DE2425597C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines doppelwandigen BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters, bei dem ein doppelwandiges
Dach auf dem Boden fertig montiert, anschließend angehoben und mit der bereits erstellten
Wandung verbunden wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Hilfsvorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend genannten Art (Zeitschrift »Technische Überwachung«,
Nr. 6, 1969, S. 199) werden Doppelmantelbehälter für
tieftemperierte Flüssigkeiten, z. B. flüssiges Erdgas, in der Weise hergestellt, daß zuerst der Innenmantel und
anschließend der Außenmantel errichtet werden, ίο Daraufhin werden ein Innen- und ein Außendach zu
einer einheitlichen Konstruktion innerhalb der Tankwände auf dem Boden fertig zusammenmontiert und
anschließend mittels Preßluft bis zum obersten Tankwandrand hochgeblasen und mit diesem verbunden.
Daraus resultiert, daß die Verschweißung des Innenmantels, die den bedeutungsvollsten Schritt bei der
Montage eines derartigen Behälters darstellt, ohne Schutz gegen Wiuerungseinflüsse durchgeführt werden
muß und die Montagezeit somit wetterabhängig ist. fails nicht ein provisorisches Dach vorgesehen wird.
Außerdem muß beim Anheben der Dachkonstruktion sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Innenmantel
nicht beschädigt wird, da dieser die wesentlichen mechanischen Beanspruchungen im Betrieb auszuhaken
hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei dem Montagezeit und Montagekosten eingespart werden können und die Gefahr einer Beschädigung
empfindlicher Teile des Behälters während der Montage beseitigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zuerst eine äußere Bodenplatte und zumindest teilweise der Außenmantel des Behälters
errichtet werden, daß daraufhin das aus Außendach und lnnendach bestehende Dach als einheitliche Konstruktion
innerhalb des Außenmantels montiert und dann angehoben Mnd auf den errichteten Außenmantel
aufgesetzt wird, wobei das Außendach an dem Außenmantel befestigt wird, dap anschließend an die
Montage und gegebenenfalls das Aufsetzen des Daches über der äußeren Bodenplatte ein ringförmiges inneres
Betonfundament erstellt und darin Wärmeisolierelemente angeordnet werden, und daß über einer inneren,
auf das Betonfundament aufgelegten Bodenplatte der Innenmantel errichtet wird.
Dadurch, daß bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren die Errichtung des Innenmantels, die Erstellung des
Betonfundaments und das Einlegen der Wärmeisolierelemente unter dem Schutz des bereits fertiggestellten
Daches und zumindest eines Teiles des Außenmantels stattfinden, sind diese für die Festigkeit des Behälters
und dessen Wärmeisolation besonders bedeutungsvollen Arbeiten von Witterungseinflüssen unabhängig. Sie
können daher mit der notwendigen Sorgfalt und trotzdem rasch durchgeführt werden. Darüber hinaus
wird die Errichtung des Innenmantels durch Zuhilfenahme von kleinen Hebeeinrichtungen, die am Außenmantel
befestigt werden, beträchtlich erleichtert. Da die Dachkonstruktion zu einem Zeitpunkt angehoben und
mit dem Außenmantel verbunden wird, zu dem der Innenmantel noch nicht existiert, ist seine Beschädigung
bei diesem Verfahrensschritt ausgeschlossen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß das lnnendach und das
Außendach auf der äußeren Bodenplatte in gegenseitigem Abstand montiert werden, so lange der Außenmantel
nur teilweise errichtet ist, und daß anschließend das Erstellen des ringförmigen Betonfundaments und das
Einlegen der Wärmeisolierelemente gleichzeitig mit der Fertigstellung des Außenmantels erfolgen. Hierdurch
läßt sich zusätzlich Montagezeit einsparen, weil die genannten Arbeiten parallel durchgeführt werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Verfahrensausgestaltung wird das Innendach mit dem Außendach
durch eine Anzahl von in ihrer Länge veränderbaren Stützvorrichtungen miteinander verbunden und das
Innendach nach dem Aufsetzen des Außeniaches auf den Außenmantel auf den Innenmantel abgesenkt.
Hierdurch ist man unabhängig von einer genauen Bemessung dei Verbindungselemente zwischen Innendach
und AuEendach, und die Fertigstellung des obersten Abschnittes des Innenmantels läßt sich
einfacher durchführen. Die hierzu zweckmäßigerweise eingesetzte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
sieht als Stützvorrichtungen Spannschlösser vor, die an dem Innendach mittels Stift- und/oder Schrauben-Muttern-Verbindungen
befestigt sind. Diese ermöglichen eine die Verbindung mit dem oberen Rand
des Innenmantels erleichternde Querbewegung des Innendaches. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung
besieht darin, daß die Stützvorrichtungen und deren Anordnung genormt werden können, was ebenfalls zur
Vereinfachung und Einsparung beiträgt.
V/eitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierfür eingesetzte Vorrichtung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig. IA bis IE Schnitte durch einen doppelwandigen
Behälter zur Erläuterung der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine erste Ausführungsform, wobei gemäß F i g. 1A in einem ersten Schritt eine
äußere Bodenplatte und der Außenmantel montiert, gemäß Fig. IB in einem weiteren Schritt ein Außen-
und ein Innendach als einheitliche Konstruktion innerhalb des Außenmantels zusammengebaut, gemäß
Fig. IC die Dachanordnung längs der Innenwand des
Außenmantels zu dessen Oberseite angehoben, gemäß F i g. 1D eine innere Bodenplatte über Wärmeisolierelemente
sowie ein ringförmiges Betonfundament gelegt und nach Fig. IE die Einzelelemente des Innenmantels
ineinandergefügt werden,
F i g. 2A bis 2E Schnitte durch einen doppelwandigen Behälter, der nach einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens zusammengebaut wird, wobei gemäß F i g. 2A eine äußere Bodenplatte und die
untere Seitenwand des Außenmantels montiert, gemäß Fig. 2B ein Außen- und ein Innenda«ii ais einheitliche
Konstruktion innerhalb des Außenmantels zusammengebaut, gemäß F i g. 2C die Stützen der Dachanordnung
entfernt werden, während die Dacbanordnung vom Außenmantel durch provisorische Stützen gehalten und
eine innere Bodenplatte über wärmeisolierende Elemente und ein ringförmiges Betonfundament auf der
äußeren Bodenplatte gelegt wird, wobei gleichzeitig der Auüenmantel fertiggestellt wird, gemäß Fig. 2D die
Dachanordnung längs der Innenwand des Außenmartels angehoben und schließlich gemäß Fig. 2E der
innc-iiiiianiei errichtet wird,
F1 g. 3A bis 3C eine Ausführungsform einer Einrichtung
zur Montage der Dachanordnung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt wird, wobei
Fig.3A eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, Fig.3B eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile III in Fig.3A und Fig.3C eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile Ί1Γ in F i g. 3A darstellen.
Bei ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, das unter Bezugnahme auf die Fig. IA bis
1E erläutert wird, werden zuerst eine äußere Bodenplatte 1 und der Außenmantel 2 montiert Anschließend
wird auf der äußeren Bodenplatte 1 das Innendach 3 montiert und darauf das Außendach 4, das von dem
Innendach 3 durch Streben 12 in einem bestimmten Abstand angeordnet ist Die aus dem Innen- und dem
Außendach 3,4 bestehende Einheit wird dann längs der Innenwand des Außenmantels 2 durch Druckluft
angehoben. Die Dachanordnung wird dabei durch unter ihr wirkende Druckluft in der Schwebe gehalten. Um die
Druckluft, die zu diesem Zweck verwendet wird, wieder auslassen zu können, ist eine Belüftungsbohrung 11 in
der Dachanordnung vorgesehen.
Anschließend wird ein ringförmiges Betonfundament 5 über der äußeren Bodenplatte 1 erstellt und es werden
innerhalb dieses Fundaments 5 Wärmeisolierelemente 6 eingesetzt. Daraufhin wird über das ringförmige
Betonfundament 3 eine innere Bodenplatte 7 gelegt, die die Wärmeisolierelemente 6 bedeckt.
An dem bereits errichteten Außenmantel 2 wird nunmehr ein kleines Hebewerk, beispielsweise ein
Flaschenzug 10, befestigt, so daß die Bauelemente für den Innenmantel 8 damit gehoben werden können. Im
Außenmantel 2 ist eine Öffnung 9 vorgesehen, durch welche die notwendigen Baumaterialien und Ausrüstungen
in den Außenmantel 2 oder aus diesem heraus befördert werden können.
Zusammengefaßt ergibt sich, daß der Außenmantel auf der äußeren Bodenplatte errichtet wird, auf der sich
dann die Montage des Außen- und Innendaches vollzieht. Anschließend wird diese Dachanordnung
durch Einpressen von Druckluft in den Außenmantel in die Schwebe gebracht und angehoben und dann mit dem
Außenmantel verbunden. An die Erstellung des ringförmigen Bcionfundaments für den Boden des
innenmantels schließt sich das Einlegen der Wärmeisolierelemente und die Errichtung des Innenmantels an.
Dies besagt, daß die innere Bodenplatte und auch der Innenmantel nicht montiert werden können, bevor das
Ringfundament und die Wärmeisolierelemente verlegt sind.
Bei dem Verfahren nach den Fig.2A bis 2E werden
der Außenmantel 2 und die äußere Bodenplatte 1 auf einem Tankfundament errichtet. Als nächstes werden
Stützen 14 auf der äußeren Bodenplatte 1 aufgestellt, auf denen das Innendach 3 in einem bestimmten Abstand
von der äußeren Bodenplatte 1 montiert wird. Die Einhaltung dieses Abstandes ermöglicht ein angenehmes
Arbeiten innerhalb des Außenmantels 2. Dann wird mittels der Streben 12 das Außendach 4 aufgebaut und
mit dem Innendach 3 verbunden, so daß wieder eine Dacheinheit entsteht. Diese wird dann mit geeigneten
provisorischen Stützen (nicht dargestellt) am Außenmantel gehalten, während die Stützen 14 entfernt
werden. Als nächstes wird dann das ringförmige Betonfundament 5 gegossen und es werden die
Wärmeisolierelemente 6 in das Ringfundament eingelegt, während der obere Teil des Außenmantels 2
errichtet wird. Nach der Fertigstellung des Außenmantels 2 wird die Dacheinheit von ihm gelöst und durch
Druckluftzufuhr in den Außenmantel 2 bis zur Oberseite angehoben. Auch hier ist wieder ein kleines Hebewerk,
beispielsweise ein Flaschenzug 10, am bereits fertiggestellten Außenmantel 2 aufgehängt, so daß die
Bauelemente für den Innenmantel 8 angehoben werden
können. Auch die öffnung 9 im Außenmantei 2 ist hier
vorhanden.
Bei der Montage des Innendaches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wie es im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 2 erläutert ist, wird eine Montagevorrichtung gemäß den Fig.3A bis 3C
eingesetzt. Dabei ist der Außenbereich des Außendaches 4 mit dem Anschlußrand 3' des Innendaches 3
durch eine im Ganzen mit 21 bezeichnete Stützvorrichtung für das Innendach verbunden. Auch die Mitlelbereiche
des Außen- und des Innendaches sind durch Hebe- oder Stützvorrichtungen, z. B. in Form nicht
gezeigter Streben, verbunden.
Die einstellbare Stützvorrichtung 21 für das Innendach 3 umfaßt ein Spannschloß 22, dessen unterer
viereckiger Schraubenschaft 23 über eine Schrauben-Mutter-Verbindung 25 an einer Lasche 24 befestigt ist,
die am Anschlußrand 3' des Innendaches 3 angebracht ist. Der obere viereckige Schraubenschaft 26 des
Spannschlosses 22 ist mit einer Schrauben-Mutter-Verbindung 28 an einer der Längseinstellung dienenden
Lochplatte 27 befestigt, die am Außendach 4 aufgehängt ist. Wie oben erwähnt, sind die Bauteile mittels
Schrauben-Mutter-Verbindungen (Stiftverbindungen) verbunden, so daß Querbewegungen des Innendaches
möglich sind.
Die Lochplatte 27, die mit einer Reihe von Schraubenlöchern 27' versehen ist, wird durch eine
Schraube mit Mutter 32 in einem Verstärkungssteg 31 gehalten, der am Außendach 4 über eine Lasche 29 und
ein Winkelprofil 30 aufgehängt ist. Die Fig.3 zeigt außerdem einen Sparren 33, eine weitere Schrauben-Mutter-Verbindung
34, einen weiteren am Außendach 4 befestigten Sparren 36, ein Außenmanlelelemcnt Γ und
ein Element des Innenmanlels 8.
Bei der Montage werden Außen- und Innendach 4,3, die die Dacheinheit bilden, miteinander durch die
Streben und die Stützvorrichtungen 21 verbunden und anschließend wird die Dacheinheit angehoben, so daß
ίο das Außendach 4 mit dem Außenmantelelement Γ
verbunden werden kann. Wenn die Elemente des Innenmantels 8 montiert sind, wird das Spannschloß 22
verdreht, so daß dadurch das Innendach 3 angehoben wird. Daraufhin werden die übrigen Hebe- und
>5 Stützelemente, z. B. Streben, die den Mittelbereich des
Innen- und des Außendaches verbinden, entfernt. Als nächstes werden dann die Spannschlösser 22 wieder in
umgekehrter Richtung verdreht, so daß das Innendach 3 um etwa 20 bis 30 mm abgesenkt wird, bis sein
Anschlußrand 3' auf dem Innenmantel 8 aufsteht. Dann wird der Anschlußrand 3' mit dem Innenmantel 8 durch
Schweißen verbunden, woraufhin die Stützvorrichtungen 2l abgebaut und aus dem Doppelmantelbehälter
entfernt werden können.
Bei den gezeigten Ausführungsformen werden zusätzlich zu den Stützvorrichtungen 21 für das
Innendach Hebe- und Stützelemente in Form von Streben verwendet. Es versteht sich aber, daß auf
letztere verzichtet werden kann, wenn die mechanische Festigkeit der Stützvorrichtungen ausreichend groß ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters, bei dem ein doppelwandiges Dach auf
dem Boden fertig montiert, anschließend angehoben und mit der bereits erstellten Wandung verbunden
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine äußere Bodenplatte (1) und zumindest teilweise
der Außenmantel (2) des Behälters errichtet werden, daß daraufhin das aus Außendach (4) und !nnendach
(3) bestehende Dach als einheitliche Konstruktion innerhalb des Außenmantels (2) montiert und dann
angehohen und auf den errichteten Außenmantel (2) aufgesetzt wird, wobei das Außendach an dem
Außenmantei (2) befestigt wird, ddfi anschließend an
die Montage und gegebenenfalls das Aufsetzen des Daches über der äußeren Bodenplatte (1) ein
ringförmiges inneres Betonfundament (5) erstellt und darin Wärmeisolierelemente (6) angeordnet
werden, und daß über eine^ inneren, auf das Betonfundament (5) aufgelegten Bodenplatte (7) der
Innenmantel (8) errichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Innendach (3) und dem
Außendach (4) bestehende Dach durch Einpressen von Druckluft in den Außenmantel (2) angehoben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innendach (3) und Außen
dach (4) auf der äußeren Bodenplatte (1) in gegenseitigem Abstand montiert werden, solange
der Außenmantel (2) nur teilweise errichtet ist. und daß anschließend das Erstellen des ringförmigen
Betonfundaments (5) und das Einlegen der Wärmeisolierelemente (6) gleichzeitig mit der Fertigstellung
des Außenmantels (2) erfolgen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inrienmantel (8)
mittels an dem fertiggestellten Außenmantel (2) aufgehängter Hebewerkzeuge (10) montiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innendach (3) mit
dem Außendach (4) durch eine Anzahl von in ihrer Länge veränderbaren Stützvorrichtungen (21) miteinander
verbunden wird und daß das Innendach (3) nach dem Aufsetzen des Außendaches (4) auf den
Außenmantel (2) auf den Innenmantel (8) abgesenkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den
Stützvorrichtungen (21) Stützstreben vorgesehen werden, die vor dem Aufsetzen des Innendaches (3)
abgetrennt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützvorrichtungen (21) Spannschlösser (22) aufweisen, die an dem lnnendach (3) mittels Stift-
und/oder Schrauben-Mutter-Verbindungen (25) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14227173 | 1973-12-17 | ||
JP48142271A JPS5236605B2 (de) | 1973-12-17 | 1973-12-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2425597A1 DE2425597A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2425597B2 DE2425597B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2425597C3 true DE2425597C3 (de) | 1977-01-20 |
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