-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung bezieht sich auf eine digitale Kamera und dergleichen.
Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Bildeingabevorrichtung,
eine Photographiervorrichtung, und ein Photographiersystem, welche mit
Kommunikationsfunktionen ausgestattet sind, und eine Kommunikationsvorrichtung
und ein Kommunikationssystem, welche Sendung und Empfang von Bildern
oder dergleichen durchführen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Speichermedium, welches
durch einen Computer lesbare Verarbeitungsschritte zur Steuerung
der Operationen bzw. Betriebe der Geräte, Vorrichtungen, oder Systeme
speichert.
-
Verwandter
Stand der Technik
-
Zusammen
mit dem technischen Fortschritt von Halbleitern und anderem war
die Verbreitung von digitalen Kameras in den letzten Jahren beachtlich.
Die digitale Kamera digitalisiert photographierte Bilder und speichert
sie in dem Bildspeicher. Für
einen Bildspeicher dieser Art wird oft insbesondere ein Halbleiterspeicher
verwendet.
-
Da
der Halbleiterspeicher jedoch extrem teuer ist, gibt es automatisch
eine Beschränkung
in Bezug auf die Kapazität
des Halbleiterspeichers, der für
eine digitale Kamera in Hinblick auf die gesamten Kosten der zu
verwendenden digitalen Kamera zum Einsatz kommen kann. Mit anderen
Worten, die Anzahl von aufnehmbaren Photographien ist beschränkt. Derzeit
ist die Standardkapazität
des für
eine digitale Kamera zur Verfügung
gestellten Halbleiterspeichers für
die üblicherweise
für eine
Kameraausrüstung
vorhergesehene Photographierfrequenz nicht groß genug.
-
Nun
gibt es beispielsweise eine digitale Kamera, die eine austauschbare
Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine PCMCIA-Flashspeicherkarte,
ein Smartspeicher, verwendet, so dass die Anzahl von durch eine
derartige Kamera aufgenommenen Photographien erhöht ist, indem es dem Benutzer
ermöglicht
ist, den Bildspeicher gemäß dieser
Anforderung auszutauschen.
-
Es
ist jedoch ein Fall denkbar, bei welchem kein Bildspeicher erneut
erlangbar ist, wenn der Benutzer den voll gewordenen Speicher auszutauschen
wünscht.
Als ein Ergebnis sollte der Benutzer im Voraus die Anzahl von Photographien
abschätzen,
die er aufzunehmen wünschen
könnte,
und die PCMCIA-Flashspeicherkarten oder dergleichen mit einem ausreichenden
Platz für
eine derartige abgeschätzte
Anzahl bei sich zu haben.
-
Außerdem kann
es zum Sicherstellen der ausreichenden Anzahl von Photographien,
die aufgenommen werden können,
bei Vorhersehen der allgemeinen Photographierfrequenz, die für die zuvor
beschriebene Kameraausrüstung beschrieben
ist, möglich
sein, einige andere Medien als den Halbleiterspeicher zu verwenden,
wie beispielsweise eine Festplatte oder einen anderen Magnetspeicher.
-
Nichtsdestotrotz
ist, auch wenn ein Magnetspeicher als der Bildspeicher Verwendung
findet, seine Kapazität
nicht unendlich. Es gibt für
ihn natürlich
eine Beschränkung.
-
Daher
ist die Anzahl von durch die zuvor erwähnte digitale Kamera aufnehmbaren
Photographien abhängig
von der Kapazität
des eingebauten Bildspeichers oder der Verfügbarkeit der austauschbaren
Speichervorrichtungen begrenzt. Unter derartigen Umständen ist
es, wenn an dem Photographierort beispielsweise Aufnahmen in einer
eine derartige Grenze bzw. Beschränkung überschreitenden Anzahl aufgenommen
werden sollen, notwendig, die ungewollten Bilder zu löschen, die
aufgenommen und in dem Bildspeicher gespeichert wurden, oder die
gespeicherten Bilder an eine Speichervorrichtung oder dergleichen
in einem Personalcomputer zu übertragen.
Mit einer Operation bzw. Betrieb dieser Art ist es möglich, die
Kapazität
des Bildspeichers zur Verwendung zu erhöhen.
-
Jedoch
hat die Anforderung einer derartigen zuvor beschriebenen Operation,
die bei dem Photographierort ausgeführt werden sollte, unvermeidbar
einen Zeitverlust zur Folge, und dies wird ein signifikanter Nachteil
bei einer Verwendung einer digitalen Kamera, für welche eine Unmittelbarkeit
wesentlich ist.
-
Genauer
ist es, wenn unter den photographierten Bildern ein ungewünschtes
Bild gelöscht
werden sollte, zwingend erforderlich, verschiedenste Informationsteile
zu bestätigen
bzw. festzustellen, um zu bestimmen, welches davon weggeworfen werden
kann. Eine derartige Bestätigung
bzw. Feststellung exakt vorzunehmen, wird eine große Last
für den
Photographen. In einigen Fällen
ist es durch den kleinen Anzeigebildschirm, der im Allgemeinen für eine digitale
Kamera zur Verfügung
gestellt ist, nicht einfach zu bestimmen, ob das photographierte
Bild leicht verwendbar ist oder nicht.
-
Zudem
gibt es, damit die zuvor erwähnte
Bestätigung
bzw. Feststellung effizient ausgeführt werden kann, einen Bedarf
nach dem zur Verfügung
Stellen einer neuen Gruppe von Betriebsschaltern oder eines Anzeigebildschirms,
die der Bestätigungsverwendung
gewidmet sind. Dies kann der Vekleinerung der digitalen Kamera im
Weg stehen.
-
Darüber hinaus
stellt es tatsächlich
eine psychologische Last für
den Photographen dar, wenn eines der Bilder, welches er aufgenommen
hat, an dem Photographierort gelöscht
werden sollte. Daher sollte sein Gefühl von Verneinung in Bezug
auf eine derartige zuvor beschriebene Operation intensiv sein.
-
Andererseits
werden, wenn die photographierten Bilder zu der Speichervorrichtung
in einem Personalcomputer übertragen
werden, derartige Lasten, wie zuvor beschrieben, nicht dem Photograph
auferlegt, jedoch sollte die Schnittstelle oder dergleichen zur
Durchführung
einer derartigen Übertragung
zwischen der digitalen Kamera und dem Personalcomputer von dem Photograph
mitgenommen werden. Als Folge davon wird auf seiner Seite die physische
Last größer.
-
Hier
ist es daher zur Lösung
der vorangehenden Probleme denkbar, beispielsweise eine digitale
Kamera mit Kommunikationsfunktionen zur Verfügung zu stellen, so dass die
photographierten Bilder oder elektronische Post wie erforderlich
gesendet oder empfangen werden.
-
Nichtsdestotrotz
kann mit einer digitalen Kamera, welche aufgebaut ist, um den Betrieb
von Kommunikationen zu ermöglichen,
die Kollision von Anforderungen in einem Speicher stattfinden, wenn
ein und derselbe Speicher zur Speicherung von photographierten Bildern
und der Daten für
Sendung und Empfang Verwendung findet. Dann wird erneut das Problem
erzeugt, welchem mit der digitalen Kamera nicht begegnet werden
kann, die nur mit den Photographierfunktionen ausgestattet ist.
Falls beispielsweise der Speicher, der für die Speicherung eines photographierten
Bildes zu verwenden beabsichtigt ist, durch die Empfangsdaten durch den
Empfangsruf einer Kommunikation in genau dem Moment belegt sein
sollte, wenn der Photograph dabei ist, ein Bild aufzunehmen, ist
das bis zu diesem Moment mögliche
Photographieren nicht länger
ausführbar.
-
Um
ein Problem dieser Art zu vermeiden, ist der Photograph gefordert,
an dem Ort zu bestimmen, ob eine derartige Kommunikation in dem
Moment empfangen werden sollte oder nicht, wenn ein Kommunikationsruf
erkannt bzw. mitgeteilt wird. Dann wird es unmöglich, die Unmittelbarkeit
von Photographie beizubehalten, und es gibt eine gute Möglichkeit,
dass letzten Endes eine Blenden- bzw. Aufnahmechance verloren ist. Ein
Problem dieser Art stellt einen signifikanten Nachteil bei der Verwendung
einer digitalen Kamera dar.
-
Es
ist außerdem
denkbar, dass die Empfangsdaten nicht vollständig bis zu dem Ende gespeichert
werden, wenn die Photographierfunktion operieren bzw. einen Betrieb
durchführen
sollte, während
eine Kommunikation ausgeführt
wird. Dies kann einen unvorteilhaften Effekt auf die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation ausüben.
Als Folge davon kann es auch einen signifikanten Nachteil bei Verwendung
einer digitalen Kamera darstellen, welche mit der Kommunikationsfunktion
ausgestattet ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung ist wie in den Ansprüchen
1 und 7 dargelegt und basiert auf dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Andere "Ausführungsbeispiele" sind nur Beispiele.
-
Die
vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen
Probleme gestaltet. Es ist ein Anliegen der Erfindung, alle oder
zumindest eines der Probleme zu lösen.
-
Es
ist ein weiteres Anliegen der Erfindung, die Einschränkungen
auf die Funktionen des Geräts
aufgrund der Kapazität
seines Speichers kleiner zu machen.
-
Es
ist noch ein weiteres Anliegen der Erfindung, eine Schädigung der
Unmittelbarkeit einer Bildaufzeichnung zu vermeiden. Es ist eine
weitere Aufgabe der Erfindung, eine Bildeingabevorrichtung, eine
Photographiervorrichtung, eine Kommunikationsvorrichtung, ein Kommunikationssystem,
und ein Speichermedium, welches die durch einen Computer lesbaren
Verarbeitungsschritte zur Betriebssteuerung der Geräte, Vorrichtungen,
oder Systeme speichert, welche es möglich machen, eine digitale
Kamera zur Verfügung
zu stellen, deren Leistungsfähigkeit
verbessert ist, während
sie in der Lage ist, ihre Kleinheit und die Unmittelbarkeit von Photographie
beizubehalten.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung offenbart eins ihrer Ausführungsbeispiele
ein Verfahren zur Verarbeitung von Bildern mit den Schritten des
Durchführens
des Empfangs von Daten durch das Netzwerk; Eingebens von Bilddaten,
die gemäß der bestimmten
Eingabebetriebsart erlangt sind; Managens der Speicherung der bei
dem Empfangsschritt empfangenen Daten und der bei dem Eingabeschritt
eingegebenen Bilddaten in den Speicher; und Eingreifens bzw. Intervenierens
zwischen den Operationen bzw. Betrieben bzw. Arbeitsvorgängen des
Empfangsschritts und des Eingabeschritts auf der Grundlage des Speichermanagements
bei dem Managementschritt.
-
Auf
diese Weise wird es möglich,
mit einem beliebigen plötzlichen
Empfang oder dergleichen während der
Speicheroperation bzw. -betrieb der Bilddaten in dem Speicher zurechtzukommen,
da der Datenempfangsbetrieb und der Bildeingabebetrieb gemäß dem gegenwärtigen Status
einer Speicherspeicherung gesteuert werden kann. Als Folge davon
kann die Kompatibilität
von Unmittelbarkeit zwischen der Bildeingabe und der Kommunikation
ausgeführt
werden.
-
Außerdem umfasst
der zuvor genannte Empfangsschritt zudem den Schritt des Empfangens
von Empfangsdaten durch ein drahtloses Netzwerk.
-
Folglich
ist es möglich,
mit der Kommunikation über
das drahtlose Netzwerk zurechtzukommen.
-
Außerdem umfasst
der zuvor genannte Eingreifschritt zudem den Steuerschritt des Steuerns
der Eingabebetriebsart bei dem Eingabeschritt gemäß dem Speichermanagement
bei dem Managementschritt.
-
Auf
diese Weise wird es möglich,
die Speicheroperation der Bilddaten in dem Speicher durch Ändern der
gegenwärtigen
bzw. derzeitigen Eingabebetriebsarten gemäß dem Zustand bzw. Status der
Speicherspeicherung zu steuern.
-
Außerdem umfasst
der zuvor genannte Eingabeschritt zudem einen irreversiblen Bildkompressionsschritt
und der Eingreifschritt umfasst zudem einen Steuerschritt des Steuerns
des Kompressionsverhältnisses bei
dem Kompressionsschritt.
-
Auf
diese Weise wird es möglich,
die Menge von in dem Speicher zu speichernden Bilddaten durch Ändern der
Kompressionsverhältnisse
gemäß dem Status
der Speicherspeicherung zu steuern.
-
Darüber hinaus
umfasst der zuvor genannte Managementschritt zudem einen Schritt
des Managens der verbleibenden Speicherkapazität des Speichers.
-
Daher
ist es möglich,
den Datenempfangsbetrieb und den Bildeingabebetrieb gemäß den Resten
bzw. den Überbleibseln
(verbleibende Mengen) der Speicherkapazität des Speichers zu steuern.
-
Es
ist noch ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung, ein Photographiergerät bzw. Fotografiergerät mit neuen
Funktionen, eine Kommunikationsvorrichtung, oder ein Speichermedium
für die
Ausführung
der Funktionen eines derartigen Geräts unter Verwendung eines Computers
zur Verfügung
zu stellen.
-
Andere
Merkmale und Vorteile neben diesen zuvor diskutierten werden für Fachmänner aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ersichtlich. In der Beschreibung wird auf die beiliegende
Zeichnung Bezug genommen, welche einen Teil von ihr bildet, und
welche ein Beispiel der Erfindung veranschaulicht. Ein derartiges
Beispiel ist jedoch nicht erschöpfend
für die
verschiedensten Ausführungsbeispiele
der Erfindung und daher wird zur Bestimmung des Geltungsbereichs
der Erfindung auf die Ansprüche
Bezug genommen, welche der Beschreibung folgen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
1 ist
eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds
der Vorderseite einer digitalen Kamera, die ein Verfahren zur Verarbeitung
von Bildern gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausführt.
-
2 ist
eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds
der in 1 dargestellten digitalen Kamera
bei Betrachtung von einem anderen Anblick als der Vorderseite.
-
3 ist
eine Ansicht, welche die Betriebsartwähler der in 1 dargestellten
digitalen Kamera veranschaulicht.
-
4 ist
eine Ansicht, welche jede der Funktionen der in 1 dargestellten
digitalen Kamera veranschaulicht.
-
5 ist
ein Blockschaltbild, welches die innere Struktur bzw. Aufbau der
in 1 dargestellten digitalen Kamera zeigt.
-
6 ist
ein Blockschaltbild, welches die Einzelheiten der Struktur bzw.
des Aufbaus der Kameraeinheit der in 1 dargestellten
digitalen Kamera zeigt.
-
7 ist
ein Blockschaltbild, welches die Einzelheiten der PHS-Einheit der
in 1 dargestellten digitalen Kamera zeigt.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, welches das Programm zur Durchführung des
Photographierbetriebs bzw. Fotografierbetriebs der in 1 dargestellten
digitalen Kamera veranschaulicht.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, welches das Programm zur Ausführung des Unterbrechungsprozesses bzw.
-vorgangs durch Verwendung der entsprechenden Tasten für den in 8 dargestellten
Photographierbetrieb veranschaulicht.
-
10 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Abspielfunktion für
den in 9 dargestellten Unterbrechungsprozess
bzw. -vorgang veranschaulicht.
-
11 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
des Betriebs der Bildwiedergabe (Anzeige) für die in 1 dargestellte
digitale Kamera veranschaulicht.
-
12 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
des Verbindungsaufbauprozesses einer elektronischen Post bzw. Email
für die
in 1 dargestellte digitale Kamera veranschaulicht.
-
13 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
des Sendungs- und Empfangsprozesses für die in 12 dargestellte elektronische Post bzw. elektronische
Mail bzw. Email veranschaulicht.
-
14 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
des Sendungs- und Empfangsprozesses für die in 12 dargestellte elektronische Mail bzw. Email
veranschaulicht.
-
15 ist ein Blockschaltbild, welches den Steuerfluss
der in 1 dargestellten digitalen Kamera konzeptionell
zeigt.
-
16 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Steuerung der Menge eines photographierten Bilds für die in 1 dargestellte
digitale Kamera veranschaulicht.
-
17 ist ein Blockschaltbild, welches den Steuerfluss
der in 1 dargestellten digitalen Kamera gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konzeptionell zeigt.
-
18 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Steuerung der Menge von Empfangsdaten für die digitale Kamera gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
19 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Steuerung der Menge von Empfangsdaten für die in 1 dargestellte
digitale Kamera gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
20 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Steuerung der Menge von Empfangsdaten für die in 1 dargestellte
digitale Kamera gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
21 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Steuerung der Menge von Empfangsdaten für die in 1 dargestellte
digitale Kamera gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
22 ist ein Flussdiagramm, welches das Programm
zur Ausführung
der Steuerung von strömenden Daten,
die durch die in 1 dargestellte digitale Kamera
empfangen werden, gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
-
AUSFÜHRUNGSBEIPIELE
-
Nachfolgend
wird die Beschreibung der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung vorgenommen.
-
(Erstes Ausführungsbeispiel)
-
Das
Bildverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise
durch eine in 1 gezeigte digitale Kamera
ausgeführt.
-
Das
Bildverarbeitungsgerät
oder die Bildeingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auf
diese digitale Kamera 100 anwendbar.
-
Hier
ist die digitale Kamera 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
mit der Kommunikationsfunktion, wie beispielsweise Telefon, Email
bzw. elektronische Mail, ausgestattet, und, wie in 1 gezeigt
(welche das äußere Erscheinungsbild
des Geräts
zeigt), sind an der Vorderseite der digitalen Kamera 100,
ein Blendenknopf bzw. Blendentaste bzw. Auslöser 102, ein Betriebsartwähler 101,
ein Objektiv 108, und ein über dem Objektiv 108 angeordnetes
Stroboskop 108 zur Verfügung
gestellt.
-
Außerdem sind
an dem Seitenrand des Hauptkörpers
der digitalen Kamera 100 ein Lautsprecher 105, eine
Schwarzweißflüssigkristallanzeige 104,
eine Tastatur 103, ein (nicht abgebildete) später beschriebener Jogwähler bzw.
Ausklinkwähler
und ein Mikrophon 106 angeordnet, die in den Hauptkörper der
digitalen Kamera eingebaut sind.
-
Zudem
ist an der Fläche,
die der Ebene gegenüberliegt,
in welcher der Blendenknopf bzw. Auslöser 102, der Betriebsartwähler 101,
das Objektiv 108 und das Stroboskop 109 angeordnet
sind, eine Zeigevorrichtung 110 zur Verfügung gestellt,
wie in 2 gezeigt (welche das äußere Erscheinungsbild
des Geräts
zeigt, das in der durch einen Pfeil A in 1 angegebenen
Richtung betrachtet wird).
-
Darüber hinaus
ist, wie in 2 gezeigt, der Abschnitt, bei
welchem der Lautsprecher 105 zur Verfügung gestellt ist, auf eine
derartige Weise angeordnet, dass er von dem Hauptkörper der
digitalen Kamera 100 in der durch einen Pfeil B angegebenen
Richtung frei geöffnet
oder zu ihr frei geschlossen wird. Die Struktur bzw. der Aufbau
ist derart angeordnet, dass eine Farbflüssigkristallanzeige 107 betrachtbar
gemacht wird, wenn dieser Abschnitt geöffnet ist.
-
Hier
ist der Betriebsartwähler 101 auch
mit der Energieschaltfunktion ausgestattet, und, wie in 3 (der
Vorderansicht des Betriebsartwählers 101,
betrachtet in der durch einen Pfeil C in 1 angegebenen Richtung)
gezeigt, ist dieser Wähler
derart aufgebaut, damit er um den Blendenknopf bzw. Auslöser 102 drehbar
ist.
-
Dann
wird es mit der Drehung dieses Betriebsartschalters 101 möglich gemacht,
die Betriebsarten zu schalten, bei welchen die Energieversorgung
ausgeschaltet ist (AUS-Betriebsart);
das Telefon zur Sendung und zum Empfang bereit gemacht ist (TEL-Betriebsart);
die Bild-, Audio-, Text- und andere Informationen, welche in dem
Hauptkörper
der digitalen Kamera 100 gespeichert sind, auf der Anzeige
angegeben bzw. angezeigt werden (ANSICHT-Betriebsart); und einige mehr.
-
Hier
zeigt 4 die jeweiligen Funktionen
jeder der Betriebsarten der in 1 dargestellten
digitalen Kamera 100.
-
Wie
in 4 gezeigt, kann der Telefonanruf in den anderen
Betriebsarten als der AUS-Betriebsart empfangen werden (die TEL-Angerufenfunktion
ist bereit).
-
In
der TEL-Betriebsart wird das übliche
PHS-Telefongerät
(-Telefongerät
eines persönlichen
handlichen Telefonsystems) betriebsbereit (das heißt, die
TEL-Angerufenfunktion
TEL-Anruffunktion sind bereit). Mit anderen Worten wird es möglich, von
der Tastatur 103 an dem Hauptkörper der digitalen Kamera 100 eine
Telefonnummer einzugeben, die eingegebene Nummer an der Schwarzweiß-LCD bzw.
schwarzweißen
LCD 104 anzuzeigen, und auf ihm die im Voraus gespeicherten
Telefonnummern (die Anzeige eines persönlichen Telefonverzeichnisses)
in der TEL-Betriebsart anzuzeigen. Dann werden die Sendung und der
Empfang eines Telefonanrufs durch die Verwendung des Lautsprechers 105 und
des Mikrophons 105 vorgenommen, die in dem Hauptkörper der
digitalen Kamera 100 eingebaut sind.
-
Außerdem werden
in der TEL-Betriebsart Angaben bzw. Anzeigen auf der Farb-LCD 107 möglich gemacht,
wie gefordert, um so eine beliebige der komplizierten optionalen
Funktionen einfach durch die Anwendung einer Farbcodierung oder
dergleichen auszuwählen.
-
Hier
bedeutet der Ausdruck "die
Sendung und der Empfang eines Telefonanrufs", dass die Datenkommunikation umfasst
ist, die durch Verwendung des PHS-Telefongeräts, des tragbaren Telefongeräts, oder
dergleichen ausführbar
sein kann.
-
Bei
der ANSICHT-Betriebsart ist die Anordnung vorgesehen, um entweder
das durch Photographieren in der später beschriebenen KAMERA-Betriebsart
erlangte Bild, den aufgezeichneten Audio bzw. Ton, das empfangene
Bild und Audio bzw. Ton, oder den Text auszuwählen, und dann einen beliebigen
von ihnen wiederzugeben oder ihn anzuzeigen (das heißt, die
Bildanzeige/ausgabefunktion, Audio- bzw. Tonausgabefunktion, Textanzeigefunktion,
und elektronische-Mail-Funktion).
-
Bei
der KAMERA-Betriebsart wird, auch wenn die Einzelheiten später beschrieben
werden, das Photographierobjekt über
das Objektiv 108 mittels der CCD (charge coupled device
= Ladungsgekoppelte Vorrichtung) oder einige andere Photograhiervorrichtungen
photoelektrisch in die elektrischen Signale umgewandelt, und in
einem Flashspeicher oder einer anderen Speichervorrichtung gespeichert,
nachdem gegebene Bildprozesse wie erforderlich ausgeführt werden
(das heißt,
die Bildeingabe/ausgabefunktion).
-
Außerdem ist
es bei der KAMERA-Betriebsart möglich,
unter Verwendung der Zeigevorrichtung 110, die Bedingung
einer stroboskopischen Emission unter denjenigen in dem Menü auszuwählen, das
auf der Farb-LCD 107 gezeigt ist, und das Objekt unter
der auf diese Weise gewählten
Bedingung zu beleuchten.
-
Zudem
ist es bei der KAMERA-Betriebsart möglich, das durch Photographieren
erlangte Bild unter Verwendung der später beschriebenen Abspielfunktion
zu bestätigen,
und es dann zu löschen,
wenn es unerwünscht
ist, oder die Tondaten als Anmerkung bzw. Zusatz aufzuzeichnen (das
heißt,
die Toneingabe/speicherfunktion), oder es an den gewünschten
Teilnehmer als die elektronische Mail zu senden (die elektronische-Mail-Funktion).
-
Die
innere Struktur bzw. Aufbau einer derartigen digitalen Kamera 100,
wie zuvor beschrieben, ist hauptsächlich mit der Haupt-CPU-Einheit 201,
der Unter-CPU-Einheit 202,
der PHS-Einheit 203, und der Kameraeinheit 204 angeordnet,
wie beispielsweise in 5 gezeigt. Mit den kooperierenden
Operationen bzw. Betrieben jeder der Einheiten wird es möglich, dass
die TEL-Betriebsart, die ANSICHT-Betriebsart, und die KAMERA-Betriebsart jede
der nachfolgend angegebenen Funktionen ausführt.
-
Nun
wird nachfolgend die spezifische Beschreibung der Haupt-CPU-Einheit 201,
der Unter-CPU-Einheit 202, der PHS-Einheit 203,
und der Kameraeinheit 204 vorgenommen.
-
(1) Kameraeinheit 204
-
6 ist
ein Schaubild, welches die in 5 dargestellte
Kameraeinheit 204 spezifisch zeigt.
-
Wie
in 6 gezeigt, umfasst die Kameraeinheit 204 die Fotografiervorrichtung
bzw. Photographiervorrichtung 213, bei welcher das einfallende
Licht von dem in 1 gezeigten Objektiv 108 auf
der Fotografierebene bzw. Photographierebene in ein Bild fokussiert
wird; die CDS/AGC-Schaltung 214, welcher die Ausgabe der
Photographiervorrichtung 213 zugeführt wird; den Analog/Digital-Wandler
bzw. A/D-Wandler 215, welchem die Ausgabe der CDS/AGC-Schaltung 214 zugeführt wird;
die Signalverarbeitungsschaltung (Bildprozessor bzw. Bildverarbeitungseinrichtung) 216,
welcher die Ausgabe des A/D-Wandlers 215 zugeführt wird; und
den Kameramikrocomputer 211, welcher mit der CPU 29 (5)
der Haupt-CPU-Einheit 210 verbunden ist, welche später im Detail
beschrieben wird. Die Ausgabe aus dem Kameramikrocomputer 211 wird
dem Bildprozessor 216 zugeführt. Dann wird die Ausgabe
von dem Bildprozessor 216 der CPU 29 zugeführt.
-
Die
Kameraeinheit 204 ist auch mit dem Taktungsgenerator 218 ausgestattet,
welchem die Ausgabe von der CPU 29 zugeführt wird,
und außerdem
mit dem vertikalen Treiber 217 ausgestattet, welchem die
Ausgabe von dem Taktungsgenerator 218 zugeführt wird.
Die Ausgabe von dem Taktungsgenerator 218 wird jedem der
Photographiervorrichtung 213, der CDS/AGC-Schaltung 214,
dem A/D-Wandler 215, und dem Bildprozessor 216 zugeführt. Die
Ausgabe von dem vertikalen Treiber 217 wird der Photographiervorrichtung 213 zugeführt.
-
Ferner
wird die Ausgabe von der CPU 29 dem Bildprozessor 216 zugeführt.
-
Bei
der auf diese Weise angeordneten Kameraeinheit 204 steuert
der Kameramikrocomputer 211 die gesamte Operation bzw.
Betrieb der Kameraeinheit durch Kommunikation mit der CPU 29,
welche die Operation bzw. den Betrieb des gesamten Körpers des
Geräts
steuert. Beispielsweise steuert der Kameramikrocomputer den Betrieb
der jeweiligen Bildprozesse, wenn die Informationen der Objektivposition
des Objektivs 108 (1) empfangen
werden, und überträgt die Informationen
an die CPU 29, um so einen Betrieb des Benutzers gemäß der Aperturbedingung
aufzufordern.
-
Genauer
ist das Objektiv 108 zuerst ein Zoomobjektiv mit dreifacher
Vergrößerung,
welches beispielsweise so aufgebaut ist, dass die Zoompositionen
manuell verschoben werden. In Hinblick auf eine 35-mm-Kamera hat
es eine Brennweite von 24 mm bis 103 mm. Dann wird diese Objektivposition
mittels der (nicht abgebildeten) Lochvorrichtung an den Kameramikrocomputer
gegeben. Daher steuert der Kameramikrocomputer 211 gemäß gegebenen
Objektivpositionen des Objektivs 108 den Betrieb der Kameraeinheit 204,
um so verschiedenste Bildprozesse durchzuführen.
-
Gleichzeitig
ist das Objektiv in Bezug auf die Helligkeit mit dem F2.4 bis F3.5
ausgestattet, und zwischen dem Objektiv 108 und der Photographiervorrichtung 213 sind
auch zwei Arten von optischen Aperturen, Geöffnet und Herunterstoppen,
zur Verfügung
gestellt, auch wenn sie in 6 nicht
gezeigt sind. Diese Aperturen werden manuell betrieben. Dann erfasst
der Kameramikrocomputer 211 die Aperturpositionen, um das erfasste
Ergebnis an die CPU 29 zu übertragen. Daher ist die CPU 29 ausgestaltet
bzw. eingerichtet, um gemäß dem erfassten
Ergebnis des Kameramikrocomputers 211 eine Warnung oder
dergleichen an den Benutzer zu geben, wenn die Lichtmenge unzureichend
oder zu hoch ist.
-
Außerdem ist
das Stroboskop 109 mit der Beleuchtungseinstellschaltung
ausgestattet. Durch den Kameramikrocomputer 211 werden
auch das Laden und Lichtemittieren gesteuert. Mit anderen Worten,
das Stroboskop 109 variiert den Bezugspegel der Lichteinstellsteuerung
gemäß den Objektivpositionen
des Objektivs 108 (des Zoomobjektivs), das mit dem Kameramikrocomputer 211 ausgestattet
ist. Daher wird es ungeachtet der Objektivpositionen des Objektivs 108 möglich gemacht,
eine geeignete bzw. richtige Lichtemission zu erlangen.
-
In
dieser Hinsicht wird die CPU 29, auch wenn sie später im Detail
beschrieben wird, durch die IC eines Inklusivtyps gebildet, der
die Speichersteuereinrichtung und serielle Schnittstelle in sich
hat, welche den Betrieb des gesamten Körpers des Geräts steuert.
-
Durch
die durch den auch diese Weise angeordneten bzw. eingerichteten
Kameramikrocomputer 211 vorgenommene Steuerung operiert
bzw. arbeitet die Kameraeinheit 204 wie nachfolgend angegeben.
-
Zuerst
werden das durch die CPU 29 erzeugte Takt-K-Signal 230,
das die Basis der Taktung bzw. Zeitgebung des gesamten Gerätekörpers ist,
und die horizontal und vertikal synchronisierten Signale 40 werden dem
Taktungsgenerator (TG) 218 mit der Anzeigentaktung der
Photographiervorrichtung 108 zugeführt.
-
Der
Taktungsgenerator 218 erzeugt die Taktungssignale, bei
welchen Bilder an der Photographiervorrichtung 213 zu bilden
bzw. erzeugen sind. In Synchronisation mit dem Takt-K-Signal 230 und
den horizontal und vertikal synchronisierten Signalen 40 von
der CPU 29 führt
der Taktungsgenerator jeweils das Taktungssignal 226 (welches
das grundlegende Taktungssignal für die Bilderzeugung ist) der
Photographiervorrichtung 213 zu; das Taktungssignal 227 (welches
die der Photographiervorrichtung 213 gegebene Spannungswandlung
benötigt)
dem vertikalen Treiber 217 zu; das Abtasthaltesignal 231 (welches
das Taktungssignal des Abtasthaltens ist) der CDS/AGC-Schaltung 214 zu;
und den Abtasttakt 228 (welches der grundlegende Takt ist, bei
welchem die Bildsignale abzutasten sind) dem A/D-Wandler 215 und
dem Bildprozessor 216 zu.
-
Zu
dieser Zeit konvergiert das Objektiv 108 Licht auf der
Photographierebene (geladene Oberfläche) der Photographiervorrichtung 213 durch
Brechen von Licht von dem (nicht abgebildeten) zu photographierenden
Objekt.
-
Die
Photographiervorrichtung 213 ist beispielsweise durch CCD
gebildet, und die Größe des durch
die Photographiervorrichtung 213 erzeugten Bildes beträgt 1.280
horizontale Bildelemente (Punkte) und 960 vertikale Bildelemente).
-
Dann
wandelt die Photographiervorrichtung 213 das Licht von
dem Objekt auf dem Objektiv 108 gemäß dem Taktungssignal 226 von
dem Taktungsgenerator 218 in elektrische Signale (Ladungen)
um, und führt die
auf diese Weise umgewandelten elektrischen Signale der CDS/AGC-Schaltung 214 als
analoge Bildsignale 222 zu.
-
Außerdem wandelt
der vertikale Treiber (V-Treiber) 217 die Spannungsamplitude
des Signals, das die Photographiervorrichtung 213 antreibt
bzw. ansteuert, gemäß den Taktungssignalen 227 von
dem Taktungsgenerator 218 um.
-
Auf
diese Weise werden die elektrischen Signale mit den 1.280 horizontalen
Bildelementen und 960 vertikalen Bildelementen der CDS/AGC-Schaltung 214 als
Signale des photographierten Bilds zugeführt.
-
Gemäß den Abtasthaltesignalen 231 von
dem Taktungsgenerator 218 führt die CDS/AGC-Schaltung 214 den
Abtastprozess durch und beseitigt Störungen von den photographierten
Bildsignalen 222 von der Photographiervorrichtung 108.
Außerdem
wird die Verstärkung
der Signalamplitude automatisch gesteuert. Dann führt die
CDS/RGC-Schaltung 214 die auf diese Weise verarbeiteten
Photographiebildsignale 223 dem A/D-Wandler 215 zu.
-
Der
A/D-Wandler 215 wandelt die Photographiebildsignale (analoge
Bildelementsignale) von der CDS/AGC-Schaltung 214 gemäß dem Abtasttakt 228 von
dem Taktungsgenerator 218 in die 10-Bit digitalen Daten 64 und
führt die
digitalen Daten 224 über
den 10-Datenbus dem Bildprozessor 216 zu.
-
Der
Bildprozessor (Signalverarbeitungsschaltung) 216 ist eine
Bildverarbeitungs-IC. Dann werden die Steuersignale 221 von
der CPU 29 durch den Kameramikrocomputer 211 dem
Bildprozessor gegeben. Daher führt
der Bildprozessor 216 die Bildprozesse, wie beispielsweise
Weißabgleich,
das AE, und mehr durch Lesen aus oder Schreiben in die (nicht abgebildeten)
inneren Register gemäß den Steuersignalen 221 aus.
-
Genauer
führt der
Bildprozessor 216 den Korrekturprozess, wie beispielsweise
den Weißabgleich,
für die
digitalen Daten von dem A/D-Wandler 215 gemäß dem Abtasttakt 228 von
dem Taktungsgenerator 218 durch. Dann wandelt der Bildprozessor
derartige Daten von dem Farbraum, der bei der Photographiervorrichtung 213 verfügbar ist,
in den Farbraum des RGB-Systems, und macht sie dann zu den Bilddaten 39 in
dem YUV 8-Bit-Format, das der CPU 29 durch den 8-Datenbus
zuzuführen
ist.
-
(2) Unter-CPU-Einheit 202
-
Wie
in 5 gezeigt, ist die Unter-CPU-Einheit 202 mit
der Unter-CPU 1 ausgestattet, welche mit der Haupt-CPU-Einheit 201,
der PHS-Einheit 203, und der zuvor beschriebenen Kameraeinheit 204 kommuniziert. Mit
der Unter-CPU 1 sind die schwarzweiße LCD-Anzeige 104,
der Ausklinkwähler 11,
die Tastatur 103, der Betriebsartwähler 201, der Blendenknopf
bzw. Auslöser 102,
die RTC 4, der Gleichspannungs-Gleichspannungswandler bzw. DC-DC-Wandler 24 und
die Batterie 22 verbunden.
-
Die
auf diese Weise angeordnete Unter-CPU-Einheit 202 hat die
nachfolgend angegebenen Funktionen.
-
(2-1)
-
Die
Unter-CPU 1 tauscht die Befehle und Daten durch Kommunikation
mit der CPU 29 der Haupt-CPU-Einheit 201 aus.
-
Als
Einrichtung für
diese Kommunikation wird die parallele Übertragung durch Verwendung
des durch 13 Signalleitungen gebildeten Busses 19 durchgeführt. Der
Bus 19 umfasst einen 8-Datenbus, eine Einadress-Signalleitung, eine
Ein/Aus-LESE-Leitung, eine Ein/Aus-SCHREIB-Leitung, eine Chipauswahlleitung, und
eine UNTERBRECHEN-Signalleitung.
-
Außerdem führt die
Unter-CPU 1 das Rücksetzanforderungssignal
Rücksetzen
der Haupt-CPU-Einheit 201 durch
die Signalleitung 20 der CPU 29 zu.
-
Zudem
führt die
Unter-CPU 1 das Restanforderungssignal Rest der Kameraeinheit 204 Steuerung durch
die Signalleitung 21 dem Kameramikrocomputer 51 zu.
-
(2-2)
-
Die
Unter-CPU 1 kommuniziert mit dem PHS-Modul 48 der
PHS-Einheit 203, um Befehle, Daten und einiges mehr zwischen
ihnen auszutauschen.
-
Was
diese Kommunikationseinrichtung betrifft, wird die serielle Übertragung
unter Verwendung der Signalleitung 16 für serielle Datenträgersignale
(TxD und RxD), der Signalleitung 17 für KLINGEL-Signale, und der
Signalleitung 18 für
ALARM-Signale bzw. WECK-Signale durchgeführt.
-
Die
Unter-CPU 1 führt
auch das Restanforderungssignal Rücksetzen durch die Signalleitung 18 dem PHS-Modul 48 der
PHS-Einheit 203 zu.
-
(2-3)
-
Die
Unter-CPU 1 steuert den Anzeigenbetrieb der schwarzweißen LCD 104 durch
serielles Übertragen der
Befehle, Daten und dergleichen durch die Signalleitung 3 zur
Verwendung des CS-Signals, RS-Signals, SDA-Signals und SCL-Signals,
um es zu ermöglichen,
dass die schwarzweiße
LCD 104 Telefonnummern und Anderes anzeigt.
-
Außerdem steuert
die Unter-CPU 1 das EIN/AUSSCHALTEN der (nicht abgebildeten)
Hintergrundbeleuchtung) der schwarzweißen LCD 104, indem
das BL-ON-Signal durch die Signalleitung 3 der schwarzweißen LCD 104 zugeführt wird.
-
(2-4)
-
Die
Unter-CPU 1 ist mit der RTC 4 durch den I2C-BUS
(Inter-IC-Bus: vorgeschlagen durch Philips Inc.) verbunden.
-
Die
RTC 4 erzeugt Kalender-, Zeit-, und andere Informationen.
Außerdem
arbeitet die RTC 4 mit dem Arbeitstakt bzw. Betriebstakt
von 32.768 kHz, und dieser Betriebstakt wird dem PHS-Modul 48 durch
die Signalleitung 49 zugeführt.
-
Es
ist eingerichtet, dass die Unter-CPU 1 die Informationen über Daten,
Zeit und einiges anderes durch Verwendung der RTC 4 erlangt.
-
Ferner
wird das Alarmsignal von der RTC 4 durch die Signalleitung 6 an
den Unterbrechungsanschluss IRQ der Unter-CPU 1 übertragen.
Auf diese Weise ist die Unter-CPU 1 bereit, einen Unterbrechungsprozess
zu der im Voraus gesetzten Zeit zu betreiben.
-
(2-5)
-
Die
Unter-CPU 1 erfasst eine Eingabe, die durch den Tastenbetrieb
des Betriebsartwählers 101,
des Auslösers 102,
der Tastatur 103, oder dergleichen vorgenommen ist.
-
Mit
anderen Worten, die Unter-CPU 1 ist eingerichtet, dass
sie in der Lage ist, vier Betriebsarten zu unterscheiden: die Unter-CPU
unterscheidet, durch Erfassen des derzeitigen Betriebsstatus des
Betriebsartwählers 101 (Betriebsartänderungsschalter),
die AUSSCHALT-Betriebsart (die Betriebsart des Energieversorgungsabschaltens),
die TEL-Betriebsart (die Telefonbetriebsart), die ANSICHT-Betriebsart
(die Wiedergabebetriebsart), und die KAMERA-Betriebsart (die Kamerabetriebsart)
voneinander. Zu diesem Zweck ist die Unter-CPU 1 mit dem
Betriebsartwähler 101 durch
vier Signalleitungen (Schalteingabeanschlüsse) 8 verbunden.
-
Außerdem erfasst
die Unter-CPU 1 den Betriebszustand des Auslösers 102 (des
Blendenschalters). Der Blendenknopf bzw. Auslöser 102 ist ein zweistufiger
Schalter, der es ermöglicht,
dass der Knopf jeweils in dem Zustand des halb Gedrücktseins
und des vollständig
Gedrücktseins
ist.
-
Daher
ist die Unter-CPU 1 eingerichtet, um zu bestimmen, ob der
Blendenknopf bzw. Auslöser 102 halb
gedrückt
oder vollständig
gedrückt
ist. Zu diesem Zweck sind die Unter-CPU 1 und der Auslöser 102 durch zwei
Signalleitungen (Schalteingabeanschlüsse) 10 verbunden.
-
Zudem
erfasst die Unter-CPU 1 den Betriebsstatus des Jogwählers bzw.
Ausklinkwählers 11.
-
Der
Jogwähler 11 wird
zur Auswahl des Zielgegenstands aus einer Vielzahl von auf dem Bildschirm der
schwarzweißen
LCD 104 angezeigten Gegenständen verwendet. Beispielsweise
dreht der Benutzer den Jogwähler 11,
um den Cursor auf dem Bildschirm der schwarzweißen LCD 104 zu bewegen.
Ist der Cursor auf dem Zielgegenstand positioniert, wird der Gegenstand
durch Herabdrücken
des Jogwählers 11 bestimmt.
Außerdem
ist der Jogwähler 11 derart
zusammengesetzt, dass er in der Lage ist, den Bildschirm der schwarzweißen LCD 104 umzuschalten.
Ist der Jogwähler
beispielsweise nach links geneigt, kehrt der Bildschirm zu der vorhergehenden
Anzeige zurück.
Ist er nach rechts geneigt, wird es dem Bildschirm ermöglicht,
zu der nächsten
Anzeige weiterzugehen.
-
Eine
derartige Betriebssteuerung, die durch den Betrieb des Jogwählers 11 begleitet
wird, wird durch die Unter-CPU 1 mit
ihrer Erfassung des derzeitigen Betriebsstatus des Jogwählers 11 durchgeführt. Daher
ist die Unter-CPU 1 mit dem Jogwähler 11 durch eine
Summe von fünf
Leitungen (Schalteingabeanschlüssen) 12 verbunden,
das heißt,
zwei Signalleitungen zur Verwendung eines Unterscheidens von zwei
Drehrichtungen; eine Signalleitung zur Verwendung eines Unterscheidens
der Herabdrückens
des Jogwählers; und
zwei Signalleitungen zur Verwendung eines Unterscheidens seiner
linken und rechten Neigung.
-
Die
Unter-CPU 1 erfasst auch den Betriebsstatus der Tastatur 103.
-
Die
Tastatur 103 wird zur Eingabe der Telefonnummern verwendet.
Sie ist durch Schalter des 8 × 2 Tastenmatrixtyps
gebildet.
-
Daher
wird die Tastatur 103 durch die Unter-CPU 1 unter
Verwendung der acht Ausgangssignalleitungen (Ausgangsanschlüsse) 14 und
zwei Eingangssignalleitungen (Eingangsanschlüsse) 15 abgetastet.
-
Jede
der Tasten, wie beispielsweise der Betriebsartwähler 101, der Auslöser 102,
und die Tastatur 103, unter einigen anderen, ist mit einem
speziellen Eingangsanschluss ausgestattet, welcher zur Unterbrechung
Verwendung findet, wenn eine beliebige der Eingaben geändert werden
sollte. Daher ist es der Unter-CPU 1, wenn die Unter-CPU 1 in
Bereitschaft ist, ohne dass irgendeine besondere Aufgabe auszuführen ist,
erlaubt, von dem Bereitschaftsstatus automatisch in den Vollständigein-Zustand
umzuschalten, wenn sich die Tasteneingabe ändert, und dann die Steuerprozesse
auszuführen,
die gefolgt von derartigen Eingabeänderungen vorzunehmen sind.
-
(2-6)
-
Die
Unter-CPU 1 ist mit der Batterie 22 durch die
Signalleitung 26 verbunden. Dann werden durch die Signalleitung 26 serielle
Kommunikationen unter Verwendung der RxD ausgeführt. Beispielsweise empfängt die
Unter-CPU 1 die verbleibende Menge der Zellenenergie von
der Batterie 22 oder Informationen über die Batterie, wenn sie
geladen worden ist (Spannung, Temperatur, und einiges mehr), und
führt die
Steuerprozesse gemäß den auf
diese Weise empfangenen Informationen durch.
-
Hier
wird die elektrische Energie der Batterie 22 jedem Abschnitt
der Unter-CPU-Einheit 202 durch den DC-DC-Wandler bzw. Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 24 gegeben.
Dann führt
die Unter-CPU 1 das Energiemanagement durch Steuerung des
EIN/AUSschaltens des Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 24 durch
die Signalleitung (Ausgangsanschluss) 25 durch.
-
Die
Batterie 22 ist ferner mit dem Montage/Demontage-Erfassungsschalter 23 ausgestattet,
welcher mit dem (nicht abgebildeten) Knopf des Deckels der Auslassöffnung für die Batterie 22 verriegelt
ist. Die Erfassungssignale des Montage/Demontage-Erfassungsschalters 23 werden
der Unter-CPU 1 durch die Kommunikationsleitung 27 zugeführt. Die
Unter-CPU 1 ist eingerichtet, um durch das von dem Montage/Demontage-Erfassungsschalter 23 emittierte
Erfassungssignal den Status zu erfassen, bei welchem die Batterie 22 dabei
ist herausgezogen zu werden, und um zu dieser Zeit den Energieausschaltprozess
auszuführen.
Auf diese Weise ist sie eingerichtet zu verhindern, dass Daten und
anderes in dem Speicher zerstört
werden.
-
Darüber hinaus
wird die Ausgangsspannung der Batterie 22 durch die Signalleitung
(A/D-Wandlereingangsanschluss) 28 der Unter-CPU 1 zugeführt. Dann überwacht
die Unter-CPU 1 die Spannung der Batterie 22.
Wird irgendein übermäßiges Laden, Übermäßiges Entladen,
oder irgendeine andere abnormale Bedingung erfasst, werden dementsprechend
die entsprechenden Schutzprozesse bewirkt.
-
(3) PHS-Einheit 203
-
7 zeigt
insbesondere beispielsweise die innere Struktur bzw. Aufbau der
PHS-Einheit 203.
-
Mit
anderen Worten, wie in 7 gezeigt, umfasst die PHS-Einheit
den Antennenschalter 252, der mit der Antenne 251 verbunden
ist; den Empfangsverstärker
(AMP) 265, welchem die Ausgabe des Antennenschalters 252 zugeführt wird;
den Synthesizer 257; die Empfangsschaltung 254,
welcher jeder der Ausgaben des Empfangsverstärkers 265 und des
Synthesizers 257 zugeführt
wird; die ADPCM-Codec-Schaltung 260, die
PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262,
und die Steuerschaltung 263, welchen jeweils die Ausgabe
aus der TDMA-Deframerschaltung 259 zugeführt wird;
und die (nachfolgend als Anwendung bezeichnete) Anwendungseinheit 264,
welche mit der Steuerschaltung 263 verbunden ist. Die PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 ist
mit der Steuerschaltung 263 und auch mit der Anwendung 264 verbunden.
Der Synthesizer 257 ist derart angeordnet, dass ihm die
Ausgabe der Steuerschaltung 263 zugeführt wird. Ferner sind das Lautsprecher-
und Empfängergerät 261 mit
der ADPCM-Codec-Schaltung 260 verbunden.
-
Die
PHS-Einheit 203 umfasst außerdem die TDMA-Framerschaltung 258,
welcher jeder der Ausgaben der Steuerschaltung 263 und
der ADPCM-Codecschaltung 260 zugeführt wird; die Sendeschaltung 255,
welcher jeder der Ausgaben des Synthesizers 257 und der
TDMA-Framerschaltung 258 zugeführt wird;
und den Sendeverstärker 253,
welchem jeder der Ausgaben der Steuerschaltung 263 und
der Sendeschaltung 255 zugeführt wird. Die Ausgabe des Sendeverstärkers 253 wird
von der Antenne 251 mittels des Antennenschalters 252 ausgesendet.
-
Mit
der PHS-Einheit 203, wie zuvor beschrieben, wird der Betrieb
durchgeführt,
zuerst den Antennenschalter 252 derart zu schalten, dass
der von der Antenne 251 aussendende Sendepfad zu dem Empfangspfad
umgeschaltet wird, der Daten von der Antenne 251 empfängt, und
umgekehrt.
-
Die
Steuerschaltung 263 nimmt die Steuerung von jedem der funktionalen
Blöcke
(jede der Schaltungen) vor und akzeptiert zu der gleichen Zeit die
Anforderungen bzw. Anfragen von der Anwendung 264 und teilt
der Anwendung 264 auch jeden Status bzw. Zustand mit.
-
Die
Anwendung 264 ist durch die Anwendung von jeder der Funktionen
gebildet, die den entsprechenden Service durchführt. Beispielsweise operiert
bzw. arbeitet die Anwendung als Reaktion auf die Operation bzw.
den Betrieb der Unter-CPU 1 der Unter-CPU-Einheit 202,
der CPU 29 der Haupt-CPU-Einheit 201, und jede
der Software (jedes der nachfolgend zu beschreibenden Programme).
Dann gibt die Unter-CPU 1 der PHS-Einheit 203 jeden
Befehl und Daten, die sich auf die Operation bzw. den Betrieb der
PHS-Einheit beziehen.
Die durch die PHS-Einheit 203 ausgeführten Kommunikationen werden
durch die CPU 29 gesteuert.
-
Wenn
nun eine Sendung vorgenommen wird, wird der Antennenschalter 252 zuerst
zu dem Empfangspfad umgeschaltet.
-
Dann
verarbeitet die PIRFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 gemäß der Steuerung der
Steuerschaltung 263 den Konstruktionsprozess für die Daten,
die durch die Anwendung 264 zur Sendung zur Verfügung gestellt
werden, auf der Grundlage der PHS-Datenkommunikationsregelung (PIAFS-Standard). Danach
führt die
PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 die
auf diese Weise konstruierten Sendedaten der TDMA-Framerschaltung 258 zu.
-
Bei
diesem Punkt werden die Meldungsinformationen TX-MSG auch von der
Steuerschaltung 263 der TDMA-Framerschaltung 258 zugeführt.
-
Außerdem digitalisiert
die ADPCM-Codecschaltung 260 die von dem Lautsprecher-
und Empfängergerät 261 eingegebenen
Tondaten und führt
sie der TDMA-Framerschaltung 258 zu.
-
Daher
konstruiert die TDMA-Framerschaltung 258 auf dem Kommunikationsframer
(TDMA frame = TDMA-Vollbild bzw. TDMA-Rahmen) die Meldungsinformationen
TX MSG von der Steuerschaltung 263 und die Daten TCH TX
von der PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 und
der ADPCM-Codecschaltung 260, und führt die konstruierten Daten
der Sendeschaltung 255 zu.
-
Hier
sendet die Steuerschaltung 263 dem Synthesizer 257 das
Standardsignal mit einer bestimmten Frequenz, um einen Träger zu bestimmen.
Auf diese Weise bestimmt der Synthesizer den Träger der Sendeschaltung 255.
-
Mit
dem auf diese Weise durch den Synthesizer 257 bestimmten
Träger
moduliert die Sendschaltung 255 die Daten von der TDMA-Framerschaltung 258 und
führt sie
dem Sendeverstärker 253 zu.
-
Der
Sendeverstärker 253 verstärkt die
Daten von der Sendeschaltung 255 gemäß der Steuerung (TX-POWER)
der Steuerschaltung 263), und sendet sie von der Antenne 251 durch
den Antennenschalter 252.
-
Bei
dem Empfang schaltet der Antennenschalter 252 andererseits
zuerst den derzeitigen Pfad zu dem Empfangspfad um.
-
Dann
werden die Daten von der Antenne 251 empfangen und durch
den Empfangsverstärker 265 verstärkt. Danach
werden die auf diese Weise verstärkten
Daten der Empfangschaltung 254 zugeführt.
-
Bei
diesem Punkt bestimmt die Steuerschaltung 263 einen Träger, indem
sie das Standardsignal mit einer bestimmten Frequenz sendet. Auf
diese Weise bestimmt der Snythesizer 257 den Träger für die Empfangschaltung 254.
-
Mit
dem auf diese Weise durch den Synthesizer 257 bestimmten
Träger
demoduliert die Empfangsschaltung 254 die Empfangsdaten
von dem Empfangsverstärker 265 und
führt sie
der TDMA-Deframerschaltung 259 zu.
-
Die
TDMA-Deframerschaltung 259 zerlegt die Empfangsdaten (Datenvollbild
bzw. Datenrahmen) von der Empfangschaltung 254 in die Meldungsinformationen
RX MSG zu der Steuerschaltung 263, und die Informationsdaten über Kommunikation
TCH RX, wie beispielsweise Audio- bzw. Ton- und PIAFS-Daten, und dann führt sie
die Meldungsinformationen RX MSG der Steuerschaltung 263 und
die Informationsdaten über
Kommunikation TCH RX jeweils der ADPCM-Codecschaltung 260 und
der PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 zu.
-
Die
ADPCM-Codecschaltung 260 wandelt die in den Informationsdaten über Kommunikation
TCH RX enthaltenen Audio- bzw. Tondaten von der TDMA-Deframerschaltung 259 in
die analogen Daten um und gibt sie an das Lautsprecher- und Empfängergerät 261 als
Stimmen bzw. Sprache aus.
-
Gemäß der Steuerung
der Steuerschaltung 263 führt die PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 den
Zerlegungsprozess der Informationsdaten über Kommunikation TCH RX von
der TDMA-Deframerschaltung 259 auf der Grundlage der PHS-Kommunikationsregelung
(PIAFS-Standard)
aus. Dann führt
die PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 die
durch eine derartigen Zerlegung erhaltenen Daten der Anwendung 264 zu.
-
Die
Steuerschaltung 263 führt
die Meldungsinformationen RX MSG von der TDMA-Deframerschaltung 259 der
Anwendung 264 zu.
-
Die
Anwendung 264 führt
die jeweiligen Prozesse für
die Daten von der PIAFS-Rahmen-Zerlegungs/Konstruktionsschaltung 262 und
der Steuerschaltung 263 durch.
-
(4) Haupt-CPU-Einheit 201
-
Wie
in 5 gezeigt, umfasst die Haupt-CPU-Einheit 201 die
zuvor genannte CPU 29; das EDODRAM 30, welches
mit der CPU 29 verbunden ist; das Flash-ROM 31 und
ROM 32; und die IrDALED 36, mit welcher das IrDA-Modul 35 und
IrDA-Modul 35 verbunden sind.
-
Außerdem ist
die Haupt-CPU-Einheit 201 mit den für die CPU 29 installierten
Kristalloszillatoren 46 und 47 ausgestattet.
-
Für die auf
diese Weise eingerichtete Haupt-CPU-Einheit 201 ist die
CPU 29 (der CPU-Chip) zuerst mit drei seriellen Anschlüssen (Seriellanschlüsse 0 bis
2) ausgestattet.
-
Die
Signalleitung 38 des seriellen Anschlusses Seriellanschluss
0 wird zur Kommunikation mit der Kameraeinheit 204 verwendet.
Daher gibt die CPU 29 durch diese Signalleitung 38 Anweisungen
an die Kamera in Bezug auf die Belichtungsbedingung, die Verwendung
des Stroboskops, der Photographierbetriebsarten und -zeitgebung,
und anderes aus.
-
Die
Signalleitung 37 des seriellen Anschlusses Seriellanschluss
1 führt
die IrDA-Kommunikation mit dem (nicht abgebildeten) externen Hostcomputer
durch. Hier wandelt das IrDA-Modul 35 die durch die Signalleitung 37 zur
Verfügung
gestellten seriellen Daten in die Daten zur Verwendung von IrDA
um und führt
dann die Infrarotkommunikation der durch das IrDA-Modul erlangten
Daten zur Verwendung des IrDA mittels der IrDALED 36 (Treiber/Empfänger) durch.
-
Die
Signalleitung 34 des seriellen Anschlusses Seriellanschluss 2 wird
zur Kommunikation mit der (nicht abgebildeten) drahtlosen Kommunikationseinheit
verwendet. An die drahtlose Kommunikationseinheit werden Befehle
von der Unter-CPU 1 der Unter-CPU-Einheit 202 ausgegeben,
während
die Kommunikationsdaten durch die CPU 29 durch die Signalleitung 34 zur
Verfügung
gestellt werden. Daher wird es möglich,
Anweisungen und Informationen zu der drahtlosen Kommunikationseinheit
ohne Unterbrechung der Sendung zu sammeln, während die drahtlose Kommunikation
vorgenommen wird. Diese Kommunikation ist verwendbar, um beispielsweise
die Informationen über
die Feldintensität
zu erlangen.
-
Außerdem ist
die CPU 29 mit der parallelen Schnittstelle 19 ausgestattet,
und die Unter-CPU-Einheit 202 und die Haupt-CPU-Einheit 201 sind
durch Verwendung dieser parallelen Schnittstelle 19 verbunden.
-
Zudem
führt die
CPU 29 das Bildeinfangen; die Interpolations- und Ausdünnprozesse
von Bildsignalen; Anzeigeausgaben zu der schwarzweißen LCD 104 und
der Farb-LCD 107; Kommunikationen mit dem Kameramikrocomputer 211 der
Kameraeinheit 204, und mit der Unter-CPU 202,
sowie mit der zuvor genannten drahtlosen Kommunikationseinheit;
Kommunikationen mit dem externen Hostcomputer; die üblicherweise
für das
Internet verwendeten Protokollprozesse, wie beispielsweise TCP/IP;
und die Benutzeranwendungen, wie beispielsweise elektronische Mail
oder WWW aus.
-
Daher
umfasst die CPU 29 die Schnittstelle 39 und Anzeigeschnittstelle 41 der
Kameraeinheit 204, wobei sie daneben unter einigen anderen,
auch wenn sie nicht gezeigt sind, serielle Anschlüsse, eine
Speicherschnittstelle, eine parallele Schnittstelle, (nachfolgend
als GPIO bezeichnete) Allzweck-Ein/Ausgänge, eine arithmetische Einheit,
einen Cachespeicher, eine DMA-Steuereinrichtung, einen Zeitgeber,
und Kompressions- und
Expansionsmaschinen umfasst.
-
In
dieser Hinsicht wird die Schnittstelle 39 der Kameraeinheit 204 der
Anzeigeschnittstelle 41 später ausführlich beschrieben.
-
Es
ist auch möglich
gemacht, eine Unterbrechung in Bezug auf die Schnittstelle der Kameraeinheit 204,
die Anzeigeschnittstelle, den Zeitgeber, und die DMR-Steuereinrichtung,
die GPIO, die serielle Schnittstelle, die parallele Schnittstelle,
und die Kompressions- und Expansionsmaschinen aufzurufen, wenn jede
der jeweiligen Operationen bzw. Betriebe geändert werden sollte oder ein
gewisses anderes Ereignis stattfinden sollte.
-
Was
den DMA-Kanal betrifft, ist er eingerichtet, dass er in der Lage
ist, die Datenübertragung
so bald, wie Daten bereit sind, ohne irgendeine Intervention der
arithmetischen Einheit durchzuführen,
da die Schnittstelle der Kameraeinheit 204, der Anzeigeschnittstelle,
die serielle Schnittstelle, und die Kompressions- und Expansionsmaschinen
diesem Kanal zugewiesen sind.
-
Das
EDORAM 30 wird als der Arbeitsspeicher des Betriebssystems
(OS) und der Anwendungssoftware verwendet. Hier ist das EDORAM 30 durch
zwei EDORAMs gebildet, die jedes 16 M (1 × 16) Bit bei 3,3 V haben.
-
Hier
unterstützt
das EDORAM 30 die Selbstauffrischbetriebsart, und es ist
eingerichtet, dass es durch die (nicht abgebildete) Speichersteuereinrichtung
der CPU 29 zu dem Niedrigenergieverbrauchszustand umschaltbar
ist.
-
Das
Flash-ROM 31 ist beispielsweise ein Speicher des NOR-Typs, welcher in
der selben Betriebsart wie das übliche
SRAM verbunden ist, wenn es als eine Hardwareschnittstelle dient.
-
Das
Flash-ROM 31 wird zur Speicherung von Bildern verwendet,
die durch die in der Kameraeinheit 204 durchgeführte Photographie
erlangt werden, und zur Aufzeichnung empfangener elektronischer
Mail, durch die ftp-Kommunikation erlangte Daten, Audio- bzw. Tondaten
von dem Lautsprecher- und Empfängergerät 261 (Mikrofon)
der PHS-Einheit 203, und verschiedenste Daten, wie beispielsweise
Parameter.
-
Dann
wird ein Schreiben in das Flash-ROM 31 gemäß dem Protokoll
des Softwareprogramms vorgenommen, das durch die CPU 29 auszuführen ist.
-
Das
ROM 32 ist beispielsweise durch das 16 MBit-Masken-ROM
gebildet und speichert das Betriebssystem und die Programme der
Anwendungssoftware selbst.
-
Dieses
ROM 32 wird ausgewählt,
wenn die Energieversorgung für
die CPU 29 eingeschaltet wird oder nach der Freigabe des
Rücksetzens.
Danach wird der Bootstrapcode ausgewählt.
-
Die
Kristalloszillatoren 46 und 47 erzeugen die in
der CPU 29 zu verwendende Frequenz.
-
Der
Kristalloszillator 46 erzeugt die Frequenz, die zu verwenden
ist, wenn das gesamte System gesteuert wird und die NTSC codiert
wird. Andererseits erzeugt der Oszillator 47 die Frequenz,
die zu verwenden ist, wenn von der Kameraeinheit 204 Daten
(zur Dateneingabe) erlangt werden.
-
Diese
Kristalloszillatoren 46 und 47 sind derart aufgebaut,
dass sie ihre Oszillationen in den Umständen des niedrigen Energieverbrauchs
unterbrechen.
-
Die
Schnittstelle 39 der Kameraeinheit 204 wird verwendet,
wenn die von der Kameraeinheit 204 gesendeten Bilddaten
in dem Flash-ROM 31 gespeichert werden.
-
Hier
sind die auf diese Weise übertragenen
Bilddaten die Daten in dem Format von 4:2:2 der Bildsignale (CCDRaw-Daten), die durch
die Photographie unter Verwendung der Photographiervorrichtung 213 erlangt
werden, nachdem das Bild in der Bildverarbeitungseinrichtung bzw.
dem Bildprozessor 216 in Bezug auf die Farbraumwandlung, Bildinterpolation,
automatische Belichtungsanpassung, automatischen Weissausgleich,
automatische Fokussierung, und so weiter verarbeitet wird. Als ein
Ergebnis gibt es einen Bedarf nach der Erzeugung der Abtastfrequenz,
welche zweimal die üblichen
CCDRaw-Daten sind.
-
Hier
stellt die CPU 29 das horizontale synchronisierte Signal
HD und das vertikal synchronisierte Signal VD für den Bildprozessor 216 und
den Zeitgebungsgenerator 218 der Kameraeinheit 204 durch
die Signalleitung 40 zur Verfügung. Auf diese Weise wird
es möglich,
die Bilddaten in dem Flash-ROM zu dem Zeitpunkt in Synchronisation
mit der Kameraeinheit 204 zu speichern.
-
Die
Anzeigeschnittstelle 41 wird zum zur Verfügung Stellen
der Ausgabe-NTSC-Signale von der CPU 29 für den externen
Verbinder 42 und auch für
die LCD-Steuereinrichtung 53 der
Farb-LCD 107 verwendet.
-
Daher
führt die
LCD-Steuereinrichtung 45 die von der Anzeigeschnittstelle 41 erlangten
NTSC-Signale der Farb-LCD 43 durch
die Spannungswandlungsvorrichtung 44 zu.
-
Dies
waren die Beschreibungen der Haupt-CPU-Einheit 210, der
Unter-CPU-Einheit 220, der PHS-Einheit 230, und
der Kameraeinheit 240, welche die grundlegende Struktur
bzw. Aufbau der digitalen Kamera 100 bilden.
-
Nun
wird die spezifische Beschreibung der Betriebssteuerung vorgenommen,
wenn die digitale Kamera 100 zum Photographieren Verwendung
findet.
-
(1) Die Steuerung des
Photographierbetriebs in der KAMERA-Betriebsart
-
In
dem ROM 32 ist im Voraus ein Programm gemäß beispielsweise
dem in 8 gezeigten Flussdiagramm gespeichert.
Wird dieses Programm durch die CPU 29 zur Ausführung gelesen,
wird der Photographierbetrieb durch die digitale Kamera 100 ausgeführt, wie
nachfolgend angegeben.
-
Mit
anderen Worten, wenn die Energieversorgung durch Betätigen des
Betriebsartwählers 101 der
digitalen Kamera 100 eingeschaltet wird, oder die KAMERA-Betriebsart
zuerst eingeschaltet wird (Schritt S501), beginnt ein Laden, um
die Kapazität
zur Nutzung der stroboskopischen Emission zu laden (Schritt S502).
Dies liegt daran, dass die stroboskopische Emission zur unmittelbaren
Verwendung bereit sein sollte, wenn in der KAMERA-Betriebsart weiter
die stroboskopische Photographierbetriebsart gewählt wird.
-
Dann
wird die Operation bzw. der Betrieb des Kameramikrocomputers 211 (das
CCD-Modul, welches die Steuereinrichtung umfasst) freigegeben (Schritt
S503), um die Photographiervorrichtung 213 und dergleichen
in der Kameraeinheit 204 zu steuern. Dann beginnt anschließend der
Betrieb, um so zu bewirken, dass die Farb-LCD 107 als ein
elektronischer Sucher (EVF) zur Bestätigung bzw. Feststellung eines
(nicht gezeigten) zu photographierenden Objekts funktioniert (Schritt
S504).
-
Nun
werden, wenn das Photographieren beginnt, die kontinuierlichen Prozesse
von dem in der Kameraeinheit 204 aufgenommenen Bild bis
zu seiner Anzeige auf dem Bildschirm der Farb-LCD 107 in
den folgenden Schritten ausgeführt:
Zuerst
werden die von dem Objektiv 108 hereingenommenen optischen
Informationen des Objekts unter Verwendung der Photographiervorrichtung 213 in
das elektrische Signal umgewandelt (photoelektrischer Wandlungsprozess)
(Schritt S505).
-
Das
Ausgabesignal der Photographiervorrichtung 213 ist das
verschachtelte analoge Signal. Dann wird es eingerichtet, um die
Verarbeitungsgeschwindigkeit schneller zu machen, dass Daten durch
die Anwendung des Ausdünnprozesses
zu einer Größe von 320 × 320 Bildelementen
komprimieren werden, nicht die Daten mit den gesamten Bildelementen
von 1.280 × 960.
-
Anschließend wird
das bei dem Schritt S505 erlangte Signal für die Ausführung des zuvor beschriebenen
Bildprozesses an den Bildprozessor 216 gesendet (Schritt
S506). Mit anderen Worten werden die Korrekturprozesse, wie beispielsweise
der automatische Weißausgleich,
AE, und stroboskopische Photographie, ausgeführt. Bei diesem Schritt wird
auch der Bildprozess, wie beispielsweise die Wandlung in das YCrCb-(4:2:2)-Format,
ausgeführt.
-
Hier
wird das bei dem Schritt S506 erlangte Signal (das heißt, das
in das YCrCb-Format umgewandelte Signal) weiter durch die Anwendung
einer Software verarbeitet, um die Abweichung in dem Aspekt- bzw. Seitenverhältnis zu
korrigieren, die aus dem Unterschied zwischen dem Ausgabesignal
auf der Farb-LCD 107 (EVF) und der Verarbeitungsfrequenz
resultiert (Schritt S507).
-
Dann
wird das bei dem Schritt S506 und Schritt S507 verarbeitete Signal
unter Verwendung der (nicht abgebildeten) NTSC-Codiereinrichtung
in das NTSC-Signal umgewandelt (Schritt S508). Das auf diese Weise verarbeitete
Signal wird der LCD-Steuereinrichtung 45 der Farb-LCD 107 zugeführt (Schritt
S509).
-
Als
Konsequenz davon wird das durch den EVF betrachtete Bild des Objekts
durch die Signalausgabe der LCD-Steuereinrichtung 45 auf
dem Bildschirm der Farb-LCD 107 angezeigt (Schritt S510).
-
Jeder
der Verarbeitungsschritte S505 bis Schritt S510, wie zuvor beschrieben,
wird als eine kontinuierliche Schleife mit einem Zyklus von 1/30
Sekunde ausgeführt.
Folglich wird das Objektbild immer auf dem Bildschirm der Farb-LCD 107 überwacht.
-
Nun
tritt während
der Überwachungsperiode
auf der Farb-LCD 107,
wenn der Photograph eine beliebige Taste der Tasten betätigt, ein
Unterbrechungsereignis gefolgt von dem Erfassungssignal davon auf.
Dann schaltet der Prozess zu dem Unterbrechungsprozess A.
-
(1-1) Unterbrechungsprozess
A
-
In
dem ROM 32 ist im Voraus ein Programm gemäß dem in 9 gezeigten
Flussdiagramm gespeichert. Wird dieses Programm durch die CPU 29 zur
Ausführung
gelesen, wird der Unterbrechungsprozess (der Unterbrechungsprozess
durch den Tastenbetrieb) für
seine Ausführung
freigegeben, wie nachfolgend beschrieben.
-
Hier
wird bei dem Zustand, bei dem die Tastenbetätigung bzw. die Tastenoperation
vorgenommen wird, eine der beiden Betriebsarten intern zugewiesen.
Eine von ihnen ist die normale Betriebsart, welche die in 8 gezeigte
Betriebsart ist, wobei die Überwachungsoperation
eines photographierten Bilds kontinuierlich durchgeführt wird,
da die Energieversorgung eingeschaltet worden ist. Die andere ist
die halbgedrückte Betriebsart,
bei welcher der Blendenknopf bzw. Auslöser 102 einmal halb
gedrückt
wird, um jede der Kameraeinstellungen zu verriegeln, und dann findet
bei einem derartigen Status die Überwachungsoperation
des Bilds statt.
-
Hier
werden diese Prozesse nun in zwei unterteilt, und es wird die Beschreibung
der Startposition der Prozesse durch den einen in der normalen Betriebsart
auszuführenden
Prozess und den anderen Prozess vorgenommen, der mit der halbgedrückten Betriebsart
beginnend auszuführen
ist.
-
(1-1-1) Der Unterbrechungsprozess
in der normalen Betriebsart
-
Zuerst
wird der Tastenstatus gelesen (Schritt S521), um zu erfassen, welche
der Tasten betätigt
wird.
-
Dann
werden gemäß dem bei
dem Schritt S521 eingefangenen Tastenstatus die derzeitigen Einstellwerte
verriegelt (Schritt S523) in Bezug auf die verschiedensten Kameraeinstellungen
in dem Bildprozessor 216, wie beispielsweise dem automatischen
Weißausgleich,
AE, die stroboskopische Korrektur im Fall einer Photographie mit Stroboskop 109,
wenn es bestimmt wird, dass der Blendenschalter 102 betätigt worden
ist (Schritt S522). Dann wird die Operation der Farb-LCD 107 (EVF)
unterbrochen (Schritt S537), um die Verarbeitungslast auf die CPU 29 zu
reduzieren.
-
Anschließend wird
das Einfangsignal für
das volle Bild von 1.280 × 960
Bildelementen als das photographierte Bild herausgegriffen, auch
wenn, wie bereits beschrieben, der Bildüberwachungsprozess zum Zwecke
des Beschleunigens der erforderlichen Prozesse nur für das Signal
mit der Bildelementanzahl mit einer komprimierten Bildgröße vorgenommen
worden ist. Dann werden die Daten, nachdem in dem Bildprozessor 216 gegebene
Bildprozesse ausgeführt
worden sind, in dem EDODRAM 30 in dem YCrCb-Format gespeichert (Schritt
S538).
-
Für die auf
diese Weise bei dem Schritt S538 in dem EDODRAM 30 gespeicherten
Daten wird der Bildverkleinerungsprozess ausgeführt (Schritt S539) auf der
Grundlage der JPEG-Regelung. Die komprimierten Daten werden in das
Flash-ROM 31 als eine Bilddatei geschrieben (Schritt S540).
-
Dann
wird die Farb-LCD 107, deren Operation bzw. Betrieb unterbrochen
worden ist, erneut gespeichert (Schritt S541), und die in das Flash-ROM 31 geschriebene
Bilddatei wird auf dem Bildschirm der Farb-LCD 107 für eine gegebene
Zeitperiode angezeigt (Schritt S542), so dass die Feststellung des
photographierten Bilds ermöglicht
wird. Folglich ist der derzeitige Unterbrechungsprozess beendet
(Schritt S543). Der Prozess kehrt zu dem in 8 gezeigten
Schleifenprozess zurück,
um den Überwachungsprozess
des Bilds wiederaufzunehmen.
-
Andererseits
wird, wenn es durch den bei dem Schritt S521 herausgegriffenen Tastenstatus
bestimmt wird, dass die Abspieltaste betätigt ist (Schritt S524), der
Prozess der Abspielfunktion ausgeführt, wie später beschrieben.
-
Zudem
ist, wenn es durch den bei dem Schritt S521 herausgegriffenen Tastenstatus
bestimmt wird, dass der Auslöser 102 halb
gedrückt
worden ist (Schritt S525), der innere Zustand einer Einstellung
als die halbgedrückte
Betriebsart definiert (Schritt S526). Dann wird, wie bei dem zuvor
beschriebenen Schritt S523, jede der Kameraeinstellungen in dem
Bildprozessor 216, wie beispielsweise der automatische
Weißausgleich, AE,
die stroboskopische Korrektur im Fall einer Stroboskopphotographie,
jeweils bei dem derzeitigen Setzwert verriegelt (Schritt S527).
-
Danach
wird der derzeitige Unterbrechungsprozess beendet (Schritt S528).
Der Prozess wird in den Schleifenprozess zurückkehren, wie in 8 gezeigt.
Dann wird der Überwachungsprozess
des Bilds wieder aufgenommen.
-
Außerdem wird,
wenn es durch den bei dem Schritt S521 herausgegriffenen Tastenstatus
bestimmt wird, dass die Tastenbetätigung vorgenommen wurde, um
die Photographierbedingungen zu ändern
(Schritt S529), wird der innere Zustand jeder Einstellung in dem
Bildprozessor 216, wie beispielsweise der automatische
Weißausgleich,
AE, die stroboskopische Korrektur im Fall einer Stroboskopphotographie,
modifiziert, damit sie wieder bei den zugewiesenen Bedingungen eingestellt
bzw. gesetzt wird (Schritt S530). Dann wird der derzeitige Unterbrechungsprozess
beendet (Schritt S528). Der Prozess wird in den Schleifenprozess
zurückkehren,
wie in 8 gezeigt. Dann wird der Überwachungsprozess
des Bilds wieder aufgenommen.
-
Ferner
wird, wenn es durch den bei dem Schritt S421 (Schritt S531) herausgegriffenen
Tastenstatus bestimmt wird, dass die AUS-Taste (Energieversorgung
aus) betätigt
wird, der Betrieb bzw. die Operation der Farb-LCD 107 beendet
(Schritt S532). Außerdem
wird der Betrieb der CCD-Module eins nach dem anderen beendet (Schritt
S533). Dann wird, nachdem die anderen Photographierbetriebe beendet
worden sind, der Quellenversorgungsprozess ausgeschaltet (Schritt
S534).
-
Andererseits
wird es, wenn es bei dem Schritt S531 nicht bestimmt wird, dass
die AUS-Taste (Energieversorgung aus) betätigt ist, interpretiert, dass
keine effektive Tastenoperation bzw. Tastenbetätigung vorgenommen worden ist.
Der derzeitige Unterbrechungsprozess wird dann beendet (Schritt
S528), ohne dass irgendwelche Prozesse ausgeführt werden. Der Prozess wird
in den Schleifenprozess zurückkehren,
wie in 8 gezeigt, und es wird der
Bildüberwachungsprozess
wieder aufgenommen.
-
(1-1-2) Unterbrechungsprozess
bei der halbgedrückten
Betriebsart
-
Zuerst
wird der Tastenstatus gelesen, um zu erfassen welche der Tasten
betätigt
wird (Schritt S535).
-
Wird
es durch den bei dem Schritt S521 (Schritt S536) herausgegriffenen
Tastenstatus bestimmt, dass der Blendenschalter 102 betätigt wird,
werden die Prozesse beginnend mit dem zuvor beschriebenen Schritt S537
ausgeführt,
während
jede der Kameraeinstellungen in dem Bildprozessor 216,
welche durch die vorangehende Erfassung der halbgedrückten Tast
verriegelt worden sind Schritt S525), weiter effektiv gehalten werden.
-
Wenn
es andererseits durch den bei dem Schritt S521 herausgegriffenen
Tastenstatus bestimmt wird, dass das halbe Herabdrücken des
Blendenschalters 102 gelöst wurde (Schritt S545), werden
die inneren Statuseinstellungen bei der halbgedrückten Betriebsart freigegeben
bzw. gelöst
(Schritt S546). Dann wird der derzeitige Unterbrechungsprozess beendet
(Schritt S528). Der Prozess wird in den Schleifenprozess zurückkehren,
wie in 8 gezeigt, und es wird das Überwachen
des Bilds wieder aufgenommen.
-
Andererseits
wird es, wenn es durch den bei dem Schritt S521 herausgegriffenen
Tastenstatus nicht bestimmt wird, dass das halbe Herabdrücken des
Blendenschalters 102 gelöst wurde (Schritt S545), interpretiert,
dass keine effektive Tastenoperation bzw. Tastenbetätigung vorgenommen
worden ist. Der derzeitige Unterbrechungsprozess wird dann beendet
(Schritt S528), ohne dass irgendwelche Prozesse ausgeführt werden. Der
Prozess wird wieder in den Schleifenprozess zurückkehren, wie in 8 gezeigt,
und es wird der Bildüberwachungsprozess
wieder aufgenommen.
-
(1-2) Der Prozess der
Abspielfunktion B
-
Der
Prozess der Abspielfunktion B wird ausgeführt, wenn es bei dem Tastenbetätigungsbestimmungsprozess
(Schritt S524) in 9 bestimmt wird, dass die Taste
betätigt
wird, um das Abspielen zu bewirken.
-
Hier
ist die Abspielfunktion ein Möglichmachen,
dass eine Aktion für
ein Bild mittels einfacher Tastenbetätigungen ohne Änderung
von Betriebsarten bewirkt wird, unmittelbar nachdem es photographiert
worden ist, wie beispielsweise das zur Verfügung Stellen von Audio- bzw.
-
Toninformationen
oder dergleichen (die Funktion einer Tonaddition), die Übertragung
von Bildinformationen durch Verwendung der elektronischen Mail (die
Mailübertragungsfunktion),
die Löschung
von Bildern (die Bildlöschfunktion),
unter einigen anderen.
-
Nun
ist daher das ROM 32 im Voraus mit einem gespeicherten
Programm gemäß dem in 10 gezeigten Flussdiagramm ausgestattet. Wird
dieses Programm durch die CPU 29 zur Ausführung gelesen,
werden die Prozesse der Wiedergabefunktion vorgenommen, wie nachfolgend
angegeben.
-
Zuerst
wird es bestimmt, ob es irgendein Bild gibt, das unmittelbar zuvor
durch Photographieren erlangt worden ist (Schritt S551).
-
Das
unmittelbar zuvor aufgenommene Bild meint ein photographiertes Bild,
welches, da der Photographierbetrieb durch Verwendung des Auslösers 102 ausgeführt worden
ist, bis zu dem Moment effektiv gehalten worden ist, bei welchem
die Betriebsart geändert
wird oder eine beliebige andere funktionale Operation durchgeführt wird.
-
Dann
wird, wenn es als ein Ergebnis der Erfassung gefunden wird, dass
unmittelbar zuvor kein Bild aufgenommen worden ist, kein Prozess
ausgeführt,
und der derzeitige Unterbrechungsprozess wird beendet (S540). Dann
wird der Prozess wieder zu dem Schleifenprozess zurückkehren,
wie in 8 gezeigt. Die Bildüberwachung
wird wieder aufgenommen.
-
Andererseits
wird, wenn es irgendein unmittelbar zuvor aufgenommenes Bild gibt,
der Korrekturprozess zuerst durch die Anwendung von Software in
Bezug auf das Aspekt- bzw.
Seitenverhältnis,
das aus dem Unterschied der Verarbeitungsfrequenz für ein derartiges
unmittelbar zuvor aufgenommenes Bild resultiert, wie es in das EDODRAM 30 geschrieben
worden ist, auf die selbe Weise wie die bei dem Schritt S507 bis
zu dem Schritt S510 ausgeführten
Prozesse ausgeführt,
wie in 8 gezeigt (Schritt S552).
-
Dann
wird das bei dem Schritt S552 verarbeitete Signal durch Verwendung
der (nicht abgebildeten) NTSC-Codiereinrichtung
in das NTSC-Signal umgewandelt (Schritt S553). Das auf diese Weise
umgewandelte Signal wird der LCD-Steuereinrichtung 45 der
Farb-LCD 107 zugeführt
(Schritt S554).
-
Als
Konsequenz davon wird das Objektbild auf dem Bildschirm der Farb-LCD
mittels dem EVF (Schritt S555) mit dem Ausgangssignal der LCD-Steuereinrichtung 45 angezeigt.
-
Danach
wird die Art der durch den Photographen ausgewählten Abspielfunktionen festgestellt
(Schritt S556). Dann wird der Prozess dementsprechend zu der entsprechenden
Abspielfunktion verzweigt.
-
Mit
anderen Worten, wird die Tonadditionsfunktion bzw. Tonhinzufügefunktion
ausgewählt,
wird der Tonhinzufügeprozess
ausgeführt
(Schritt S557). Wird die Mailübertragungsfunktion
ausgewählt,
wird der Mailübertragungsprozess
ausgeführt
(Schritt S558). Wird die Bildlöschfunktion
ausgewählt,
wird der entsprechende Prozess ausgeführt, um das photographierte
Bild zu löschen
(Schritt S559).
-
(2) ANSICHT-Betriebsart
(Bildanzeigebetriebsart)
-
Die
Ansichtbetriebsart dient zur Wiedergabe (Anzeige) des Bilds, welches
durch Photographieren erlangt worden ist.
-
Hier
ist daher ein Programm gemäß dem in 11 gezeigten Flussdiagramm in dem ROM 32 gespeichert.
Wird das Programm durch die CPU 29 zur Ausführung gelesen,
wird der Betrieb bzw. die Operation der ANSICHT-Betriebsart der digitalen Kamera 100 ausgeführt, wie
nachfolgend angegeben.
-
Zuerst
wird die Energieversorgung durch die Operation bzw. die Betätigung des
Betriebsartwählers 101 der
digitalen Kamera 100 eingeschaltet, oder es wird die ANSICHT-Betriebsart
gewählt,
um geschaltet zu werden (Schritt S571), der Betrieb der Farb-LCDs 107 beginnt
(Schritt S572), so dass die Farb-LCD 107 als der elektronische
Sucher (EVF) für
die Feststellung eines Objekts operiert bzw. arbeitet, wenn es photographiert
wird.
-
Nun
wird, wie in 9 gezeigt, die komprimierte
Bilddatei, welche durch den Schreibprozess des photographierten
Bilds in das Flash-ROM 31 geschrieben wurde (Schritt S540),
gelesen (Schritt S573). Dann wird der Dekompressionsprozess, das
heißt,
der Prozess zur Umwandlung der komprimierten Daten auf der Grundlage
des JPEG-Standards in die Originaldaten (die Daten in dem YCrCb-Format)
ausgeführt
(Schritt S574).
-
Danach
werden die auf diese Weise durch Dekompression bei dem Schritt S574
erlangten Originaldaten in das EDODRAM 3 geschrieben (Schritt
S575).
-
Danach
werden, auf die selbe Weise wie die Prozesse bei dem Schritt S507
bis zu dem Schritt S510, die in 8 gezeigt
sind, der Korrekturprozess und andere durch die Anwendung von Software
in Bezug auf die Abweichung des Seitenverhältnisses ausgeführt, das
aus der Differenz bei der Verarbeitungsfrequenz für die in
das EDODRAM 30 geschriebenen Originaldaten (Bilddaten)
resultieren. Dann werden die Daten durch Verwendung der (nicht abgebildeten)
NTSC-Codiereinrichtung in das NTSC-Signal umgewandelt (Schritt S577)
und der LCD-Steuereinrichtung 45 der Farb-LCD 107 zugeführt (Schritt
S578).
-
Daher
wird das ausgewählte
Bild durch die Bezeichnung des EVF auf dem Bildschirm der Farb-LCD 107 durch
die Verwendung des Ausgabesignals der LCD-Steuereinrichtung 45 angezeigt
(Schritt S579).
-
(3) Die Betriebssteuerung
der elektronischen Mail zu der Zeit von Sendung und Empfang
-
In
dem ROM 32 ist beispielsweise ein Programm gemäß dem in 12 bis 14 gezeigten
Flussdiagramm gespeichert. Wird das Programm durch die CPU 29 zur
Ausführung
gelesen, wird der Sende- und Empfangsbetrieb der elektronischen
Mail für
die digitale Kamera 100 ausgeführt, wie nachfolgend angegeben.
-
(3-1) Der Verbindungsaufbau
-
Hier
sei es beispielsweise angenommen, dass der TCP/IP-Verbindungsaufbau
durch das PPP (Punkt-zu-Punkt-Protokoll)
unter Verwendung der Telefonleitung vorgenommen wird.
-
Mit
anderen Worten, wie in 12 gezeigt,
beginnt der Verbindungsprozess für
die Telefonleitung zuerst mittels des AT-Befehls (Schritt S581).
-
Dann
wird es bestimmt, ob die Verbindung der Telefonleitung aufgebaut
wurde oder nicht (Schritt S582), und wenn sie verbunden ist, beginnt
der TCP/IP-Verbindungsprozess
durch das PPP (Schritt S583).
-
Anschließend wird
der Verbindungsaufbauprozess durch das LCP (Verbindungssteuerprotokoll)
für die
Datenverbindungsschicht ausgeführt
(Schritt S584).
-
Dann
wird es bestimmt, ob die Benutzerzustimmung erforderlich ist oder
nicht (Schritt S585). Ist sie erforderlich, wird das Protokoll der
Benutzerzustimmung ausgeführt
(Schritt S586).
-
Ist
die Benutzerzustimmung nicht erforderlich, wird die Einstellung
durch das NCP (Netzwerksteuerprotokoll) bestätigt (Schritt S587). Diese
Bestätigung
bzw. Feststellung sollte auch nach der Ausführung des Benutzerzustimmungsprotokolls
vorgenommen werden, wenn die Benutzerzustimmung erforderlich ist.
-
Dann
ist die Verbindung durch das PPP aufgebaut (Schritt S588), und außerdem ist
die Verbindung durch das LCP aufgebaut (Schritt S589). Danach ist
der derzeitige Prozess beendet.
-
(3-2) Die Sendung der
elektronischen Mail bzw. Post
-
Soll
beispielsweise eine elektronischen Mail bzw. Post durch das SMTP
(simple mail tranfer protocol = einfaches Mailübertragungsprotokoll) gesendet
werden, gibt der (nachfolgend einfach als ein Client bezeichnete)
SMTP-Client zuerst
die Anforderung einer Verbindung zu dem (nachfolgend einfach als
ein Server bezeichneten) SMTP-Server
für die
Sendung und den Empfang einer elektronischen Mail bzw. Post aus
(Schritt S591).
-
Ist
der Server durch diese Anforderung bzw. Anfrage verbunden, gibt
der Server dem Client seinen Antwortcode zurück, der "Verbindung OK" angibt.
-
Erkennt
der Client den Empfang dieses Antwortcodes (Schritt S592), erklärt er mittels
dem HELO-Befehl (Schritt S593) dem Server den Beginn einer Verwendung
durch Mitteilung seines Domainnamens an den Server.
-
Dann
gibt der Server dem Client den Antwortcode, der "normal" angibt, zusammen mit dem Domainnamen
des Servers zurück,
wenn der Server den Domainnamen des Clienten erkennt.
-
Erkennt
der Client den Empfang dieses Antwortcodes und den Domainnamen des
Servers (Schritt S594), teilt er dem Server die Von-Informationen
mittels des MAIL-Befehls mit und erklärt den Beginn einer Sendung
einer elektronischen Mail (Schritt S595) durch Bezeichnen des Benutzernamens
(Adresse) bei der Sendequelle.
-
Dann
gibt der Server dem Client den Antwortcode zurück, der "normal angibt, wenn er erkennt, dass der
Benutzername (die Adresse) bei der Sendequelle korrekt ist, und
dass der Empfang dieser Mail bereit ist, indem die Von-Informationen
von dem Clienten und der Benutzername bei der Sendequelle empfangen
werden.
-
Wenn
der Client den Empfang dieses Antwortcodes erkennt (Schritt S596),
bezeichnet er die Adresse der Mail für den Server (Schritt S597)
mittels des RCPT-Befehls.
-
Hier
werden, wenn die Mail an eine Vielzahl von Teilnehmer gesendet werden
sollte, dementsprechend die vielen Mailadressen bei dem Schritt
S597 bezeichnet.
-
Dann
bestimmt der Server, ob die durch den Client bezeichnete Mailadresse
akzeptabel ist oder nicht, und gibt dem Clienten den Antwortcode
zurück,
der "nornal angibt,
wenn er mit der auf diese Weise bezeichneten Adresse zurecht kommt.
Kommt er nicht mit ihr zurecht, gibt er den Code zurück, der
angibt, dass die Mail zu dem anderen SMTP-Server übertragen
werden wird.
-
Erkennt
der Client den Empfang des normalen Antwortcodes (Schritt S598),
erklärt
er dem Server die Textsendung seiner Mail mittels dem DATA-Befehl
(Schritt S599).
-
Ist
der Empfang bereit, gibt der Server dem Clienten den Antwortcode
zurück,
der "die Zulassung
der Mailsendung" angibt
(den Antwortcode 354), wenn er von dem Clienten die Erklärung der
Textsendung seiner Mail empfängt.
-
Erkennt
der Client den Empfang seines Antwortcodes (Schritt S600), sendet
er dem Server den Text seiner Mail (Schritt S601). Dann sendet der
Client den Code, der <CR> <LF> <CR> <LF> angibt,
und dergleichen, um den Abschluss seiner Textsendung zu erklären (Schritt
S602). Hier kann es gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
für den
Clienten möglich
sein, die Bilddatei, welche beispielsweise die Datei von photographierten
Bildern ist, oder die Daten von empfangenen Bildern ist, an den
Text seiner Datei anzuhängen.
-
Dann
gibt der Server dem Client den Antwortcode zurück, der angibt, dass er vollständig mit
der Clientanfrage normal übereingestimmt
hat (der Antwortcode 250), wenn er die Erklärung des
Clienten über
die Beendigung seiner Textsendung empfängt.
-
Erkennt
der Client den Empfang dieses Antwortcodes (Schritt S603), erklärt er dem
Server die Beendigung seiner Sendung der SMTP-elektronischen-Mail
(Schritt S604).
-
Dann
gibt der Server dem Clienten den Antwortcode zurück, der "Beendigung" angibt, wenn er die Erklärung des
Clienten über
die Beendigung empfängt.
-
Erkennt
der Client den Empfang seines Antwortcodes (Schritt S605, wird die
TCP-Verbindung getrennt, um den derzeitigen Prozess zu beenden.
-
(3-3) Der Empfang der
elektronischen Post bzw. Mail
-
Wird
durch den POP 3 (Post Office Protocol version 3) eine elektronische
Mail empfangen, gibt beispielsweise der (nachfolgend einfach als
ein Client bezeichnete) POP-Client
zuerst seine Anfrage an den (nachfolgend einfach als Server bezeichneten)
POP-Server zur Verbindung aus, um die elektronische Mail zu empfangen,
wie in 14 gezeigt (Schritt S611).
-
Dann
gibt der Server dem Clienten zusammen mit dem Namen des Servers
den Antwortcode zurück, der "Verbindung OK" angibt.
-
Bei
Erkennen des Empfangs dieses Antwortcodes und des Namens des Servers
(Schritt S612), überträgt der Client
dem Server mittels dem BENUTZER-Befehl und dem PASS-Befehl den Namen
des Benutzers und das Passwort für
die Identifikation des Servers (Schritt S613).
-
Dann
gibt der Server, wenn er in der Lage ist, den Benutzernamen und
das Passwort von dem Clienten zu bestätigen, dem Clienten den Antwortcode
zurück,
der "normal" angibt.
-
Bei
Erkennen des Empfangs dieses Antwortcodes (Schritt S614), fordert
der Client von dem Server die Informationen der Mailbox (Schritt
S615) mittels des STAT-Befehls (der Befehl, durch welchen die Informationen
eines Empfangsstatus der Mailbox anzufragen ist, wie beispielsweise
die Nummern von Mail) und des LIST-Befehls (der Befehl, durch welchen
die Listeninformationen von Mails anzufragen ist, die derzeit in
der Mailbox gehalten werden), wie erforderlich, an (Schritt S615).
-
Dann
sendet der Server dem Client die Mailboxinformationen, um diese
Anforderung bzw. Anfrage zu erfüllen.
-
Auf
der Grundlage der von dem Server empfangenen Informationen fordert
der Client von dem Server die Sendung der erforderlichen Mails an
(Schritt S616).
-
Dann
sendet der Server dem Clienten die erforderlichen Mails (Schritt
S617).
-
Mit
dem Empfang von Mails von dem Server prüft er, ob er von dem Server
alle Mails angefordert hat, die er benötigt, oder nicht (Schritt S618).
Wird es herausgefunden, dass es noch ein paar mehr Mails gibt, die anzufordern
sind, dann kehrt er zu dem Prozess bei dem Schritt S615 zurück und wiederholt
die Prozesse danach.
-
Wird
es herausgefunden, dass alle angeforderten Mails von dem Server
empfangen sind, wie benötigt, fordert
er den Server auf, die Aktualisierung der Mailbox auszuführen, und
dann erklärt
er eine Beendigung seines Empfangs der elektronischen Mail durch
den POP 3 (Schritt S619).
-
Dann
gibt der Server dem Clienten gemäß der Erklärung des
Clienten über
die Beendigung den Antwortcode zurück, der "Beendigung" angibt.
-
Erkennt
der Client den Empfang dieses Antwortcodes (Schritt S620), wird
die Verbindung des POP 3 getrennt, und der derzeitige Prozess
ist beendet.
-
15 ist das konzeptionelle Blockschaltbild, welches
den Steuerfluss für
die digitale Kamera 100 zeigt, die aufgebaut ist, um verschiedenste
Operationen bzw. Betriebe mit den verschiedensten Funktionen durchzuführen, die
beispielsweise wie zuvor beschrieben zur Verfügung gestellt sind.
-
Mit
anderen Worten umfasst die digitale Kamera 100 eine Kommunikationseinheit 301;
die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 und die Datenspeichereinheit 303,
welchen jeweils die Ausgabe der Kommunikationseinheit 304 zugeführt wird;
den Speicher 304, welchem die Ausgabe von dem Datenspeicher 303 zugeführt wird;
eine Bildeingabeeinheit 305; die Bildkompressionseinheit 306,
welcher die Ausgabe von der Bildeingabeeinheit 305 zugeführt wird;
und die Bildspeichereinheit 307, welcher die Ausgabe von
der Bildkompressionseinheit 306 zugeführt wird. Es ist auch eingerichtet,
dass die Ausgabe der Bildspeichereinheit 307 dem Speicher 304 zugeführt wird.
-
Die
digitale Kamera 100 umfasst ferner die Speicherrestearithmetikeinheit 309,
welcher die Ausgabe aus dem Speicher 304 zugeführt wird;
eine Eingabeeinheit 310; die Photographierbetriebsartsetzeinheit 311, welcher
die Ausgabe von der Eingabeeinheit 310 zugeführt wird;
und die photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308,
welcher jede der Ausgaben aus der Speicherrestearithmetikeinheit 309 und
der Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 zugeführt wird.
Es ist auch eingerichtet, dass die Ausgabe von der photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308 der
Bildkompressionseinheit 306 zugeführt wird.
-
Nun
ist die Kommunikationseinheit 301 die Einheit, die der
PHS-Einheit 203 entspricht.
-
Die
Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 wird mit der Anwendung
von Software ausgeführt,
die durch die CPU 29 der Haupt-CPU-Einheit 201 ausgeführt wird.
Die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 arbeitet unter
Verwendung des Kommunikationsprotokolls die Datenmenge (die abgeschätzte Menge
von Empfangsdaten) der Daten aus, die durch die Kommunikationseinheit 301 zu
empfangen erwartet werden.
-
Die
Datenspeichereinheit 303 speichert die durch die Kommunikationseinheit 301 empfangenen
Daten in dem Speicher 304 durch Verwendung des Dateisystems.
-
Der
Speicher 304 entspricht dem Flash-Speicher 32 (nichtflüchtiger
Speicher) der Haupt-CPU 201.
-
Die
Bildeingabeeinheit 305 entspricht dem gesamten Körper bzw.
Rumpf der Kameraeinheit 204, die aufgebaut ist, wie in 6 gezeigt.
-
In
der CPU 29 ist die Bildkompressionseinheit 306 aufgenommen,
welche in der Lage ist, die Bildgröße nach Kompression durch Änderung
der Bezeichnungen in Bezug auf die Quantisierungstabelle einzustellen bzw.
anzupassen.
-
Die
Bildspeichereinheit 307 speichert die durch die Bildkompressionseinheit 306 komprimierten
Bilddaten in dem Speicher 304 durch den Betrieb der CPU 29.
-
Die
photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308 wird durch
die Anwendung von Software ausgeführt, die durch die CPU 29 Verwendung
findet.
-
Genauer
wird die Kompressionssteuerung durch Ändern der Parameter der Quantisierungstabelle oder
dergleichen in der Bildkompressionseinheit 306 ausgeführt. Mit
anderen Worten, wenn es durch die Angabe der Speicherrestearithmetikeinheit 309 bestimmt
wird, dass die Reste des Speichers 304 klein sind, was später beschrieben
wird, wird die Bildkompressionseinheit 306 dementsprechend
informiert, so dass die Bildkompressionseinheit 306 in
der Lage sein kann, die Kompressionsverhältnisse zu ändern.
-
Die
Speicherrestearithmetikeinheit 309 wird durch die Anwendung
von Software ausgeführt,
die durch die CPU 29 Verwendung findet, und wenn die Reste
des Speichers 304 berechnet werden, verwendet diese Einheit
die in dem Speicher 304 eingerichtete Dateisystemtabelle.
-
Die
Eingabeeinheit 310 entspricht dem Betriebsartwähler 101.
Mit anderen Worten, diese Einheit findet Verwendung, wenn der Photograph
die Photographierbetriebsart oder dergleichen verwendet.
-
Die
Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 setzt die Photographierbetriebsart
durch Mitteilen des derzeitigen Status des Betriebsartwählers 101 (Eingabeeinheit 310)
an die CPU 29 durch Verwendung der Unter-CPU 1 der
Unter-CPU-Einheit 202.
-
Hier
zeigt die Tabelle 1 das Beispiel der Photographierbetriebsart, bei
welcher die Modifikation zu der zuvor genannten Bildkompressionseinheit
306 durch
Einrichtung
308 zur Steuerung der Menge des photographierten
Bilds gegeben ist, und die typischen Bildgrößen, sowie die Nummern der
zu dieser Zeit verwendeten Quantisierungstabelle. Tabelle
1:
-
Hier
wird es angenommen, dass die Photographierbetriebsart in vier Stufen
klassifiziert ist: superfeine Betriebsart; feine Betriebsart, normale
Betriebsart, und Sparbetriebsart, und dass die Bildgröße nach
Kompression in vier Stufen klassifiziert ist: 400 KB, 200 KB, 100
KB, und 50 KB.
-
Nun
wird nachfolgend die Beschreibung des Prozesses vorgenommen, der
durch die Anwendung von Software zur Steuerung der Menge des photographierten
Bilds ausgeführt
wird.
-
In
dem ROM 32 der Haupt-CPU-Einheit 201 ist im Voraus
ein Programm gemäß beispielsweise
dem in 16 gezeigten Flussdiagramm
gespeichert. Wird dieses Programm durch die CPU 29 zur
Ausführung gelesen,
wird die Menge des photographierten Bilds für die digitale Kamera 100 gesteuert,
wie nachfolgend angegeben.
-
Zuerst
bestimmt die Kommunikationseinheit 301 (PHS-Einheit 203),
ob der derzeitige Status der angerufene Empfang ist oder nicht (Schritt
S631), und auch, ob sich die Bildeingabeeinheit 305 (Kameraeinheit 204)
in dem Photographierstatus befindet oder nicht (Schritt S632).
-
Als
ein Ergebnis dieser Bestimmung werden, wenn der Status der angerufene
Empfang in der Photographierbetriebsart ist, die folgenden Schritte
ausgeführt.
Wenn nicht, wird der derzeitige Prozess beendet.
-
Hier
wird die Bestimmung davon, ob der Status in der Photographierbetriebsart
ist oder nicht, durch die Erfassung des derzeitigen Status des Blendenknopfs
bzw. Auslösers 102:
ob er halb gedrückt
oder vollständig
gedrückt
worden ist, oder durch die Erfassung der KAMERA-Betriebsart mittels des Betriebsartwählers 101 vorgenommen.
-
Dann
erlangt die photographiertes-Bild- Mengensteuereinheit 308, wenn
der Empfangsruf in dem Photographierstatus bereit ist, den Wert
A (Schritt S633), welcher der Wert ist, der durch Subtrahieren der
abgeschätzten
Menge von Empfangsdaten erlangbar ist, die durch die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 aus den
Resten des Speichers 304 berechnet wird, die durch die
Speicherrestearithmetikeinheit 309 berechnet sind.
-
Hier
wird die abgeschätzte
Menge von Empfangsdaten beispielsweise auf der Grundlage der abgeschätzten Menge
von Daten in der empfangenen Email ausgearbeitet. Mit anderen Worten,
die Berechnung wird durch Verwendung des zuvor als das Kommunikationsprotokoll
beschriebenen POP 3 mittels des POP-3-LIST-Befehls und
dem STAT-Befehl in den "verschiedenste-Informationsanforderungen
an den Server" bei
dem Schritt S615 des in 14 gezeigten
Programms vorgenommen.
-
Nun
erlangt die photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308 aus
der zuvor genannten Tabelle 1 die typische Bildgröße nach
Kompression entsprechend der derzeitigen Photographierbetriebsart,
die durch die Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 gesetzt
ist. Das auf diese Weise erlangte Bild wird von dem bei dem Schritt
S633 erlangten Wert A subtrahiert. Danach wird es bestimmt, ob der
resultierende Wert einen spezifischen Wert überschreitet oder nicht (Schritt
S634).
-
Hier
ist der Grund, warum der Wert der spezifischen Menge als Versatz
Verwendung findet, der, dass die Kompression des JPEG-Typs oder
dergleichen es schwierig macht, die Bildgröße nach Kompression im Voraus
abzuschätzen,
jedoch nur die typische Bildgröße nach
Kompression abzuschätzen.
-
Daher
wird es mit dem Wert einer spezifischen Menge, der groß genug
gesetzt ist, möglich,
eine spezifische Anzahl von photographierten Bildern sogar nach
der Beendigung von Kommunikation sicherzustellen.
-
Sollte
als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S634 der durch Subtraktion
erlangte Wert den Wert der spezifischen Menge überschreiten, bedeutet dies
anzugeben, dass es noch Raum für
die Reste des Speichers 304 gibt. Daher werden der Empfangsprozess,
der Photographierprozess, der Kompressionsprozess, und der Aufzeichnungsprozess
kontinuierlich ausgeführt
(Schritt S638). Dann ist der derzeitige Prozess beendet.
-
Überschreitet
als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S634 der durch Subtraktion
erlangte Wert nicht den Wert der spezifischen Menge, wird es durch
die photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308 durch
Verwendung der zuvor genannten Tabelle 1 bestimmt, ob es irgendeine
Photographierbetriebsart gibt oder nicht, die bei einem höheren Kompressionsverhältnis anwendbar
ist, um das Kompressionsverhältnis der
Bildkompressionseinheit 306 zu erhöhen (Schritt S635).
-
Wird
als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S635 keine Photographierbetriebsart
gefunden, die dem Zweck dienen kann, wird die Empfangsoperation
bzw. der Empfangsbetrieb unterbrochen (Schritt S637), und es wird
der derzeitige Prozess beendet.
-
Hier
wird es in Bezug auf den Photographierbetrieb angenommen, dass der
Photographierbetrieb gestartet wird, nachdem die Reste des Speichers 305 erfasst
und bestätigt worden
sind. Daher ist es möglich, den
Photographierbetrieb sogar fortzusetzen, wenn als das Ergebnis der
Bestimmung bei dem Schritt S635 keine geeignete Photographierbetriebsart
als anwendbar gefunden wird.
-
Wurde
die entsprechende Photographierbetriebsart als das Ergebnis der
Bestimmung bei dem Schritt S635 gefunden, erhöht die photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308 das
Kompressionsverhältnis
der Bildkompressionseinheit 306 (Schritt S636), indem die
Bildkompressionseinheit auf die Quantisierungstabelle gerichtet
wird, die auf die Photographierbetriebsart anwendbar ist, die aus
der zuvor erwähnten
Tabelle 1 erlangt werden kann.
-
Anschließend kehrt
der Prozess zu dem Schritt S634 zurück und wiederholt danach die
Verarbeitungsschritte.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Der
Aufbau der digitalen Kamera des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist der selbe wie derjenige der digitalen Kamera 100 gemäß dem zuvor
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
Jedoch ist die Steuerung des gesamten Körpers verschieden.
-
Mit
anderen Worten, wie in 15 gezeigt,
sind der Kommunikationsbetrieb der Kommunikationseinheit 301 und
der Photographierbetrieb der Bildeingabeeinheit 305 überlappt.
Daher wird, wenn die Reste des Speichers unzureichend werden, die
Menge der Empfangsdaten von dem Kommunikationsteilnehmer durch Verwendung
des Kommunikationsprotokolls gesteuert (beschränkt).
-
Als
Konsequenz davon ist der in 15 gezeigte
Aufbau (der in dem Blockschaltbild gezeigte konzeptionelle Aufbau)
der digitalen Kamera 100 modifiziert, so dass er beispielsweise
der in 17 Gezeigte ist.
-
Wie
in 17 gezeigt, ist anstelle der in 15 gezeigten photographiertes-Bild-Mengensteuereinheit 308 die
Empfangsmengesteuereinheit 321 angeordnet.
-
Die
Empfangsmengensteuereinheit 321 wird durch die Anwendung
von Software von der CPU 29 ausgeführt, um jede der von der Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 und
der Speicherrestearithmetikeinheit 309 zugeführten Ausgaben
zu empfangen, und um ihre verarbeiteten Daten an die Kommunikationseinheit 301 auszugeben.
-
Außerdem empfängt die
Empfangsmengensteuereinheit 321 die Informationen der Reste
des Speichers 304 aus der Speicherrestearithmetikeinheit 309,
und wenn es bestimmt wird, dass die Menge der Empfangsdaten groß ist, teilt
diese Einheit dies der Kommunikationseinheit 301 dementsprechend
mit, um so die durch die Kommunikationseinheit 301 zu empfangende
Menge von Empfangsdaten zu beschränken. Genauer teilt diese Einheit
unter Verwendung des Kommunikationsprotokolls dem Kommunikationsteilnehmer
ihre Verweigerung des Empfangs von Daten, teilweise oder auf andere
Weise, durch die Kommunikationseinheit 301 mit.
-
Nun
wird nachfolgend die Beschreibung der Prozesse vorgenommen, die
durch die Anwendung von Software zur Steuerung (Beschränkung) der
Menge von Empfangsdaten ausgeführt
werden.
-
Hier
wird in dieser Hinsicht die spezifische Beschreibung der Aspekte
vorgenommen, die sich von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
unterscheiden.
-
In
dem ROM 32 der Haupt-CPU-Einheit 201 ist im Voraus
ein Programm gemäß dem beispielsweise in 18 gezeigten Flussdiagramm gespeichert. Wird dieses
Programm durch die CPU 29 zur Ausführung gelesen, wird die Steuerung
(Beschränkung)
der Menge von Empfangsdaten für
die digitale Kamera durchgeführt,
wie nachfolgend angegeben.
-
Zuerst
wird es auf die selbe Weise wie bei Schritt S631 bis Schritt S634,
die in 16 gezeigt sind, bestimmt,
ob der derzeitige Status der angerufene Empfang ist oder nicht,
oder ob der derzeitige Status das Photographieren ist oder nicht
(Schritt S641 bis Schritt S642). Wird es herausgefunden, dass sowohl
der angerufene Empfang als auch das Photographieren bereit sind,
werden die folgenden Schritte zur Verarbeitung ausgeführt. Wenn
nicht, ist der derzeitige Prozess beendet.
-
Bei
dem angerufener-Empfang-Status, und auch bei dem Photographierstatus,
erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 den Wert A,
bei welchem man ankommt, indem die abgeschätzte Menge von Empfangsdaten,
die durch die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 berechnet
wird, von der Menge der Speicherreste subtrahiert wird, die durch
die Speicherrestearithmetikeinheit 309 berechnet wird (Schritt
S643).
-
Dann
erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 aus der zuvor
genannten Tabelle 1 die typische Bildgröße nach Kompression entsprechend
der durch die Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 gesetzten derzeitigen
Photographierbetriebsart. Die auf diese Weise erlangte Bildgröße wird
von dem bei dem Schritt S643 erlangten Wert A subtrahiert, um zu
bestimmen, ob der resultierende Wert den Wert einer spezifischen Menge überschreitet
oder nicht (Schritt S644).
-
Wird
es als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S644 herausgefunden,
dass der subtrahierte Wert den Wert der spezifischen Menge überschreitet,
gibt dies an, dass es noch Raum für die Reste des Speichers 304 gibt.
Daher werden der Empfangsprozess, der Photographierprozess, der
Kompressionsprozess, und der Aufzeichnungsprozess kontinuierlich
ausgeführt
(Schritt S648). Dann wird der derzeitige Prozess beendet werden.
-
Wird
es hier als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S644 nicht
herausgefunden, dass der subtrahierte Wert den Wert der spezifischen
Menge überschreitet,
fragt die Empfangsmengensteuereinheit 321 den Kommunikationsteilnehmer
durch die Kommunikationseinheit 301, ob die Sendung noch
mit einem höheren
Kompressionsverhältnis
möglich
ist oder nicht (Schritt S645).
-
Wird
es bei dem Schritt S645 herausgefunden, dass die Sendung mit einem
höheren
Kompressionsverhältnis
auf der Seite des Kommunikationsteilnehmers unmöglich ist, wird der Empfangsbetrieb
unterbrochen (Schritt S647), und dann wird der derzeitige Prozess
beendet werden.
-
Wie
zuvor beschrieben, wird es zuerst bestimmt, ob der derzeitige Status
der angerufene Empfang oder das Photographieren ist oder nicht (Schritt
S641 bis Schritt S642). Wird es bestätigt, werden die Prozesse bei
dem Schritt S643 und aufwärts
ausgeführt.
Wird es verneint, werden die Prozesse bei dem Schritt S702 und aufwärts ausgeführt, wie
später
beschrieben.
-
Bei
dem angerufener-Empfang-Status, und auch bei dem Photographierstatus,
erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 den Wert A,
bei welchem man ankommt, indem die abgeschätzte Menge von Empfangsdaten,
die durch die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 berechnet
wird, von der Menge der Speicherreste subtrahiert wird, die durch
die Speicherrestearithmetikeinheit 309 berechnet wird (Schritt
S643).
-
Hier
wird die abgeschätzte
Menge der Empfangsdaten mittels den erforderlichen Befehlen berechnet, wodurch
verschiedenste Informationen von dem Server anzufordern sind. Beispielsweise
werden der POP 3 LIST-Befehl und der STAT-Befehl verwendet,
wie in den Paragraphen von "(3-3)
elektronische-Mail-Empfang" beschrieben.
-
Dann
erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 aus der zuvor
genannten Tabelle 1 die typische Bildgröße nach Kompression entsprechend
der durch die Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 gesetzten derzeitigen
Photographierbetriebsart. Die auf diese Weise erlangte Bildgröße wird
von dem bei dem Schritt S643 erlangten Wert A subtrahiert, um zu
bestimmen, ob der resultierende Wert den Wert einer spezifischen Menge überschreitet
oder nicht (Schritt S644).
-
Hier
ist der Grund, warum der "Wert
einer spezifischen Menge" als
Versatz Verwendung findet, der, dass die Kompression des JPEG-Typs
oder dergleichen es schwierig macht, die Bildgröße nach Kompression im Voraus
abzuschätzen,
jedoch nur die typische Bildgröße nach
Kompression abzuschätzen.
-
In
dieser Hinsicht wird es, wenn nur der Wert einer spezifischen Menge
groß genug
gesetzt werden sollte, möglich,
eine spezifische Anzahl von photographierten Bildern sogar nach
der Beendigung von Kommunikation sicherzustellen.
-
Sollte
als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S644 der durch Subtraktion
erlangte Wert den Wert der spezifischen Menge überschreiten, bedeutet dies
anzugeben, dass es noch Raum für
die Reste des Speichers 304 gibt. Daher werden der Empfangsprozess,
der Photographierprozess, der Kompressionsprozess, und der Aufzeichnungsprozess
kontinuierlich ausgeführt
(Schritt S648). Dann setzt sich der derzeitige Prozess mit dem in 19 gezeigten Schritt S702 fort, der später beschrieben
wird.
-
Wird
es andererseits als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt
S634 nicht herausgefunden, dass der subtrahierte Wert den Wert der
spezifischen Menge überschreitet,
bedeutet dies anzugeben, dass es unmöglich ist, eine Marge für die Größe eines
spezifischen Bilds zu nehmen. Folglich fragt die Empfangsmengensteuereinheit 321 bei
dem Kommunikationsteilnehmer an, ob die Sendung noch mit einem höheren Kompressionsverhältnis möglich ist
oder nicht (Schritt S645).
-
Wird
es bei dem Schritt S645 herausgefunden, dass die Sendung mit einem
höheren
Kompressionsverhältnis
auf der Seite des Kommunikationsteilnehmers unmöglich ist, wird der Empfangsbetrieb
unterbrochen (Schritt S647).
-
Dann
wird der Prozess mit Schritt S702 weitergehen, der später beschrieben
wird.
-
Hier
wird aus dem zuvor beschriebenen Grund der Photographierbetrieb
fortgesetzt.
-
Wird
es bei dem Schritt S645 bestimmt, dass die Sendung mit einem höheren Kompressionsverhältnis auf
der Seite des Kommunikationsteilnehmers möglich ist, wird durch die Kommunikationseinheit 301 (die Empfangsseite)
und auch durch die Seite des Kommunikationsteilnehmers (Sendeeite)
die Steuerung zur Änderung
des Kompressions- und Expansionstyps vorgenommen. Bei diesem Punkt
wird in der Kommunikationseinheit 301 die Erneutsendekennung
(innere Kennung) gesetzt (Schritt (S646).
-
Danach
wird der Prozess zu dem Schritt S644 zurückkehren und danach die Verarbeitungsschritte wiederholen.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Bei
dem Schritt S702 prüft
die Kommunikationseinheit 301, ob die Erneutsendekennung
gesetzt ist oder nicht.
-
Als
ein Ergebnis dieser Prüfung
gibt die Kommunikationseinheit 301, wenn die Erneutsendekennung nicht
gesetzt ist, an den Kommunikationsteilnehmer die Anforderung aus,
die Originaldaten erneut zu senden. In diesem Fall wird die Anforderung
des erneuten Sendens der Originaldaten beispielsweise vorgenommen, nachdem
es dem Benutzer vorgeschlagen wurde, die Reste des Speichers zu
erhöhen,
oder nachdem die Reste des Speichers erhöht worden sind. Auf diese Weise
ist es möglich,
den Mangel an Speicherresten bei dem Empfang der Originaldaten zu
verhindern, um den Originaldatenempfang normal auszuführen (Schritt S703).
-
Danach
wird die Erneutsendekennung erneut gesetzt, um den derzeitigen Prozess
zu beenden.
-
Andererseits
wird, wenn die Erneutsendekennung bei dem Schritt S702 nicht gesetzt
ist, der Prozess, wie er ist, beendet werden.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Für das zuvor
beschriebene zweite Ausführungsbeispiel
ist es eingerichtet, dass die Menge der Empfangsdaten durch Änderung
des Kommpressions- und Expansionstyps gesteuert (beschränkt) wird
(vgl. Schritte S645 und S646 in 18).
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird nur ein Teil der insgesamt zu sendenden Daten (Originaldaten)
empfangen, und dann wird der verbleibende Teil bzw. Restteil empfangen,
nachdem ein Photographieren beendet ist. Auf diese Weise wird die
Menge der Empfangsdaten gesteuert (beschränkt).
-
Daher
wird, als das durch die CPU 29 ausgeführte Programm, beispielsweise
ein Programm, das gemäß dem in 20 gezeigten Flussdiagramm erstellt ist, anstelle
des in 18 gezeigten Flussdiagramms verwendet.
Die Steuerung wird dann gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
vorgenommen.
-
Hier
werden die selben Bezugszeichen wie diejenigen, die in dem in 18 gezeigten Flussdiagramm erscheinen, auf die
selben Verarbeitungsschritte des in 20 gezeigten
Flussdiagramms angewendet, und die ausführliche Beschreibung wird ausgelassen.
In dieser Hinsicht wird die spezifische Beschreibung nur von der
Struktur bzw. Aufbau vorgenommen, welcher sich von demjenigen des
zweiten Ausführungsbeispiels
unterscheidet.
-
Zuerst
wird es bestimmt, ob der derzeitige Status der angerufene Empfang
ist oder nicht, oder ob der derzeitige Status das Photographieren
ist oder nicht (Schritt S641 bis Schritt S642). Als ein Ergebnis
davon werden, wenn es herausgefunden wird, dass sowohl der angerufene
Empfang als auch der Photographierstatus bereit sind, der nächste Verarbeitungsschritt
S643 und aufwärts
ausgeführt.
Wenn nicht, werden die Verarbeitungsschritte beginnend mit dem Schritt
S712 ausgeführt,
der später
beschrieben wird.
-
Bei
dem angerufene-Empfang-Status, und auch bei dem Photographierstatus,
erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 den Wert A
(Schritt S643), indem die abgeschätzte Menge von Empfangsdaten,
die durch die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 berechnet
wird, von der Menge von Speicherresten subtrahiert wird, die durch
die Speicherrestearithmetikeinheit 309 berechnet wird (Schritt
S643).
-
Dann
subtrahiert die Empfangsmengensteuereinheit 321 die typische
Bildgröße nach
Kompression entsprechend der durch die Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 gesetzten
derzeitigen Photographierbetriebsart von dem bei dem Schritt S643
erlangten Wert A, und bestimmt, ob das Ergebnis davon den Wert einer spezifischen
Menge überschreitet
oder nicht (Schritt S644).
-
Überschreitet
als ein Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S644 der subtrahierte
Wert den Wert der spezifischen Menge, bedeutet dies anzugeben, dass
es noch Raum für
die Reste des Speichers 304 gibt. Daher werden der Empfangsprozess,
der Photographierprozess, der Kompressionsprozess, und der Aufzeichnungsprozess
fortgesetzt (Schritt S648).
-
Dann
wird der Prozess zu dem Schritt S712 weitergehen, der später beschrieben
wird.
-
Andererseits
bedeutet es, wenn als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt
S644 der subtrahierte Wert den Wert der spezifischen Menge nicht überschreitet,
dass dies angibt, dass keine Marge für die spezifische Größe eines
Bilds erlangbar ist. Daher steuert die Empfangsmengensteuereinheit 321 die
Kommunikationseinheit 301 derart, dass nur ein Teil aller
Daten empfangen wird, die von dem Kommunikationsteilnehmer zu senden
erwartet werden. Liegt beispielsweise der Fall einer elektronischen
Mail vor, werden nur die "Überschriften" zum Empfang angefordert.
Außerdem
wird in der Kommunikationseinheit 301 die Erneutsendekennung
(innere Kennung) gesetzt (Schritt S711).
-
Ist
der Aufbau bzw. die Struktur auf diese Weise ausgeführt, so
dass nur ein Teil der Originaldaten von der Seite des Kommunikationsteilnehmers
empfangen wird, wird etwas mehr Raum in den Speicherresten geschaffen.
Folglich wird der zuvor genannte Schritt S648 ausführbar gemacht.
Als ein Ergebnis werden der Empfangsprozess, der Photographierprozess,
der Kompressionsprozess, und der Aufzeichnungsprozess kontinuierlich
ausgeführt
(Schritt S648).
-
Danach
wird der Prozess zu Schritt S712 weitergehen.
-
Bei
dem Schritt S712 prüft
die Kommunikationseinheit 301, ob die Erneutsendekennung
gesetzt worden ist.
-
Wird
es als das Ergebnis dieser Prüfung
herausgefunden, dass die Erneutsendekennung gesetzt worden ist,
gibt die Kommunikationseinheit 301 an den Kommunikationsteilnehmer
die Anforderung aus, die Restdaten erneut zu senden. In diesem Fall
wird eine derartige Anforderung des erneuten Sendens ausgegeben, nachdem
der Benutzer aufgefordert wurde, die Speicherreste zu erhöhen, oder
nachdem die Reste des Speichers erhöht worden sind. Dann wird es
möglich,
zu verhindern, dass man nicht in der Lage ist, die Reste des Speichers
groß genug
sicher zu stellen, um die Originaldaten zu empfangen, oder dass
andere verwandte Probleme auftreten. Auf diese Weise können die
Originaldaten zu jeder Zeit normal empfangen werden (Schritt S713).
Danach wird die Erneutsendekennung zurückgesetzt, und der derzeitige
Prozess wird beendet werden.
-
Andererseits
wird, wenn es nicht herausgefunden wird, dass die Erneutsendekennung
gesetzt ist, der derzeitige Prozess, wie er ist, beendet werden.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
Bei
dem zuvor beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung
so vorgenommen, dass die Daten, wenn es bestimmt wird, dass die
Sendung auf der Seite des Kommunikationsteilnehmers mit einem höheren Kompressionsverhältnis möglich ist
(Schritt S645), mit dem modifizierten Kompressionsverhältnis gegenüber der
Menge gesendet werden, mit welcher die Daten ursprünglich gesendet
werden sollten (Schritt S701), und daher wird, wenn nach der Beendigung
des derzeitigen Photographierens die Verbindung erneut hergestellt
wird, die Anforderung eines erneuten Sendens der Daten in Bezug
auf die Daten ausgegeben, die zuvor ursprünglich gesendet werden sollten
(vgl. 19).
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
werden, wenn die Erneutsendeanforderung in einem derartigen Fall
ausgegeben wird, wie zuvor beschrieben, die photographierten Bilddaten
an den Kommunikationsteilnehmer gesendet, und dann wird die Erneutsendeanforderung
ausgegeben, wie in 21 gezeigt (Schritt S731).
-
Auf
diese Weise können
mit der Sendung der photographierten Daten (photographierte Bilddaten,
die durch Photographieren erlangt sind) an den Kommunikationsteilnehmer
die Bilddaten gelöscht
werden, die in der entsprechenden Einheit vorhanden gewesen sind.
Dies macht es wiederum möglich,
die Speicherreste bis zu diesem Ausmaß zu erhöhen. Dann wird es möglich zu
verhindern, dass man nicht in der Lage ist, die Speicherreste groß genug
sicher zu stellen, um die Originaldaten von dem Kommunikationsteilnehmer
zu empfangen, oder dass einige andere verwandte Probleme auftreten.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
Die
digitale Kamera des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist auf die
selbe Weise aufgebaut, wie die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschriebene digitale Kamera 100. Jedoch ist die Steuerung
ihres gesamten Körpers
verschieden.
-
Mit
anderen Worten, wird der Empfang in Bezug auf die Audio- bzw. Ton-,
Bild- und andere strömende Daten
vorgenommen, welcher die Abschätzung
einer Empfangsdatenmenge schwierig macht, ist es eingerichtet, dass
die Verweigerung einer Kommunikation ausgegeben wird.
-
Nun
wird nachfolgend die Beschreibung der Anwendung von Software vorgenommen,
die für
den Empfang von strömenden
Daten verwendet wird.
-
In
dieser Hinsicht wird nur das besonders beschrieben, was sich von
dem zweiten Ausführungsbeispiel
unterscheidet.
-
In
dem ROM 32 der Haupt-CPU-Einheit 201 ist im Voraus
ein Programm gemäß beispielsweise
dem in 22 gezeigten Flussdiagramm
gespeichert. Wird dieses Programm durch die CPU 29 zur
Ausführung gelesen,
wird die Steuerung für
die digitale Kamera 100 in Bezug auf den Empfang von strömenden Daten
vorgenommen, wie nachfolgend angegeben.
-
Zuerst
wird es auf die selbe Weise wie bei dem in 18 gezeigten
Schritt S641 bis Schritt S643 bestimmt, ob der Status der angerufene
Empfang ist oder nicht, oder ob der Status das Photographieren ist
oder nicht (Schritt S651 bis Schritt S652). Als das Ergebnis dieser
Bestimmung werden, wenn es herausgefunden wird, dass der Status
sowohl der angerufene Empfang als auch das Photographieren ist,
die folgenden Verarbeitungsschritte ausgeführt. Wenn nicht, wird der derzeitige
Prozess beendet.
-
Dann
erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 in dem Fall
des angerufener-Empfang-Status und des Photographierstatus den Wert
A, indem die abgeschätzte
Menge von Empfangsdaten, die durch die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 berechnet
wird, von den Resten eines Speichers 304 subtrahiert wird, die
durch die Speicherrestearithmetikeinheit 309 berechnet
wird (Schritt S653).
-
Nun
bestimmt die Empfangsmengensteuereinheit 321, ob die durch
die Empfangsmengenarithmetikeinheit 302 berechnete abgeschätzte Menge
von Empfangsdaten von den strömenden
Daten ist oder nicht (Schritt S654).
-
Wird
es als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S654 herausgefunden,
dass die Daten die strömenden
Daten sind, dass heißt,
wenn die zu empfangen erwarteten Daten derartige, wie aufgezeichnete Telefonkonversation,
sind, wird der Empfangsbetrieb unterbrochen (Schritt S657). Dann
wird der derzeitige Prozess beendet.
-
Dies
liegt daran, dass, wenn die Daten die strömenden Daten sind, es schwierig
ist, die Datenmenge abzuschätzen,
oder, auch wenn die Abschätzung
möglich
ist, die zuvor beschriebene Funktion, durch welche die Menge der
Empfangsdaten zu beschränken
ist, die Struktur zur Folge haben kann, welche letztlich eine Verwendung
für den
Benutzer unschön
macht.
-
Wird
es als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S654 nicht herausgefunden,
dass die Daten nicht die strömenden
Daten sind, erlangt die Empfangsmengensteuereinheit 321 aus
der zuvor genannten Tabelle 1 die typische Bildgröße nach
Kompression entsprechend der durch die Photographierbetriebsartsetzeinheit 311 gesetzten
derzeitigen Photographierbetriebsart, wie in 18 gezeigt.
Dann wird die auf diese Weise erlangte Bildgröße von dem bei dem Schritt
S643 erlangten Wert A subtrahiert, um zu bestimmen, ob der resultierende
Wert den Wert einer spezifischen Menge überschreitet oder nicht (Schritt
S655).
-
Wird
es herausgefunden, dass der subtrahierte Wert als das Ergebnis der
Bestimmung bei dem Schritt S655 den Wert der spezifischen Menge überschreitet,
bedeutet dies anzugeben, dass es noch Raum für die Reste von Speicher 304 gibt.
Folglich werden der Empfangsprozess, der Photographierprozess, der
Kompressionsprozess, und der Aufzeichnungsprozess kontinuierlich
durchgeführt
werden (Schritt S658). Danach wird der derzeitige Prozess beendet.
-
Wird
es als das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S655 nicht herausgefunden,
dass der subtrahierte Wert den Wert der spezifischen Menge überschreitet,
wird der Empfangsbetrieb unterbrochen (Schritt S657). Dann wird
der derzeitige Prozess beendet.
-
In
dieser Hinsicht ist es selbstverständlich möglich, die Aufgaben der vorliegenden
Erfindung zu erzielen, indem einem System oder einer Vorrichtung
ein Speichermedium zugeführt
wird, auf welchem die Codes von Anwendungsprogrammen aufgezeichnet
sind, um den Host und die Endgeräte
gemäß jedem
der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
auszuführen,
so dass der Computer (oder die CPU oder MPU) eines derartigen Systems
oder Vorrichtung dahingehend ausgestaltet ist, dass sie in der Lage
ist, derartige gespeicherte Programmiercodes auf dem Speichermedium
zur Ausführung
zu lesen.
-
In
diesem Fall führen
die auf diese Weise von dem Speichermedium gelesenen Programmiercodes selbst
jede der Funktionen der jeweiligen Ausführungsbeispiele aus. Daher
ist es zu verstehen, dass das Speichermedium, auf welchem die zuvor
erwähnten
Programmiercodes, die vorliegende Erfindung bilden.
-
Als
das Speichermedium, das in der Lage sein kann, die Programmiercodes
zuzuführen,
gibt es ein ROM, eine Floppydisk, eine Festplatte, eine optische
Disk, eine magnetooptische Disk, ein CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband,
eine nichtflüchtige
Speicherkarte, und einige andere, die Verwendung finden können.
-
Es
ist auch zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung selbstverständlich den
Fall umfasst, bei welchem nicht nur die zuvor beschriebenen Funktionen
der jeweiligen Ausführungsbeispiele
durch die Ausführung der
durch den Computer ausgelesenen Programmiercodes ausgeführt werden
können,
sondern dass die Funktionen der jeweiligen Ausführungsbeispiele auch durch
Prozesse verwirklicht werden können,
die durch das Betriebssystem oder andere den Computer betreibende
Systeme ausgeführt
werden, die die tatsächlichen Prozesse
teilweise oder vollständig
gemäß den Anweisungen
von derartigen Programmiercodes durchführen.
-
Darüber hinaus
ist es zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung selbstverständlich den
Fall umfasst, bei welchem die Programmiercodes aus dem Speichermedium
gelesen und in den Speicher einer in den Computer eingefügten erweiterten
Funktionskarte oder in den Speicher der mit dem Computer verbundenen erweiterte
funktionellen Einheit geschrieben werden, und dann die CPU oder
dergleichen, die für
eine derartige erweiterte Funktionskarte oder die erweiterte funktionelle
Einheit zur Verfügung
gestellt ist, die tatsächlichen Prozesse
teilweise oder vollständig
gemäß den Anweisungen
von zuvor genannten Programmiercodes durchführt, wodurch die zuvor beschriebenen
Funktionen der jeweiligen Ausführungsbeispiele
mittels derartiger Prozesse bzw. Vorgänge ausgeführt bzw. verwirklicht werden.
-
Außerdem ist
die vorliegende Erfindung in Bezug auf den Interventionsbetrieb
bzw. Eingreifbetrieb der Interventionseinrichtung bzw. Eingreifeinrichtung
der vorliegenden Erfindung (oder den Steuerbetrieb einer Steuereinrichtung)
nicht notwendigerweise auf diejenigen bei den jeweiligen Ausführungsbeispielen
beschriebenen beschränkt.
Beispielsweise kann es möglich
sein, die Bilddaten einfach in dem Pufferspeicher zu sichern, welcher
eingerichtet ist, um die Bildeingabe der digitalen Kamera oder dergleichen
zeitweise zu verzögern.
-
Ferner
kann es, in Bezug auf die Änderungen
der Empfangsdaten gemäß der vorliegenden
Erfindung, möglich
sein, die Anordnung derart aufzubauen, so dass die Empfangsdaten
erneut durch die Anwendung von beispielsweise dem Datenkompressionsalgorithmus
(ZIP-Verfahren oder
dergleichen, die für
einen Personalcomputer verwendet werden) komprimiert werden, nicht
notwendigerweise auf diejenigen beschränkt, die bei den jeweiligen
Ausführungsbeispielen
beschrieben sind.
-
Gemäß der zuvor
beschriebenen vorliegenden Erfindung wird es möglich, die Nachteile oder dergleichen
zu überwinden,
dass die Kollision von Speicherressourcen stattfinden kann, wenn
eine digitale Kamera und eine Kommunikationsvorrichtung einteilig
zur Verwendung mit der Anordnung gebildet sind, um die Funktionen,
wie beispielsweise die automatischen Änderungen von Kompressionsverhältnis und
die automatischen Änderungen
der Größen von
Empfangsdaten zu steuern.
-
Als
Konsequenz davon ist es möglich,
zu der gleichen Zeit sowohl die Kommunikation, die eine hohe Unmittelbarkeit hat,
als auch das Photographieren, das eine hohe Unmittelbarkeit hat,
zu erfüllen.
Zudem ist es möglich,
eine kleinere Vorrichtung oder ein kleineres System mit einer höheren Betreibbarkeit
zur Verfügung zu
stellen.
-
Außerdem gibt
es an dem Photographierort keine Möglichkeit, dass der Photograph
seine Blendenänderung
verpasst. Zu der gleichen Zeit ist er in der Lage, sein Photographieren
schnell durchzuführen
und eine hochzuverlässige
Kommunikation mit seinem Teilnehmer oder Teilnehmern vorzunehmen.
-
Darüber hinaus
kann der Aufbau, da derartige Steuerungen, wie sie zuvor beschrieben
worden sind, durch Steuerung der Vorrichtung, der CPUs, des Speichers,
und Anderem ausgeführt
werden, einfach gebildet werden, um so die Steuerungen mit der Sendevorrichtung,
die den üblichen
Aufbau hat, der digitalen Kamera, die mit einer Schnittstelle für Sendungsverwendung
ausgestattet ist, oder dergleichen durchzuführen.
-
Außerdem ist
es möglich,
wenn die Datensendung auf der Sendeseite mit dem Kompressionsverhältnis durchgeführt wird,
das erhöht
worden ist, die Daten zu erlangen, die ursprünglich gesendet werden sollten, wenn
es aufgebaut ist, dass die Erneutsendeanforderung nach der Vervollständigung
eines Photographierens ausgegeben werden kann.
-
In
diesem Fall werden die photographierten Bilddaten (das erlangte
und in einer Vorrichtung oder System gespeicherte photographierte
Bild) zuerst auf die Sendeseite gesendet, und dann können derartige Steuerungen
durchgeführt
werden, wie sie zuvor beschrieben worden sind.
-
Auf
diese Weise werden die Reste von Speicher erhöht, so dass die Daten von der
Sendeseite zuverlässig
empfangen werden.
-
Mit
diesen Merkmalen und Vorteilen sollte die vorliegende Erfindung
gegenwärtig
und in der Zukunft signifikant nützlich
sein, da die Bildeingabe durch die Kombination von Kommunikation,
Photographieren, und einigem anderen, mit einer hohen Unmittelbarkeit
möglich
ist, und zu der selben Zeit wird die Vorrichtung mit einem geringen
Energieverlust und mit geringeren Herstellungskosten verkleinert.
-
Nun
wurden verschiedenste Erfindungen gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
gezeigt. Hier gibt es neben den Ausführungsbeispielen, auf die in
den Abschnitten der Zusammenfassung der Erfindung verwiesen wurde,
noch mehr Ausführungsbeispiele,
wie nachfolgend angegeben.
-
Punkt 6
-
Beispielsweise
umfasst, gemäß den anderen
Ausführungsbeispielen,
ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Verarbeiten von Bildern
die Schritte des Durchführens
des Empfangs von Daten durch das Netzwerk; Eingebens von gemäß der bezeichneten
Eingabebetriebsart erlangbaren Bilddaten; einen Managementschritt
des Managens des Speichers der bei dem Empfangsschritt empfangenen
Daten und der bei dem Eingabeschritt eingegebenen Bilddaten in dem
Speicher; und den Schritt des Intervenierens bzw. Eingreifens zwischen
den Betrieben des Empfangsschritts und des Eingabeschritts gemäß dem Speichermanagement.
-
Auf
diese Weise werden der Datenempfangsbetrieb und der Bildeingabebetrieb
gemäß dem derzeitigen
Status einer Speicherspeicherung gesteuert. Daher wird es möglich, mit
jedem plötzlichen
Empfang oder dergleichen während
der Speicheroperation bzw. -betrieb der Bilddaten in dem Speicher
zurecht zu kommen, was daher die Kompatibilität in Bezug auf die Unmittelbarkeit
der Bildeingabe sowie der Kommunikation möglich macht.
-
Punkt 7:
-
Der
Empfangsschritt umfasst zudem den Schritt des Empfangens von Daten
durch ein drahtloses Netzwerk.
-
Auf
diese Weise ist das Verfahren eingerichtet, dass es in der Lage
ist, mit Kommunikationen in dem drahtlosen Netzwerk zurecht zu kommen.
-
Punkt 8:
-
Außerdem steuert
der Interventionsschritt bzw. Eingreifschritt die Eingabebetriebsart
bei dem Eingabeschritt gemäß dem Speichermanagement.
-
Auf
diese Weise ist das Verfahren eingerichtet, dass es in der Lage
ist, den Speicherbetrieb der Bilddaten in dem Speicher zu steuern,
indem die derzeitigen Eingabebetriebsarten abhängig von der Bedingung der Speicherspeicherung
geändert
werden.
-
Punkt 9:
-
Nun
umfasst der zuvor genannte Eingabeschritt zudem einen irreversiblen
Bildkompressionsschritt, und der Eingreifschritt steuert das Kompressionsverhältnis bei
dem Kompressionsschritt.
-
Auf
diese Weise ist das Verfahren eingerichtet, dass es in der Lage
ist, die Menge von in dem Speicher zu speichernden Bilddaten zu
steuern, indem die Kompressionsverhältnisse abhängig von dem derzeitigen Status
der Speicherspeicherung geändert
werden.
-
Punkt 10:
-
Zudem
managt die Manageeinrichtung die Restmenge bzw. verbleibende Menge
des Speichers.
-
Auf
diese Weise ist das Verfahren eingerichtet, dass es den Datenempfangsbetrieb
und den Bildeingabebetrieb gemäß der Restkapazität bzw. verbleibenden
Kapazität
der Speicherspeicherung steuert.
-
Punkt 11:
-
Hier
gibt es noch andere Ausführungsbeispiele,
wie nachfolgend angegeben.
-
Eine
Bildeingabevorrichtung, welche mit der Kommunikationsfunktion ausgestattet
ist, und welche auf einer Speichereinrichtung ein eingegebenes Bild
bzw.
-
Eingabebild
speichert, das gemäß den durch
die Kommunikationsfunktion zur Verfügung gestellten Empfangsdaten
erlangbar ist und in der im Voraus bezeichneten Photographierbetriebsart
eingegeben ist, umfasst eine Bildkompressionseinrichtung zur Speicherung
der Speichereinrichtung des Eingabebildes bei dem Kompressionsverhältnis entsprechend
der Photographiereinrichtung; eine Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
zur Erlangung der für
den Datenempfang durch die Kommunikationsfunktion erforderlichen
Kapazität; eine
Resteerzeugungseinrichtung zur Erlangung der Speicherreste für die Speichereinrichtung;
und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Kompressionsverhältnisse
der Bildkompressionseinrichtung gemäß der durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
erlangten Kapazität,
und der durch die Resteerzeugungseinrichtung erlangten Speicherreste.
-
Auf
diese Weise ist diese Vorrichtung dahingehend ausgestaltet, dass
sie in der Lage ist, das Kompressionsverhältnis der Bildkompressionseinrichtung
durch Änderung
der derzeitigen Photographierbetriebsarten zu erhöhen, wenn
beispielsweise der addierte Wert der erforderlichen Kapazität (abgeschätzte Empfangsgröße) für den Datenempfang
und die Datengröße der Eingabebilder,
die durch die derzeitige Photographierbetriebsart vorbestimmt ist,
größer als
die Speicherreste sein sollte. Daher ist es möglich, mit einem beliebigen
plötzlichen
Empfang während
eines Photographierens zurecht zu kommen, wodurch die Kompatibilität einer
Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
verwirklicht wird.
-
Punkt 12:
-
Außerdem umfasst
eine Bildeingabevorrichtung eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe
der Photographierbetriebsart; eine Bildeingabeeinrichtung zur Eingabe
eines Bildes, das durch die durch die Eingabeeinrichtung eingegebene
Photographierbetriebsart erlangt ist; eine Bildkompressionseinrichtung
zur Kompression des durch die Bildeingabeeinrichtung eingegebenen
Eingabebilds; eine Kommunikationseinrichtung zum Empfang beliebiger
Daten; eine Speichereinrichtung zur Speicherung des durch die Bildkompressionseinrichtung
komprimierten Eingabebilds und der durch die Kommunikationseinrichtung
empfangenen Daten; eine Resteerzeugungseinrichtung zum Managen von
Speicherresten der Speichereinrichtung; und eine Steuereinrichtung
zur Steuerung der Kompressionsverhältnisse der Bildkompressionseinrichtung
gemäß der durch
die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung erlangten Kapazität, und der
durch die Resteerzeugungseinrichtung erlangten Speicherreste.
-
Auf
diese Weise ist diese Vorrichtung dahingehend ausgestaltet, dass
sie in der Lage ist, den addierten Wert der erforderlichen Kapazität (abgeschätzte Empfangsgröße) für den Datenempfang
und die Datengröße der Eingabebilder,
die durch die derzeitige Photographierbetriebsart (Photographierqualitätsbetriebsart) vorbestimmt
ist, mit den derzeit verfügbaren
Speicherresten zu vergleichen, und dann, wenn es durch das Ergebnis
dieses Vergleichs herausgefunden wird, dass ein derartiger addierter
Wert größer als
die Speicherreste ist, wird die Photographierbetriebsart automatisch
geändert,
um so das Kompressionsverhältnis
zu erhöhen, um
mit einem beliebigen plötzlichen
Empfang während
eines Photographierens zurecht zu kommen. Als ein Ergebnis wird
es möglich,
die Kompatibilität
einer Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
bequem zu verwirklichen.
-
Punkt 13:
-
Eine
Bildeingabevorrichtung, welche mit der Kommunikationsfunktion ausgestattet
ist, und welche auf einer Speichereinrichtung ein eingegebenes Bild
bzw. Eingabebild speichert, das gemäß den durch die Kommunikationsfunktion
zur Verfügung
gestellten Empfangsdaten erlangbar ist und in der im Voraus bezeichneten Photographierbetriebsart
eingegeben ist, umfasst eine Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
zur Erlangung der zum Empfang von Daten durch die Kommunikationsfunktion
erforderlichen Kapazität;
eine Resteerzeugungseinrichtung zur Erlangung der Speicherreste
für die
Speichereinrichtung; und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des
Empfangsbetriebs der Kommunikationsfunktion gemäß der durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
erlangten Kapazität,
und der durch die Resteerzeugungseinrichtung erlangten Speicherreste.
-
Auf
diese Weise wird es möglich,
nur einen Teil der abgeschätzten
Empfangsdaten im Voraus zu empfangen oder das Kompressionsverhältnis der
Empfangsdaten zu erhöhen,
um die Größe der Empfangsdaten kleiner
zu machen, wenn beispielsweise der addierte Wert der erforderlichen
Kapazität
(abgeschätzte
Empfangsgröße) für den Datenempfang
und die Datengröße der Eingabebilder,
die durch die derzeitige Photographierbetriebsart (Photographierqualitätsbetriebsart)
vorbestimmt ist, größer als
die Speicherreste sein sollte. Daher ist es möglich, mit einem beliebigen
plötzlichen
Empfang während
eines Photographierens zurecht zu kommen, wodurch die Kompatibilität einer
Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
verwirklicht wird.
-
Punkt 14:
-
Eine
Bildeingabevorrichtung umfasst eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe
der Photographierbetriebsart; eine Bildeingabeeinrichtung zur Eingabe
eines Bildes, das durch die durch die Eingabeeinrichtung eingegebene
Photographierbetriebsart erlangt ist; eine Bildkompressionseinrichtung
zur Kompression des durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Eingabebilds;
eine Kommunikationseinrichtung zum Empfang beliebiger Daten; eine
Speichereinrichtung zur Speicherung des durch die Bildkompressionseinrichtung
komprimierten Eingabebilds und der durch die Kommunikationseinrichtung
empfangenen Daten; eine Resteerzeugungseinrichtung zum Managen von
Speicherresten der Speichereinrichtung; eine Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
zur Erlangung der zum Empfang von Daten durch die Kommunikationsfunktion
erforderlichen Kapazität;
und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Menge von Empfangsdaten
der Kommunikationseinrichtung gemäß den durch die Resteerzeugungseinrichtung
erlangten Speicherresten, und der durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
erlangten Kapazität.
-
Auf
diese Weise ist diese Vorrichtung dahingehend ausgestaltet, dass
sie in der Lage ist, den addierten Wert der erforderlichen Kapazität (abgeschätzte Empfangsgröße) für den Datenempfang
und die Datengröße der Eingabebilder,
die durch die derzeitige Photographierbetriebsart (Photographierqualitätsbetriebsart) vorbestimmt
ist, mit den derzeit verfügbaren
Speicherresten zu vergleichen, und dann, wenn es durch das Ergebnis
dieses Vergleichs herausgefunden wird, dass ein derartiger addierter
Wert größer als
die Speicherreste sind, kommt die Vorrichtung mit einem beliebigen
plötzlichen
Empfang während
eines Photographierens zurecht. Genauer führt die Vorrichtung die Steuerung
derart aus, um nur einen Teil der abgeschätzten Empfangsdaten zu empfangen,
oder um ihr Kompressionsverhältnis
zu erhöhen,
neben einigen anderen Steuerungen. Als ein Ergebnis wird es möglich, die
Kompatibilität
einer Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
bequem zu verwirklichen.
-
Punkt 15:
-
Die
zuvor genannte Steuereinrichtung, die bei dem Punkt 13 oder dem
Punkt 14 beschrieben ist, beschränkt
die Empfangsdaten, wenn der addierte Wert der durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung erlangten
Kapazität
und die abgeschätzte
Größe des Eingabebildes,
die im Voraus durch die Photographierbetriebsart definiert ist,
größer als
die Speicherreste der Speichereinrichtung ist.
-
Hier
wird in diesem Fall die Menge der Empfangsdaten durch die Verweigerung
der Kommunikation während
des Photographierens oder durch einige andere Einrichtung beschränkt, um
es so dem Photograph zu ermöglichen,
seine Absicht zur Zufriedenheit zu materialisieren.
-
Punkt 16:
-
Die
zuvor genannte Steuereinrichtung, die bei dem Punkt 13 oder dem
Punkt 14 beschrieben ist, beschränkt
die Menge der Empfangsdaten, wenn der addierte Wert der durch die
Empfangsmengenerzeugungseinrichtung erlangten Kapazität und die
abgeschätzte
Größe des Eingabebildes,
die im Voraus durch die Photographierbetriebsart definiert ist,
größer als
die Speicherreste der Speichereinrichtung ist, und danach wird die
Erneutsendeanforderung von Daten auf die Sendeseite ausgegeben.
-
Punkt 17:
-
Die
zuvor genannte Steuereinrichtung, die bei dem Punkt 13 oder dem
Punkt 14 beschrieben ist, versetzt die Sendeseite in die Lage, die
Daten mit höherem
Kompressionsverhältnis
zu senden, wenn der addierte Wert der durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
erlangten Kapazität
und die abgeschätzte
Größe des Eingabebildes,
die im Voraus durch die Photographierbetriebsart definiert ist,
größer als
die Speicherreste der Speichereinrichtung ist.
-
Punkt 18:
-
Die
zuvor genannte Steuereinrichtung, die bei den Punkten 15 bis 17
beschrieben ist, sendet das in der Speichereinrichtung gespeicherte
Eingabebild an die Sendeseite.
-
Punkt 19:
-
Die
zuvor genannte Steuereinrichtung, die bei dem Punkt 13 oder dem
Punkt 14 beschrieben ist, steuert die Empfangsverweigerung, wenn
die Empfangsdaten die strömenden
Daten sind, entsprechend der durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
erlangten Kapazität.
-
Hier
wird in dem Fall, auch wenn der Empfang der strömenden Daten (beispielsweise
der Echtzeitempfang von Konversationen oder einigen anderen strömenden Daten)
plötzlich
während
eines Photographierens stattfindet, ein derartiger Empfang vollständig verweigert.
Daher wird die Priorität
der Erfüllung
der Absicht des Benutzers gegeben.
-
Punkt 20:
-
Die
zuvor genannte Steuereinrichtung, die bei dem Punkt 13 oder dem
Punkt 14 beschrieben ist, steuert die Menge der Empfangsdaten, wenn
der addierte Wert der Datengröße der vorbestimmten
Anzahl von Eingabebildern, die durch die Empfangsmengenerzeugungseinrichtung
erlangte Kapazität,
und die abgeschätzte Größe der Eingabebilder,
die im Voraus durch die Photographierbetriebsart definiert ist,
größer als
die Speicherreste ist.
-
Auf
diese Weise wird, auch wenn es erforderlich ist, dass die Kommunikation
und das Photographieren für
den beabsichtigten Betrieb coexistieren sollten, der für die abgeschätzte Anzahl
von aufzuzeichnenden Bildern benötigte
Bereich zu aller Zeit sichergestellt. Daher ist der Photograph in
der Lage, seine Aufmerksamkeit auf das Photographieren zu konzentrieren.
-
Punkt 21:
-
Es
ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die bei einem der Punkte
6 bis 10 beschrieben ist, oder ein Bildeingabegerät, das bei
einem der Punkte 11 bis 20 beschrieben ist, zur Verfügung gestellt.
-
Hier
wird es möglich,
eine Photographiervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der
Lage ist, die Kompatibilität
einer Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
zu verwirklichen.
-
Punkt 22:
-
Es
ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die bei einem der Punkte
6 bis 10 beschrieben ist, oder ein Bildeingabegerät, das bei
einem der Punkte 11 bis 20 beschrieben ist, zur Verfügung gestellt.
-
Hier
wird es möglich,
ein Photographiersystem zur Verfügung
zu stellen, das in der Lage ist, die Kompatibilität einer
Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
zu verwirklichen.
-
Punkt 23:
-
Es
ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die bei einem der Punkte
6 bis 10 beschrieben ist, oder ein Bildeingabegerät, das bei
einem der Punkte 11 bis 20 beschrieben ist, zur Verfügung gestellt.
-
Hier
wird es möglich,
eine Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der
Lage ist, die Kompatibilität
einer Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
zu verwirklichen.
-
Punkt 24:
-
Es
ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die bei einem der Punkte
6 bis 10 beschrieben ist, oder ein Bildeingabegerät, das bei
einem der Punkte 11 bis 20 beschrieben ist, zur Verfügung gestellt.
-
Hier
wird es möglich,
ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, das in der
Lage ist, die Kompatibilität
einer Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
zu verwirklichen.
-
Punkt 25:
-
Ein
Speichermedium, welches mit den durch einen Computer lesbaren Verarbeitungsschritten
in dem Speicher ausgestattet ist, speichert die Eingabebilder, die
durch ein Eingeben durch die Kommunikationsfunktion erlangbar sind,
die Empfangsdaten durch die Kommunikationsfunktion, und die im Voraus
bezeichnete Photographierbetriebsart. Die zuvor genannten Verarbeitungsschritte
umfassen die Schritte des Komprimierens von in dem Speicher zu speichernden
Bildern durch Komprimieren der Eingabebilder mit dem Kompressionsverhältnis entsprechend
der Photographierbetriebsart; Erzeugens der Empfangsmenge zur Erlangung der
erforderlichen Kapazität
für den
Datenempfang durch die Kommunikationsfunktion: Erzeugens der Reste zur
Erlangung der Speicherreste des Speichers; und Steuerns des Kompressionsverhältnisses
bei dem Kompressionsschritt gemäß der Photographierbetriebsart,
der bei dem Empfangsmengenerzeugungsschritt erlangten Kapazität, und den
bei dem Resteerzeugungsschritt erlangten Speicherresten.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
das Kompressionsverhältnis
der Eingabebilder durch Ändern
der derzeitigen Photographierbetriebsarten zu erhöhen, wenn
beispielsweise der addierte Wert der erforderlichen Kapazität (abgeschätzte Empfangsgröße) für den Datenempfang
und die Datengröße der Eingabebilder,
die durch die derzeitige Photographierbetriebsart (Photographierqualitätsbetriebsart)
vorbestimmt ist, größer als die
Speicherreste sein sollte. Daher wird es möglich, mit einem plötzlichen
Empfang während
eines Photographierens zurecht zu kommen, wodurch ein Vorrichtung
oder ein System zur Verfügung
gestellt wird, die bzw. das in der Lage ist, die Kompatibilität einer
Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
zu verwirklichen.
-
Punkt 26:
-
Ein
Speichermedium, welches mit den durch einen Computer lesbaren Verarbeitungsschritten
ausgestattet ist, speichert in dem Speicher die Eingabebilder, die
durch ein Eingeben durch die Kommunikationsfunktion erlangbar sind,
die Empfangsdaten durch die Kommunikationsfunktion, und die im Voraus
bezeichnete Photographierbetriebsart. Die zuvor genannten Verarbeitungsschritte
umfassen die Schritte des Erzeugens der Empfangsmenge zur Erlangung
der erforderlichen Kapazität
für den
Datenempfang durch die Kommunikationsfunktion: Erzeugens der Reste
zur Erlangung der Speicherreste des Speichers; Steuerns des Kompressionsverhältnisses
bei dem Bildkompressionsschritt gemäß der Photographierbetriebsart,
der bei dem Empfangsmengenerzeugungsschritt erlangten Kapazität, und den
bei dem Resteerzeugungsschritt erlangten Speicherresten.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
nur einen Teil der abgeschätzten
Empfangsdaten zu empfangen und das Kompressionsverhältnis der
Eingabebilder durch Ändern
der derzeitigen Photographierbetriebsarten zu erhöhen, wenn
beispielsweise der addierte Wert der erforderlichen Kapazität (abgeschätzte Empfangsgröße) für den Datenempfang
und die Datengröße der Eingabebilder,
die durch die derzeitige Photographierbetriebsart (Photographierqualitätsbetriebsart)
vorbestimmt ist, größer als
die Speicherreste sein sollte. Daher wird es möglich, die Größe der Empfangsdaten
kleiner zu machen, um mit einem plötzlichen Empfang während eines Photographierens
zurecht zu kommen, wodurch eine Vorrichtung oder ein System zur
Verfügung
gestellt wird, die bzw. das in der Lage ist, die Kompatibilität einer
Unmittelbarkeit zwischen dem Photographieren und der Kommunikation
zu verwirklichen.
-
Punkt 27:
-
Ein
Speichermedium, das bei dem Punkt 26 beschrieben ist, wobei der
zuvor genannte Steuerschritt den Schritt des Beschränkens der
Menge von Empfangsdaten aufweist, wenn der addierte Wert der bei
dem Empfangsmengenerzeugungsschritt erlangten Kapazität und die
abgeschätzte
Größe von Eingabebildern,
die durch die Photographierbetriebsart vorbestimmt ist, größer als
die Speicherreste ist.
-
Hier
wird in diesem Fall die Menge der Empfangsdaten durch die Verweigerung
der Kommunikation während
des Photographierens oder durch einige andere Einrichtung beschränkt, um
es so dem Photograph zu ermöglichen,
seine Absicht zur Zufriedenheit zu materialisieren.
-
Punkt 28:
-
Der
zuvor genannte Steuerschritt, der bei dem Punkt 26 beschrieben ist,
steuert die Empfangsverweigerung, wenn die Empfangsdaten die strömenden Daten
sind, entsprechend der bei dem Empfangsmengenerzeugungsschritt erlangten
Kapazität.
-
Hier
wird in dem Fall, auch wenn der Empfang der strömenden Daten (beispielsweise
der Echtzeitempfang von Konversationen oder einigen anderen strömenden Daten)
plötzlich
während
eines Photographierens stattfindet, ein derartiger Empfang vollständig verweigert.
Daher wird die Priorität
der Erfüllung
der Absicht des Benutzers gegeben.
-
Punkt 29:
-
Der
zuvor genannte Steuerschritt, der bei dem Punkt 26 beschrieben ist,
umfasst den Schritt des Beschränkens
der Menge der Empfangsdaten, wenn der addierte Wert der Datengröße der vorbestimmten
Anzahl von Eingabebildern, der durch den Empfangsmengenerzeugungsschritt
erlangten Kapazität,
und die abgeschätzte
Größe der Eingabebilder,
die im Voraus durch die Photographierbetriebsart definiert ist,
größer als die
Speicherreste ist.
-
Auf
diese Weise wird, auch wenn es erforderlich ist, dass die Kommunikation
und das Photographieren für
den beabsichtigten Betrieb koexistieren sollten, der für die abgeschätzte Anzahl
von aufzuzeichnenden Bildern benötigte
Bereich zu aller Zeit sichergestellt. Daher ist der Photograph in
der Lage, seine Aufmerksamkeit auf das Photographieren zu konzentrieren.
-
Punkt 30:
-
Ein
Speichermedium speichert den Verarbeitungsschritt des Bildverarbeitungsverfahrens
nach einem der Punkte 1 bis 5, um es so durch einen Computer lesbar
zu machen.
-
Auf
diese Weise wird es möglich,
ein Vorrichtung oder ein System zur Verfügung zu stellen, die bzw. das
in der Lage ist, die Kompatibilität einer Unmittelbarkeit zwischen
der Bildeingabe und der Kommunikation zu verwirklichen.