DE2531251C3 - Verfahren zur Herstellung einer künstlichen Insel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer künstlichen InselInfo
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- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
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- E02B2017/0056—Platforms with supporting legs
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- E02B2017/0056—Platforms with supporting legs
- E02B2017/0073—Details of sea bottom engaging footing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer künstlichen Insel, die im wesentlichen unter dem
Einfluß ihres Eigengewichtes auf dem Boden eines Gewässers aufruht, bei dem ein mit ein^r Anzahl von
Buchsen versehener Betonsockel und eine mit einer Anzahl von Buchsen versehener Betonsockel und eine
mit diesem am Einbauort passen ineinander einsetzbare Tragkonstruktion für eine Plattform mit einer Anzahl
von konischen, metallischen Einsatzenden abseits des Einbauorts vorgefertigt werden, dann die Teile eingeschwommen,
abgesenkt und miteinander vor Ort verbunden werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 23 59 540) wird ein Fundamentfloß als mit zylindrischen
Ausnehmungen versehene Betonplatte auf dem Gewässerboden abgesenkt und anschließend der Turmaufbau
über dem Fundamentfloß in Stellung gebracht. An dem dem Fundamentfloß zugekehrten Ende ist der Aufbau
mit Zapfen versehen, die in Ausnehmungen in der Betonplatte eingreifen. In der Endlage wird zwischen
den Zapfen und der Ausnehmung im Fundamentfloß ein Ringraum gebildet, der nach oben von einer Platte
abgedichtet wird. Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren, daß sehr große Toleranzen bei der Fertigung
des Betonsockels eingehalten werden müssen, um sicherzustellen, daß die Zapfen des Aufbaues bei der
Endmontage vor Ort in die entsprechenden Ausnehmungen der Betonplatte eingreifen, da eine spezielle
Anpassung zwischen Betonplatte und Aufbau nicht vorgesehen ist. Es kann bei dem bekannten Verfahren
vorkommen, daß einer der Zapfen bei fehlerhaften Toleranzen nicht in eine Ausnehmung trifft, sondern auf
die Oberfläche der Betonplatte, so daß die entsprechende Ausnehmung erst unter Wasser hergestellt werden
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Arbeiten für einen hinreichenden Paßsitz, der jedoch zugleich die notwendige
formschlüssige Verbindung der am Einbauort miteinander zu verbindenden Teile gewährleistet, bei
deren Vorfertigung auf ein geringes Maß zu beschränken und den Einbau unter Wasser zu erleichtern.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Einsatzenden in die in Aufnahmeöffnungen des Betonsockels als metallische Gehäuserohre
ausgebildete Buchsen unter Formschluß ihrer jeweiligen
unteren Bereiche eingefügt werden, wobei die Gehäuserohre und die Einsatzenden so bemessen und ausgebildet
sind, daß über einen Teil der Gehäuserohre ein ringförmiger Hohlraum gegenüber der Außenwand der
Einsatzenden entsteht, darauf am oberen Ende der Gehäuserohre zwischen diesen und den Einsauenden
Passungsteile angeordnet werden, worauf die für die Stabilität des Unterbaus notwendigen Zwischenstreben
an die in vorstehender Weise festgelegten Enden angebaut, dann das Unterteil nach entsprechender in
Ausbildung auf eine gewünschte Höhe aus dem Betonsockel herausgenommen, dieser Teil dann für sich
fertiggestellt und dann der Betonsockel und die Tragkonstruktion der Plattform in bekannter Weise
eingeschwommen und abgesenkt werden. ι ί
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß die Vielzahl von Einsatzenden der Tragkonstruktion und
die entsprechende Anzahl der Aufnahmeöffnungen im Betonsockel ganz genau aneinander angepaßt sind, da
der untere Teil der Tragkonstruktion direkt mit dem 2n Betonsockel verbunden hergestellt wird. Dies bedeutet,
daß die Einhaltung besonderer Toleranzen eriibehrlich ist, da die Tragkonstruktion und der Betonsockel quasi
individuell aneinander angepaßt sind. Dies vereinfacht nicht nur die Vormontage an Land, sondern insbesonde- _>'.
re die Endmontage am Einbauort der künstlichen Insel.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Einsatzenden in Gehäuserohre eingesetzt werden, die
am unteren Ende einen konischen Teil aufweiser, dessen Öffnungswinkel dem Winkel des konischen Teiles des m
Einsatzendes entspricht. Durch diese Maßnahme wird ein genauer Paßsitz der Einsatzenden gegenüber der
mit der Betonplatte verbundenen Gehäuserohre erreicht.
Um eine zusätzliche genaue Ausrichtung der Einsatzenden gegenüber der Betonplatte und gegenüber
benachbarter Einsatzenden in besonder einfacher Weise erreichen zu können, sieht die Erfindung vor, daß
als Passungsteile zwischen dem Einsatzende und dem oberen Ends, des Gehäuserohres, welches als sich μ
konisch verbreiternder Bereich ausgebildet ist, eine Anzahl von über den Umfang verteilten, höhenverstellbaren
radialen Keilen, deren Neigung der Konizität des konisch verbreiterten Bereiches entspricht, eingesetzt
und mit dem Einsatzende verbunden werden. r.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor,
daß die Gehäuserohre und die Einsatzenden durch sich über einen bestimmten Höhenbereich der Gehäuserohre
und der Einsatzenden zwischen diesen erstreckende Rippen miteinander verbunden werden, nachdem die ίο
Ringräume zwischen den Gehäusrohren und den Einsatzenden in an sich bekannter Weise Wasser
freigemacht sind, wobei in spezieller Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein kann, daß jedes Gehäuserohr
an seiner Innenseite mit einer Anzahl von radia1 >-,
gerichteten, über den Umfang verteilten Längsrippen versehen wird, während in jedes Einsatzende eine
entsprechende Anzahl von passenden Schlitzen, die sich vom unteren konischen Ende aufwärts erstrecken und
zur Aufnahme der Rippen in solcher Weise geeignet mi
sind, daß diese in den Schlitzen anschweißbar sind, eingebracht wird. Damit läßt sich eine besonders gute
Verbindung zwischen Aufbau und Betonsockel erreichen, was dadurch möglich ist, da der genaue Paßsitz
zwischen Einsatzenden und Gehäuserohren in der »ι
Fundamentplatte gewährleistet ist.
In Ausgestaltung sieht uie Erfindung vor, daß unter
der oberen konischen Verbindung eine elastische Pichtung zwischen dem Gehäuserohrund dem Einsatzende
eingebracht wird, was dann besonders vorteilhaft sein kann, wenn die Ringräume wasserfrei gemacht
werden sollen, wenn die Fugen zwischen den Passen miteinander verbundenen Teilen mit Zementbrei
verfüllt werden sollen. Erfindungsgemäß ist in diesem Falle vorgesehen, daß jedes Einsatzende mit einer
Anzahl von Auslaßöffnungen, einer oder mehrerer Leitungen zur Zuführung des Zementmörtels vom
freien Ringraum zwischen dem Gehäuserohr und dem Einsatzende versehen wird und der Bereich oberhalb
des Paßsitzes in der Gebrauchslage mit Mörtel od. dgl. verfüllt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in schematischer
Darstellung in
F i g. 1 eine Seitenansicht einer künstlichen Insel gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eiren Querschnitt durch einen Sockel der Insel
längs der Linien H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilveriikalschnitt i:n vergrößerten
Maßstab einer Verbindung zwischen einem Einsetzende und einer Aufnahmeöffnung im Betonsockel,
Fig.4 einen Teilvertikalschnitt im noch gröberen Maßstar als F i g. 3 einer weiteren Ausführungsform.
F i g. 5 einen Detailschnitt im noch größeren Maßstab längs der Linie V-V der F i g. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch wiedergegebene künstliche Insel weist einen allgemein r.iit 1 bezeichneten
Betonsockel auf sowie eine insgesamt mit 2 bezeichnete Tragkonstruktion, die auf dem Sockel 1
angeordnet ist, während am oberen Ende des Turmes eine Plattform 3 vorgesehen ist.
Auf der Plattform kann eine Anzahl von Installationen, wie ein Bohrturm 4, ein Hubschrauberlandeplatz 5
und ein Turmdrehkran 6, vorgesehen sein, in Verbindung mit Maschinenräumen und Unterbringungsräumen
für die Bedienungsmannschaft.
Die Tragkonstruktion 2 ist aus einer Anzahl von Pfeilern 7 zusammengesetzt, die in Fachwerkkonstruktior
wiedergegeben sind. Die Pfeiler 7 weisen eine Ainzahl von rohrförmigen metallischen Einsetzenden 8
an ihren unteren Enden auf, die in Aufnahmeöffnungen 9 des Betonsockels 1 eingesetzt sind. In jeder Aufnahme-Öffnung
ist ein metallisches Gehäuserohr iO angeordnet, wie sich im einzelnen aus den Fig. 3 bis 5 ergibt. Der
Betonsockel 1 weist eine Anzahl von Zellen 13 auf, von
denen eine unterschiedlich ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Maschinenraumes 14 dient.
Der Betonsockel 1 wird auf dem Boden 11 eines Gewässers abgesetzt. Die Wasseroberfläche ist mit 12
angedeutet. Der Abstand zwischen dem Boden 11 und der W-.sr.eroberfläche 12 kann beispielsweise in einigen
Teilen der Nordsee zwischen 100—300 m liegen.
F i g. 3 zeigt eine irste Ausführungsform irr Verbindung
zwischen einem Einsetzende 8 und einer Aufnahmeöffnung 9 des Betonsockels. In der Aufnahmeöffnung
9 ist ein metallisches Gehäuserohr 10 angeordnet. Diese:, weist einen konischen Teil 17 am
unteren Ende auf, das passend einen konischen Teil 18 des Einsetzendes 8 derart aufnimmt, daß ein Flächenkontakt
gegeben ist. Beide konische Teile sind vorzugsweise als Kegelstümpfe ausgebildet, um die
Passung und Herstellung weiter zu vereinfachen. Vor der Einbetonierung des Gehäuserohres wird das
Einsetzende 8 im Aufnahmerohr 10 genau passend gemacht.
Dazu weist in der Nähe der Oberfläche des
Betonsockels jedes Aufnahmerohr einen sich konisch verbreiternden Teil 19 auf, mit dem weiterhin ein
Einleittrichter 20 mit einem anderen konischen Winkel verbunden ist. In dem sich konisch verbreiternden Teil
19 ist eine Anzahl von Keilen 21 angeordnet, die iti den
konischen Raum zwischen dem Teil 19 und dem Einsetzende 8 eingetrieben und dann an das Einsetzende
8 angeschweißt werden, wodurch das Einsetzende 8 genau passend im Gehäuserohr 10 gemacht ist, wobei
lediglich das konische Endteil 18 des Einsetzendes 8 mit dem konischen Teil 17 des Gehäuserohres 10 in
Flächenkontakt ist, während zwischen dem übrigen Bereich des Einsetzendes 8 und dem Gehäuserohr 10 ein
freier Ringraum 29 verbleibt. Um das Gehäuserohr 10 erstreckt sich der Beton 16 des Betonsockels 1.
Zwischen dem Gehäuserohr und dem Einsetzende ist eine Dichtung 23 unterhalb der oberen konischen
Vefbmüüng äfigeüfüfiei, ϋΠϊ den ϋπί6Γπά"ι3 bcfindnC-licn
Ringraum 29 abzudichten. Weiterhin erstreckt sich mindestens eine Leitung 22 durch das Gehäuserohr für
die Zuführung von Zementmörtel mit einer Anzahl von Auslaßöffnungen 32, die über den Umfang des
Einsetzendes 8 in dem ringförmigen Raum 29 verteilt sind. Mit Hilfe dieser Auslaßöffnungen 32 und der
Dichtung 23 kann der Ringraum 29 mit Zementmörtel gefüllt und ausgepreßt werden.
Nachdem das Einsetzende 8 im Aufnahmerohr 10 passend gemacht worden ist, werden ein Verbindungsrohr 24 und ein Diagonalstab 25 angebracht, wodurch
ein unterer Abschnitt 26 eines Pfeilers 7 geschaffen wird. Wenn der untere Abschnitt 26 des Pfeilers 1 fertig ist,
wird dieser als vollständige Einheit vom Sockel 1 entfernt und zu einer Baufläche an Land transportiert,
wo dieser mit dem Rest des Pfeilers 7 zusammengebaut wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die fertigen
Pfeiler 7 mit großer Genauigkeit in den Sockel 1 passen und nachfolgend wesentlich einfacher in den Sockel
eingesetzt werden können, wobei dann nach dem Einsetzen die Keile 21 auch noch an dem Teil 19
angeschweißt werden und die Ausfüllung des Ringrau^ mes 29 in der zuvor beschriebenen Weise mit
Zementmörtel erfolgt.
Bei der in den Fig.4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuserohr 10 an der Innenseite mit einer
Anzahl von radial gerichteten, über den Umfang verteilten Längsrippen 15 versehen, während das
Einseiieiiüe S eine cmsprcCnciiuc ΑΠΖΰίίί VOn ßäSsefi·
den Schlitzen 31 aufweist, die sich vom unteren konischen Ende 18 aufwärts erstrecken und zur
Aufnahme der Rippen 15 derart dienen, daß diese in den Schlitzen mittels einer Schweißnaht 28 angeschweißt
werden können. Die Rippen 15 selbst sind an der Innenseite des Gehäuseföhres durch Schweißnähte 27
befestigt. Beim Einpassen des Einsetzendes 8 in das Gehäuserohr 10 können beispielsweise Justierplatten 30
zwischen >er Oberseite der Rippen und dem Ende der Schlitze 31 verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer künstlichen Insel, die im wesentlichen unter dem Einfluß ihres
Eigengewichtes auf dem Boden eines Gewässers aufruht, bei dem ein mit einer Anzahl von Buchsen
versehener Betonsockel und eine mit diesem am Einbauort passend ineinander einsetzbare Tragkonstruktion
für eine Plattform mit einer Anzahl von konischen, metallischen Einsatzenden abseits des
Einbauorts vorgefertigt werden, dann die Teile eingeschwommen, abgesenkt und miteinander vor
Ort verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzenden (8) in die in Aufnahmeöffnungen (9) des Betonsockels (1) als metaliische
Gehäuserohre (10) ausgebildeten Buchsen unter Formschluß ihrer jeweiligen unteren Bereiche
(17, 18) eingefügt werden, wobei die Gehäuserohre (10) und die Einsatzenden (8) so bemessen und
ausgebildet Sitid, daß über einen Teil der Gehäuserohre
(10) ein ringförmiger Hohlraum (29) gegenüber
der Außenwand der Einsatzenden (8) entsteht, darauf am oberen Ende der Gehäuserohre (10)
zwischen diesen und den Einsatzenden (8) Passungsteile (21) angeordnet werden, worauf die für die
Stabilität des Unterbaus notwendigen Zwischenstreben (24, 25) an die in vorstehender Weise
festgelegten Enden (8) angebaut, dann das Unterteil (26) nach entsprechender Ausbildung auf eine
gewünschte Höhe aus dem Betonsockel (1) herausgenommen, d:°ser Teil dann für sich fertiggestellt
und dann der Betonsockel (1) und die Tragkonstruktion (2) der Plattform (3) in bekannter Weise
eingeschwommen und abgesenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzenden (8) in Gehäuserohre (10) eingesetzt werden, die am unteren Ende einen
konischen Teil (17) aufweisen, dessen öffnungswinkel dem Winkel des konischen Teiles (18) des
Einsatzendes (8) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Passungsteile zwischen dem
Einsatzende (8) und dem oberen Ende des Gehäuserohres (10), welches als sich konisch
verbreiternder Bereich (19) ausgebildet ist, eine Anzahl von über den Umfang verteilten, höhenverstellbaren
radialen Keilen (21), deren Neigung der Konizität des konisch verbreiternden Bereiches (19)
entspricht, eingesetzt und mit den Einsatzenden (8) verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserohre (10) und die
Einsatzenden (8) durch sich über einen bestimmten Höhenbereich der Gehäuserohre (10) und der
Einsatzenden (8) zwischen diesen erstreckende Rippen (15) miteinander verbunden werden, nachdem
die Ringräume (29) zwischen den Gehäuserohren (10) und Einsatzenden (8) in an sich bekannter
Weise wasserfrei gemacht sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Gehäuserohr (10) an seiner Innenseite mit einer Anzahl von radial gerichteten, über den Umfang
verteilten Längsrippen (iS) versehen wird, während in jedes Einsatzende (8) eine entsprechende Anzahl
von passenden Schlitzen (31), die sich vom Unteren konischen Ende (18) aufwärts erstrecken und zur
Aufnahme der Rippen (15) in solcher Weise geeignet
·τ>
sind, daß diese in den Schlitzen (31) anschweißbar sind, eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der
oberen konischen Verbindung (IS, 20) eine elastische
Dichtung (23) zwischen dem Gehäuserohr (10) und dem Einsatzende (8) eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Fugen zwischen den passend miteinander verbundenen
Teilen mit Zementbrei verfüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einsatzende (8) mit einer
Anzahl von Auslaßöffnungen (32), einer oder mehreren Leitungen zur Zuführung des Zementmörtels
vom freien Ringraum (29) zwischen dem Gehäuserohr, Buchse (10) und dem Einsatzende (8)
versehen wird und der Bereich oberhalb des Paßsitzes in der Gebrauchslage mit Mörtel od. dgl.
verfüllt wird.
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