DE19548836A1 - Vorrichtung zur Abstandshaltung - Google Patents

Vorrichtung zur Abstandshaltung

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstands­ haltung zwischen einem schwimmenden Gegenstand und einem Bezugsobjekt, die mindestens ein mit dem schwimmenden Gegenstand verbundenes Distanzelement auf­ weist.
Derartige Vorrichtungen zur Abstandshaltung werden als Fender im Bereich von Booten oder Schiffen verwendet, um einen Kontakt des Bootes beispielsweise mit der Wand eines Anlegers oder der Wand einer Schleuse zu ver­ meiden. Üblicherweise sind derartige Fender aus einem nachgiebigen Material ausgebildet und werden vor einem Anlegevorgang mit Seilen im Bereich der Schiffsaußen­ wand verzurrt. Verbreitet ist auch die Verwendung von Autoreifen als Fender.
Die Verwendung dieser bekannten Fender hat den Nach­ teil, daß zum einen ein relativ hoher Arbeitsaufwand zur Montage und Demontage erforderlich ist, darüber hinaus ist es nur unzureichend möglich, schnell auf sich verändernde Situationen zu reagieren und die Fender im Bereich der Schiffsaußenwand anzuordnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor­ richtung zur Abstandshaltung der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß die Benutzung verein­ facht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß das Distanzelement expandierbar sowie in einem komprimierten Zustand in einem Aufnahmegehäuse versenk­ bar ist und daß das Distanzelement über eine Ver­ bindungsleitung an ein Steuerelement angeschlossen ist, das sowohl eine das Distanzelement an eine Druckver­ sorgung anschließende Versorgungsstellung als auch eine das Druckmedium aus dem Distanzelement ablassende Rück­ setzstellung aufweist.
Die expandierbare Ausbildung des Distanzelementes er­ möglicht es, in einem unbenutzten Zustand eine Ver­ stauung auf geringem Raum vorzunehmen. Es ist möglich, eine Aktivierung des Distanzelementes von einer zentralen Steuerwarte aus vorzunehmen, die zweck­ mäßigerweise im Bereich von sonstigen Bedienelementen angeordnet wird. Es ist auch möglich, alle Distanzelemente gemeinsam zu aktivieren. Darüber hinaus ist es auch denkbar, beispielsweise im Bereich unterschiedlicher Seiten des Schiffes oder des Bootes angeordnete Distanzelementen separat steuerbar auszubilden, so daß eine wahlweise Aktivierung möglich ist.
Eine besonders einfache Versorgung mit dem Druckmedium wird dadurch bereitgestellt, daß die Druckversorgung als eine Druckluftversorgung ausgebildet ist.
Zur Ermöglichung einer besonders raumsparenden An­ ordnung des Distanzelementes in einem komprimierten Zustand wird vorgeschlagen, daß das Distanzelement ziehharmonikaförmig ausgebildet ist und mindestens zwei Druckkammern aufweist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform wird dadurch bereitge­ stellt, daß das Aufnahmegehäuse im Bereich einer Seitenwandung des schwimmenden Gegenstandes anordbar ist.
Zur Verhinderung von Verschmutzungen in einem unbe­ nutzten Zustand des Distanzelementes wird vorgeschla­ gen, daß das Aufnahmegehäuse mindestens eine Klappe aufweist.
Ein einfacher Aufbau wird dadurch unterstützt, daß die Klappe mit dem Distanzelement verkoppelt ist. Die Funktionssicherheit kann dadurch erhöht werden, daß mindestens zwei Distanzelemente in einem Aufnahmege­ häuse angeordnet sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzanforderungen wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmegehäuse relativ zur Seitenwandung drehbar angeordnet ist.
Eine einfache mechanische Realisierung für eine dreh­ bare Anordnung des Distanzelementes wird dadurch bereitgestellt, daß das Aufnahmegehäuse im Bereich eines relativ zur Seitenwandung rotationsfähig ange­ ordneten Drehtellers angeordnet ist.
Eine optimale Ansteuerung bei der Expansion und der Kompression des Distanzelementes kann dadurch bereitge­ stellt werden, daß eine wahlweise das Druckmedium dem Distanzelement zuleitende oder das Druckmedium aus dem Distanzelement absaugende Steuerung verwendet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Bootswan­ dung mit Aufnahmegehäuse für ein expandier­ bares Distanzelement, das einen Abstand zu einer Spundwand gewährleistet,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein von Klappen ver­ schlossenes Aufnahmegehäuse,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Boot mit beidseitig angeordneten expandierbaren Distanzelementen,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Blickrichtung in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren von Klappen ver­ schlossenen Aufnahmegehäuses,
Fig. 7 eine Ansicht des Aufnahmegehäuses gemäß Fig. 6 mit geöffneten Klappen,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines geöffneten Aufnahmegehäuses,
Fig. 9 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 11,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein weiteres geschlossenes Aufnahmegehäuse,
Fig. 12 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Darstellung eines drehbaren Aufnahmege­ häuses,
Fig. 14 eine Darstellung des Aufnahmegehäuses gemäß Fig. 13 in einem verdrehten Zustand,
Fig. 15 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie XV-XV in Fig. 13,
Fig. 16 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie XVI-XVI in Fig. 14,
Fig. 17 eine Ansicht des Aufnahmegehäuses gemäß Fig. 13 in einem geöffneten Zustand u n d
Fig. 18 eine Ansicht des Aufnahmegehäuses gemäß Fig. 14 in einem geöffneten Zustand.
In Fig. 1 ist ein Distanzelement (1) in einem expandierten Zustand dargestellt. Das Distanzelement (1) ist im Bereich eines Aufnahmegehäuses (2) angeord­ net, das im Bereich einer Seitenwandung (3) eines schwimmenden Gegenstandes (4) angeordnet ist. Der schwimmende Gegenstand (4) kann beispielsweise als Boot oder als Schiff ausgebildet sein.
Durch das Distanzelement (1) wird ein Abstand zwischen dem schwimmenden Gegenstand (4) und einem Bezugsobjekt (5), beispielsweise einer Spundwand oder einem Anlege­ steg, gehalten. Das Distanzelement (1) ist gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 als ein ziehharmonika­ förmiges Luftkissen ausgebildet. Eine Expansion des Distanzelementes (1) erfolgt mit Hilfe von Druckluft. Das Aufnahmegehäuse (2) ist mit Hilfe von Befestigungs­ elementen (6) abgedichtet in einer Ausnehmung (7) der Seitenwandung (3) angeordnet.
In Fig. 2 ist in einem Querschnitt die Anordnung eines komprimierten Distanzelementes (1) innerhalb des Auf­ nahmegehäuses (2) erkennbar. Durch die ziehharmonika­ förmige Ausbildung liegen die bei dieser Ausführungs­ form vorgesehenen zwei Druckkammern (8, 9) dicht anein­ ander an und können von dem relativ flachen Aufnahmege­ häuse (2) umschlossen werden.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß das Aufnahmegehäuse (2) eine Zugangsöffnung (10) aufweist, die von Klappen (11, 12) verschlossen ist. Die Klappen (11, 12) sind im Bereich von Scharnieren (13) schwenkfähig mit dem Auf­ nahmegehäuse (2) verbunden.
Aus den Darstellungen in Fig. 4 und Fig. 5 ist er­ kennbar, daß beispielsweise bei einer Ausbildung des schwimmenden Gegenstandes (4) als Boot auf jeder Seite des Bootes zwei Distanzelemente (1) angeordnet werden können. Bei einer Expansion aller Distanzelemente (1) ist es beispielsweise möglich, einen Wandkontakt des Bootes mit Wandungen einer Schleuse zu vermeiden.
In Fig. 6 und Fig. 7 ist ein weiteres Aufnahmegehäuse (2) mit verschwenkbaren Klappen (11, 12) dargestellt. Fig. 7 zeigt die Klappen (11, 12) in einem geöffneten Zustand. Insbesondere ist erkennbar, daß bei dieser Ausführungsform zwei Distanzelemente (1) in einem ge­ meinsamen Aufnahmegehäuse (2) angeordnet sind. Eben­ falls ist erkennbar, daß die Distanzelemente (1) über Kopplungselemente (14) mit den Distanzelementen (1) verbunden sind. Hierdurch werden die Klappen (11, 12) automatisch bei einer Expansion der Distanzelemente (1) aufgeklappt und bei einer Kompression der Distanz­ elemente (1) wieder geschlossen. Grundsätzlich ist es allerdings ebenfalls möglich, einen separaten Antrieb für die Klappen (11, 12) vorzusehen, beispielsweise eine Kolben-Zylinder-Anordnung, die ebenfalls vom Druckme­ dium zur Beaufschlagung der Distanzelemente (1) ange­ steuert wird.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ansicht eines geöffneten Aufnahmegehäuses (2) mit Klappen (11, 12). Hier ist insbesondere erkennbar, daß seitlich am Distanzelement (1) Stege (15) angebracht sind, die mit Verbindungs­ elementen (16) versehen sind. Die Verbindungselemente (16) können beispielsweise als Ausnehmungen ausgebildet sein, in die die Kopplungselemente (14) eingreifen.
Aus dem Querschnitt in Fig. 9 ist erkennbar, daß die Stege (15) an der relativ zum Aufnahmegehäuse (2) weiter innenliegenden Druckkammer (9) angeordnet sind. Hierdurch können günstige Hebelverhältnisse bei einem Öffnen und Schließen der Klappen (11) gewährleistet werden. Ebenfalls ist aus der Darstellung in Fig. 9 erkennbar, daß die Druckkammern (8, 9) mit unterschied­ lichen Dimensionierungen versehen werden können. Bei der Ausführungsform in Fig. 9 ist die außenliegende Druckkammer (8) größer als die innenliegende Druck­ kammer (9) dimensioniert.
Fig. 10 veranschaulicht in einer Querschnittdar­ stellung, daß das Aufnahmegehäuse (2) vorzugsweise mit einem Einfassungssteg (17) plan in die äußere Ober­ fläche der Seitenwandung (3) übergeleitet ist. Eine Zufuhr des Druckmediums kann über einen Anschluß (18) erfolgen. In Fig. 11 ist erkennbar, daß eine Mehrzahl von Befestigungselementen (6) verwendet werden können, um das Aufnahmegehäuse (2) im Bereich der Seitenwandung (3) zu fixieren. Fig. 12 veranschaulicht, daß das Auf­ nahmegehäuse (2) im wesentlichen kastenförmig ausge­ bildet ist und einen Gehäuseinnenraum (19) begrenzt.
In Fig. 13 und Fig. 14 ist eine drehbare Anordnung des Aufnahmegehäuses (2) dargestellt. Das Aufnahmege­ häuse (2) ist hierzu im Bereich eines Drehtellers (20) angeordnet, der eine kreisrunde Gestaltung aufweist und in einer entsprechend konturierten Ausnehmung der Seitenwandung (3) angeordnet ist. In den Fig. 17 und 18 ist das drehbare Aufnahmegehäuse (2) mit geöffneten Klappen (11, 12) in zwei unterschiedlichen Dreh­ positionierungen dargestellt.
In Fig. 15 und Fig. 16 sind Querschnittsdarstellungen zu Fig. 13 und Fig. 14 abgebildet. Insbesondere ist erkennbar, daß der Drehteller (20) in einem Lagerkranz (21) geführt ist. Eine Positionierung des Drehtellers (20) ist beispielsweise durch einen mechanischen An­ trieb möglich.
Als Druckmedium zur Expansion und zur Kontraktion des Distanzelementes (1) können Gase oder Flüssigkeiten verwendet werden. Insbesondere ist an die Verwendung von Luft gedacht. Eine Dimensionierung ist beispiels­ weise derart möglich, daß das Distanzelement (1) in einem komprimierten Zustand eine Dicke von wenigen Millimetern und in einem expandierten Zustand eine Dicke von mehreren Zentimetern hat. Darüber hinaus ist daran gedacht, nicht nur ein Ablassen eines im Distanz­ element (1) herrschenden Druckes vorzusehen, sondern ein aktives Abpumpen zu realisieren, um eine vollständige Kontraktion zu unterstützen.
Das Aufnahmegehäuse (2) mit Distanzelement (1) kann sowohl bei der Neukonstruktion von schwimmenden Gegen­ ständen (4) als auch bei der Nachrüstung verwendet werden.
Alternativ oder ergänzend zu einer Rückführung der Klappen (11, 12) in einen geschlossenen Zustand durch die Kontraktion des Distanzelementes (1) ist es ebenfalls möglich, spezielle Energiespeicher, beispielsweise Rückholfedern, vorzusehen, die den Schließvorgang unterstützen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Abstandshaltung zwischen einem schwimmenden Gegenstand und einem Bezugsobjekt, die mindestens ein mit dem schwimmenden Gegenstand ver­ bundenes Distanzelement aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzelement (1) expandierbar sowie in einem komprimierten Zustand in einem Auf­ nahmegehäuse (2) versenkbar ist und daß das Distanzelement (1) über eine Verbindungsleitung an ein Steuerelement angeschlossen ist, das sowohl eine das Distanzelement (1) an eine Druckversorgung anschließende Versorgungsstellung als auch eine das Druckmedium aus dem Distanzelement (1) ablassende Rücksetzstellung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckversorgung als eine Druckluftver­ sorgung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzelement (1) ziehharmonika­ förmig ausgebildet ist und mindestens zwei Druck­ kammern (8, 9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (2) im Bereich einer Seitenwandung (3) des schwimmenden Gegenstandes (4) anordbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (2) mindestens eine Klappe (11, 12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappe (11, 12) mit dem Distanzelement (1) verkoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Distanz­ elemente (1) in einem Aufnahmegehäuse (2) angeord­ net sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (2) relativ zur Seitenwandung (3) drehbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (2) im Bereich eines relativ zur Seitenwandung (3) rotationsfähig angeordneten Drehtellers (20) ange­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine wahlweise das Druck­ medium dem Distanzelement (1) zuleitende oder das Druckmedium aus dem Distanzelement (1) absaugende Steuerung verwendet ist.
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