DE69833391T3 - Umwerfer für ein Fahrrad - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradumwerfer. In ihren bevorzugten Ausführungsformen bezieht sich die Erfindung auf einen Fahrradumwerfer, der an einem Basiselement und einem beweglichen Element durch Schwenkstifte schwenkbar montierte Verbindungselemente aufweist, wobei an ausgewählten Schwenkstiften Lager angeordnet sind.
-
1 ist eine Konzeptzeichnung eines herkömmlichen Fahrradumwerfers10 . Der Umwerfer10 beinhaltet ein Basiselement14 , ein bewegliches Element18 , und Verbindungselemente22 und24 , die das bewegliche Element18 mit dem Basiselement14 derart verbinden, dass das bewegliche Element18 zu einer Bewegung bezüglich des Basiselements14 fähig ist. Das Basiselement14 ist herkömmlich an einem Fahrradrahmen (nicht gezeigt) befestigt, und das bewegliche Element18 trägt auf herkömmliche Weise eine Kettenführung (nicht gezeigt), um eine Kette über eine Vielzahl von Zahnkränzen (nicht gezeigt) zu bewegen. Das Verbindungselement22 ist zum Basiselement14 durch einen Schwenkstift28 und zum beweglichen Element18 durch einen Schwenkstift32 schwenkbar gekoppelt. Auf ähnliche Weise ist das Verbindungselement24 durch einen Schwenkstift36 an das Basiselement14 und durch einen Schwenkstift40 an das bewegliche Element18 schwenkbar gekoppelt. Das Basiselement14 , das bewegliche Element18 und die Verbindungselemente22 und24 bilden auf diese Weise einen vier-schienigen Verbindungsmechanismus, der in diesem Fall die Form eines Parallelogramms aufweist. Eine Vorspannfeder44 kann zwischen den diagonalen Ecken des Verbindungsmechanismus verbunden sein, der durch das Basiselement14 , das bewegliche Element18 und die Verbindungselemente22 und24 gebildet wird, um eine Spannungskraft FB zu erzeugen, die das bewegliche Element18 in eine gewünschte Richtung spannt. In1 ist das Basiselement14 stationär, so dass das bewegliche Element18 aufwärts gespannt wird, wenn die Vorspannfeder44 wie gezeigt verbunden wird. - Da die Vorspannfeder
44 zwischen den diagonalen Ecken des Verbindungsmechanismus verbunden ist, wird auf alle vier Schwenkpunkte, die an den Schwenkstiften28 ,32 ,36 und40 befindlich sind, eine erhebliche Federkraft aufgebracht, wodurch an jedem Schwenkstift eine erhöhte Reibung erzeugt wird. Um eine solche Reibung zu kompensieren, ist um den Schwenkstift28 zwischen dem Schwenkstift28 und dem Verbindungselement22 ein Lager50 montiert, um den Schwenkstift32 zwischen dem Schwenkstift32 und dem Verbindungselement22 ein Lager54 montiert, um den Schwenkstift36 zwischen dem Schwenkstift36 und dem Verbindungselement24 ein Lager58 montiert, und um den Schwenkstift40 zwischen dem Schwenkstift40 und dem Verbindungselement24 ein Lager62 montiert. Wenngleich die Lager50 ,54 ,58 und62 dabei helfen, die Reibung zwischen den Schwenkstiften28 ,32 ,36 und40 und den Verbindungselementen22 und24 zu überwinden, sind die Kosten des Umwerfers durch die Lager viel größer. - Die Schriften
DE 3400432A (Fichtel & Sachs) undGB 1008051A - ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hinteren Fahrradumwerfer gemäß Anspruch 1.
- Allgemein gesprochen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Fahrradumwerfer, der eine geringe Reibung zwischen den Verbindungselementen und den Schwenkstiften erzielt, während er weniger Lager zwischen den Verbindungselementen und den Schwenkstiften als herkömmliche Umwerfer benötigt. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Fahrradumwerfer ein Basiselement, ein bewegliches Element, dass eine Kettenführung trägt und ein erstes Verbindungselement, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende des ersten Verbindungselements ist schwenkbar am Basiselement montiert, und das zweite Ende des ersten Verbindungselementes ist schwenkbar am beweglichen Element montiert. Eine Vorspannfeder übt eine Vorspannfederkraft auf einer Seite einer Longitudinalachse des ersten Verbindungselements aus und deutet in eine vom beweglichen Element wegweisende Richtung. Die Federkraft wirkt deshalb in erster Linie auf die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement und dem Basiselement, wodurch die Kräfte abgebaut werden, die auf die Verbindungen zwischen den anderen Umwerferkomponenten wirken. Im Ergebnis ist es möglich, einen Umwerfer mit geringer Reibung zu konstruieren, der nur ein Lager an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Ende des ersten Verbindungselements und dem Basiselement verwendet, und ein Lager zwischen dem zweiten Ende der Vorspannfeder und dem ersten Verbindungselement verwendet.
- Das erste Verbindungselement ist durch einen ersten Schwenkstift am Basiselement und durch einen zweiten Schwenkstift am beweglichen Element angekoppelt. In ähnlicher Weise ist das zweite Verbindungselement durch einen dritten Schwenkstift an das Basiselement und durch einen vierten Schwenkstift an das bewegliche Element gekoppelt. Die Vorspannfeder ist in der Weise an den Umwerfer montiert, dass ein festes Ende der Vorspannfeder am Basiselement in einem Abstand vom ersten Schwenkstift montiert ist und ein zweites Ende der Vorspannfeder auf der Strecke des ersten Verbindungselementes montiert ist. Die Vorspannfeder kann zum Beispiel von dem ersten und dem zweiten Verbindungselement weggeneigt sein, und das zweite Ende der Vorspannfeder kann an einer mittleren Position des ersten Verbindungselements oder am zweiten Ende des ersten Verbindungselements am zweiten Schwenkstift lokalisiert sein. Diese Verbindung der Vorspannfeder beseitigt die erheblichen Federkräfte von dreien der vier Schwenkstifte, so dass ein Umwerfer mit geringer Reibung unter Verwendung von nur den genannten zwei Lagern gefertigt werden kann.
- Das erste Lager ist am ersten Schwenkstift zwischen dem ersten Ende des Verbindungselements und dem Schwenkstift montiert. Das zweite Ende der Vorspannfeder kann am ersten Verbindungselement über einen Montagesockel montiert werden, und das zweite Lager kann am Montagesockel zwischen dem zweiten Ende der Vorspannfeder und dem Montagesockel montiert werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER
-
1 ist eine Konzeptzeichnung eines Umwerfers in herkömmlicher Bauweise; -
2 ist eine Konzeptzeichnung einer speziellen Ausführungsform des Umwerfers, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; -
3 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines tatsächlichen Umwerfers, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; -
4 ist eine Untersicht des Umwerfers, der in3 gezeigt ist; -
5 ist eine Detailansicht, welche die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement und dem Basiselement des Umwerfers, der in4 gezeigt ist, zeigt; -
6 ist eine Detailansicht, welche die Verbindung zwischen der Vorspannfeder und dem Basiselement des Umwerfers zeigt, der in4 gezeigt ist; und -
7 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines tatsächlichen Umwerfers, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
2 ist eine Konzeptzeichnung einer besonderen Ausführungsform des Umwerfers100 , der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Umwerfer100 Beinhaltet ein Basiselement114 , ein bewegliches Element118 und Verbindungselemente122 und124 , welche das bewegliche Element118 derart an das Basiselement114 koppeln, dass das bewegliche Element118 in Bezug auf das Basiselement114 zu einer Bewegung fähig ist. Das Verbindungselement122 ist über einen Schwenkstift128 an das Basiselement114 und über einen Schwenkstift132 an das bewegliche Element118 schwenkbar gekoppelt. In ähnlicher Weise ist das Verbindungselement124 über einen Schwenkstift136 an das Basiselement114 und über einen Schwenkstift140 an das bewegliche Element118 schwenkbar gekoppelt. Das Basiselement114 , das bewegliche Element118 und die Verbindungselemente122 und124 bilden deshalb einen vier-schienigen Verbindungsmechanismus. - Eine Vorspannfeder
144 ist derart an den Umwerfer100 montiert, dass ein erstes Ende148 der Vorspannfeder144 in einem Abstand vom ersten Schwenkstift128 an einem ersten Montagesockel150 montiert ist. Ein zweites Ende154 der Vorspannfeder ist an einem Montagesockel158 montiert, der entlang der Strecke des Verbindungselements122 positioniert ist. In dieser Ausführungsform ist die Vorspannfeder144 von den Verbindungselementen122 und124 weggeneigt und das zweite Ende154 der Vorspannfeder144 befindet sich an einer mittleren Position des Verbindungselements122 zwischen den Schwenkstiften128 und132 . Ein Schaltarm155 erstreckt sich von der Seite des Verbindungselements122 und ein Steuerungselement in Form eines Kabels156 ist mit dem freien Ende des Schaltarms155 verbunden, um das bewegliche Element118 gegen die Spannungskraft FB der Vorspannfeder144 zu ziehen. - Aus der Betrachtung der
2 sollte es offensichtlich sein, dass die Vorspannfeder144 eine Federkraft FS erzeugt, die gegenüber einer Seite der Longitudinalachse X des Verbindungselements122 vom beweglichen Element118 wegweisend geneigt ist und dass das Steuerungskabel156 eine Steuerungselementkraft FC erzeugt, welche zur entgegengesetzten Seite der Longitudinalachse X des Verbindungselements122 vom beweglichen Element118 wegweisend geneigt ist. Diese Verbindung der Vorspannfeder144 und des Steuerungskabels156 beseitigt erhebliche Kräfte von den Verbindungen an den Schwenkstiften132 ,136 und140 , so dass an diesen Stellen keine Lager benötigt werden. Erhebliche Kräfte bestehen jedoch weiter an der Verbindung zwischen dem Schwenkstift128 und dem Verbindungselement122 , so dass ein erstes Lager162 um den Schwenkstift128 zwischen dem Verbindungselement122 und dem Schwenkstift128 montiert ist und ein zweites Lager (nicht gezeigt) zwischen dem zweiten Ende154 der Vorspannfeder144 und dem Verbindungselement122 montiert ist. -
3 ist eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform eines tatsächlichen Umwerfers, der gemäß der in2 gezeigten Konzeptzeichnung konstruiert ist und4 ist einer Untersicht des in3 gezeigten Umwerfers. Teile, die den in2 gezeigten Teilen entsprechen, sind in der selben Weise nummeriert. Wie in den3 und4 gezeigt, ist das Basiselement114 an dem Fahrradrahmen180 montiert, und ein bewegliches Element118 trägt eine Kettenführung184 , die eine Führungsrolle186 und eine Spannrolle188 aufweist. Das Lager162 ist um den Schwenkstift128 herum montiert. Die Verbindungselemente122 und124 dürfen die Schwenkstifte132 ,136 und140 berühren. -
5 ist eine detaillierte Querschnittsansicht, welche die Verbindung zwischen dem Verbindungselement122 und dem Basiselement114 des in den3 und4 gezeigten Umwerfers zeigt. Wie in5 gezeigt ist, beinhaltet das Verbindungselement122 einen oberen Kragen300 und einen unteren Kragen304 . Dementsprechend ist an jedem der Kragen300 und304 ein Lager162 montiert. Jedes Lager162 beinhaltet einen inneren Ring310 , einen äußeren Ring314 und eine Vielzahl von Kugeln318 , die in dem Ringspalt gelagert sind, der durch den inneren Ring310 und den äußeren Ring314 festgelegt ist. - Da das Verbindungselement
122 während dem Betrieb des Umwerfers100 erheblichen Bewegungen ausgesetzt ist, kann zwischen dem Federende154 und dem Montagesockel158 ebenfalls eine beträchtliche Reibung auftreten. Ein Lager190 ist um den Montagesockel158 zwischen dem Montagesockel158 und dem Federende154 montiert, um diese Reibung zu vermindern.6 ist eine detaillierte Ansicht, die zeigt, wie das Federende154 über dem Lager190 an dem Montagesockel158 montiert ist. So wie beim um den Schwenkstift126 montierten Lager162 beinhaltet das Lager190 einen inneren Ring320 , einen äußeren Ring324 und eine Vielzahl von Kugeln, die in dem Ringspalt gelagert sind, der durch den inneren Ring320 und den äußeren Ring328 festgelegt ist. -
7 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines tatsächlichen Umwerfers200 , der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform, die in den3 und4 gezeigt ist, in der Weise, dass zwei Federn verwendet werden und dass das zweite Ende jeder Feder an einem Schwenkstift montiert ist, der das obere Verbindungselement mit dem beweglichen Element verbindet. Insbesondere beinhaltet der Umwerfer200 ein Basiselement214 , ein bewegliches Element218 und Verbindungselemente222 und224 , die das bewegliche Element218 derart an das Basiselement214 koppeln, dass das bewegliche Element218 in bezug auf das Basiselement214 zu einer Bewegung fähig ist. Das Verbindungselement222 ist über einen Schwenkstift228 an das Basiselement214 und über einen Schwenkstift232 an das bewegliche Element218 schwenkbar gekoppelt. In ähnlicher Weise ist das Verbindungselement224 über einen Schwenkstift236 an das Basiselement214 und über einen Schwenkstift240 an das bewegliche Element218 schwenkbar gekoppelt. Das Basiselement214 , das bewegliche Element218 und die Verbindungselemente222 und224 bilden daher einen vier-schienigen Verbindungsmechanismus. - Eine Vorspannfeder
244 ist an einer Seite des Verbindungselements222 in der Weise an den Umwerfer200 gekoppelt, dass ein erstes Ende248 der Vorspannfeder244 an einen Montagesockel250 montiert ist, der sich in einem Abstand vom ersten Schwenkstift228 befindet. Ein zweites Ende254 der Vorspannfeder244 ist an einem Montagesockel258 montiert, der in dieser Ausführungsform eine Verlängerung des Schwenkstifts232 ist. Eine andere Vorspannfeder270 ist an der gegenüberliegenden Seite des Verbindungselements222 derart montiert, dass ein erstes Ende274 der Vorspannfeder270 an einem Montagesockel278 montiert ist, der sich in einem Abstand vom ersten Schwenkstift228 befindet. Ein zweites Ende282 der Vorspannfeder270 ist an einem Montagesockel286 montiert, der ebenso eine Verlängerung des Schwenkstifts232 ist. Falls erwünscht, können die Sockel250 und278 als ein einziger Sockel ausgebildet sein, der sich in einer geraden Linie durch das Basiselement214 erstreckt. - So wie bei den in den
3 und4 gezeigten Ausführungsformen sind um den Schwenkstift280 zwischen dem Schwenkstift228 und dem Verbindungselement222 Lager montiert. In dieser Ausführungsform treten jedoch zwischen den Federenden248 und274 und ihren zugeordneten Montagesockeln250 und278 erhebliche Schwenkbewegungen auf, so dass weitere Lager um die Montagesockel250 und278 zwischen den Montagesockeln250 ,278 und den entsprechenden Federenden248 ,274 montiert werden können. Die Lager können so aufgebaut sein, wie in den5 und6 gezeigt ist. - Während das oben stehende eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Abwandlungen vorgesehen sein, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Während zum Beispiel in den beschriebenen Ausführungsformen Lager verwendet wurden, die aus einem inneren Ring, einem äußeren Ring und einer Vielzahl von Kugeln aufgebaut sind, die in einem Ringspalt zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring angeordnet sind, können an Stelle derer andere Arten von Lagern wie Zylinderlager oder Lagerbuchsen verwendet werden. Deshalb ist der Geltungsbereich der Erfindung nicht durch die speziell offenbarten Strukturen begrenzt. Statt dessen sollte der wirkliche Geltungsbereich der Erfindung aus den folgenden Ansprüchen bestimmt werden.
Claims (10)
- Ein hinterer Umwerfer (
100 ) für ein Fahrrad, der Folgendes beinhaltet: ein Basiselement (114 ); ein bewegliches Element (118 ), das eine Kettenführung trägt; ein erstes Verbindungselement (122 ); ein zweites Verbindungselement (124 ) und eine erste Vorspannfeder (144 ); wobei: ein erstes Ende des ersten Verbindungselements (122 ) mittels eines ersten Schwenkstiftes (128 ) schwenkbar am Basiselement (114 ) montiert ist; ein zweites Ende des ersten Verbindungselements (122 ) mittels eines zweiten Schwenkstiftes (132 ) schwenkbar am beweglichen Element (118 ) montiert ist, so dass das zweite Ende des ersten Verbindungselements (122 ) in Kontakt mit dem zweiten Schwenkstift (132 ) ist; ein erstes Ende des zweiten Verbindungselements (124 ) mittels eines dritten Schwenkstiftes (136 ) schwenkbar am Basiselement (114 ) montiert ist, so dass das erste Ende des zweiten Verbindungselements (124 ) in Kontakt mit dem dritten Schwenkstift (136 ) ist; ein zweites Ende des zweiten Verbindungselements (124 ) mittels eines vierten Schwenkstiftes (140 ) schwenkbar am beweglichen Element (118 ) montiert ist, so dass das zweite Ende des zweiten Verbindungselements (124 ) in Kontakt mit dem vierten Schwenkstift (140 ) ist; und ein zweites Ende (154 ) der ersten Vorspannfeder (144 ) entlang dem Pfad des ersten Verbindungselements (122 ) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende (148 ) der ersten Vorspannfeder (144 ) von jeweils dem ersten Schwenkstift (128 ) und dem dritten Schwenkstift (136 ) versetzt am Basiselement (114 ) montiert ist; der Umwerfer ein erstes Lager (162 ) umfasst, das zwischen dem ersten Ende des ersten Verbindungselements (122 ) und dem ersten Schwenkstift (128 ) montiert ist, das zweite Ende (154 ) der ersten Vorspannfeder (144 ) mittels eines Befestigungselements (158 ) am ersten Verbindungselement (122 ) montiert ist und der Umwerfer ein zweites Lager (190 ) umfasst, das zwischen dem zweiten Ende (154 ) der ersten Vorspannfeder (144 ) und dem Befestigungselement (158 ) am Befestigungselement (158 ) montiert ist. - Umwerfer gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Ende (
154 ) der ersten Vorspannfeder (144 ) in einer Position zwischen dem ersten Schwenkstift (128 ) und dem zweiten Schwenkstift (132 ) an dem ersten Verbindungselement (122 ) montiert ist. - Umwerfer gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Ende (
154 ) der ersten Vorspannfeder (144 ) an dem zweiten Schwenkstift (132 ) an dem ersten Verbindungselement (122 ) montiert ist. - Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Vorspannfeder (
144 ) von dem ersten Verbindungselement (122 ) und dem zweiten Verbindungselement (124 ) weg geneigt ist. - Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Vorspannfeder (
144 ) an einer lateralen Seite des ersten Verbindungselements (122 ) angeordnet ist. - Umwerfer (
200 ) gemäß Anspruch 5, der weiterhin eine zweite Vorspannfeder (270 ) beinhaltet, welche an einer entgegengesetzten lateralen Seite des ersten Verbindungselements (222 ) angeordnet ist, wobei ein erstes Ende (274 ) der zweiten Vorspannfeder (270 ) von jeweils dem ersten Stift (228 ) und dem dritten Schwenkstift (236 ) versetzt am Basiselement (214 ) montiert ist, und wobei ein zweites Ende (282 ) der zweiten Vorspannfeder (270 ) an dem Pfad des ersten Verbindungselements (222 ) montiert ist. - Umwerfer gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Ende (
254 ) der ersten Vorspannfeder (244 ) und das zweite Ende (282 ) der zweiten Vorspannfeder (270 ) beide in einer Position zwischen dem ersten Schwenkstift (228 ) und dem zweiten Schwenkstift (232 ) an dem ersten Verbindungselement (222 ) montiert sind. - Umwerfer gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Ende (
254 ) der ersten Vorspannfeder (244 ) und das zweite Ende (282 ) der zweiten Vorspannfeder (270 ) beide an dem zweiten Schwenkstift (232 ) an dem ersten Verbindungselement (222 ) montiert sind. - Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die erste Vorspannfeder (
244 ) und die zweite Vorspannfeder (270 ) beide von dem ersten Verbindungselement (222 ) und dem zweiten Verbindungselement (224 ) weg geneigt sind. - Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das erste Ende (
248 ) der ersten Vorspannfeder (244 ) mittels eines ersten Befestigungselements (250 ) an dem Basiselement (214 ) montiert ist, wobei das erste Ende (274 ) der zweiten Vorspannfeder (270 ) mittels eines zweiten Befestigungselements (278 ) an dem Basiselement (214 ) montiert ist und weiterhin Folgendes beinhaltet: ein drittes Lager, welches zwischen dem ersten Ende (248 ) der ersten Vorspannfeder (244 ) und dem ersten Befestigungselement (250 ) an dem ersten Befestigungselement (250 ) montiert ist; und ein viertes Lager, welches zwischen dem ersten Ende (274 ) der zweiten Vorspannfeder (270 ) und dem zweiten Befestigungselement (278 ) an dem zweiten Befestigungselement (278 ) montiert ist.
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