird eine Beziehung der Positionen dieser Bauteile festgelegt, wenn der Befestigungsträger 25 zusammengebaut wird, so dass dies eine einfache Einstellung zum Zeitpunkt des Einbaus eines Aufzugs ermöglicht. Darüber hinaus muss eine Festigkeit des Aufzugsschachts 1 nicht berechnet werden, da die gesamte Last, die auf die Hebevorrichtung, die Umlenkrollen 10 und 11 und die Ablenkrolle 23 aufgebracht wird, durch die vier Führungsschienen über den Befestigungsträger 25 getragen wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der Befestigungsträger 25 an den beiden Führungsschienen der Kabine 2 und den beiden Führungsschienen des Gegengewichts befestigt. Jedoch kann alternativ dazu der Befestigungsträger 25 an einer Innenwand des Aufzugsschachts 1 eingebaut werden, wenn die Wand des Aufzugsschachts 1 ausreichend stabil ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können die Ausführungsformen, die nicht mit der Ablenkrolle 23 versehen sind, den Befestigungsträger 25 verwenden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Die 21 und 22 zeigen diese Ausführungsform, wobei die 21 eine Seitenansicht und die 22 eine Draufsicht von oben auf einen Querschnitt (eine vertikale Projektion) eines wesentlichen Abschnitts ist.
  • Diese Ausführungsform ist ähnlich einer vorherigen Ausführungsform, bei der die Hebevorrichtung in Bezug auf eine horizontale Richtung unterhalb einer Decke eines Aufzugsschachts 1 schräg angeordnet ist, aber sie ist von dieser darin unterschiedlich, dass eine vertikale Projektion eines Abschnitts eines Hauptseils 12, das sich von einer Kabinenumlenkrolle 10 zu einer Antriebsrolle 6 erstreckt, sich nicht mit einer vertikalen Projektion von dessen Abschnitt schneidet, der sich von der Antriebsrolle 6 zu einer Gegengewichtumlenkrolle 11 erstreckt.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie die der 15 bis 17 gleiche Bauteile, und deren Beschreibungen werden weggelassen. Eine Hebevorrichtung 18 in dieser Ausführungsform ist auch mit der Antriebsrolle 6 versehen, die an einer Deckenseite angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der der Hebevorrichtung 18. Dies ermöglicht eine effektive Nutzung eines Eckraums, der durch die Decke des Aufzugsschachts 1 und einer Innenwand des Aufzugsschachts 1 gebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform überschneiden sich nicht der Abschnitt des Hauptseils 12, der sich von der Kabinenumlenkrolle 10 zu der Antriebsrolle 6 erstreckt, und dessen Abschnitt, der sich von der Antriebsrolle 6 zu der Gegengewichtumlenkrolle 11 erstreckt, miteinander, wie dies in der 22 gezeigt ist. Da jedoch die Hebevorrichtung 18 schräg in Bezug auf die horizontale Richtung angeordnet ist, kann ein Seilablenkwinkel, der durch die Umlenkrolle 11 und eine Ablenkrolle 23 gebildet ist, im Vergleich mit einer herkömmlichen Ausführungsform verringert werden.
  • Ein Maß B zwischen einer Decke der Kabine 2 und einer Decke des Aufzugsschachts 1, wenn die Kabine 2 ihre höchste Position erreicht hat, kann kleiner als ein Maß A gemacht werden, das erforderlich sein würde, wenn die Hebevorrichtung 18 horizontal angeordnet werden würde.
  • Achte Ausführungsform
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der eine Hebevorrichtung schräg in Bezug auf eine horizontale Richtung unterhalb einer Decke eines Aufzugsschachts 1 angeordnet ist, wird jetzt beschrieben.
  • Die 23 und 24 zeigen diese Ausführungsform, wobei die 23 eine Ansicht von vorne und die 24 eine Draufsicht von oben eines Querschnitts (eine vertikale Projektion) eines wesentlichen Abschnitts ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen, wie die, die oben in den 15 bis 17 genannt sind, gleiche Bauteile und deren Beschreibungen werden weggelassen.
  • Eine Hebevorrichtung 18 ist an einem oberen Abschnitt eines Aufzugsschachts 1 in einem Zustand angeordnet, bei dem diese in einem Winkel α in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist. Ein Abschnitt der Hebevorrichtung 18 überdeckt eine Kabine 2 in einer vertikalen Projektion, und dessen restlicher Abschnitt ist oberhalb eines Spalts zwischen der Kabine 2 und einer Wand des Aufzugsschachts positioniert, insbesondere in einem Spalt zwischen der Kabine 2 und der Wand des Aufzugsschachts an einer Seite, an der ein Gegengewicht 24 angeordnet ist. Da die Hebevorrichtung 18 geneigt ist, ist der Abschnitt der Hebevorrichtung 18, der die Kabine 2 überdeckt, näher an der Decke des Aufzugsschachts als der Abschnitt oberhalb des Spalts. Eine Antriebsrolle 6 ist an einer Deckenseite der Hebevorrichtung 18 eingebaut, und die Antriebsrolle 6 ist auch in einem Winkel α, wie dies bei der Hebevorrichtung 18 der Fall ist, geneigt. Die Antriebsrolle 6 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der eines Motorabschnittes der Hebevorrichtung.
  • Die Ausführungsform ist nicht mit einer Ablenkrolle versehen. Daher erstreckt sich ein Hauptseil 12 ohne eine Zwischenschaltung der Ablenkrolle von einer Kabinenumlenkrolle 10 zu einer Antriebsrolle 6 und ferner von der Antriebsrolle 6 zu der Gegengewichtumlenkrolle 11.
  • Die Gegengewichtumlenkrolle 11 ist oberhalb eines Spalts zwischen der Kabine 2 und der Wand des Aufzugsschachts an einer Seite positioniert, an der das Gegengewicht 24 angeordnet ist, und sie ist unterhalb der Kabinenumlenkrolle 10 (in einer Richtung, die beabstandet von der Decke des Aufzugsschachts ist) positioniert. Die Kabinenumlenkrolle 10 und die Gegengewichtumlenkrolle 11 sind so vorgesehen, dass ihre Drehflächen im Wesentlichen vertikal sind.
  • Die Anordnung der Hebevorrichtung schräg in Bezug zu einer horizontalen Richtung unterhalb der Decke des Aufzugsschachts 1 ist, wie in dieser Ausführungsform, ein wirksames Mittel, um eine Haltbarkeit der Nut der Antriebsrolle 6 und des Hauptseils 12 zu sichern. Dieser Aspekt wird jetzt ausführlicher beschrieben.
  • 25 zeigt Ansichten, die eine Positionsbeziehung zwischen der Antriebsrolle 6 und der Gegengewichtumlenkrolle 11 bei einem in der 34 gezeigten herkömmlichen Aufzug darstellt. Die Ansichten der 25 zeigen einen Zustand, bei dem die Rollennuten der Antriebsrolle 6 horizontal sind, die Rollennuten der Gegengewichtumlenkrolle 11 vertikal angeordnet sind, und das Hauptseil 12 zwischen den beiden Rollennuten gewickelt ist. Die 25(b) ist eine Ansicht, die erhalten wird, indem der in der 25(a) gezeigte Zustand in einer Richtung eines Pfeils betrachtet wird. Die 25(b) zeigt einen Fall, bei dem das Hauptseil 12 aus drei Seilen zusammengesetzt ist. Ein Seil 12a ist in einer Position eingestellt, das um einen Abstand a1 verschoben ist, wenn dieses sich von den Rollennuten der Antriebsrolle 6 zu den Rollennuten der Gegengewichtumlenkrolle 11 bewegt.
  • In der 25 bezeichnet θ1 einen Anzugswinkel. In dem in der 25 gezeigten Fall kann der Anzugswinkel θ1 wie folgt berechnet werden: θ1 = Arctan (a1/L)
  • Der Anzugswinkel θ1 ist ein Wert, der kennzeichnend für einen Fehlausrichtungsbetrag zwischen einer Rollennut der Antriebsrolle 6 und einer Rollennut der Gegengewichtumlenkrolle 11 ist, in denen das Hauptseil 12 verläuft. Wenn der Wert ansteigt, trifft das Hauptseil 12 härter auf die Seitenoberflächen der Rollennuten, dies addiert sich zu der Abnutzungskraft an dem Hauptseil 12 und den Rollennuten. Wenn eine Zugkraft des Hauptseils 12 mit T bezeichnet ist, und ein Reibungskoeffizient zwischen den Rollennuten und dem Hauptseil 12 durch μ bezeichnet ist, wenn der Anzugswinkel θ1 ist, wird, wie dies in der 26 gezeigt ist, eine Kraft von T × sin θ auf die Seitenoberflächen der Rollennuten aufgebracht, die eine Reibungskraft von μ T × sin θ erzeugt.
  • Es besteht ein Problem darin, dass die Reibungskraft zu einer verkürzten Haltbarkeit des Hauptseils 12 und der Rollennuten führt. Im Allgemeinen ist es im Fall eines Aufzugs bekannt, dass es notwendig ist, den Anzugswinkel 81 auf 1,5 Grad oder weniger einzustellen, um die Haltbarkeit zu sichern.
  • Wenn die Hebevorrichtung 18 um einen Winkel α in Bezug auf die horizontale Richtung wie in dieser Ausführungsform geneigt ist, dann wird eine Positionsbeziehung festgelegt, die in der 27 gezeigt ist. Die 27(b) ist eine Ansicht, die durch eine Vergrößerung eines Kreisausschnitts, der in der 27(a) gezeigt ist, erhalten wird. In dem Fall der 27 wird das Seil 12a in einer Position eingestellt, das um einen Abstand a2 verschoben ist, wenn es sich von den Rollennuten der Antriebsrolle 6 zu den Rollennuten der Gegengewichtumlenkrolle 11 bewegt. Da die Hebevorrichtung 18 geneigt ist, wird der Abstand a2 durch eine Beziehung a2 < a1 ausgedrückt.
  • Der Anzugswinkel θ2 wird ausgedrückt durch θ2=Arctan(a2/L).
  • Die Beziehung zwischen den Anzugswinkeln 81 und θ2 wird ausgedrückt als Anzugswinkel θ2 < Anzugswinkel θ1; daher kann die Haltbarkeit des Hauptseils 12 und der Rollennuten durch den schrägen Einbau der Hebevorrichtung 18 verlängert werden.
  • Eine Beziehung zwischen dem Neigungswinkel α und einem abnehmenden Betrag von a2 ist so, wie dies in der 28 gezeigt ist. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, verringert sich der Abstand a2 sprunghaft bei einem kleineren wert des Winkels α und ändert sich gering, wenn sich der Winkel α dem Winkel 90 Grad nähert. Aufgrund dieser Kurve ist es verständlich, dass die leichte Neigung der Hebevorrichtung 18 den Anzugswinkel θ2 verringert und sich dadurch ein erheblicher Vorteil ergibt.
  • Wie dies oben erklärt wurde, kann durch die Neigung der Hebevorrichtung 18 in Bezug auf die horizontale Richtung der effektive Vorteil zur Sicherstellung der Haltbarkeit der Rollennuten der Antriebsrolle 6 und des Hauptseils 12 erhalten werden.
  • Bei der Auslegung des einzustellenden Neigungswinkels α wird jedoch gemäß anderer Faktoren, wie beispielsweise einer Abhängigkeit von einem Raum für den Aufzugsschacht, entschieden. Zum Beispiel muss die Oberseite des Aufzugsschachts höher gebaut werden, wenn der Winkel α vergrößert wird. Dies verursacht höhere Gebäudekosten. Aus diesem Grund ist es erforderlich, bei der Auslegung den Neigungswinkel α der Hebevorrichtung innerhalb eines Bereichs eines Kompromisses zwischen einer angemessenen Haltbarkeit der Rollennuten der Antriebsrolle 6 und des Hauptseils 12 sowie der Gebäudekosten festzulegen.
  • Der Vorteil einer verlängerten Haltbarkeit der Rollennuten der Antriebsrolle 6 und des Hauptseils 12 ist der gleiche Vorteil, der in der vorhergehenden Ausführungsform erreicht wird, bei der die Hebevorrichtung schräg in Bezug auf die horizontale Richtung angeordnet ist.
  • Die Hebevorrichtung 18 in dieser Ausführungsform ist auch mit einer Antriebsrolle 6 versehen, die einen Durchmesser hat, der kleiner ist als ein Außendurchmesser der Hebevorrichtung 18 und die an der Deckenseite vorgesehen ist. Diese Anordnung ermöglicht eine effektive Nutzung eines Eckraums, der durch die Decke des Aufzugsschachts 1 und der Innenwand des Aufzugsschachts 1 gebildet ist.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Der Aufzug der vorliegenden Erfindung weist eine Kabine, die sich in einem Aufzugsschacht bewegt, ein Gegengewicht, das sich in dem Aufzugsschacht bewegt, ein Hauptseil, das die Kabine und das Gegengewicht (schwebend) hält, und eine Hebevorrichtung auf, auf die das Hauptseil gewickelt ist und die die Kabine und das Gegengewicht über das Hauptseil nach oben und nach unten bewegt, wobei die Hebevorrichtung in Bezug auf eine horizontale Richtung schräg in dem Aufzugsschacht angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann ein Raum für den Aufzug in einem Gebäude verkleinert werden.
  • Das Gegengewicht ist in einem Spalt zwischen einer Wand des Aufzugsschachts und der Kabine angeordnet und die Hebevorrichtung ist oberhalb des Spalts, in dem das Gegengewicht angeordnet ist, vorgesehen. Diese Anordnung ermöglicht es, einen Spalt zum Einbau des Gegengewichts effektiv zu nutzen.
  • Ein Abschnitt der Hebevorrichtung überdeckt die Kabine in einer vertikalen Projektion und deren restlicher Abschnitt ist zwischen der Kabine und der Wand des Aufzugsschachts positioniert, wobei der eine Abschnitt näher an einer Decke des Aufzugsschachts als der restliche Abschnitt ist. Daher kann eine Deckenunterseite des Aufzugsschachts 1 näher an die Kabine 2 gebracht werden, und dies trägt zur Raumeinsparung bei.
  • Die Hebevorrichtung weist eine Antriebsrolle auf, auf der das Hauptseil gewickelt ist, und die Antriebsrolle ist so angeordnet, dass diese der Decke des Aufzugsschachts gegenüberliegt. Diese Anordnung ermöglicht es, effektiv den Raum, der durch die Decke und eine Seitenwand des Aufzugsschachts 1 gebildet ist, zu nutzen.
  • Der Aufzug weist ferner eine erste Umlenkrolle, auf die ein erster Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle auf, auf die ein zweiter Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zum Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei sich eine vertikale Projektion des ersten Abschnitts des Hauptseils und eine vertikale Projektion des zweiten Abschnitt des Hauptseils einander überkreuzen. Diese Anordnung ermöglicht es, einen Wickelwinkel θ des Hauptseils, das auf die Hebevorrichtung gewickelt ist, zu vergrößern und eine Traktionsfähigkeit zu erhöhen.
  • Die erste Umlenkrolle und die zweite Umlenkrolle sind in einer vertikalen Projektion zwischen der Kabine und der Wand des Aufzugsschachts angeordnet. Mit dieser Anordnung kann die Kabine auf ein höheres Niveau als die Umlenkrollen positioniert werden.
  • Der Aufzug weist ferner eine erste Umlenkrolle, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, eine zweite Umlenkrolle, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zu dem Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, und eine Ablenkrolle auf, die in dem Aufzugsschacht vorgesehen ist, und die eine Richtung des Hauptseils, das sich von der ersten Umlenkrolle bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, oder die Richtung des Hauptseils, das sich von der zweiten Umlenkrolle bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, ändert. Dadurch kann der Freiheitsgrad zur Anordnung der Umlenkrollen in dem Aufzugsschacht erhöht werden.
  • Eine Drehfläche der ersten Umlenkrolle oder der zweiten Umlenkrolle ist parallel zu der Wand des Aufzugsschachts. Diese Anordnung ermöglicht es, den Spalt zwischen der Kabine und der Wand des Aufzugsschachts, in dem die Umlenkrollen angeordnet sind, zu verringern.
  • Die Ablenkrolle ist an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts so angeordnet, dass dessen Drehfläche horizontal ist, um so eine effektive Nutzung des Raums des oberen Abschnitts des Aufzugsschachts zu ermöglichen.
  • Die erste Umlenkrolle, die zweite Umlenkrolle und die Hebevorrichtung sind auf einem gemeinsamen Befestigungsträger befestigt. Dadurch wird die Lagezuordnung zwischen der ersten Umlenkrolle, der zweiten Umlenkrolle und der Hebevorrichtung festgelegt, wenn der Befestigungsträger zusammengebaut ist, um somit eine leichtere Positionseinstellung dieser Bauteile zu ermöglichen.
  • Der Befestigungsträger ist an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht die Verhinderung eines Versagens der Hebevorrichtung bei einer Überflutung.
  • Der Aufzug der vorliegenden Erfindung weist eine Kabine, die sich in einem Aufzugsschacht bewegt, ein Gegengewicht, das sich in dem Aufzugsschacht bewegt, ein Hauptseil, das die Kabine und das Gegengewicht (schwebend) hält, und eine Hebevorrichtung auf, auf die das Hauptseil gewickelt ist und die die Kabine und das Gegengewicht über das Hauptseil nach oben und nach unten bewegt, und weist ferner eine erste Umlenkrolle, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle auf, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zum Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei eine Drehfläche mindestens entweder der ersten Umlenkrolle oder der zweiten Umlenkrolle im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist, und wobei die Hebevorrichtung in Bezug auf eine horizontale Richtung schräg in dem Aufzugsschacht angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann der Anzugswinkel verringert werden und die Haltbarkeit des Hauptseils usw. kann verlängert werden.
  • Der Aufzug der vorliegenden Erfindung weist eine Kabine, die sich in einem Aufzugsschacht bewegt, ein Gegengewicht, das sich in dem Aufzugsschacht bewegt, ein Hauptseil, das die Kabine und das Gegengewicht (schwebend) hält, und eine Hebevorrichtung, auf die das Hauptseil gewickelt ist und die die Kabine und das Gegengewicht über das Hauptseil nach oben und nach unten bewegt, auf, und weist ferner eine erste Umlenkrolle, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zur Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle auf, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zu dem Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei die Hebevorrichtung im Wesentlichen horizontal in dem Aufzugsschacht angeordnet ist, und eine Drehfläche mindestens entweder der ersten Umlenkrolle oder der zweiten Umlenkrolle in Bezug auf eine vertikale Richtung schräg in dem Aufzugsschacht angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann der Anzugswinkel verringert werden und die Haltbarkeit des Hauptseils usw. kann verlängert werden.
  • Der Aufzug der vorliegenden Erfindung weist eine Kabine, die sich in einem Aufzugsschacht bewegt, ein Gegengewicht, das sich in dem Aufzugsschacht bewegt, ein Hauptseil, das die Kabine und das Gegengewicht (schwebend) hält, und eine Hebevorrichtung auf, auf die das Hauptseil gewickelt ist und die die Kabine und das Gegengewicht über das Hauptseil nach oben und nach unten bewegt, und weist ferner eine erste Umlenkrolle, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle auf, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zu dem Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei die Hebevorrichtung im Wesentlichen horizontal oder schräg in Bezug auf eine horizontale Richtung in dem Aufzugsschacht angeordnet ist, und die Hebevorrichtung, die erste Umlenkrolle und die zweite Umlenkrolle auf einem gemeinsamen Befestigungsträger angeordnet sind, der in dem Aufzugsschacht vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung können die horizontalen Kräfte, die durch die Zugkräfte des Hauptseils erzeugt werden, gegeneinander aufgehoben werden.
  • Die Hebevorrichtung weist eine Antriebsrolle auf, auf die das Hauptseil gewickelt ist, wobei die Antriebsrolle an einer oberen oder unteren Oberfläche des Befestigungsträgers positioniert ist, die auf einer gegenüberliegenden Seite von einer Position liegt, an der die Kabine oder das Gegengewicht angeordnet ist, und das Wickeln des Hauptseils auf mindestens entweder die erste Umlenkrolle oder die zweite Umlenkrolle an der gegenüberliegenden Seite positioniert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, den Raum in der Höhenrichtung zum Einbau der Hebevorrichtung, des Befestigungsträgers und der Umlenkrollen zu verringern.
  • Beide Enden des Hauptseils sind an dem Befestigungsträger befestigt. Dadurch kann die Zugkraft, die auf das Hauptseil aufgebracht wird, beim Haltern verteilt werden.
  • 1
    Aufzugsschacht
    2
    Kabine
    3
    Gegengewicht
    6
    Antriebsrolle
    10
    Kabinenumlenkrolle
    11
    Gegengewichtumlenkrolle
    12
    Hauptseil
    15
    Eingang
    17
    abgesetzte Außenwand
    18
    Hebevorrichtung
    20
    Hebevorrichtung
    21
    Antriebsmotor
    22
    Hauptseil
    23
    Ablenkrolle
    24
    Gegengewicht

Claims (15)

  1. Aufzug, der aufweist: eine Kabine (2), die sich in einem Aufzugsschacht (1) bewegt; ein Gegengewicht (3), das sich in dem Aufzugsschacht bewegt; ein Hauptseil (12), das die Kabine und das Gegengewicht schwebend hält, und eine flache Hebevorrichtung (18), auf die das Hauptseil gewickelt ist und die die Kabine und das Gegengewicht über das Hauptseil nach oben und nach unten bewegt, wobei die Hebevorrichtung in Bezug auf eine horizontale Richtung schräg in dem Aufzugsschacht angeordnet ist.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, bei dem das Gegengewicht in einem Spalt zwischen einer Wand des Aufzugsschachts und der Kabine angeordnet ist und bei dem die Hebevorrichtung oberhalb des Spalts, in dem das Gegengewicht angeordnet ist, vorgesehen ist.
  3. Aufzug nach Anspruch 1, bei dem ein Abschnitt der Hebevorrichtung die Kabine vertikal vorspringend überdeckt, und deren restlicher Abschnitt zwischen der Kabine und der Wand des Aufzugsschachtes positioniert ist, und der eine Abschnitt sich näher an einer Decke des Aufzugsschachts als der restliche Abschnitt befindet.
  4. Aufzug nach Anspruch 1, bei dem die Hebevorrichtung eine Antriebsrolle (6) aufweist, auf die das Hauptseil gewickelt ist, und die Antriebsrolle so angeordnet ist, dass sie der Decke des Aufzugsschachts gegenüberliegt.
  5. Aufzug nach Anspruch 1, der ferner eine erste Umlenkrolle (10), auf die ein erster Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle (11) aufweist, auf die ein zweiter Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zum Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei sich eine vertikale Projektion des ersten Abschnitts des Hauptseils und eine vertikale Projektion des zweiten Abschnitts des Hauptseils einander überkreuzen.
  6. Aufzug nach Anspruch 5, bei dem die erste Umlenkrolle und die zweite Umlenkrolle in einer vertikalen Projektion zwischen der Kabine und der Wand des Aufzugsschachtes angeordnet sind.
  7. Aufzug nach Anspruch 1, der ferner eine erste Umlenkrolle (10), auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, eine zweite Umlenkrolle (11), auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zu dem Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, und eine Ablenkrolle (23) aufweist, die in dem Aufzugsschacht vorgesehen ist, und die eine Richtung des Hauptseils, das sich von der ersten Umlenkrolle bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, oder die Richtung des Hauptseils, das sich von der zweiten Umlenkrolle bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, ändert.
  8. Aufzug nach Anspruch 7, bei dem eine Drehfläche der ersten Umlenkrolle oder der zweiten Umlenkrolle parallel zu der Wand des Aufzugsschachtes ist.
  9. Aufzug nach Anspruch 7, bei dem die Ablenkrolle an einer Oberseite des Aufzugsschachtes so angeordnet ist, dass dessen Drehfläche horizontal ist.
  10. Aufzug nach Anspruch 5 oder Anspruch 7, bei dem die erste Umlenkrolle, die zweite Umlenkrolle und die Hebevorrichtung auf einem gemeinsamen Befestigungsträger befestigt sind.
  11. Aufzug nach Anspruch 10, bei dem der Befestigungsträger an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachtes angeordnet ist.
  12. Aufzug nach Anspruch 1, der ferner eine erste Umlenkrolle (10), auf der ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle (11) aufweist, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zu dem Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei eine Drehfläche mindestens entweder der ersten Umlenkrolle oder der zweiten Umlenkrolle im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
  13. Aufzug nach Anspruch 1, der ferner eine erste Umlenkrolle (10), auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Kabine bis zu der Hebevorrichtung erstreckt, gewickelt ist, und eine zweite Umlenkrolle (11) aufweist, auf die ein Abschnitt des Hauptseils, der sich von der Hebevorrichtung bis zu dem Gegengewicht erstreckt, gewickelt ist, wobei die Hebevorrichtung schräg in Bezug auf eine horizontale Richtung in dem Aufzugsschacht angeordnet ist, und die Hebevorrichtung, die erste Umlenkrolle und die zweite Umlenkrolle auf einem gemeinsamen Befestigungsträger angeordnet sind, der in dem Aufzugsschacht vorgesehen ist.
  14. Aufzug nach Anspruch 13, bei dem die Hebevorrichtung eine Antriebsrolle (6) aufweist, auf die das Hauptseil gewickelt ist, bei dem die Antriebsrolle an einer oberen oder unteren Oberfläche des Befestigungsträgers positioniert ist, die auf einer gegenüberliegenden Seite von einer Position liegt, an der die Kabine oder das Gegengewicht angeordnet ist und der Wickel des Hauptseils auf mindestens entweder der ersten Umlenkrolle oder der zweiten Umlenkrolle an der gegenüberliegenden Seite positioniert ist.
  15. Aufzug nach Anspruch 13, bei dem die beiden Enden des Hauptseils an dem Befestigungsträger befestigt sind.
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