DE69916194T2 - Aufblasbare Fendervorrichtung für Boote - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fendervorrichtung für Boote, welche extrem einfach zu verwenden ist.
  • Wie bekannt, verwenden während Anlegemanövern Boote Fendervorrichtungen, welche entlang der Seiten des Boots angeordnet sind, um zu verhindern, dass letztere durch ungewollte Stöße gegen den Kai oder andere Boote beschädigt werden.
  • Die Fendervorrichtungen, welche momentan im Gebrauch sind, bestehen im wesentlichen aus aufgeblasenen Hohlkörpern, welche mit einem Seil versehen sind, das verwendet wird, diese Körper mit dem Boot zu verbinden, wobei sie entlang der Seiten des Bootes angeordnet werden.
  • Wenn das Boot segelt, werden die Fendervorrichtungen üblicherweise an Bord gezogen und – wahlweise nach einem Entleeren – in Räumen in der Pflicht des Bootes verstaut.
  • Die Fendervorrichtungen, welche momentan während des Vorgangs des Vertäuens von Booten verwendet werden, sind nicht frei von Problemen und Nachteilen.
  • Eines der Hauptprobleme besteht in dem Arbeitsaufwand und der Schwierigkeit, welche mit dem Vorgang des Anordnens aufgeblasener Körper entlang der Seiten des Bootes einhergehen. Ein anderes Problem, welches mit der Verwendung der Fendervorrichtungen einhergeht, welche momentan im Handel erhältlich sind, besteht aus dem Platz, den die Vorrichtungen innerhalb des Bootes einnehmen, wenn sie nicht verwendet werden. Das Problem des Platzes, den die Fendervorrichtungen benötigen, wenn sie nicht im Gebrauch sind, ist insbesondere wesentlich im Fall von kleinen Booten, bei denen auch sehr kleine Räume wertvoll sind, um den Komfort des Bootes zu verbessern.
  • Ein weiteres Problem besteht in der Tatsache, dass, wenn sie im Gebrauch sind, die Fendervorrichtungen eine Aufnahme für Schmutz und organisches Material wer den, was Grund für unangenehm riechende Emissionen an Bord sein kann, sowie die Fendervorrichtungen vom ästhetischen Gesichtspunkt her unattraktiv macht.
  • Ein weiteres Beispiel einer Fendervorrichtung für Boote ist in dem DE-U-297,04,772 offenbart, welches eine Vorrichtung zum automatischen Aufblasen/Entleeren von Fendervorrichtungen für Boote beschreibt.
  • Das Grundziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu beseitigen, indem eine Fendervorrichtung für Boote bereitgestellt wird, welche extrem einfach und problemlos anzuwenden ist.
  • Im Zusammenhang mit dieser Zielsetzung ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fendervorrichtung bereit zu stellen, welche, um aktiviert oder deaktiviert zu werden, keine Ausrichtmaßnahmen entlang der Außenwände des Bootes benötigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fendervorrichtung zu schaffen, welche, wenn sie nicht im Gebrauch ist, den an Bord des Bootes verfügbaren Raum nicht verringert.
  • Diese Aufgabe, sowie diese und weitere Ziele, welche sich nachfolgend besser ergeben, werden durch eine Fendervorrichtung für Boote gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht einschränkenden Ausführungsform einer Fendervorrichtung gemäß der Erfindung, welche anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, in der:
  • 1 die Fendervorrichtung bei der Anwendung an einem Boot zeigt;
  • 2 und 3 schematische Querschnittsdarstellungen eines Boots zeigen, welches mit der Fendervorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, jeweils mit einem aufblasbaren Körper im Betriebszustand und mit einem aufblasbarem Körper im Ruhezustand; und
  • 4 schematisch die Fendervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt mit einem Beispiel eines pneumatischen Kreises zur Aktivierung der Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren weist die Fendervorrichtung gemäß der Erfindung aufblasbare Körper 1 auf, welche den Außenwänden 2, d. h. der Seiten- oder der Heckzone eines Bootes zugeordnet sind, welches insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist. Die Vorrichtung weist zusätzlich Einrichtungen zum Aufblasen/Entleeren der aufblasbaren Körper 1 auf und diese Mittel zum Aufblasen/Entleeren können durch ein Kommando aktiviert werden, um den Übergang der aufblasbaren Körper 1 von einem Ruhezustand, in welchem sie entleert sind, in einen Arbeitszustand zu veranlassen, in welchem sie aufgeblasen sind und von der Seite oder der Heckzone 2 des Bootes 3 vorstehen, um die Außenwände 2 während Anlegemanövern zu schützen.
  • Bevorzugt sind entlang der Außenwände 2 des Bootes mehrere Kammern 4 vorgesehen, von denen jede einen aufblasbaren Körper 1 im Ruhezustand beinhaltet.
  • Jeder aufblasbare Körper 1 ist beispielsweise durch einen Befestigungskonus 5 mit einer Luftzufuhr-/Ent-nahmemündung 6 verbunden, welche innerhalb jeder der Kammern 4 den Seiten- oder Außenwänden des Bootes 3 zugeordnet ist. Die Mündung 6 ist mit einem pneumatischen Kreis verbunden, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist und der mit der Einrichtung zum Aufblasen/Entleeren verbunden ist.
  • Jede Kammer 4 hat eine Öffnung 8, welche zur Außenseite des Bootes weist und von einem Verschluss 9 verschlossen ist, der durch ein Kommando geöffnet werden kann.
  • Genauer gesagt, der Verschluss 9 ist an den Außenwänden 2 des Bootes angelenkt und kann von einer mechanischen oder pneumatischen oder einer anderen Betätigungsvorrichtung bekannter Bauart gedreht werden, um sich von einer Öffnungsposition, in der er die Öffnung 8 freigibt, in eine Schließposition zu bewegen, in der er diese Öffnung 8 verschließt.
  • Die Kammer 4 kann hergestellt werden, während das Boot gebaut wird, oder sie kann nachfolgend in bereits vorhandenen Booten geschaffen werden. Im letzteren Fall kann die Kammer 4 innerhalb eines schachtelartigen Körpers vorgesehen werden, der bereits mit dem Verschluss 9 versehen ist und dafür ausgelegt ist, in eine Öffnung eingebaut zu werden, die in den Außenwänden des Bootes vorgesehen ist.
  • Die Einrichtung zum Aufblasen/Entleeren weist einen Kompressor 10 auf, der an Bord des Bootes angeordnet ist und von einem Kommando aktiviert wird und der Auslass oder Einlass hiervon kann selektiv mit dem pneumatischen Kreis 7 verbunden werden.
  • Die selektive Verbindung des Auslasses oder Einlasses des Kompressors 10 zum pneumatischen Kreis 7 kann mittels eines Ventils 11 aktiviert werden, welches steuerbar ist, beispielsweise ein Zwei-Wege-Schiebeventil, welches gesteuert werden kann. In einer Betriebsposition verbindet das steuerbare Ventil 11 den Auslass des Kompressors 10 mit dem pneumatischen Kreis 7 und verbindet den Einlass mit der Umgebung, wohingegen in der anderen Position das steuerbare Ventil 11 den Einlass des Kompressors 10 mit dem pneumatischen Kreis 7 verbindet und den Auslass mit der Umgebung verbindet.
  • Der pneumatischen Kreis 7 weist bevorzugt zwei Zweige auf, einen für jede Wand des Bootes und in diesen beiden Zweigen sind bevorzugt Ventile angeordnet, welche steuerbar sind, beispielsweise vom Ein-Aus-Typ, um den entsprechenden Zweig des pneumatischen Kreises 7 mit dem Kompressor 10 zu verbinden oder um diese Verbindung zu unterbrechen. Das Vorhandensein der Ventile 12, welche steu erbar sind, macht es bei Bedarf möglich, nur die aufblasbaren Körper 1 zu aktivieren, welche auf einer der beiden Seiten 2 oder in der Heckzone des Bootes 3 angeordnet sind.
  • Zwischen der Mündung 6, welches jeden aufblasbaren Körper 1 versorgt und den pneumatischen Kreis 7 sind Ventile 13 vorgesehen, welche steuerbar sind und welche betätigbar sind, um die zumindest in einer Richtung laufende Verbindung der Zufuhr-/Entnahmemündungen 6 mit dem pneumatischen Kreis 7 zu unterbrechen oder zu aktivieren.
  • Wie dargestellt, können diese Ventile 13, welche steuerbar sind, aus einem Ventilkörper bestehen, der mit zwei Einwegeventilen versehen ist, welche wahlweise verwendet werden können; abhängig von der Betriebsposition des steuerbaren Ventils ist eine Strömung von Luft vom Kompressor 10 in Richtung des entsprechenden aufblasbaren Körpers 1 erlaubt oder in entgegengesetzte Richtung, abhängig davon, ob ein Aufblasen oder ein Entleeren der aufblasbaren Körper 1 notwendig ist.
  • Es sei festzuhalten, dass in 4 aus Gründen der Einfachheit nur ein aufblasbarer Körper 1 für jeden Zweig des pneumatischen Kreises 7 gezeigt ist, obgleich jeder Zweig des pneumatischen Kreises 7 die notwendige Anzahl von aufblasbaren Körpern 1 aufweisen kann, welche mit dem entsprechenden Zweig des pneumatischen Kreises 7 über das steuerbare Ventil 13 verbunden werden können.
  • Die Fendervorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
  • Wenn das Boot 3 zu vertäuen ist, werden unter Verwendung von einem oder mehreren Steuerknöpfen, welche bevorzugt am Steuerpult des Bootes angeordnet sind, die Verschlüsse 9 aus der Verschlussposition in die Öffnungsposition bewegt. Nachfolgend wird der Kompressor 10 mit dem steuerbaren Ventil 11 in den Betriebszustand gemäß 4 aktiviert, so dass der Auslass des Kompressors 10 mit dem pneumatischen Kreis 7 verbunden ist. Die steuerbaren Ventile 13 sind in der Position, die ebenfalls in 4 gezeigt ist, d. h. so, dass sie einen Luftdurchlass gestatten, der von dem Kompressor 10 in Richtung der aufblasbaren Körper 1 gefördert wird, welche hierdurch aufgeblasen werden, aus der Kammer 4 austreten und von der Seite oder der Heckzone 2 des Bootes vorstehen, um das Boot gegen irgendwelche Stöße gegen den Kai oder gegen andere Boote zu schützen.
  • Es sei festzuhalten, dass die Ventile 13 ein Entleeren der aufblasbaren Körper 1 verhindern, wenn die Aktivierung des Kompressors 10 beendet wird.
  • Wenn sie aufgeblasen worden sind, stützen sich die aufblasbaren Körper 1 an den Rändern der Öffnung 8 ab und somit werden jegliche auftretenden Stöße direkt auf die Seite oder Heckzone 2 des Bootes 3 abgeführt, ohne dass die Verbindung zwischen dem Konus 5 und der Mündung 6 überhohen Belastungen unterworfen wird.
  • Falls nötig, kann eines der Ventile 12 in die Verschließposition gebracht werden, um das Aufblasen der aufblasbaren Körper 1 zu ermöglichen, welche entlang einer einzelnen Seite oder der Heckzone des Bootes angeordnet sind.
  • Wenn das Boot segelt, wird die Position des Ventils 11 umgeschaltet, so dass anstelle einer Verbindung mit dem Auslass des Kompressors 10 der pneumatische Kreis mit dem Einlass des Kompressors verbunden ist und die Position der schaltbaren Ventile 13 wird bezüglich zu derjenigen, die in 4 gezeigt ist, umgekehrt. Unter diesen Bedingungen bewirkt eine Aktivierung des Kompressors 10 ein Ansaugen der Luft aus den aufblasbaren Körpern 1, was ein Entleeren der letzteren bewirkt, welche in das Innere der Kammer 4 zurückkehren, welche nachfolgend mittels des Verschlusses 9 verschlossen wird. Auf diese Weise kann, wenn das Boot segelt, die Fendervorrichtung gemäß der Erfindung nicht von der Außenseite des Bootes her gesehen werden.
  • Die Konusse 5, welche die aufblasbaren Körper 1 tragen, können vorteilhafterweise beispielsweise mittels einer Gewindeverbindung mit den Mündungen 6 ver bunden sein, um einen raschen Austausch eines der aufblasbaren Körper 1 zu erlauben, der beschädigt oder abgenutzt ist.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Fendervorrichtung gemäß der Erfindung vollständig die benötigte Aufgabe erfüllt, da sie, aufgrund dessen, dass sie mittels eines einfachen Knopfdruckes aktiviert oder deaktiviert werden kann, extrem angenehm und einfach im Gebrauch ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Fendervorrichtung gemäß der Erfindung ist, dass sie keinen Raum an Bord des Bootes benötigt, wenn sie nicht im Gebrauch ist.
  • Die so gestaltete Vorrichtung kann vielen Abwandlungen und Änderungen unterworfen werden, welche aller unter den Umfang des erfinderischen Konzeptes fallen; zusätzlich können alle Details durch andere Elemente ersetzt werden, welche technisch äquivalent sind.
  • In der Praxis können jegliche Materialien und Abmessungen abhängig von den Anforderungen und dem Stand der Technik verwendet werden.

Claims (6)

  1. Fendervorrichtung für Boote, aufblasbare Körper aufweisend, die an den Außenwänden des Bootes angeordnet sind, und mit Mitteln zum Aufblasen/Entleeren der aufblasbaren Körper, wobei die Einrichtungen zum Aufblasen/Entleeren ausgelegt sind, um auf Befehl tätig zu werden, um die aufblasbaren Körper aus einem Ruhezustand, in dem sie entleert und in Kammern enthalten sind, die entlang der Außenwände des Bootes angeordnet sind, in einen Betriebszustand zu überführen, in dem sie aufgeblasen sind und von den Außenwänden des Bootes vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten aufblasbaren Körper jeweils in entfernbarer Weise mit einer Zufuhr-/Ablass-Mündung für Luft verbunden sind, und zwar mittels eines Befestigungskonus (5), der in jeder der Kammern (4) vorgesehen ist, wobei die genannten Zufuhr-/Ablass-Mündungen für Luft den Außenwänden des Bootes in den genannten Kammern zugeordnet und an einen pneumatischen Versorgungskreis angeschlossen sind, der an die genannte Aufblas-/Entleer-Vorrichtung angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kammern eine Öffnung aufweisen, die zur Außenseite des Bootes gerichtet ist, um ein Vorstehen der genannten aufblasbaren Körper aus der jeweils zugeordneten Kammer beim Übergang von der Ruheposition in die Betriebsposition zu ermöglichen, wobei die genannte Öffnung durch einen auf Kommando zu öffnenden Verschluss verschließbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten Betriebszustand die genannten aufblasbaren Körper sich an Rändern der Öffnung in der jeweils zugeordneten Kammer abstützen.
  4. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung zum Aufblasen-/Entleeren einen Kompressor aufweist, der im Boot angeordnet und auf Kommando aktivierbar ist, wobei der Auslass oder der Einlass des Kompressors selektiv an den pneumatischen Kreis anschließbar sind, um die aufblasbaren Körper aufzublasen oder zu entleeren.
  5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aufblasen/Entleeren Ventile aufweist, die steuerbar sind und die zwischen der genannten Einlass-/Ablass-Mündung für Luft und dem genannten pneumatischen Kreis angeordnet sind, wobei die genannten steuerbaren Ventile aktivierbar sind, um zumindest eine Einweg-Verbindung der genannten Einlass-/Ablass-Mündung zu dem genannten pneumatischen Kreis zu unterbrechen oder zu aktivieren.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte pneumatische Kreis zwei Zweige aufweist, einen für jede Seite des Bootes, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf Befehl aktivierbar oder deaktivierbar ist, um jeden der beiden genannten Zweige des pneumatischen Kreises an den Kompressor anzuschließen.
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