DE2425597C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters

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DE2425597C3
DE2425597C3 DE19742425597 DE2425597A DE2425597C3 DE 2425597 C3 DE2425597 C3 DE 2425597C3 DE 19742425597 DE19742425597 DE 19742425597 DE 2425597 A DE2425597 A DE 2425597A DE 2425597 C3 DE2425597 C3 DE 2425597C3
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DE19742425597
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DE2425597A1 (de
DE2425597B2 (de
Inventor
Makoto Tokio; Takeuchi Yuji Yokohama Kanagawa; Kimura Takanori Tokio; Nakano Shinya; Karasuno Nobumi; Yokohama Kanagawa; Takeuchi Hiroshi Konosu Saitama; Tominaga (Japan)
Original Assignee
Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters, bei dem ein doppelwandiges Dach auf dem Boden fertig montiert, anschließend angehoben und mit der bereits erstellten Wandung verbunden wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Hilfsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend genannten Art (Zeitschrift »Technische Überwachung«, Nr. 6, 1969, S. 199) werden Doppelmantelbehälter für tieftemperierte Flüssigkeiten, z. B. flüssiges Erdgas, in der Weise hergestellt, daß zuerst der Innenmantel und anschließend der Außenmantel errichtet werden, ίο Daraufhin werden ein Innen- und ein Außendach zu einer einheitlichen Konstruktion innerhalb der Tankwände auf dem Boden fertig zusammenmontiert und anschließend mittels Preßluft bis zum obersten Tankwandrand hochgeblasen und mit diesem verbunden.
Daraus resultiert, daß die Verschweißung des Innenmantels, die den bedeutungsvollsten Schritt bei der Montage eines derartigen Behälters darstellt, ohne Schutz gegen Wiuerungseinflüsse durchgeführt werden muß und die Montagezeit somit wetterabhängig ist. fails nicht ein provisorisches Dach vorgesehen wird. Außerdem muß beim Anheben der Dachkonstruktion sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Innenmantel nicht beschädigt wird, da dieser die wesentlichen mechanischen Beanspruchungen im Betrieb auszuhaken hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem Montagezeit und Montagekosten eingespart werden können und die Gefahr einer Beschädigung empfindlicher Teile des Behälters während der Montage beseitigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zuerst eine äußere Bodenplatte und zumindest teilweise der Außenmantel des Behälters errichtet werden, daß daraufhin das aus Außendach und lnnendach bestehende Dach als einheitliche Konstruktion innerhalb des Außenmantels montiert und dann angehoben Mnd auf den errichteten Außenmantel aufgesetzt wird, wobei das Außendach an dem Außenmantel befestigt wird, dap anschließend an die
Montage und gegebenenfalls das Aufsetzen des Daches über der äußeren Bodenplatte ein ringförmiges inneres Betonfundament erstellt und darin Wärmeisolierelemente angeordnet werden, und daß über einer inneren, auf das Betonfundament aufgelegten Bodenplatte der Innenmantel errichtet wird.
Dadurch, daß bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren die Errichtung des Innenmantels, die Erstellung des Betonfundaments und das Einlegen der Wärmeisolierelemente unter dem Schutz des bereits fertiggestellten Daches und zumindest eines Teiles des Außenmantels stattfinden, sind diese für die Festigkeit des Behälters und dessen Wärmeisolation besonders bedeutungsvollen Arbeiten von Witterungseinflüssen unabhängig. Sie können daher mit der notwendigen Sorgfalt und trotzdem rasch durchgeführt werden. Darüber hinaus wird die Errichtung des Innenmantels durch Zuhilfenahme von kleinen Hebeeinrichtungen, die am Außenmantel befestigt werden, beträchtlich erleichtert. Da die Dachkonstruktion zu einem Zeitpunkt angehoben und mit dem Außenmantel verbunden wird, zu dem der Innenmantel noch nicht existiert, ist seine Beschädigung bei diesem Verfahrensschritt ausgeschlossen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß das lnnendach und das Außendach auf der äußeren Bodenplatte in gegenseitigem Abstand montiert werden, so lange der Außenmantel nur teilweise errichtet ist, und daß anschließend das Erstellen des ringförmigen Betonfundaments und das
Einlegen der Wärmeisolierelemente gleichzeitig mit der Fertigstellung des Außenmantels erfolgen. Hierdurch läßt sich zusätzlich Montagezeit einsparen, weil die genannten Arbeiten parallel durchgeführt werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Verfahrensausgestaltung wird das Innendach mit dem Außendach durch eine Anzahl von in ihrer Länge veränderbaren Stützvorrichtungen miteinander verbunden und das Innendach nach dem Aufsetzen des Außeniaches auf den Außenmantel auf den Innenmantel abgesenkt. Hierdurch ist man unabhängig von einer genauen Bemessung dei Verbindungselemente zwischen Innendach und AuEendach, und die Fertigstellung des obersten Abschnittes des Innenmantels läßt sich einfacher durchführen. Die hierzu zweckmäßigerweise eingesetzte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht als Stützvorrichtungen Spannschlösser vor, die an dem Innendach mittels Stift- und/oder Schrauben-Muttern-Verbindungen befestigt sind. Diese ermöglichen eine die Verbindung mit dem oberen Rand des Innenmantels erleichternde Querbewegung des Innendaches. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besieht darin, daß die Stützvorrichtungen und deren Anordnung genormt werden können, was ebenfalls zur Vereinfachung und Einsparung beiträgt.
V/eitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierfür eingesetzte Vorrichtung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig. IA bis IE Schnitte durch einen doppelwandigen Behälter zur Erläuterung der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine erste Ausführungsform, wobei gemäß F i g. 1A in einem ersten Schritt eine äußere Bodenplatte und der Außenmantel montiert, gemäß Fig. IB in einem weiteren Schritt ein Außen- und ein Innendach als einheitliche Konstruktion innerhalb des Außenmantels zusammengebaut, gemäß Fig. IC die Dachanordnung längs der Innenwand des Außenmantels zu dessen Oberseite angehoben, gemäß F i g. 1D eine innere Bodenplatte über Wärmeisolierelemente sowie ein ringförmiges Betonfundament gelegt und nach Fig. IE die Einzelelemente des Innenmantels ineinandergefügt werden,
F i g. 2A bis 2E Schnitte durch einen doppelwandigen Behälter, der nach einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zusammengebaut wird, wobei gemäß F i g. 2A eine äußere Bodenplatte und die untere Seitenwand des Außenmantels montiert, gemäß Fig. 2B ein Außen- und ein Innenda«ii ais einheitliche Konstruktion innerhalb des Außenmantels zusammengebaut, gemäß F i g. 2C die Stützen der Dachanordnung entfernt werden, während die Dacbanordnung vom Außenmantel durch provisorische Stützen gehalten und eine innere Bodenplatte über wärmeisolierende Elemente und ein ringförmiges Betonfundament auf der äußeren Bodenplatte gelegt wird, wobei gleichzeitig der Auüenmantel fertiggestellt wird, gemäß Fig. 2D die Dachanordnung längs der Innenwand des Außenmartels angehoben und schließlich gemäß Fig. 2E der innc-iiiiianiei errichtet wird,
F1 g. 3A bis 3C eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Montage der Dachanordnung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt wird, wobei Fig.3A eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, Fig.3B eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile III in Fig.3A und Fig.3C eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile Ί1Γ in F i g. 3A darstellen.
Bei ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, das unter Bezugnahme auf die Fig. IA bis 1E erläutert wird, werden zuerst eine äußere Bodenplatte 1 und der Außenmantel 2 montiert Anschließend wird auf der äußeren Bodenplatte 1 das Innendach 3 montiert und darauf das Außendach 4, das von dem Innendach 3 durch Streben 12 in einem bestimmten Abstand angeordnet ist Die aus dem Innen- und dem Außendach 3,4 bestehende Einheit wird dann längs der Innenwand des Außenmantels 2 durch Druckluft angehoben. Die Dachanordnung wird dabei durch unter ihr wirkende Druckluft in der Schwebe gehalten. Um die Druckluft, die zu diesem Zweck verwendet wird, wieder auslassen zu können, ist eine Belüftungsbohrung 11 in der Dachanordnung vorgesehen.
Anschließend wird ein ringförmiges Betonfundament 5 über der äußeren Bodenplatte 1 erstellt und es werden innerhalb dieses Fundaments 5 Wärmeisolierelemente 6 eingesetzt. Daraufhin wird über das ringförmige Betonfundament 3 eine innere Bodenplatte 7 gelegt, die die Wärmeisolierelemente 6 bedeckt.
An dem bereits errichteten Außenmantel 2 wird nunmehr ein kleines Hebewerk, beispielsweise ein Flaschenzug 10, befestigt, so daß die Bauelemente für den Innenmantel 8 damit gehoben werden können. Im Außenmantel 2 ist eine Öffnung 9 vorgesehen, durch welche die notwendigen Baumaterialien und Ausrüstungen in den Außenmantel 2 oder aus diesem heraus befördert werden können.
Zusammengefaßt ergibt sich, daß der Außenmantel auf der äußeren Bodenplatte errichtet wird, auf der sich dann die Montage des Außen- und Innendaches vollzieht. Anschließend wird diese Dachanordnung durch Einpressen von Druckluft in den Außenmantel in die Schwebe gebracht und angehoben und dann mit dem Außenmantel verbunden. An die Erstellung des ringförmigen Bcionfundaments für den Boden des innenmantels schließt sich das Einlegen der Wärmeisolierelemente und die Errichtung des Innenmantels an. Dies besagt, daß die innere Bodenplatte und auch der Innenmantel nicht montiert werden können, bevor das Ringfundament und die Wärmeisolierelemente verlegt sind.
Bei dem Verfahren nach den Fig.2A bis 2E werden der Außenmantel 2 und die äußere Bodenplatte 1 auf einem Tankfundament errichtet. Als nächstes werden Stützen 14 auf der äußeren Bodenplatte 1 aufgestellt, auf denen das Innendach 3 in einem bestimmten Abstand von der äußeren Bodenplatte 1 montiert wird. Die Einhaltung dieses Abstandes ermöglicht ein angenehmes Arbeiten innerhalb des Außenmantels 2. Dann wird mittels der Streben 12 das Außendach 4 aufgebaut und mit dem Innendach 3 verbunden, so daß wieder eine Dacheinheit entsteht. Diese wird dann mit geeigneten provisorischen Stützen (nicht dargestellt) am Außenmantel gehalten, während die Stützen 14 entfernt werden. Als nächstes wird dann das ringförmige Betonfundament 5 gegossen und es werden die Wärmeisolierelemente 6 in das Ringfundament eingelegt, während der obere Teil des Außenmantels 2 errichtet wird. Nach der Fertigstellung des Außenmantels 2 wird die Dacheinheit von ihm gelöst und durch Druckluftzufuhr in den Außenmantel 2 bis zur Oberseite angehoben. Auch hier ist wieder ein kleines Hebewerk, beispielsweise ein Flaschenzug 10, am bereits fertiggestellten Außenmantel 2 aufgehängt, so daß die Bauelemente für den Innenmantel 8 angehoben werden
können. Auch die öffnung 9 im Außenmantei 2 ist hier vorhanden.
Bei der Montage des Innendaches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert ist, wird eine Montagevorrichtung gemäß den Fig.3A bis 3C eingesetzt. Dabei ist der Außenbereich des Außendaches 4 mit dem Anschlußrand 3' des Innendaches 3 durch eine im Ganzen mit 21 bezeichnete Stützvorrichtung für das Innendach verbunden. Auch die Mitlelbereiche des Außen- und des Innendaches sind durch Hebe- oder Stützvorrichtungen, z. B. in Form nicht gezeigter Streben, verbunden.
Die einstellbare Stützvorrichtung 21 für das Innendach 3 umfaßt ein Spannschloß 22, dessen unterer viereckiger Schraubenschaft 23 über eine Schrauben-Mutter-Verbindung 25 an einer Lasche 24 befestigt ist, die am Anschlußrand 3' des Innendaches 3 angebracht ist. Der obere viereckige Schraubenschaft 26 des Spannschlosses 22 ist mit einer Schrauben-Mutter-Verbindung 28 an einer der Längseinstellung dienenden Lochplatte 27 befestigt, die am Außendach 4 aufgehängt ist. Wie oben erwähnt, sind die Bauteile mittels Schrauben-Mutter-Verbindungen (Stiftverbindungen) verbunden, so daß Querbewegungen des Innendaches möglich sind.
Die Lochplatte 27, die mit einer Reihe von Schraubenlöchern 27' versehen ist, wird durch eine Schraube mit Mutter 32 in einem Verstärkungssteg 31 gehalten, der am Außendach 4 über eine Lasche 29 und ein Winkelprofil 30 aufgehängt ist. Die Fig.3 zeigt außerdem einen Sparren 33, eine weitere Schrauben-Mutter-Verbindung 34, einen weiteren am Außendach 4 befestigten Sparren 36, ein Außenmanlelelemcnt Γ und ein Element des Innenmanlels 8.
Bei der Montage werden Außen- und Innendach 4,3, die die Dacheinheit bilden, miteinander durch die Streben und die Stützvorrichtungen 21 verbunden und anschließend wird die Dacheinheit angehoben, so daß
ίο das Außendach 4 mit dem Außenmantelelement Γ verbunden werden kann. Wenn die Elemente des Innenmantels 8 montiert sind, wird das Spannschloß 22 verdreht, so daß dadurch das Innendach 3 angehoben wird. Daraufhin werden die übrigen Hebe- und
>5 Stützelemente, z. B. Streben, die den Mittelbereich des Innen- und des Außendaches verbinden, entfernt. Als nächstes werden dann die Spannschlösser 22 wieder in umgekehrter Richtung verdreht, so daß das Innendach 3 um etwa 20 bis 30 mm abgesenkt wird, bis sein Anschlußrand 3' auf dem Innenmantel 8 aufsteht. Dann wird der Anschlußrand 3' mit dem Innenmantel 8 durch Schweißen verbunden, woraufhin die Stützvorrichtungen 2l abgebaut und aus dem Doppelmantelbehälter entfernt werden können.
Bei den gezeigten Ausführungsformen werden zusätzlich zu den Stützvorrichtungen 21 für das Innendach Hebe- und Stützelemente in Form von Streben verwendet. Es versteht sich aber, daß auf letztere verzichtet werden kann, wenn die mechanische Festigkeit der Stützvorrichtungen ausreichend groß ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters, bei dem ein doppelwandiges Dach auf dem Boden fertig montiert, anschließend angehoben und mit der bereits erstellten Wandung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine äußere Bodenplatte (1) und zumindest teilweise der Außenmantel (2) des Behälters errichtet werden, daß daraufhin das aus Außendach (4) und !nnendach (3) bestehende Dach als einheitliche Konstruktion innerhalb des Außenmantels (2) montiert und dann angehohen und auf den errichteten Außenmantel (2) aufgesetzt wird, wobei das Außendach an dem Außenmantei (2) befestigt wird, ddfi anschließend an die Montage und gegebenenfalls das Aufsetzen des Daches über der äußeren Bodenplatte (1) ein ringförmiges inneres Betonfundament (5) erstellt und darin Wärmeisolierelemente (6) angeordnet werden, und daß über eine^ inneren, auf das Betonfundament (5) aufgelegten Bodenplatte (7) der Innenmantel (8) errichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Innendach (3) und dem Außendach (4) bestehende Dach durch Einpressen von Druckluft in den Außenmantel (2) angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innendach (3) und Außen dach (4) auf der äußeren Bodenplatte (1) in gegenseitigem Abstand montiert werden, solange der Außenmantel (2) nur teilweise errichtet ist. und daß anschließend das Erstellen des ringförmigen Betonfundaments (5) und das Einlegen der Wärmeisolierelemente (6) gleichzeitig mit der Fertigstellung des Außenmantels (2) erfolgen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inrienmantel (8) mittels an dem fertiggestellten Außenmantel (2) aufgehängter Hebewerkzeuge (10) montiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innendach (3) mit dem Außendach (4) durch eine Anzahl von in ihrer Länge veränderbaren Stützvorrichtungen (21) miteinander verbunden wird und daß das Innendach (3) nach dem Aufsetzen des Außendaches (4) auf den Außenmantel (2) auf den Innenmantel (8) abgesenkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Stützvorrichtungen (21) Stützstreben vorgesehen werden, die vor dem Aufsetzen des Innendaches (3) abgetrennt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen (21) Spannschlösser (22) aufweisen, die an dem lnnendach (3) mittels Stift- und/oder Schrauben-Mutter-Verbindungen (25) befestigt sind.
DE19742425597 1973-12-17 1974-05-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters Expired DE2425597C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14227173 1973-12-17
JP48142271A JPS5236605B2 (de) 1973-12-17 1973-12-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2425597A1 DE2425597A1 (de) 1975-06-26
DE2425597B2 DE2425597B2 (de) 1976-05-26
DE2425597C3 true DE2425597C3 (de) 1977-01-20

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