DE102015217778B4 - Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler - Google Patents

Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler Download PDF

Info

Publication number
DE102015217778B4
DE102015217778B4 DE102015217778.5A DE102015217778A DE102015217778B4 DE 102015217778 B4 DE102015217778 B4 DE 102015217778B4 DE 102015217778 A DE102015217778 A DE 102015217778A DE 102015217778 B4 DE102015217778 B4 DE 102015217778B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
electroacoustic transducer
acoustic sensor
center
gravity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015217778.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015217778A1 (de
Inventor
Matthias Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102015217778.5A priority Critical patent/DE102015217778B4/de
Priority to FR1658631A priority patent/FR3041496B1/fr
Priority to GB1615806.5A priority patent/GB2543409B/en
Publication of DE102015217778A1 publication Critical patent/DE102015217778A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015217778B4 publication Critical patent/DE102015217778B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/521Constructional features
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • G01S2015/937Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles sensor installation details
    • G01S2015/938Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles sensor installation details in the bumper area

Abstract

Akustischer Sensor (1), umfassend:- eine Membran (2) mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen (2a, 2b), die dazu eingerichtet ist, in einer Betriebsfrequenz des akustischen Sensors (1) zu schwingen,- genau einen elektroakustischen Wandler (3), der auf einer der gegenüberliegenden Oberflächen (2a) der Membran (2) angeordnet ist, und dazu eingerichtet ist, ein elektrisches Signal in eine mechanische Schwingung zu wandeln, um die Membran (2) zu einer Schwingung in der Betriebsfrequenz anzuregen, wobei ein Schwerpunkt (SP2) des genau einen elektroakustischen Wandlers (3) abseits eines Schwerpunktes (SP1) der Membran (2) angeordnet ist, undwobei die Membran (2) in dem Bereich, auf dem der Schwerpunkt (SP2) des elektroakustische Wandlers (3) angeordnet ist, dünner ist als in einem Bereich, auf dem ein Randbereich des elektroakustischen Wandlers (3) angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, dassder elektroakustische Wandler (3) in dessen Randbereich auf der Membran (2) aufliegt und in dem Bereich um den Schwerpunkt (SP2) des elektroakustischen Wandlers (3) einen Abstand zu der Membran (2) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen akustischen Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler.
  • Bei akustischen Sensoren, insbesondere Ultraschallsensoren in der Fahrzeugtechnik, ist es bei einer Montage des akustischen Sensors oftmals notwendig, eine schallabstrahlende Fläche des akustischen Sensors in einem gewissen Winkel gegenüber einer angrenzenden Oberfläche einer Fahrzeugkomponente anzuordnen, um einige Bereiche in einer Umgebung eines Fahrzeuges zu erfassen. Dies ist notwendig, da akustische Sensoren typischerweise eine symmetrische Richtcharakteristik aufweisen und deren Hauptabstrahlrichtung senkrecht auf der Membranebene steht. Bei einer runden Membran ist die Richtcharakteristik typischerweise rotationssymmetrisch mit einem gleichmäßigen Öffnungswinkel von 30 Grad um eine Hauptachse der Richtcharakteristik.
  • Bei einer Anordnung von akustischen Sensoren an einem Fahrzeug kommt es oftmals zu Konflikten zwischen einer erforderlichen Positionierung und Ausrichtung der akustischen Sensoren, um alle relevanten Bereich der Fahrzeugumgebung mit diesen zu erfassen, und den Möglichkeiten zur Anordnung der akustischen Sensoren unter Berücksichtigung optisch ästhetischer Aspekte sowie funktionaler Aspekte, wie zum Beispiel einer Aerodynamik des Fahrzeuges.
  • Daher ist es erstrebenswert, einen akustischen Sensor zu schaffen, dessen Hauptachse der Richtcharakteristik nicht senkrecht auf der schallabstrahlenden Fläche, also der Membran des akustischen Sensors, steht.
  • Aus der DE19614885C1 , und der DE10138892A1 sind Ultraschallsensoren bekannt bei denen durch eine Membranform eine Richtcharakteristik beeinflusst wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße akustische Sensor umfasst eine Membran mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen, die dazu eingerichtet ist, in einer Betriebsfrequenz des akustischen Sensors zu schwingen, genau einen elektroakustischen Wandler, der auf einer der gegenüberliegenden Oberflächen der Membran angeordnet ist, und dazu eingerichtet ist, ein elektrisches Signal in eine mechanische Schwingung zu wandeln, um die Membran zu einer Schwingung in der Betriebsfrequenz anzuregen, wobei ein Schwerpunkt des genau einen elektroakustischen Wandlers abseits eines Schwerpunktes der Membran angeordnet ist, wobei die Membran in dem Bereich, auf dem der Schwerpunkt des elektroakustische Wandlers angeordnet ist, dünner ist als in einem Bereich, auf dem ein Randbereich des elektroakustischen Wandlers angeordnet ist, und wobei der elektroakustische Wandler in dessen Randbereich auf der Membran aufliegt und in dem Bereich um den Schwerpunkt des elektroakustischen Wandlers einen Abstand zu der Membran aufweist..
  • Es wird somit ein akustischer Sensor geschaffen, dessen Membran zumindest auf einer Seite eine nahezu ebene Fläche bildet, die bündig in eine Fahrzeugkontur integriert werden kann. Dabei steht eine Hauptachse einer Richtcharakteristik des akustischen Sensors nicht senkrecht auf der Membran, sondern ist in eine vordefinierte Richtung gerichtet. Es wird ermöglicht, eine Schallabstrahlrichtung des akustischen Sensors auf einfache Weise zu modifizieren. Somit wird ein akustischer Sensor geschaffen, der einen hohen Freiheitsgrad bei einer Auswahl eines Punktes ermöglicht, an dem dieser akustische Sensor an einem Fahrzeug angeordnet wird.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bevorzugt weist die Membran zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen eine Dicke auf, die mit einem Abstand zu dem elektroakustischen Wandler abnimmt. Mit anderen Worten Weist die Membran also ihre dickste Stelle in einem Bereich auf, in dem der elektroakustische Wandler angeordnet ist. Somit wird ein besonders flacher Winkel zwischen einer Hauptachse der Richtcharakteristik des akustischen Sensors und der Membran ermöglicht.
  • Zugleich wird ein Schwingungswiderstand der Membran minimiert und somit eine Dämpfung der Membran gering gehalten. Daher wird ein besonders effizienter akustischer Sensor geschaffen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Membran in einem Bereich, auf dem der elektroakustische Wandler angeordnet ist, eine andere Dicke aufweist, als in den an den elektroakustischen Wandler angrenzenden Bereichen. Dadurch kann eine Resonanzfrequenz der Membran auf einfache Weise optimiert werden.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, wenn die Membran in einem Bereich, auf dem der Schwerpunkt des elektroakustischen Wandlers angeordnet ist, dünner ist, als in einem Bereich, auf dem ein Randbereich des elektroakustischen Wandlers angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine hohe Beweglichkeit des elektroakustischen Wandlers gewährleistet, wenn dieser zu einer Schwingung angeregt wird. Eine Dämpfung wird somit minimiert und ein besonders effizienter akustischer Sensor geschaffen.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der elektroakustische Wandler in dessen Randbereich auf der Membran aufliegt und in dem Bereich unter dem Schwerpunkt des akustischen Wandlers einen Abstand zu der Membran aufweist. Somit befindet sich eine Senke in der Membran, welche sich unter dem elektroakustischen Wandler befindet. Dadurch wird eine optimale Übertragung einer Schwingung des elektroakustischen Wandlers an die Membran ermöglicht. Die Schwingung des elektroakustischen Wandlers wird kaum gedämpft und es wird ein effizientes Aufschwingen der Membran ermöglicht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Schwerpunkt der Oberfläche der Membran ein Flächenschwerpunkt der Membran ist. Dadurch, dass eine Oberfläche der Membran maßgeblich für das von dem akustischen Sensor ausgestrahlte akustische Signal ist, wird somit besonders gezielt Einfluss auf eine Richtcharakteristik des akustischen Sensors genommen.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, wenn der Schwerpunkt der Oberfläche der Membran ein Masseschwerpunkt der Membran ist. Da Schwingungseigenschaften der Membran, insbesondere deren Resonanzfrequenz, von einer Masse der Membran und deren Verteilung abhängig ist, wird somit eine gezielte Beeinflussung der Richtcharakteristik des akustischen Sensors sichergestellt.
  • Weist die Membran eine gleichbleibende Dicke auf, so entspricht ein Flächenschwerpunkt der Membran einem Masseschwerpunkt der Membran.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Schwerpunkt der Oberfläche der Membran außerhalb einer Fläche liegt, in der eine Oberfläche des elektroakustischen Wandlers auf der Membran aufliegt. Mit anderen Worten liegt der Schwerpunkt der Membran abseits des elektroakustischen Wandlers. Somit wird die Richtcharakteristik des akustischen Sensors besonders stark beeinflusst.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Oberfläche der Membran asymmetrisch hinsichtlich einer Achsensymmetrie und/oder einer Punktsymmetrie ist. Somit wird ein besonders flacher Winkel zwischen einer Hauptachse der Richtcharakteristik des akustischen Sensors und der Membran ermöglicht.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn eine Oberfläche des elektroakustischen Wandlers, welche auf der Membran aufliegt, asymmetrisch hinsichtlich einer Achssymmetrie und/oder einer Punktsymmetrie ist. Somit wird ein besonders flacher Winkel zwischen einer Hauptachse der Richtcharakteristik des akustischen Sensors und der Membran ermöglicht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der akustische Sensor ein Ultraschallsensor ist, der für eine Anwendung im Automobilbereich geeignet ist. Gerade in diesem Bereich werden hohe Anforderungen an ein optisches Erscheinungsbild von Ultraschallsensoren gestellt, die gerade durch den erfindungsgemäßen Sensor befriedigt werden.
  • Mögliche Anordnungen von elektroakustischen Wandlern auf einer Membran sind aus der DE19614885C1 , der DE4120681A1 , der DE10138892A1 und der DE102010027780A1 bekannt.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
    • 1 ein Querschnitt durch einen akustischen Sensor gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht auf den akustischen Sensor gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine Draufsicht auf einen akustischen Sensor gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
    • 4 ein Querschnitt durch eine Membran und einen elektroakustischen Wandler eines akustischen Sensors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen akustischen Sensor 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der akustische Sensor 1 umfasst ein Gehäuse 4 und einen elektroakustischen Wandler 3. Das Gehäuse 4 umfasst eine Membran 2.
  • Das Gehäuse 4 weist die Form eines Topfes auf. Dabei ist die Membran 2 ein Boden des Topfes. Die Membran 2 weist zwei einander gegenüberliegende Oberflächen 2a, 2b auf. Die gegenüberliegenden Oberflächen 2a, 2b sind eine innenliegende Oberfläche 2a und eine außenliegende Oberfläche 2b. Die innenliegende Oberfläche liegt dabei in einem Innenbereich des Gehäuses 4, also in dem Topf, und die äußere Oberfläche 2b liegt auf einer Außenseite des Gehäuses 4. Die gegenüberliegenden Oberflächen 2a, 2b entsprechen sich in ihrem äußeren Umfang.
  • Das Gehäuse 4 und die Membran 2 sind in dieser ersten Ausführungsform einstückig geformt. Dabei ist ein Anteil des Gehäuses 4, welcher die Membran 2 bildet, entsprechend dünn und aus einem flexiblen Material geformt, wodurch ein Schwingen der Membran 2 ermöglicht wird. Eine Dicke der Membran, also ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 2a, 2b ist dabei derart gewählt, dass die Membran 2 in einer Betriebsfrequenz des akustischen Sensors 1 schwingt, wenn diese durch den elektroakustischen Wandler 3 angeregt wird.
  • Der elektroakustische Wandler 3 ist auf einer der gegenüberliegenden Oberflächen 2a, 2b der Membran 2 angeordnet. In dem in dieser ersten Ausführungsform gezeigten akustischen Sensor 1 ist der elektroakustische Wandler 3 auf der innenliegenden Oberfläche 2a angeordnet. Somit liegt dieser in dem Innenbereich des Gehäuses 4.
  • Der elektroakustische Wandler 3 ist dazu eingerichtet, ein elektrisches Signal in eine mechanische Schwingung zu wandeln, um die Membran 2 zu einer Schwingung in der Betriebsfrequenz anzuregen. Der elektroakustische Wandler 3 ist ein Biegeschwinger oder ein Dickenschwinger. Das elektrische Signal ist eine hochfrequente Wechselspannung, welche über eine in 1 nicht gezeigte Elektronik an den elektroakustischen Wandler 3 angelegt wird. Der elektroakustische Wandler 3 ist entweder mit der Membran 2 verbunden oder steht in einem losen Kontakt zu dieser. Wird der elektroakustische Wandler 3 durch das elektrische Signal zu der mechanischen Schwingung angeregt, so überträgt sich diese Schwingung auf die Membran 2 und regt diese zu einer Schwingung in der entsprechenden Betriebsfrequenz an.
  • 2 zeigt den akustischen Sensor 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einer Draufsicht. Diese Draufsicht ist in 2 derart gewählt, dass ein Blick in das topfförmige Gehäuse 4 ermöglicht wird. Es ist nunmehr ersichtlich, dass die innere Oberfläche 2a sich in eine erste Richtung weiter erstreckt als in eine zweite Richtung. Die erste Richtung verläuft in 2 von oben nach unten. Die zweite Richtung verläuft in 2 von links nach rechts. Das Gehäuse 4 hat einen kreisrunden äußeren Umfang und einen inneren Umfang, der einem äußeren Umfang der Membran 2 entspricht.
  • Die Membran 2 weist in dieser ersten Ausführungsform eine gleichbleibende Dicke auf. Somit ist ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 2a, 2b in jedem Bereich der Membran gleich. Folglich liegt ein Schwerpunkt SP1 der Oberfläche 2a der Membran 2 in einem Zentrum der Oberfläche 2a Membran 2. Dieser Schwerpunkt SP1 der Membran ist sowohl ein Flächenschwerpunkt als auch ein Masseschwerpunkt der Membran 2.
  • Der elektroakustische Wandler 3 weist die Form einer Kreisscheibe auf. Diese Kreisscheibe liegt mit einer ihrer kreisrunden ebenen Oberflächen auf der Membran 2 auf. Ein Schwerpunkt SP2 des elektroakustischen Wandlers 3 ist dabei ein Mittelpunkt dieser kreisrunden Oberfläche des elektroakustischen Wandlers 3.
  • Eine Position des elektroakustischen Wandler 3 auf der Membran 2 ist derart gewählt, dass der Schwerpunkt SP2 des elektroakustischen Wandlers 3 nicht direkt über dem Schwerpunkt SP1 der Oberfläche 2a der Membran 2 liegt, wenn diese Elemente in einer Draufsicht auf die innenliegende Oberfläche 2a der Membran 2 betrachtet werden. Mit anderen Worten liegen somit eine Hochachse, die senkrecht auf einer der Oberflächen der Membran 2 steht und durch deren Schwerpunkt SP1 verläuft und eine Hochachse, die senkrecht auf einer der Oberflächen des elektroakustischen Wandlers 3 steht und durch dessen Schwerpunkt SP2 verläuft, nicht aufeinander.
  • Somit ist der Schwerpunkt SP2 des elektroakustischen Wandlers 3 abseits des Schwerpunktes SP1 der Oberfläche 2a der Membran 2 angeordnet.
  • Auf der Membran 2 ist lediglich der elektroakustische Wandler 3 angeordnet und kein weiterer elektroakustischer Wandler. Somit ist genau ein elektroakustischer Wandler 3 auf der Membran 2 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen akustischen Sensor 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform der Erfindung entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform der Erfindung. In dieser zweiten Ausführungsform ist der elektroakustische Wandler 3 jedoch in der Form einer elliptischen Scheibe ausgeführt. Ferner ist der Schwerpunkt SP2 des elektroakustischen Wandlers 3 derart gegenüber dem Schwerpunkt SP1 der Oberfläche 2a der Membran 2 verschoben, dass die Membran 2 und der elektroakustische Wandler 3 bei gemeinsamer Betrachtung in einer Draufsicht auf deren ebene Oberflächen keine Symmetrieachse aufweisen.
  • Dabei liegt der Schwerpunkt SP1 der Oberfläche 2a der Membran 2 außerhalb einer Fläche, in der eine Oberfläche des elektroakustischen Wandlers 3 auf der Membran 2 aufliegt. Dies bedeutet, dass der Schwerpunkt SP1 der Oberfläche 2a der Membran 2 außerhalb eines äußeren Umfangs des elektroakustischen Wandlers 3 liegt.
  • Da die Membran 2 auch in der zweiten Ausführungsform eine gleichbleibende Dicke aufweist, entspricht ein Flächenschwerpunkt der Membran einem Masseschwerpunkt der Membran. Dies ist nicht zwingend der Fall, wenn die Membran 2 eine veränderliche Dicke aufweist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Membran 2 und einen elektroakustischen Wandler 3 eines akustischen Sensors 1 in einer dritten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der ersten und zweiten Ausführungsform. In dieser dritten Ausführungsform weist die Membran 2 jedoch zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 2a, 2b eine Dicke auf, die mit einem Abstand zu dem elektroakustischen Wandler 3 abnimmt. Dazu weist die Membran 2 an ihrem äußeren Umfang eine erste Dicke d1 auf. In einem Bereich, in dem ein äußerer Umfang des elektroakustischen Wandlers 3 auf der Membran 2 aufliegt, weist die Membran 2 eine Dicke d2 auf. In den Bereichen zwischen dem äußeren Rand der Membran 2 und dem äußeren Rand des elektroakustischen Wandlers 3 nimmt die Dicke der Membran 2 ausgehend von dem elektroakustischen Wandler 3 und der zweiten Dicke d2 kontinuierlich ab. Da der elektroakustische Wandler 3 nicht in einem Zentrum der Membran 2 angeordnet ist, weist die Membran abhängig von einem Abstand zwischen dem äußeren Umfang des elektroakustischen Wandlers 3 und dem äußeren Umfang der Membran 2 eine unterschiedliche Steigung auf.
  • In einem Auflagebereich 5, in dem der elektroakustische Wandler 3 auf der Membran 2 angeordnet ist, also unterhalb des elektroakustischen Wandlers 3, befindet sich eine Senke 6 in der Membran 2. Ein Durchmesser der Senke 6 ist dabei geringer gewählt als ein Durchmesser der ebenen Oberfläche des elektroakustischen Wandlers 3. Die Senke 6 wird somit vollständig von dem elektroakustischen Wandler 3 bedeckt. Aufgrund der Senke 6 ist die Membran 2 in einem Bereich, auf dem der Schwerpunkt SP2 des elektroakustischen Wandlers 3 angeordnet ist, also in dessen Zentrum, dünner als in einem Bereich, auf dem ein Randbereich des elektroakustischen Wandlers 3 auf der Membran 2 angeordnet ist. Der Randbereich des elektroakustischen Wandlers 3 ist ein äußerer Umfang des elektroakustischen Wandlers 3.
  • Da die Membran 2 im Bereich des elektroakustischen Wandlers 3 die Senke 6 aufweist, die auf Seiten der Membran 2 gelegene Oberfläche des elektroakustischen Wandlers 3 jedoch eine ebene Oberfläche ist, ergibt sich, dass der elektroakustische Wandler 3 nur in seinem Randbereich auf der Membran 2 aufliegt und in dem Bereich um den Schwerpunkt SP2 des elektroakustischen Wandlers 3 einen Abstand zu der Membran 2 aufweist. Wird der elektroakustische Wandler 3 zu einer Schwingung angeregt, so kann dieser im Bereich seines Schwerpunktes SP2 frei schwingen, ohne mit der Membran 2 zu kollidieren.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung, die nicht in den Figuren gezeigt sind, sind die Oberflächen 2a, 2b der Membran 2 asymmetrisch hinsichtlich einer Achsensymmetrie und/oder einer Punktsymmetrie. Ein Umfang der Membran 2 kann dabei beliebig gewählt werden, solange sich daraus eine asymmetrische Form der Membran ergibt. Beispielhaft seien hier Ausnehmungen an einem äußeren Umfang der Membran genannt, die in unregelmäßigen Abständen in die Membran 2 eingebracht sind. Auch die Form eines nicht gleichschenkligen Dreiecks für den Umfang der Membran 2 führt beispielhaft zu einer asymmetrischen Membran 2.
  • Auch eine Oberfläche des elektroakustischen Wandlers 3, welche auf der Membran 2 aufliegt, kann asymmetrisch hinsichtlich einer Achsensymmetrie und/oder oder Punktsymmetrie gewählt sein. Auch hier kann eine beliebige Form für einen Umfang der Oberfläche des elektroakustischen Wandlers 3 gewählt werden. Beispielhaft seien hier Ausnehmungen an einem äußeren Umfang des elektroakustischen Wandlers 3 genannt, die in unregelmäßigen Abständen in den elektroakustischen Wandler 3 eingebracht sind. Auch die Form eines nicht gleichschenkligen Dreiecks für den Umfang des elektroakustischen Wandlers 3 führt beispielhaft zu einem asymmetrischen elektroakustischen Wandler 3.
  • Auch ein Einbringen von Löchern, Strukturen, Erhöhungen oder Senken in eine Oberfläche der Membran 2 oder des elektroakustischen Wandlers 3 kann diese als asymmetrischen Elementen ausbilden.
  • Durch eine derartige asymmetrische Oberfläche 2a der Membran 2 und/oder des elektroakustischen Wandlers 3 kann insbesondere eine Feinanpassung hinsichtlich einer Abstrahlcharakteristik des akustischen Sensors 1 erfolgen.
  • Nebst oben stehender Offenbarung wird explizit auf die Offenbarung der 1 bis 4 verwiesen.

Claims (8)

  1. Akustischer Sensor (1), umfassend: - eine Membran (2) mit zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen (2a, 2b), die dazu eingerichtet ist, in einer Betriebsfrequenz des akustischen Sensors (1) zu schwingen, - genau einen elektroakustischen Wandler (3), der auf einer der gegenüberliegenden Oberflächen (2a) der Membran (2) angeordnet ist, und dazu eingerichtet ist, ein elektrisches Signal in eine mechanische Schwingung zu wandeln, um die Membran (2) zu einer Schwingung in der Betriebsfrequenz anzuregen, wobei ein Schwerpunkt (SP2) des genau einen elektroakustischen Wandlers (3) abseits eines Schwerpunktes (SP1) der Membran (2) angeordnet ist, und wobei die Membran (2) in dem Bereich, auf dem der Schwerpunkt (SP2) des elektroakustische Wandlers (3) angeordnet ist, dünner ist als in einem Bereich, auf dem ein Randbereich des elektroakustischen Wandlers (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektroakustische Wandler (3) in dessen Randbereich auf der Membran (2) aufliegt und in dem Bereich um den Schwerpunkt (SP2) des elektroakustischen Wandlers (3) einen Abstand zu der Membran (2) aufweist.
  2. Akustischer Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (2) zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen (2a, 2b) eine Dicke aufweist, die mit einem Abstand zu dem elektroakustischen Wandler (3) abnimmt.
  3. Akustischer Sensor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (2) in einem Bereich auf dem der elektroakustischen Wandler (3) angeordnet ist eine andere Dicke aufweist als in den an den elektroakustischen Wandler (3) angrenzenden Bereichen.
  4. Akustischer Sensor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (SP1) der Oberfläche (2a) der Membran (2) ein Flächenschwerpunkt der Membran ist.
  5. Akustischer Sensor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (SP1) der Oberfläche (2a) der Membran (2) ein Masseschwerpunkt der Membran (2) ist.
  6. Akustischer Sensor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (SP1) der Oberfläche (2a) der Membran (2) außerhalb einer Fläche liegt, in der eine Oberfläche des elektroakustischer Wandlers (3) auf der Membran (2) aufliegt.
  7. Akustischer Sensor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (2a) der Membran (2) asymmetrisch hinsichtlich einer Achsensymmetrie und/oder einer Punktsymmetrie ist.
  8. Akustischer Sensor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des elektroakustischen Wandlers (3), welche auf der Membran (2) aufliegt, asymmetrisch hinsichtlich einer Achsensymmetrie und/oder einer Punktsymmetrie ist.
DE102015217778.5A 2015-09-17 2015-09-17 Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler Active DE102015217778B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015217778.5A DE102015217778B4 (de) 2015-09-17 2015-09-17 Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler
FR1658631A FR3041496B1 (fr) 2015-09-17 2016-09-15 Capteur acoustique ayant une membrane et un transducteur electroacoustique
GB1615806.5A GB2543409B (en) 2015-09-17 2016-09-16 Acoustic sensor having a diaphragm and an electroacoustic transducer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015217778.5A DE102015217778B4 (de) 2015-09-17 2015-09-17 Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015217778A1 DE102015217778A1 (de) 2017-03-23
DE102015217778B4 true DE102015217778B4 (de) 2019-05-29

Family

ID=57288785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015217778.5A Active DE102015217778B4 (de) 2015-09-17 2015-09-17 Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102015217778B4 (de)
FR (1) FR3041496B1 (de)
GB (1) GB2543409B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018106333A1 (de) * 2018-03-19 2019-09-19 HELLA GmbH & Co. KGaA Sensorvorrichtung zur Erfassung von Schall, insbesondere zur Erfassung von Körperschall an einem Fahrzeug

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120681A1 (de) 1990-08-04 1992-02-06 Bosch Gmbh Robert Ultraschallwandler
DE19614885C1 (de) 1996-04-16 1997-09-04 Bosch Gmbh Robert Sensor zum Senden und/oder Empfangen akustischer Signale
DE19825866A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Nokia Deutschland Gmbh Plattenlautsprecher
US6332029B1 (en) * 1995-09-02 2001-12-18 New Transducers Limited Acoustic device
WO2003001841A2 (en) * 2001-06-21 2003-01-03 1... Limited Loudspeaker
DE10138892A1 (de) 2001-08-08 2003-02-20 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Ultraschallwandler
US20030059069A1 (en) * 2000-01-27 2003-03-27 New Transducers Limited Loudspeaker
DE69915083T2 (de) * 1998-09-02 2004-10-14 New Transducers Ltd. Plattenförmige akustistische vorrichtung unter verwendung von biegewellenmoden
WO2007054919A1 (en) * 2005-11-14 2007-05-18 Nxp B.V. Asymmetrical moving system for a piezoelectric speaker and asymmetrical speaker
DE102010027780A1 (de) 2010-04-15 2011-10-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ansteuern eines Ultraschallsensors und Ultraschallsensor
JP2012209866A (ja) * 2011-03-30 2012-10-25 Kyocera Corp 音響発生器
US20150125009A1 (en) * 2012-09-21 2015-05-07 Kyocera Corporation Acoustic generator, acoustic generation device, and electronic apparatus

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3722617A (en) * 1971-06-08 1973-03-27 J Bertagni Flat diaphragm for sound transducers
US3779336A (en) * 1972-06-27 1973-12-18 J Bertagni Diaphragm for sound transducers, method and apparatus for manufacturing it
JPS58199000A (ja) * 1982-05-17 1983-11-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd 動電型スピ−カ
JPS58221597A (ja) * 1982-06-17 1983-12-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd 動電型スピ−カ
UA51671C2 (uk) * 1995-09-02 2002-12-16 Нью Транзд'Юсез Лімітед Акустичний пристрій
CN1195455A (zh) * 1995-09-02 1998-10-07 新型转换器有限公司 安装有包含板状声辅射器元件的扬声器的客运交通工具
GB9704486D0 (en) * 1997-03-04 1997-04-23 New Transducers Ltd Acoustic devices etc
EP1084592B1 (de) * 1998-07-03 2003-10-08 New Transducers Limited Plattenförmiger resonanter lautsprecher
JP3512087B2 (ja) * 1999-06-15 2004-03-29 日本電気株式会社 パネルスピーカ
TW511391B (en) * 2000-01-24 2002-11-21 New Transducers Ltd Transducer
US7177440B2 (en) * 2002-12-31 2007-02-13 Step Technologies Inc. Electromagnetic transducer with asymmetric diaphragm

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120681A1 (de) 1990-08-04 1992-02-06 Bosch Gmbh Robert Ultraschallwandler
US6332029B1 (en) * 1995-09-02 2001-12-18 New Transducers Limited Acoustic device
DE19614885C1 (de) 1996-04-16 1997-09-04 Bosch Gmbh Robert Sensor zum Senden und/oder Empfangen akustischer Signale
DE19825866A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Nokia Deutschland Gmbh Plattenlautsprecher
DE69915083T2 (de) * 1998-09-02 2004-10-14 New Transducers Ltd. Plattenförmige akustistische vorrichtung unter verwendung von biegewellenmoden
US20030059069A1 (en) * 2000-01-27 2003-03-27 New Transducers Limited Loudspeaker
WO2003001841A2 (en) * 2001-06-21 2003-01-03 1... Limited Loudspeaker
DE10138892A1 (de) 2001-08-08 2003-02-20 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Ultraschallwandler
WO2007054919A1 (en) * 2005-11-14 2007-05-18 Nxp B.V. Asymmetrical moving system for a piezoelectric speaker and asymmetrical speaker
DE102010027780A1 (de) 2010-04-15 2011-10-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ansteuern eines Ultraschallsensors und Ultraschallsensor
JP2012209866A (ja) * 2011-03-30 2012-10-25 Kyocera Corp 音響発生器
US20150125009A1 (en) * 2012-09-21 2015-05-07 Kyocera Corporation Acoustic generator, acoustic generation device, and electronic apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR3041496B1 (fr) 2020-02-28
FR3041496A1 (fr) 2017-03-24
GB201615806D0 (en) 2016-11-02
DE102015217778A1 (de) 2017-03-23
GB2543409A (en) 2017-04-19
GB2543409B (en) 2021-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013006821B4 (de) Kapazitiver Sensor, Akustiksensor, und Mikrophon
EP0680031B1 (de) Luftschalldämpfer
DE102015209837B4 (de) Öffnungsmuster und Orientierungen zur Optimierung der Phase-Plug-Leistung in Kompressionstreibern
DE102004007247A1 (de) Piezoelektrischer akustischer Wandler
DE3731132C2 (de)
DE3023291A1 (de) Akustisches filter fuer ein koaxiales lautsprechersystem
DE2810930B2 (de) Lautsprecher
DE112016000354T5 (de) Membrananordnung
DE102011016326B4 (de) Lautsprecheranordnung
EP0614327A1 (de) Elektroakustischer Wandler mit einer Trennwand und einer Maskenwand
DE102007005385A1 (de) Lautsprecher und Verfahren zur Ausgabe von akustischem Klang
DE10229845A1 (de) Piezoelektrischer Elektroakustischer Transducer
DE2521676A1 (de) Anordnung fuer kopfhoerer
DE60104045T2 (de) Multifunktionaler Schwingungserreger, geeignet zur Unterdrückung des instabilen Betriebs in der Umgebung der Resonanzfrequenz
DE102015217778B4 (de) Akustischer Sensor mit einer Membran und einem elektroakustischen Wandler
WO1999060817A1 (de) Vorrichtung zur dynamischen anregung von plattenlautsprechern
DE102012215251A1 (de) MEMS-Bauelement
DE102005043664B4 (de) Kondensatormikrofon
EP0451306A1 (de) Frequenzselektiver Ultraschall-Schichtwandler
DE112018001850T5 (de) Piezoelektrisches akustisches Bauteil
DE102019110161A1 (de) Lautsprecher und zugehöriger schalldiffusor
DE102006058369A1 (de) Elektroakustischer Wandler
DE102015110939A1 (de) Ultraschallsensor für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Herstellen eines Ultraschallsensors
DE3831376C2 (de)
DE202022104734U1 (de) Kopfhörertreiber

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final