DE2605542A1

DE2605542A1 - Inneres geruest zur errichtung von grossen, metallisch umschlossenen raeumen

Info

Publication number: DE2605542A1
Application number: DE19762605542
Authority: DE
Inventors: Jean-Pierre Decoppet
Original assignee: General Dynamics Corp
Current assignee: General Dynamics Corp
Priority date: 1975-02-14
Filing date: 1976-02-10
Publication date: 1976-08-26
Also published as: NO146403C; DE2605542C3; CH582816A5; NO760426L; FR2300875B1; ES445143A1; US4068419A; JPS6031980B2; SE432458B; GB1512893A; JPS51106314A; NO146403B; FR2300875A1; SE7601562L; DE2605542B2; CA1067543A; IT1057169B

Description

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Patentanmeldung der Firma

GEEBRAL DYNAMICS CORPORATION,

St. L ο u i s

(Missouri, Vereinigte Staaten von Amerika)

Inneres Gerüst zur Errichtung von grossen, metallisch umschlossenen Räumen.

ACM/PR/BW/ek-11.118

6 09 8 3 B /07 3 7 ORIa₁NAL ,NSPECTED

Die Errichtung von sehr grossen, metallisch umschlossenen Räumen stellt schwer zu lösende Probleme. Es ist nun erkennbar, dass zur Errichtung derartiger Bauwerke, die angesichts der Beschaffenheit der eingespeicherten Produkte wie Naturgas, Flüssiggas, Erdöl, Benzin usw. und im Hinblick auf ihre Lagereigenschaft in bezug auf Druck oder Temperatur, den Sicherheitsvorschriften entsprechen, die Auswahl der besten Werkstoffe und Herstellungsverfahren nicht genügt. Ausserdem müssen weitere Massnahmen getroffen werden, damit das mit der Errichtung des Werkes beauftragte Personal seine Arbeit unter den besten Bedingungen ausführen kann. Diese Bemerkung ist besonders für die Schweisser zutreffend, deren Arbeit äusserst wichtig ist, da das Aussehen der gefertigten Schweissnähte auf deren tatsächliche Eigenschaft nicht schliessen lässt, weil diese Nähte innere Fehler aufweisen können.

Die Gestehungskosten der inneren Gerüste zur Errichtung eines derartigen umschlossenen Raumes liegen sehr hoch, und dies umsomehr, wenn dieser Raum gross ist und wenn das Gerüst gestattet, alle zu bearbeitenden Stellen leicht zu erreichen.

Ausserdem ist es im Falle einer aus leichtmetall bestehenden Raumwandung nicht zu empfehlen, das Gerüst an den bereits errichteten Teil der Raumwand zu befestigen.

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerüst, das aus verschiedenen vormontierten Elementen besteht, die auf der Stelle, wo der umschlossene Raum errichtet wird, aufgestellt werden, und welche nach Errichtung des umschlossenen Raumes aus letzterem durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung kleiner Abmessung herausgenommen werden, wonach die Zerlegung dieser vormontierten Elemente ausserhalb des umschlossenen Raumes vorgenommen wird.

Auf diese Weise können also die Vorgänge zum Zusammensetzen und Zerlegen der Elemente unter günstigeren Bedingungen durchgeführt werden, als wenn sie gänzlich auf der Grundfläche zur Errichtung des umschlossenen Raumes vorgenommen würden. Diese Arbeitserleichterung führt zu einer beträchtlichen Herabsetzung der Lohnkosten für die zum Aufstellen und Zerlegen des Gerüstes erforderlichen Arbeitskräfte. Diese Einsparung liegt noch höher, wenn mehrere umschlossene Räume errichtet werden, weil die vormontierten Elemente in diesem Zustand bleiben, nachdem sie aus einem fertiggestellten umschlossenen Raum herausgenommen worden sind und zur Errichtung eines weiteren umschlossenen Raumes wieder verwendet werden.

Die Vormontage von Elementen kann weiterentwickelt werden und die Befestigung der meisten erforderlichen Werkzeuge am Gerüst umfassen, wie z.B. die Schweissanlagen, die Versorgung mit

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verschiedenen Fluidiums wie Schutzgas für die Schweissung, Druckluft sowie die Stromversorgung mit Transformatoren, Hochfrequenzerzeuger usw.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallisch umschlossenen Raumes, gemäss welchem Wandabschnitte dieses Raumes zusammengesetzt und durch mindestens einen sich in diesem Raum aufhaltenden Arbeiter aneinander geschwelst werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein inneres Gerüst aufgestellt wird, umfassend einen Turm und Arbeit sbrücken,die sich vom Turm aus radial erstrecken, dass der Zusammenbau der Wandabschnitte und die Schweissverbindungen mit Hilfe dieses Gerüstet ausgeführt werden, dass man am oberen Teil des Raumes eine Öffnung bestehen lässt, dass das innere Gerüst zerlegt wird und dass man es durch die besagte Öffnung aus dem Raum herausnimmt.

Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Gerüst zur Durchführung dieses Verfahrens.

Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen^ Gerüstes. Es zeigen:

Fig. 1 einen Teil des Gerüstes in Gebrauchsstellung,

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Fig. 2 einen Teil des zusammengelegten Gerüstes zur Herausnahme desselben aus dem fertiggestellten umschlossenen Raum.

Einzig die untere halbe Sphäre des umschlossenen Raumes und der ihr entsprechende Teil des Gerüstes sind in Fig. 1 dargestellt. Selbstverständlich erstreckt sich die Konstruktion weiter nach oben und umfasst eine oder zwei Stufen zusätzlicher Arbeitsbrücken zur Ausführung der oberen halben Sphäre, Überdies wurden, zum besseren Verständnis der Zeichnung, alle radialen Arbeitsbrücken der mittleren Stufe nicht dargestellt,

Der Sockel 1 des Turmes wird am Boden der Baustelle starr befestigt. Dieser Sockel trägt das ganze innere Gerüst, in vorliegendem Falle aus einem vertikalen Turm bestehend, an welchem die radialen Arbeitsbrücken befestigt sind. Der Turm besteht aus mehreren Abschnitten, die genau in einer Fluchtlinie aneinander befestigt sind. Der untere Grundabschnitt 2 des Turmes wird am Sockel 1 starr befestigt und trägt den Abschnitt ^, der die untere Stufe der Arbeitsbrücken 4., 5. umfasst, von denen gewisse 4 an ihm einerseits durch Gelenke mit horizontaler Achse 13 und andererseits durch Abspanndrähte 14 befestigt sind, die an Punkten 18 des gleichen Abschnittes 3 angreifen. Konstruktive Vorkehrungen wurden getroffen, damit diese Arbeitsbrücken 4 ähnlich wie die

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Stäbe eines Regenschirmes gegen den Turm heraufgeklappt werden können. Die maximal zulässige Höhe des unteren Abschnittes 3, mit heraufgeklappten Arbeitsbühnen ist aus Zweckmässigkeitsrücksichten begrenzt. Es empfiehlt sich also, die Länge je der Arbeitsbriicke derart festzulegen, dass sie in heraufgeklappter Stellung die Herausnahme des Abschnittes aus dem Raum nicht behindert. Ausserdem müssen die heruntergeklappten Arbeitsbriicken lang genug sein, um den Zugang zur herzustellenden inneren Wandung des Raumes zu gestatten. Aus diesem G-runde sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die Arbeitsbriicken teleskopisch, und die äussere Brücke _5_ wird einerseits durch die innere Brücke mit Hilfe einer teleskopischen Verbindung 15 und andererseits durch Abspanndrähte 16 getragen, die am Turm angreifen. Die teleskopische Verbindung 15_ zur Kupplung der inneren und äusseren Arbeitsbrücken kann durch andere Verbindungsmittel ersetzt werden, z.B. durch solche in Form eines Gelenkes, welches das Zusammenlegen der beiden Abschnitte der radialen Arbeitsbrücken gestattet.

Ein zweiter, zwischenliegender Abschnitt §_ des Turmes, welcher den Abschnitt T_ der mittleren Brückenstufe trägt, umfasst die inneren und äusseren Arbeitsbrücken 8 bzw. £, die durch eine teleskopische Verbindung 15 gekuppelt und durch die Abspanndrähte 14 und 16 verankert sind.

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Der ganze Aufbau des Gerüstes zur Ausführung einer Sphäre gemäss Pig. 1 würde noch einen oberen, zwischenliegenden Abschnitt umfassen, der eine in der Zeichnung nicht dargestellte obere Brückenstufe tragen würde.

Die Fig. 2 zeigt den Bndvorgang bei Zerlegung des G-erüstes. Da die Ausführung des Rohbaues beendet ist und die oberen Abschnitte bereits herausgenommen wurden, genügt es, um den Abschnitt mit der unteren Brückenstufe herauszunehmen, nachdem die Brüstungen weggenommen wurden, die äusseren Brücken j>, mit Hilfe der teleskopischen Verbindung, in die inneren Brücken 4 einzuschieben und dann die Brücken 4. und £ gegen den Turm heraufzuklappen, indem man auf die Abspanndrähte einwirkt und sie dann in dieser Lage festhält. In dieser Stellung nimmt das Gerüst in horizontaler Ebene nur wenig Platz ein und kann durch die zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung 12 kleineren Querschnittes leicht herausgenommen werden.

Da zur Errichtung und Entfernung des Gerüstes vormontierte ganze Abschnitte dienen, wird es möglich, die besagten Abschnitte mit sämtlichen zu den Arbeitsvorgängen erforderlichen Werkzeugen auszurüsten, nämlich die Schweissanlagen, die Gasversorgung, der Elektrodenvorrat, usw. Zur Erleichterung dieser Versorgung können die leitungen zur Speisung dieser Apparate mit Energie, Gas usw., dem Turm des Gerüstes

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zugeleitet und längs diesem zum Sockel 1 herangeführt werden, aus welchem sie heraustreten, um je mit dem entsprechenden Anschluss verbunden zu werden. Bei dem Zerlegungsvorgang werden diese Leitungen, die im allgemeinen biegsam sind, in den Turm zurückgezogen und im Abschnitt, wo sich der zu speisende Apparat befindet, befestigt. Dadurch wird der Anschluss oder die Abschaltung der Arbeitsgeräte unter den günstigsten Bedingungen vorgenommen.

Wenn nun die umschlossenen Räume grosser Abmessung sind, so empfiehlt es sich, Vorkehrungen zu treffen, um überall auf dem Bauplatz den Verkehr des Personals zu erleichtern. Zu diesem Zweck kann der Turm Höhenfördermittel wie z.B. einen Lastaufzug umfassen, bestehend aus einer an einer Winde aufgehängten Kabine. Selbstverständlich kann der Zutritt für das Personal unterhalb des herzustellenden umschlossenen Raumes stattfinden, um in den Sockel des Turmes zu gelangen, oder mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Turmes erfolgen, der neben dem unschlossenen Raum errichtet wird und durch eine Zugangsbrücke mit dem Obergeschoss des Gerüstturmes verbunden ist.

Wenn die herzustellende Wandung des Raumes eine Rotationsfläche ist, kann das Gerüst, damit alle Arbeitsstellen besser erreichbar sind, eine begrenzte Drehbewegung um die ver-

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tikale Achse des Turmes ausführen, der sich also auf einem Spurlager abstützt, und dessen Oberteil durch ein Lager geführt ist, welches durch ein zusätzliches Tragwerk oder eine Verspannung festgehalten wird.

Zusätzliche Arbeitsdrücken zur Verbindung der Enden der radialen Arbeitsbrücken jeder Stufe können noch vorgesehen werden, um so den Zugang zu allen Punkten entlang einer horizontalen Linie zu gestatten. Ebenso kann die Ausführung der Raumwandung längs ihrer Längskreise, mit Hilfe von zusätzlichen Gerüsten, die an den betreffenden Stellen aufgehängt oder von den horizontalen Arbeitsbrücken gestützt werden, erfolgen.

Zur Erhöhung der Sicherheit des Gerüstes können selbstverständlich die verschiedenen Arbeitsbrücken, wie in der Zeichnung dargestellt ist, mit abnehmbaren oder zusammenklappbaren Brüstungen ausgerüstet werden, die bei heraufgeklappten Arbeitsbrücken denselben gestatten, an dem Turm anzuliegen.

Die Vorgänge zur Herstellung der Behälterwandung umfassen vorerst die Errichtung der erfindungsgemässen inneren und der nicht dargestellten äusseren Gerüste und dann das Legen an die passende Stelle der vorgeformten, ausgeschnittenen Blechelemente, die hierauf mittels Zwingen und Hebevorrichtungen zueinander in die richtige Lage gebracht und gehalten werden.

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Nach dieser Einstellung werden diese Elemente an einigen Punkten aneinander geschweisst, um sie in ihrer relativen Lage zu halten, sodass die zuvor "benutzten Zwingen und Hebevorrichtungen entfernt werden können. Nach fertiggestellter Arbeit auf der ganzen Behälterwandung ist dieselbe selbsttragend und unabhängig von den inneren und äusseren G-erüsten. Die eigentlichen Schweissvorgänge können also beginnen. Sie werden in einer gut festgelegten Reihenfolge ausgeführt, die zur Beibehaltung der Form des Behälters geeignet ist, trotz der Verformung, welche auf die durch die Schweissnähte verursachte Schwindung zurückzuführen ist.

Bs ist bei diesen Vorgängen selbstverständlich möglich, das Ende der radialen Arbeitsbrücken mit der Behälterwandung zu verbinden, um die Standsicherheit des gesamten Gerüstes zu erhöhen.

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Claims

Patentansprüche

, 1*' Verfahren zur He t st ellung eines metallisch umschlossenen Raumes, gemäss -welchem Wandabschnitte dieses Raumes zusammengesetzt und durch mindestens einen sich in diesem Raum aufhaltenden Arbeiter aneinander geschweisst -werden, dadurch gekennzeichnet , dass ein inneres Gerüst aufgestellt wird, umfassend einen Turm und Arbeitsbrücken, die sich vom Turm aus radial erstrecken, dass der Zusammenbau der Wandabschnitte und die Schweissverbindungen mit Hilfe dieses Gerüstes ausgeführt werden, dass man am oberen Teil des Raumes eine Öffnung bestehen lässt, dass das innere Gerüst zerlegt wird und dass man es durch die besagte Öffnung aus dem Raum herausnimmt.
2. Gerüst zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Arbeitsbrücken (4,5;8,9), die am Turm durch Gelenke (13) mit horizontaler Achse und durch Abspanndrähte (14,16) befestigt sind, die sie während den Herstellungsvorgängen in ihrer Arbeitsstellung derart halten, dass nach fertiggestellter Umschliessung des Raumes die Arbeitsbrücken (4,5;8,9) um ihre Gelenke verschwenkt werden können und gegen den Turm heraufgeklappt werden, so dass der Raumbedarf des Gerüstes im Durchmesser annähernd auf jenen des Turmes herabgesetzt

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wird, wobei dann der Turm, mit den Arbeitsdrücken zusammen, durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung kleiner Abmessung herausgenommen werden kann.
3· Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass eine Arbeitsbrücke in mindestens zwei zueinander verschiebbaren Abschnitten (4,5>8,9) unterteilt ist.
4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm mindestens zwei Stufen von heraufklappbaren Arbeitsbrücken (4,5;8,9) umfasst, die in ebensovielen Höhenlagen angeordnet sind.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm in Abschnitten (2,3,6,7) unterteilt ist, von denen gewisse Abschnitte eine Stufe von heraufklappbaren Arbeitsbrücken (4,5;8,9) tragen.
6. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm einen Teil der zur Herstellung der Raumwandung erforderlichen Werkzeuge, ebenso bei den Arbeiten wie bei der Herausnahme aus dem Raum enthält.
7. Gerüst nach Anspruch 5, dadurc h gekennzeichnet, dass die besagten Werkzeuge die verschiedenen Lei-

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tungen umfassen, die für die Herstellungsvorgänge erforderlich sind, insbesondere zur Zuführung von elektrismem Strom, Gas, Druckluft und Wasser, und welche vom unteren Teil des Turmes herausgezogen werden können und je mit einem entsprechenden Anschluss ausserhaTb des herzustellenden umschlossenen Raumes verbunden werden, wobei diese verschiedenen Leitungen wieder in den Turmabschnitten des Gerüstes untergebracht werden, bei Herausnahme des letzteren aus dem fertiggestellten Raum.
8. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm einen Lastaufzug umfasst, bestehend aus einer an einer Winde aufgehängten Kabine, die durch Gleitschienen geführt ist und zu den Arbeitsbrücken zur Herstellung der Raumwandung führt, und welche bei Fertigstellung der letzteren in dem oberen Turmabschnitt untergebracht wird, zur Herausnahme des Gerüstes aus dem umschlossenen Raum.

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