DE69907273T2 - Vorrichtung zum köpfen von betonbauwerken - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Köpfen oder Abreißen eines Betonstücks, die eine Anlage zum Einsetzen von mindestens einem Köpfelement umfaßt, das mit einem elementaren Reservoir ausgerüstet ist, das zum Empfangen eines reaktiven Mittels chemischer oder mechanischer Natur bestimmt ist, um die Spaltung des Betonstücks durch einen Ausdehnungseffekt hervorzurufen.
  • Stand der Technik
  • Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Köpfen vorgeschlagen, die Rückhaltemittel benutzt, die vor dem Gießen des Betons eingerichtet werden, um eine Reihe von Kanälen in der gehärteten Betonmasse zu schaffen. Das reaktive Mittel wird anschließend in die Kanäle eingeführt, die mit den verschiedenen Reservoirs kommunizieren. Das Einsetzen eines solchen Rückhalteverfahrens benutzt einen abnehmbaren Käfig mit mehreren starren vertikalen Stangen. Die Reaktion des Ausdehnungsmittels ruft ein Zerspringen der Betonmasse hervor, das das Zerlegen der zersprungenen Betonblöcke erfordert.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Köpfen oder Abreißen von einfacher Konstruktion zu verwirklichen, die es erlaubt, mit Genauigkeit die Bruchzone eines Teils eines zu zerstörenden Betonbauwerkes zu definieren, ohne den mechanischen Halt des Restes des Bauwerkes zu beeinträchtigen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir von jedem Köpfelement von einem Fläschchen, namentlich in Plastik realisiert, das einen geschlossenen Boden hat, und einer seitlichen Hülle gebildet wird, die einen spitzen Winkel mit dem Boden bildet, wobei der genannte Winkel zwischen 25° und 60° beträgt, um Ausdehnungskräfte zu erzeugen, die zum hervorrufen eines Bruchs des Betonstücks entlang der Bruchzone bestimmt sind, die durch den Boden definiert wird, und um eine Hubbewegung von kleiner Amplitude des Betonblocks nach dem Köpfen zu erzeugen. Die Spitze der Hülle ist an einem Trägerorgan für das Einsetzen des Bodens auf der Höhe des gewünschten Abrisses befestigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Trägerorgan ein starres Rohr, das an ein röhrenförmiges Verbindungsende angeschlossen ist, das an der Spitze der Hülle eingerichtet ist, wobei das genannte Mohr als Kanal zum heranführen des Abreißmittels in das Innere des Fläschchens dient.
  • Das Einsetzen jedes Köpfelementes kann einzeln ausgeführt werden kann, oder gruppiert mithilfe eines Positionierungsrahmens, vor oder nach dem Gießen des Betons.
  • Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird der Positionierungsrahmen vor dem Gießen des Betons durch ringförmig angeordnete und zwischen den verschiedenen Rohren der Köpfelemente auf Abstand gehaltene Riegel an einem Gerüst befestigt. Die Riegel dehnen sich radial ins Innere des Positionierungsrahmen aus, um eine axiale Durchgangsöffnung des Rohres zum Gießen des Betons zu umgrenzen.
  • Der flache Boden des Fläschchens von jedem Köpfelement ist im Allgemeinen horizontal angeordnet und dehnt sich senkrecht zur Einstoßrichtung aus. Daraus resultiert ein horizontaler Bruch des Betons entlang einer Ebene, die durch alle koplanaren Böden der Fläschchen geht. Es reicht anschliessend aus, den geteilten Block unten anzuheben und die Operation ist beendet.
  • Es ist ebenfalls möglich, einen diagonalen Bruch zu erhalten, indem man Fläschchen mit schrägem Boden benutzt, die auf dem Positionierungsrahmen auf einer schiefen Ebene angeordnet sind.
  • Gemäß einer Entwicklung der Erfindung kann jedes Fläschchen mit einem verzögertem Reaktionsmittel gefüllt sein und anschliessend vor oder nach dem Gießen des Betons eingesetzt werden, ohne die Füllrohre zu benutzen.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften und nicht erschöpfenden Ausführungsform der Erfindung hervor, die auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine schematische Sicht im Schnitt eines Köpfelementes gemäß der Erfindung ist;
  • 2 das Fläschchen des Köpfelementes der 1 darstellt, das einem Führungsorgan zugeordnet ist, das das Eindringen in den Beton vereinfacht;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des Positionierungsrahmens, der mit mehreren Köpfelemenien für die das Einsetzen vor dem Betongießen ausgestattet ist;
  • 4 ist eine Aufsicht der 3;
  • 5 ist eine Ansicht eines Fläschchens, das für das Auffüllen mit einem verzögerten reaktiven Mittel angepasst ist;
  • 6 zeigt eine Befestigungsvorrichtung eines Rohres auf einem Formbrett zum Einsetzen;
  • 7 stellt eine Variante der 6 dar.
  • Beschreibung einer bevorzugen Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die 1 umfaßt ein Köpfelement 10 für eine Vorrichtung zum Abreißen von Betonbauwerken ein Fläschchen t2, vorzugsweise in Plastik, das dazu bestimmt ist, an ein Trägerorgn 14 angeschlossen zu sein, das aus einem vertikalen Rohr 16 besteht. Das Fläschchen 12 ist gemäß einer hohlen Tasche mit einem geschlossenen in etwa flachen Boden 18 ausgebildet und an eine seitliche Hülle 20 in Kegelstumpfform angeschlossen. Es ist klar, dass jede andere rotationssymmetrische Form benutzt werden kann, um die Hülle 20 zu realisieren.
  • Der Boden 18 kann ebenfalls gewölbt sein, um den Druck zu kompensieren, der vom Beton während des Gießens erzeugt wird.
  • Die Hülle 20 bildet einen spitzen Winkel mit dem Boden 18, wobei der genannte Winkel am Boden zwischen 25° und 60° beträgt. Ein röhrenförmiges Endstück 22 ist an der Spitze der Hülle 20 angeordnet, um das untere Ende des Rohres 16 zu empfangen. Das Befestigen des Rohres 16 an der Hülle 20 wird durch schrauben oder jedes Mittel des Zusammensetzens durchgeführt.
  • Gemäß einer ersten operativen Form wird das Köpfelement 10 vertikal in den frischen Beton 24 nach dem Betongießen eingeführt. Die Länge des Rohres 16 wird gewählt, um das Überstehen des oberen Endes des Rohres 16 zu erlauben, wobei das obere Ende als Zugangsöffnung 26 für das Einsetzen des Zerstörungsmittels dient, zum Beispiel vom Typ eines chemischen oder mechanischen Ausdehnungsmittels.
  • Die Eindringtiefe des Köpfelementes 10 in den Beton 24 bestimmt mit Genauigkeit die Bruchzone 28. Nach Einführung des Zerstörungmittels vollzieht sich nach einer bestimmten Dauer ein Ausdehnungseffekt im innern des Fläschchens 12 aus Plastik. Die resultierenden Reaktionskräfte F sind senkrecht entlang der Wand der Hülle 20 in Kegelstumpftorm verteilt und erzeugen Radialkomponenten F1, die sich parallel zum Boden 18 ausbreiten, und Vertikalkomponenten F2, die senkrecht zum Boden 18 stehen. Daraus resultiert ein horizontaler Bruch des Betons in der Ebene, die durch den flachen Boden 18 des Fläschchens 12 geht, der die Köpfzone 28 bestimmt. Die Wirkung der Vertikalkomponenten F2 ruft eine leichte Hubbewegung des Betonblocks während des Köpfens hervor.
  • Gemäß der 2 ist die Einführung des Köpfelementes in den frischen Beton dank eines Führungselements 30 erleichtert, das an der äußeren Seite des flachen Bodens 18 befestigt ist. Das Führungselement 30 wird von einem Kegel ausgebildet, der zum Beispiel in ßeton realisiert ist und dessen Spitze nach unten gerichtet ist, wobei seine Basis in Kontaka mit dem Boden 18 ist.
  • In Abhängikeit der zu köpfenden Schnittfläche des Betonbauwerkes werden mehrere Köpfelemente 10 in den frischen Beton eingesetzt. Das Einführen dieser Elemente kann einzeln durchgeführt werden oder gruppierl auf einem gemeinsamen Positionierungsrahmen 32. Das Einstossen müthilfe eines Positionierungsrahmens erlaubt ein synchrones und schnelles Eindringen der Gesamtheit der Fläschchen 12 in den frischen Beton. Das Abreißmittel wird anschliessend in die Fläschchen 12 durch die Öffnungen 26 der unterschiedlichen Rohre 16 eingeführt. Nach der Ausdehnungsreaktion des Abreißmittels erlaubt der horizontale Bruch des Betons das Köpfen durch ein einfaches vertikales Heben des gebrochen Betonblocks.
  • Gemäß der Variante der 3 und 4 wird der Positionierungsrahmen 32, der mit den verschiedenen Köpfelementen ausgestattet ist, vor dem Gießen des Betons 24 eingesetzt. Der Positionierungsrahmen 32 wird vorher an einem Gerüst 34, das den Pfahl erwartet, durch ringförmig angeordnete und zwischen den verschiedenen Rohren 16 auf Abstand gehaltene Riegel 36 befestigt und wird auf einem Ring 39 abgestützt, der mit dem Gerüst 34 fest verbunden ist.
  • Das Gerüst 34 wird von Betoneisen aus Stahl geformt, die koaxiail die Rohre 16 umgeben, und die Riegel 36 breiten sich radial ins Innerea des Positionierungsrahmens 32 aus, um die innere Durchgangsöffnung 38 des Gießrohres (nicht dargestellt) des Betons zu definieren. Alle Böden 18 der Fläschchen 12 sind in etwa in einer selben horizontalen Ebene angeordnet.
  • In den zwei Fällen des Einsetzens der Köpfelemente 10, vor oder nach dem Gießen des Betons, bleiben die Rohre des Zuführens 16 des Ausdehnungsmittels in dem Betonblock integriert, der nach dem Köpfen zurückgewonnen wird.
  • Der flache Boden 18 des Fläschchens 12 erlaubt es, einen horizontalen Bruch des Betonblocks yu erhalten, der der Köpfzone 28 folgt. Es ist klar, dass ein diagonaler Bruch mithilfe von Fläschchen mit schiefem Boden gemäß einem bestimmten Winkel, der der Bruchebene entspricht, erhalten werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsvariante werden die Fläschchen 12 nicht durch Rohre 16 verlängert, sondern werden direkt mit einem verzögerten Ausdehnungsmittel von chemischer oder mechanischer Natur gefüllt. Auf der 5 umfasst jedes Fläschchen 172 zu diesem Zweck einen Boden 118, der von einem abnehmbaren Deckel gebildet wird, der nach dem Auffüllen mit dem verzögerten Ausdehnungsmittel geschlossen wird. In diesem Fall wird das Endstück 122 verschlossen und die Kegelforrm oder die Kegelstumpfform der Hülle 120 ist ähnlich ähnlich der Form der Hülle von 1.
  • Die mit einem verzögerten Ausdehnungsmittel gefüllten Fläschchen 112 werden entweder vor dem Betongießen mithilfe eines Trägerrahmens eingesetzt, oder nach dem Gießen mithilfe eines wiederverwendbaren Stengels in den frischen Beton eingeführt.
  • Der Verzögerungseffekt der Ausdehnung kann eine spezifische Dauer haben, vorzugsweise länger als zwei Tage, die von der Größe des Werkes, von der Natur des Betons und von der Umgebungstemperatur abhängt Das Plastikmaterial der Fläschchen 12, 112 kann durch jedes andere gleichwertige brechbare und verformbare Material ersetzt werden, zum Beispiel durch Glas.
  • Auf der 6 umfaßt eine Befestigungsvorrichtung 200 eines Rohres 16 auf einem Formbrett 202 zum Einsetzen eine Zange 203 zum Festziehen, die einer Trägerstange 204 mit einem bestimmten Profil zugeordnet ist, in die ein Rohr 16 eingelassen ist. Die Trägerstange 204 mit einem bestimmten Profil besitzt zwei elastische Zweige, die dazu bestimmt sind, sich in Abhängigkeit der geschlossenen oder der offenen Position der Zange 203 zu nähern oder zu entfernen.
  • Nach dem Gießen des Betons wird das Formbrett 202 zum Einsetzen, das mit mehreren Rohren 16 und Fläschchen 12 ausgestattet ist, auf einem Kreis 39 eingesetzt. Die Zange 203 wird in die gelockerte Position gestellt und man senkt einzeln jedes Rohr zum Boden. Am Ende der Laufstrecke wird die Zange 203 geschlossen, um das blockieren des Rohres 36 zu gewährleisten.
  • Nach der Köpfoperation öffnet man alle Zangen 203 und das Formbreit 202 zum Einsetzen ist somit zum Köpfen eines anderen Pfahles der sealben Grösse auf der Baustelle wiederverwendbar.
  • Gemäß der 7 wird die Bindungsvorrichtung 300 des Rohres 16 durch ein Clips-Stück 302 von in etwa kreisförmigem Querschnitt und elastischer Vertormung gebildet.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Köpfen oder Abreißen eines Betonstücks, die eine Anlage zum Einsetzen von mindestens einem Köpfelement (10) umfaßt, das mit einem elementaren Reservoir ausgerüstet ist, das zum empfangen eines Abreißmittels chemischer oder mechanischer Natur bestimmt ist, um die Spaltung des Betonstücks durch einen Ausdehnungseffekt hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir von jedem Köpfelement (10) von einem Fläschchen (12, 112), namentlich in Plastik realisiert, das einen geschlossenen Boden (18, 118) hat, und einer seitlichen Hülle (20, 120) gebildet wird, die einen spitzen Winkel mit dem Boden macht, wobai der genannte Winkel zwischen 25° und 60° beträgt, um Ausdehnungskräfte zu erzeugen, die zum hervorrufen eines Bruchs des Betonstücks entlang der Bruchzone (28) bestimmt sind, die durch den Boden (18, 118) des genannten Fläschchens definiert wird, und um eine Hubbewegung von kleiner Amplitude des Betonblocks nach dem Köpfen zu erzeugen.
  2. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Hülle (20, 120) an einem Trägerorgan (14) für das Einsetzen des Bodens (18, 118) bis zur Bruchzone befestigt ist.
  3. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerorgan (14) eines Köpfelementes (10) ein starres Rohr (16) umfaßt, das an ein röhrenförmiges Verbindungsende (22) angeschlossen ist, das an der Spitze der Hülle (20) eingerichtet ist, wobei das genannte Rohr als Kanal zum hertühren des Abreißmittels in das Innere des Fläschchens (12) dient.
  4. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) des Fläschchens (12) einem Führungselement (30) zugeordnet ist, um das Eindringen des Köpfelementes (10) in den vorher frisch gegossenen Beton zu erleichtern.
  5. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Boden (18) des Fläschchens (12) von jedem Köpfelement (10) horizontal angeordnet ist und sich senkrecht zur Einstoßrichtung ausdehnt.
  6. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Boden (18) des Fläschchens (12) von jedem Köpfelement in Bezug auf die Einstoßrichtung geneigt oder leicht gewölbt ist.
  7. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzen jedes Köpfelementes (10) individuell ausgeführt werden kann, oder gruppiert mithilfe eines Positionierungsrahmens (32), vor oder nach dem Giessen des Betons, wobei die seitliche Hülle (20, 120) jedes Köpfelementes (10) die Form eines Kegelstumpfes hat,
  8. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsrahmen (32) vor dem Giessen des Betons durch ringförmig angeordnete und zwischen den verschiedenen Rohren (16) der Köpf-elemente (10) auf Abstand gehaltene Riegel (36) an einem Gerüst (34) befestigt wird und auf einem Ring (39) abgestützt ist, der mit dem Gerüst (34) fest verbunden ist.
  9. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (36) sich radial ins Innere des Positionierungsrahmen (32) ausdehnen, urn eine axiale Durchgangsöffnung des Rohres (38) zum Gießen des Betons zu umgrenzen.
  10. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fläschchen (112) mit einem verzögertem Reaktionsmittel gefüllt ist und vor oder nach dem Gießen des Betons eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung zum Köpfen eines Betonstücks gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr (16) an einem Stützgerüst (202) mithilfe einer Bindungsvorrichtung (200, 300) befestigt ist und eine Klammer (202) zum Festdrücken oder ein Clips-Stück (302) aufweist.
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