DE69836983T2 - Elektromagnetische betätigungsvorrichtung und struktur für deren befestigung - Google Patents

Elektromagnetische betätigungsvorrichtung und struktur für deren befestigung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET, ZU DEM DIE ERFINDUNG GEHÖRT
  • Diese Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator und eine Struktur, um diesen in einem tragbaren elektronischen Gerät wie etwa einem Pager oder einem tragbaren Telefon als Mittel zur Rufbenachrichtigung mittels eines Summers, eines Audiotons oder einer Vibration, wenn ein Signal empfangen wird, anzubringen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pager und tragbare Telefone sind mit eingebauten Benachrichtigungsvorrichtungen hergestellt, die Vibratoren und Summer als Mittel zur Rufbenachrichtigung in Konferenzen oder an anderen Orten aufweisen, wo es unangebracht ist, einen hörbaren Alarm zu verwenden. Wenn der Vibrationsmodus im voraus eingeschaltet ist, wird bei einem eingehenden Anruf anstatt einen Alarm ertönen zu lassen der Vibrator angetrieben, und der Empfänger wird mittels der Vibration über den Anruf informiert.
  • In der Vergangenheit wurde diese Vibration durch einen kleinen Motor erzeugt, wobei ein Exzentergewicht an der Motorwelle so angebracht war, dass eine Vibration erzeugt wurde, wenn der mit Batterie angetriebene Motor in Drehung versetzt wurde.
  • Da tragbare elektronische Geräte wie Pager und tragbare Telefone kleiner und leichter geworden sind, ist eine weitere Miniaturisierung von Motoren erforderlich geworden. Es gibt jedoch Grenzen hinsichtlich der Miniaturisierung von Anrufbenachrichtigungsvorrichtungen sowohl mit Vibratoren als auch Summern. Da die Vibrationsmenge durch Batterieantrieb festgelegt ist, besteht ein weiterer Nachteil darin, dass individuelle Unterschiede bei der Vibrationsstärke erforderlich sind.
  • Um dieses Problem zu lösen, haben die Anmelder einen lautsprecherartigen elektromagnetischen Aktuator entwickelt, der nicht den kleinen Motor aus dem Patent US 5,528,697 verwendet.
  • Dieser elektromagnetische Aktuator ist ein bahnbrechendes Produkt, das die Funktion der Auswahl des Vibrationssignals, des Summersignals oder des Tonsignals als Vibrationsmodus in ein und derselben Einheit kombiniert wie die Lautsprecherfunktion. Er ist so aufgebaut, dass bei Anlegen einer bestimmten Frequenz an eine Spule die Zusammenwirkung des Magnetfelds der Magnete mit dem an eine Spule angelegten Strom bei einer niedrigen Frequenz eine Vibration in einer Vibrationsplatte und bei einer hohen Frequenz einen Resonanzton in einer Membran erzeugt. Da es möglich ist, die Vibrationsmenge und die Frequenz zu steuern, kann darüber hinaus die Vibration angepasst und auf das von der Person gewünschte Niveau eingestellt werden.
  • Da tragbare Telefongeräte immer mehr verwendet werden, besteht ein Bedarf an einem elektromagnetischen Aktuator, der den externen Magnetflussverlust verhindern kann und auch gute Frequenzeigenschaften besitzt, auch wenn er klein ist. Es besteht auch ein Bedarf an einer hohen Haltbarkeit innerhalb der Verwendungsumgebung von tragbaren elektronischen Geräten mit internen elektromagnetischen Aktuatoren, so dass sie nicht zu Bruch gehen, auch wenn der Benutzer sie fallen lässt. Es besteht weiterhin ein Bedarf, aus Sicht der Kostenverringerung, die Anzahl der Teile zu verringern und die Montage zu vereinfachen.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist ein verbesserter elektromagnetischer Aktuator mit einer kleinen und einfachen Struktur, mit einer Spule, an die Strom angelegt wird, einem Magneten, der zwischen seinen Polen über einen Magnetspalt mit einem Magnetjoch einen Magnetkreis bildet, einer Membran, die vibriert, wenn ein hochfrequenter Strom angelegt wird, und mit einer Vibrationsplatte, die vibriert, wenn ein niederfrequenter Strom angelegt wird, wobei die Spule innerhalb des Magnetspalts angeordnet ist und die Teile in einem Korb aufgenommen sind. Die Struktur für das Anbringen des elektromagnetischen Aktuators ist auch verbessert.
  • Ein Ziel dieser Erfindung besteht darin, den externen Magnetflussverlust zu verhindern. Um dieses Ziel zu erreichen, kann die Erfindung radial ausgerichtete Magnete, eine Vibrationsplatte mit einer Struktur mit Doppelaufhängung und eine im Korb angeordnete Bodenplatte aus magnetisch abschirmendem Material aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, den elektromagnetischen Aktuator mit guten Frequenzeigenschaften herzustellen, auch wenn dieser klein ist. Um dieses Ziel zu erreichen, wählt diese Erfindung das Material der Vibrationsplatte aus und verwendet auch den Korb zusätzlich zur Membran und zur Vibrationsplatte als dritten Vibrator.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, einen elektromagnetischen Aktuator mit einem hohen Stoßwiderstand herzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Erfindung mit einem elastischen Material ausgeführt, das die Vibrationsplatte im Korb hält und trägt.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist auch eine Kostenreduzierung, und sie weist eine Membran auf, die die Spule in einem erhöhten Abschnitt hält, und eine Vibrationsplatte, die sowohl die Magnete als auch das Magnetjoch an ihrer Oberfläche hält.
  • Außerdem besteht das Ziel dieser Erfindung darin, die Frequenzeigenschaften und den Stoßwiderstand mittels der Befestigungsstruktur für den elektromagnetischen Aktuator weiter zu verbessern. Diese Erfindung weist somit eine elastische Dichtung auf, die zwischen dem Korb des elektromagnetischen Aktuators und der Aufnahmehülle des tragbaren elektronischen Geräts, und auch zwischen dem Korb des elektromagnetischen Aktuators und der Befestigungsstruktur angeordnet ist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt, der die Baugruppenstruktur des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des ersten Vibrators, der ein Bauteil des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators ist.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des zweiten Vibrators, der ein Bauteil des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators ist.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Korbs, der ein Bauteil des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators ist.
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Reihenfolge der Montage des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators zeigt.
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung, die einen Teilquerschnitt der Gerätehülle und des Befestigungsträgers als Befestigungsstruktur des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Zeichnung, die die elastische Dichtung zeigt, die in der Befestigungsstruktur des elektromagnetischen Aktuators aus 6 verwendet wird.
  • 8 ist ein Graph, der die Frequenzeigenschaften der Befestigungsstruktur des elektromagnetischen Aktuators ohne die elastische Dichtung aus 7 zeigt.
  • 9 ist ein Graph, der die Frequenzeigenschaften der Befestigungsstruktur des elektromagnetischen Aktuators mit der elastischen Dichtung aus 7 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE ERLÄUTERUNG
  • Um diese Erfindung ausführlich anhand der Zeichnungen zu erläutern, weist der elektromagnetische Aktuator dieser Erfindung, wie in 1 gezeigt, als die Baugruppenteile, die mindestens vorhanden sein müssen, einen ersten Vibrator 1, der einen Resonanzton erzeugt, wenn ein hochfrequenter Strom angelegt wird, einen zweiten Vibrator 2, der eine Vibration erzeugt, wenn ein niederfrequenter Strom angelegt wird, und einen Korb 3 auf, der den ersten und den zweiten Vibrator 1, 2 enthält.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der erste Vibrator 1 eine Schwingspule (im folgenden einfach "Spule") 10 auf, die kreisförmig gewickelt ist und an die entweder ein hochfrequenter oder ein niederfrequenter Strom angelegt werden kann, sowie eine dünne Membran 11, die die Spule 10 fixiert.
  • Die Membran 11 ist durch eine dünne Scheibe aus polymerem Material wie etwa Polyetherimid (PEI) gebildet. Diese Membran 11 hat einen konzentrischen kreisförmigen Fortsatz 11a, der bis zu einer bestimmten Höhe von der Oberfläche hervorsteht, um die Spule 10 zu fixieren. Die Oberfläche der Membran 11 hat auch eine konzentrische kreisförmige Lippe 11d nahe dem Außenrand, die den vibrierenden Abschnitt 11b von dem Außenrand 11c trennt, welcher für das Zusammenfügen mit dem Korb 3 erforderlich ist. Die Spule 10 ist am Fortsatz 11a an der Oberfläche der Membran 11 befestigt und wird somit von der Membran 11 festgelegt.
  • Aufgrund der Struktur des ersten Vibrators 1 ist kein weiteres Trägerelement erforderlich, um die Spule 10 zu fixieren, und somit ist es möglich, die Anzahl der Teile zu verringern und auch die Spule 10 auf einfache Weise anzubringen. Da die Spule 10 an dem Fortsatz 11a befestigt ist, der von der Oberfläche des vibrierenden Abschnitts 11a hervorsteht, ist es außerdem möglich, dass der vibrierende Abschnitt 11b gute Frequenzeigenschaften beibehält, die durch die angebrachte Spule 10 nicht nachteilig beeinflusst werden.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der zweite Vibrator 2 einen Magneten 20 auf, der einen Magnetkreis bildet, ein Magnetjoch 21, der den Magneten 20 fixiert, und eine dünne Vibrationsplatte 22, die das Magnetjoch 21 fixiert.
  • Der Magnet 20 ist für eine radiale Ausrichtung ausgebildet. Der Magnet 20 dieser radial ausgerichteten Form bildet einen Ring, wobei sein Nordpol und sein Südpol am Innen- und am Außenumfang angeordnet sind, um einen Magnetkreis zu bilden, der zwischen den Polen ausstrahlt. Der Magnet 20 ist im Magnetjoch 21 gehalten und bildet mit dem Magnetjoch 21 ein Einheit, so dass der Nord- und der Südpol parallel zum ersten Vibrator 1 und zum zweiten Vibrator 2 angeordnet sind. Der Magnet 20 ist in vier Teile oder in eine beliebige andere Anzahl von Teilen unterteilt, um das Anordnen im Magnetjoch 21 zu vereinfachen.
  • Das Magnetjoch 21 ist schalenförmig und weist einen Außenrand 21a und ein erhöhtes Polstück 21b in der Mitte auf. Dieses Polstück 21b ist ein erhöhter Abschnitt mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Innenumfangs des Magneten 20, um im Innenumfang des Magneten 20 einen Magnetspalt G (s. 1) auszubilden.
  • Die Vibrationsplatte 22 ist aus einem Blech aus federndem Metall gestanzt und weist eine federnde Struktur mit einer Mittelplatte 22a auf, die am Magnet joch 21 befestigt ist, einen Außenrand 22b, der am Korb 3 befestigt werden kann, und mehrere gebogene Arme 22c, die die Mittelplatte mit dem Außenrand verbinden.
  • Da der zweite Vibrator 2 den radial ausgerichteten Magneten 20 hat, ist es möglich, den Magnetflussverlust in Richtung der Vibrationen der Membran 11 und der Vibrationsplatte 22 zu verhindern, welche aufgrund der Anziehung und Abstoßung durch die Magnetkraft des Magneten 20 und die von der Spule 10 erzeugte Magnetkraft vibrieren. Wie beim Aufbau des ersten Vibrators 1 ist kein separates Trägerelement zum Tragen des Magnetjochs 21 erforderlich, und es ist somit möglich, die Anzahl der Teile zu verringern und den Magneten 20 und das Magnetjoch 21 auf einfache Weise zusammenzufügen.
  • Um nun einen Raum zu gewährleisten, damit die Spule 10 am hinteren Bereich des Magnetspalts G in das Magnetjoch 21 eindringt, ist das Joch mit einem Abstandshalter 24 zwischen dem Joch und dem Magneten 20 angebracht.
  • Der zweite Vibrator 2 hat zusätzlich zur oben beschriebenen Vibrationsplatte 22 eine weitere Vibrationsplatte 23 mit einer Mittelplatte 23a, einem Außenrand 23b, der am Korb 3 befestigt sein kann, und mit mehreren gebogenen Armen 23c, die die Mittelplatte mit dem Außenrand verbinden. Die mittlere Öffnung 23d der Vibrationsplatte 23 hat einen Durchmesser, der größer ist als der des Außenumfangs der Spule 11, so dass die Spule 10 im Magnetspalt G angeordnet werden kann.
  • Da der zweite Vibrator 2 zwei Vibrationsplatten 23 hat, die eine Struktur mit doppelter Aufhängung bilden, ist die magnetische Abschirmung weiter verbessert, und es ist möglich, den Magnetflussverlust noch wirksamer zu verhindern. Da dies den Vibrationswiderstand verbessert, ist es möglich, die ursprünglichen Vibrationseigenschaften beizubehalten.
  • Die Vibrationsplatten 22, 23 können aus jeglichem nichtrostenden Stahl oder jeglicher Kupfer- oder Titanlegierung bestehen, die nach dem Ausstanzen keinen Auslagerungs-/Aushärtungsvorgang erfordern. Um die Härte/den Elastizitätsmodul der Federteile von Vibrationsplatten aus diesen Materialien zu verbessern, ist es möglich, die Resonanzfrequenz zu erhöhen, um eine große Menge an Vibrationen zu erzeugen. Nun sind mehrere Kerben 22d, 23e in gleichmäßigen Abständen an den Außenrändern 22b, 23b ausgebildet, um diese Vibrationsplatten 22, 23 im Korb 3 zu befestigen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Korb 3 als niedrige runde Aufnahme ausgebildet, die einen Korbkörper 30 aufweist, der den ersten und den zweiten Vibrator 1, 2 aufnimmt, eine Abdeckplatte 31, die die Oberseite des Korbkörpers 30 bedeckt, und eine dünne, flache Bodenplatte 32, die die Unterseite des Korbkörpers 30 bedeckt.
  • Der Korbkörper 30 ist ein runder Rahmen aus polymerem Material wie etwa Polybutylenterephthalat (PBT). Seine Innenfläche hat Absätze 30a, um den Außenrand 11c der Membran 11 und die Abdeckplatte 31 aufzunehmen. Die untere Seite der Absätze 30 hat Fortsätze 30b (in 4 ist nur ein Absatz gezeigt), die in die Kerben 22d, 23e der Vibrationsplatten 22, 23 eingreifen. Der Korbkörper 30 hat auch Luftöffnungen 30c in seiner Seite, und am oberen Rand ist ein Ausschnitt 30d für den flexiblen Träger ausgebildet, der die elektrische Verbindung mit der Spule 10 herstellt. Die Abdeckplatte 31 ist scheibenförmig und hat eine Anzahl von Schallöffnungen 31a, 31b usw. Diese Abdeckplatte 31 kann aus einem Metall mit magnetischen Eigenschaften bestehen, um als magnetische Abschirmung zu wirken.
  • Die Bodenplatte 32 ist Teil des Korbs 3 und ist aus einem Polymer, wie etwa Polyethylenterephthalat (PET), Polyetherimid (PEI) oder Polyimid (PI), hergestellt, um als dünne Vibrationsplatte zu wirken. Am besten ist sie mit einer Dicke ausgebildet, die nicht weniger als 50 Φm und nicht mehr als 100 Φm beträgt.
  • Wenn diese Bodenplatte 32 vorgesehen ist, bildet diese einen dritten Vibrator des elektromagnetischen Aktuators und verbessert die Frequenzeigenschaften, einschließlich diejenigen des ersten Vibrators 1 und des zweiten Vibrators 2. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn sie mindestens eine konzentrische Lippe 32a und oder 32b an ihrer Oberfläche aufweist. Die Lippen 32a, 32b können die Frequenzeigenschaften der Bodenplatte 32 wirksam verbessern.
  • In dem Korb 3 ist ein elastisches Teil 33 angeordnet, das aus einem Elastomer auf Gummibasis hergestellt ist. Dieses elastische Teil 33 weist eine zylindrische Außenwand 33a auf, die am Inneren des Korbkörpers 30 anliegt, und einen Vorsprung 33b, der von der Außenwand 33a nach innen hervorsteht. Der Vorsprung 33b des elastischen Teils 33 kann um den Innenumfang herum durchgehend oder in drei oder vier Abschnitte unterteilt sein. Im oberen Rand des elastischen Teils 33 sind Kerben 33c ausgebildet, die mit den Fortsätzen 30b des Korbkörpers 30 zusammenpassen.
  • Neben diesem elastischen Teil 33 weist der Korb 3 einen Abstandsring 34 auf, um den Vibrationsraum zwischen der Vibrationsplatte 22 des zweiten Vibrators 2 und der Bodenplatte 32 des Korbs 3 sicherzustellen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist bei den Teilen des Korbs 3 der Außenrand 22b der Vibrationsplatte 22 zwischen dem elastischen Teil 33 und dem Abstandsring 34 angeordnet. Auf diese Weise wird der zweite Vibrator 2 getragen, und die obere Fläche des Außenrands 23b der Vibrationsplatte 23 ist nach unten gegen den Absatz 30b des Korbkörpers 30 gehalten.
  • Durch das Vorsehen dieses elastischen Teils 33 im Korb 3 kann die Stoßkraft gedämpft werden, falls der Benutzer das tragbare elektronische Gerät, in dem der elektromagnetische Aktuator angebracht ist, fallen lässt, indem diese von dem zweiten Vibrator 2 in das elastische Teil 33 geführt wird. Da der Vorsprung 33b den Außenrand des Magnetjochs 11 berührt, wirkt der Vorsprung 33b ferner als Anschlag gegen den Außenrand des Magnetjochs 11, wenn der zweite Vibrator 2 bei einem Stoß seitlich gerüttelt wird, wodurch ein Verdrehen der Vibrationsplatten 22, 23 verhindert wird. Es ist somit möglich, eine hohe Stoßfestigkeit bereitzustellen, so dass der elektromagnetische Aktuator nicht zu Bruch geht.
  • Um den Aktuator aus den verschiedenen oben beschriebenen Teilen zusammenzufügen, wird der Korbkörper 30 als Basis genommen und die Membran 11 mit der Spule 10 befestigt. Anschließend wird die Abdeckplatte 31 über den oberen Bereich des Korbkörpers 30 in die Absätze 30a eingesetzt. Die Anschlüsse der Spule 10 sind mit einer ausreichenden Länge gehalten, damit die Membran 11 vibrieren kann, und sie sind mit dem flexiblen Träger 4 elektrisch verbunden, der von dem Außenrand der Membran 11 nach außen hervorsteht.
  • Andererseits wird von der Unterseite des Korbkörpers 30 aus die obere Vibrationsplatte 23 des zweiten Vibrators 2 eingesetzt, wobei die Fortsätze 30b des Korbkörpers 30 auf die Kerben 23e ausgerichtet sind. Das elastische Teil 33 wird auf die selbe Weise in den Korbkörper 30 so eingesetzt, dass die Fortsätze 30b des Korbkörpers 30 auf die Kerben 30d ausgerichtet sind, und wird so angebracht, dass der Außenrand 23b der oberen Vibrationsplatte 2 des zweiten Vibrators 2 getragen ist. Anschließend wird das Magnetjoch 21, das den Abstandshalter 24 und den Magneten 20 lagert, an der Oberfläche der unteren Vibrationsplatte 22 angebracht und die untere Vibrationsplatte 22 in den Korbkörper 30 eingesetzt. Es wird ein Abstandsring 34 eingesetzt, der den Außenrand 22b der unteren Vibrationsplatte 22 gegen das elastische Teil 33 drückt, und anschließend wird die Bodenplatte 32 in die untere Öffnung des Korbkörpers 30 eingesetzt.
  • In dem zusammengefügten Aktuator liegen der erste Vibrator 1 und der zweite Vibrator 2, wie in 1 gezeigt, einander gegenüber, und die Spule 10, die durch die mittlere Öffnung 23d der oberen Vibrationsplatte 23 aufgehängt ist, befindet sich in einer Position, in der sie innerhalb des Magnetspalts G zwischen dem Innenumfang des Magneten 20 und dem Polstück 21b des Magnetjochs 21 auf- und abwärts angezogen und abgestoßen wird.
  • Wenn die bestimmte Frequenz an die Spule 10 angelegt wird, bewirkt bei diesem elektromagnetischen Aktuator die elektromagnetische Wirkung zwischen dem Magnetfeld des Magneten 20 und dem an die Spule 10 angelegten Strom bei einer niedrigen Frequenz eine Vibration, die von den Vibrationsplatten 22, 23 erzeugt wird, und bei einer hohen Frequenz einen Resonanzton, der durch die Vibration der Membran erzeugt wird. Da es ferner möglich ist, die Vibrationsmenge und die Frequenz zu steuern, kann die Vibrationsmenge an die individuelle Vorliebe angepasst werden.
  • Wenn dieser elektromagnetische Aktuator in einem tragbaren elektronischen Gerät angebracht ist, wird der elektromagnetische Aktuator üblicherweise in der Gerätehülle festgelegt, indem er so angeordnet wird, dass die Schallöffnungen in der Gerätehülle bedeckt sind, wobei ein Ring zur elastischen Abdichtung zwischen der Gerätehülle und dem Korb des elektromagnetischen Aktuators angeordnet ist.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Struktur zur Befestigung des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Aktuators derart, dass er über die Schallöffnungen E angeordnet wird, so dass eine ringförmige elastische Dichtung 5 zwischen der Innenfläche der Gerätehülle C und dem Korb 3 des elektromagnetischen Aktuators A angeordnet ist. Gleichzeitig wird die elastische Dichtung 7 zwischen dem Korb 3 des elektromagnetischen Aktuators A und der Oberfläche des Befestigungsträgers 6 gehalten, der den elektromagnetischen Aktuator A in der Gerätehülle C anordnet.
  • Diese elastischen Dichtungen 5, 7 können aus einem Polymermaterial wie etwa Urethanschaum bestehen, wobei die elastische Dichtung 7, die in Anlage an die Oberfläche des Befestigungsträgers 6 angeordnet ist, eine zylindrische Außenwand 7a und eine elastische Basis 7b aufweist, die sich, wie in 7 gezeigt, von der Außenwand 7a nach innen erstreckt.
  • Diese elastische Dichtung 7 ist als Teil des elektromagnetischen Aktuators A hergestellt, wobei die Außenwand 7a, wie in 6 gezeigt, am unteren Umfang des Korbkörpers 30 angebracht wird, wobei die elastische Basis 7b an der Oberfläche des Befestigungsträgers anliegt und durch mehrere Anschläge 6a, 6b, die am Befestigungsträger 6 angeordnet sind, gehalten ist. Auf diese Weise ist die elastische Basis 7b zwischen der Oberfläche des Befestigungsträgers 6 und dem Korb 3 des elektromagnetischen Aktuators A angeordnet, und der elektromagnetische Aktuator A ist in der Gerätehülle C aufgenommen.
  • Wie in 6 gezeigt, befindet sich nun am Boden des elektromagnetischen Aktuators A eine Öffnung 6c im Befestigungsträger 6. Wie in 7 gezeigt, können ferner Kerben 7c in der elastischen Basis 7b ausgebildet sein, die durch die Außenwand 7a verlaufen, um Luftdurchlässe zu schaffen.
  • Hinsichtlich der Wirkung dieser Struktur zum Anbringen des elektromagnetischen Aktuators zeigt 9, im Vergleich zu der in 8 gezeigten Frequenz für den elektromagnetischen Aktuator, der ohne elastische Dichtung angebracht ist, dass eine bessere Stabilität der Frequenzeigenschaften im Bereich zwischen 800 Hz bis 3 KHz erhalten wird, wobei diese Struktur somit die Frequenzeigenschaften verbessern kann, auch wenn es sich um eine kleine und einfache Struktur handelt.

Claims (3)

  1. Elektromagnetischer Aktuator mit einer Spule (10), an die Strom angelegt wird, einem Magneten (20), der zwischen seinen Polen über einen Magnetspalt (G) mit einem Magnetjoch (21) einen Magnetkreis bildet, einer Membran (11), die aufgrund magnetischer Wirkung vibriert, wenn ein hochfrequenter Strom angelegt wird, und mit einer Vibrationsplatte (22, 23), die aufgrund magnetischer Wirkung vibriert, wenn ein niederfrequenter Strom angelegt wird, wobei die Spule (10) im Magnetspalt (G) angeordnet ist und ihre Teile in einem Korb (3) aufgenommen sind, in welchem die Spule (10) durch einen konzentrischen Vorsprung (11a) gehalten ist, der von der Membran (11) hervorsteht, und wobei die Spule (10) und die Membran (11) zu einer einzigen Einheit zusammengebaut sind.
  2. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1, bei dem eine Haube (31) des Korbes (3) als magnetische Abschirmung verwendet wird.
  3. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Vibrationsplatte (22, 23) im Korb (3) durch ein elastisches Teil (33) gehalten ist, das gegen die Oberfläche des Außenrands (22b, 23b) der Vibrationsplatte (22, 23) drückt.
DE69836983T 1998-02-06 1998-04-10 Elektromagnetische betätigungsvorrichtung und struktur für deren befestigung Expired - Lifetime DE69836983T2 (de)

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