DE2723424A1 - Mechanische vorrichtung fuer ein fahrzeug zum einstellen der optischen achse eines lampengehaeuses - Google Patents
Mechanische vorrichtung fuer ein fahrzeug zum einstellen der optischen achse eines lampengehaeusesInfo
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Description
DR-Μα
DR-Μα MCMJB»
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OVL-Ma
G. BEZOLD
OR RBlΝ«- 0»«.-Ο>·Μ
8 MÜNCHEN
24. Mai 1977 P 11 667
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-machi, Kanagavia-ku, Yokohama City, Japan
Ichikoh Industries Limited
No. 5-10-18, Higashi-Gotanda, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan
Mechanische Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine mechanische Vorrichtung zum Einstellen der optischen
Achse eines Lampengehäuses für ein Fahrzeug und insbesondere auf einen Mechanismus von der Art, bei der das Lampengehäuse
schwingend unmittelbar durch die lineare Bewegung eines Betätigungsdrahtes bewegt wird, so daß die
optische Achse des Lampengehäuses genau und zuverlässig in Obereinstimmung mit dem Steuereingriff von einer Steuervorrichtung
her eingestellt werden kann, ohne durch Herstellungs-und
Befestigungsfehler betroffen zu werden, die im Mechanismus erzeugt werden, sowie derart, daß kaum eine
Möglichkeit gegeben ist, daß die Betätigung des Mechanismus
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durch den Eingriff eines Fremdkörpers unmöglich gemacht
wird.
Ein herkömmlicher Mechanismus zum Einstellen der optischen Achse beispielsweise eines Hauptscheinwerfers eines Fahrzeugs
ist im allgemeinen so aufgebaut und angeordnet, wiö in Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, und umfaßt
ein Lampengehäuse 10, das schwingbar an einer Scharnierverbindung 11 abgestützt ist, einen Winkelhebel 12, der sich
schwenkbar an einem Drehpunkt abstützt und betrieblich mit dem einen Arm am Lampengehäuse 10 angeschlossen ist, eine
Betätigungsstange 13, die betrieblich am anderen Arm des Winkelhebels 12 angeschlossen ist, sowie eine Steuervorrichtung
14, die betrieblich an der Betätigungsstange 13 über einen Betätigungsdraht 15 sowie einen Hebel 16 angeschlossen ist,um den
Abstrahlungswinkel einer Lampe im Lampengehäuse 10 von Hand oder automatisch einzustellen, Hierbei ergibt sich, daß bei
dem herkömmlichen Mechanismus zum Einstellen der optischen Achse eine Betätigungskraft, die auf die Betätigungsstange
13 von der Steuervorrichtung 14 ausgeübt wird, auf das Lampengehäuse 10 mittels des Winkelhebels 12 übertragen wird,
wodurch die lineare Bewegung der Betätigungsstange 13 in
die schwingende Bewegung des Winkelhebels 12 umgewandelt wird. Somit wies der herkömmliche Mechanismus zum Einstellen
der optischen Achse die Nachteile auf, daß/ wenn Fehler in Herstellung und^efestigung des Winkelhebels 12 erzeugt
werden, die W nkelstellung des Lampengehäuses 10 nicht
genau in Übereinstimmung mit der Steuerwirkung von der Steuervorrichtung 14 her eingestellt werden kann, und daß
der Winkelhebel 12 durch das Dazwischentreten eines Fremdkörpers gesperrt wird, wodurch die Betätigung des Mechanismus
zum Einstellen der optischen Achse unmöglich wird. Ferner lag eine Unzuträglichkeit darin, daß das Vorsehen
des Winkelhebels 12 die Herstellung, Befestigung und den Zusammenbau des Mechanismus zum Einstellen der optischen
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Achse schwierig macht und den Aufbau des Mechanismus kompliziert.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine mechanische Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses
vorzusehen, die in der Lage ist, genau und sanft die Winkellage oder optische Achse eines Lampengehäuses
in Übereinstimmung mit der Steuerwirkung aus einer Steuervorrichtung einzustellen, ohne durch Herstellungsund
Befestigungsfehler von Bestandteilen betroffen zu werden, und bei der kaum die Möglichkeit gegeben ist, daß der
Betrieb des Mechanismus durch das Dazwischentreten eines Fremdkörpers unmöglich gemacht wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man das Lampengehäuse, das schwingbar an der Halteeinrichtung abgestützt
ist, durch ein elastisches Teil in der einen Richtung drückt und einen Betätigungsdraht unmittelbar an das
Lampengehäuse anschließt, um dieses durch die lineare Bewegung des Betätigungsdrahtes entgegen der Vorspannwirkung
des elatischen Teiles unmittelbar winkelig zu bewegen, und indem man eine drehbare Einrichtung vorsieht, um die Richtung
der Linearbewegung [des Betätigungsdrahtes zur Richtung der Winkelbewegung des Lampengehäuses hin umzuwandeln.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mechanische Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse
eines Lampengehäuses vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch ein Lampengehäuse, durch eine Abstützeinrichtung zum
schwingbaren Abstützen des Lampengehäuses, durch eine Vorspanneinrichtung, um das Lampengehäuse schwenkend in der
einen Richtung zu drücken, einen Betätigungsdraht, der betrieblich im Lampengehäuse angeschlossen ist, um die
Schwenkbewegung des Lampengehäuses in einer anderen Richtung entgegengesetzt zur einen Richtung und entgegengesetzt
zur Kraft der Vorspanneinrichtung zu bewegen, sowie eine
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schwenkbare Einrichtung, die in Reibberührung mit dem Betätigungsdr
ah t steht, um die Bewegungsrichtung des Betätigungsdrahtes zur Richtung der Schwenkbewegung des Lampengehäuses
hin zu ändern.
Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt in einem Betätigungsdraht, der unmittelbar und betrieblich an einem
Lampengehäuse zu dessen schwenkender Bewegung durch die linerare Bewegung des Betätigungsdrahtes angeschlossen ist,
sowie in einer Seilscheibe zum Umwandeln der Richtung der linearen Bewegung des Betätigungsdrahtes zur Richtung der
Schwingbewegung des Lampengehäuses hin.
Die genannten und andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung >.
noch näher ersichtlich, die im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung vorgenommen wurde, in der:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen mechanischen Vorrichtung für ein Fahrzeug zum
Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses ist, wie sie in der vorliegenden
Beschreibungseinleitung erwähnt wurde,
Fig. 2a bis 2c
schematische Ansichten eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
mechanischen Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses
sind,
Fig. 3a und 3b
schematische Ansichten eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
mechanischen Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse eines
Lampengehäuses sind,
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-JS-
Fig. 4a und 4b
schematische Ansichten eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispxels einer erfindungsgemäßen
mechanischen Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse eines
Lampengehäuses sind,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Steuereinrichtung
ist, die gemeinsam mit den drei in Fig. 2a bis 2c, Fig. 3a und 3b sowie Fig. 4a und
4b gezeigten Mechanismen Anwendung findet.
Es wird nun auf Fig. 2a, 2b und 2c der Zeichnung Bezug genommen;
dort ist eine mechanische Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses
gezeigt. Die mecha sehe Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse eines Lampe.ngehäuses ist allgemein mit
dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und umfaßt ein Lampengehäuse 22 mit einer Lampe (nicht gezeigt), die hierin fest
angebracht ist. Das Lampengehäuse 22 ist schwenkbar mittels der Abstützeinrichtung 24 abgestützt, die in diesem Ausführungsbeispiel
von einem Scharnier gebildet ist. Das Scharnier 24 umfaßt eine Welle 26, die einen Kopf 28 an jedem
ihrer Enden aufweist, wie entsprechend Fig. 2b gezeigt, sowie einen Grund- oder Stützrahmen 30 zum Verbinden des
Scharniers 24 mit dem Fahrzeug. Der Stützrahmen 30 ist fest am Aufbau 32 wie etwa einem Abdeckblech des Fahrzeugs durch
eine geeignete Befestigungseinrichtung (nicht gezeigt) starr befestigt und weist an seinem oberen Abschnitt einen Arm
34 auf, der etwa die Form des Buchstabens L aufweist und
sich nach vorne bzw. gemäß der Zeichnung nach links, wie in Fig. 2a gezeigt, erstreckt. Der Arm 34 weist zwei Flansche
36 auf, die sich in der Zeichnung nach oben erstrecken, und die mit Abstand voneinander angebracht sind. Die beiden
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Flansche 36 sind um die Welle 26 herumgewickelt, um diese zu umfangen und abzustützen. Das Scharnier 24 weist ebenfalls
einen Flansch 40 auf, der sich von einem oberen Abschnitt des Lampengehäuses 22 nach oben erstreckt. Der
Flansch 40 ist zwischen die Flansche 36 eingeschoben und ist schwenkbar rund um die Welle 26 derart herumgewickelt/
daß das Lampengehäuse 22 von der Welle 26 rund um deren Achse schwenkbar beweglich getragen wird. Das Lampengehäuse
22 und der Stützrahmen 30 sind bezüglich einander derart angeordnet, daß Positionierungsvorsprünge 42 und 44, die
entsprechend am Lampengehäuse 22 und am Stützrahmen 30 ausgebildet sirid,: einander gegenüberliegen.
Eine Feder 46 ist zwischen dem Lampengehäuse 22 und dem Stützrahmen 30 eingesetzt, wie in Fig. 2a gezeigt, um das
Lampengehäuse 22 schwenkbar um die Achse der Welle 26 nach links oder vom Stützrahmen 30 bei diesem Ausführungsbeispiel wegzudrücken. Ein Flansch 48 erstreckt sich von
einem unteren Abschnitt des Lampengehäuses 22 gemäß der Zeichnung nach unten, wie in Fig. 2a und 2b gezeigt. Ein
Arm 50 ist starr durch eine geeignete Befestigungseinrichtung wie etwa durch eine Schweißstelle an einem unteren
Abschnitt des Stützrahmens 30 angebracht, erstreckt sich von diesem aus nach links und weist zwei Anschläge 52 und
54 auf, die nach oben gebogen und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die Anschläge 52 und 54 sind beide links
vom Flansch 48 des Lampengehäuses 22 angeordnet und können mit diesem in Eingriff gebracht werden, um die maximale
Winkellage des Lampengehäuses 22 zu begrenzen, wenn das Lampengehäuse 22 nach links geschwenkt wird. Ein Betätigungsdraht 56 ist betrieblich mit dem einen Ende 58 am Flansch
48 angeschlossen, um das Lampengehäuse 22 nach rechts oder zum Stützrahmen 30 entgegen der Kraft der Feder 46 zu
ziehen. Das Ende 58 des Betätigungsdrahtes 56 ist beispielsweise zwischen den Anschlägen 52 und 54 angeordnet, wenn
der Flansch 48 mit diesen in Eingriff steht. Eine drehbare
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Einrichtung 60 ist vorgesehen, die an einem Teil ihres Umfangsabschnitts in Reibberührung mit dem Betätigungsdraht 56 steht, um die Bewegungsrichtung des Betätigungsdrahtes 56 beispielsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Lampengehäuses 22 umzulenken. Die drehbare Einrichtung 60 umfaßt eine Seilscheibe, die am Arm 50 drehbar um die
Achse einer Welle 52 bei diesem Ausführungsbeispiel angebracht ist.
Es wird nun Bezug auf Fig. 3a und 3b der Zeichnung genommen; dort ist eine erfindungsgemäße mechanische Vorrichtung
zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 64
bezeichnet ist und die durch die Verwendung von Stützeinrichtungen 66 gekennzeichnet ist, die sich gegenüber den
Stützeinrichtungen 24 der mechanischen Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses, die in
Fig. 2a bis 2c gezeigt ist, unterscheidet. In Fig. 3a und 3b sind gleiche Bestandteile durch dieselben Bezugszeichen
bezeichnet, wie sie in Fig. 2a bis 2c verwendet wurden. Wie in Fig. 3a und 3b gezeigt ist, umfaßt die Stützeinrichtung
66 einen Grund- oder Tragrahmen 68, um die Stützeinrichtung 66 mit dem Fahrzeug zu verbinden. Der Tragrahmen
68 ist am Fahrzeugaufbau 70 durch eine geeignete Befestigungseinrichtung 72 wie beispielsweise Schrauben
starr befestigt und weist einen ersten und einen zweiten Arm 74 auf, die sich nach vorn oder, gemäß der Zeichnung
nach links erstrecken, um schwenkbar ein Lampengehäuse 78 an einer Stelle abzustützen, die gegenüber dem Tragrahmen
68 einen Abstand aufweist. Die Arme 74 sind entsprechend etwa an beiden Seiten eines Mittelpunktes des Lampengehäuses
78 ausgerichtet und weisen einen ersten und einen zweiten Flansch 80 auf, die beide umgebogen sind und sich seitlich
vom Lampengehäuse 78 oder parallel mit dem Stützrahmen 68 und nach außen oder vom Lampengehäuse 78 weg erstrecken.
Der erste und der zweite Flansch 80 sind entsprechend mit
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einer ersten und zweiten Ausnehmung oder Nut 82 ausgebildet,
die beide in der Form des Buchstaben V und zum Stützrahmen 68 hin konkav ausgebildet sind bzw. als konkave Ausbildung
in die dem Stützrahmen 68 abgewandte Oberfläche des Flansches 80 eingebracht sind. Das Lampengehäuse 78 weist
an seinen beiden Seiten einen ersten und einen zweiten Flansch 86 auf, die sich beide seitlich vom Lampengehäuse 78
und vom Lampengehäuse 78 weg erstrecken und die dem ersten bzw. zweiten Flansch 80 zugewandt sind. Der erste und
der zweite Flansch 86 sind entsprechend mit einem ersten und einem zweiten Vorsprung 90 ausgebildet, die beide in
der Form des Buchstaben V sind und die zum Stützrahmen 68 hin konvex ausgebildet sind. Der erste und der zweite
Vorsprung 90 werden schwenkbar in der ersten bzw. zweiten Aufnehmung 82 der Arme 74 aufgenommen oder treten hiermit
in Eingriff, um schwenkbar das Lampengehäuse 78 mittels des ersten und zweiten Flansches 80 abzustützen.
Ein elastisches Teil 94 wie etwa eine Feder ist zwischen
einem oberen Abschnitt des Lampengehäuse 78 und dem Stützrahmen 68 eingesetzt, um entsprechend die Vorsprünge 90
in den Ausnehmungen 82 zu halten und um das Lampengehäuse 78 in . entgegengesetzten Richtungen rund um die Ausnehmungen
82 schwenkbar anzudrücken. Das Ende 58 des Betätigungsdrahtes 56 steht mit einem unteren Abschnitt des Lampengehäuses
78 ähnlich der mechanischen Vorrichtung 20 zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses, die in
Fig. 2a bis 2c gezeigt ist, in betrieblichem Anschluß, um das Lampengehäuse 78 zum Stützrahmen 68 vom Betätigungsdraht 56 entgegen der Wirkung der Feder 94 zu ziehen und
um das Lampengehäuse 78 schwenkbar rund um die Ausnehmungen 82 durch die Kraft der Feder 94 vom Stützrahmen 68
wegzubewegen. Die Arme 74 sind zwischen dem elastischen Teil 94 und dem Betätigungsdraht 56 angeordnet. Ein Paar Anschläge
96 sind fest am Arm 50angebracht, um die maximale Winkellage des Lampengehäuses 78 zu begrenzen, wenn das
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Lampengehäuse 78 zum Stützrahmen 68 hin geschwenkt wird. Da der Betätigungsdraht 56 und die Feder 94 entsprechend
am Lampengehäuse 78 an der oberen und der unteren Seite einer Mitte des Lampengehäuses 78 angeschlossen sind, und
da das Lampengehäuse 78 an beiden seitwärts gelegenen Seiten von den Armen 74 abgestützt ist, so daß das Lampengehäuse
78 an vier Punkten gestützt wird, ist das Lampengehäuse 74 zuverlässig am Fahrzeug angebracht und ist beispielsweise
jederzeit gegenüber Schwingungen und Erschütterungen aufgrund der Fahrt des Fahrzeuges stabil. Da ferner
der Radius der Schwenkbewegung des Lampengehäuses 78 verhältnismäßig klein ist, ist es möglich, die Verstellung
des Betätigungsdrahtes 56 klein zu machen.
Es wird nun auf Fig. 4a und 4b der Zeichnung Bezug genommen;
dort ist eine erfindungsgemäße mechanische Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses
gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 98 bezeichnet ist und gekennzeichnet ist durch die Verwendung einer
Stützeinrichtung 100, die sich von den Stützeinrichtungen 24 und 26 der mechanischen Vorrichtung zum Einstellen der
optischen Achse eines Lampengehäuses 20 und 64, soweit beschrieben, unterscheidet. In Fig. 4a und 4b sind gleiche
Bestandteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie sie auch in Fig. 2a bis 2c verwendet sind. Wie in Fig. 4a
und 4b gezeigt, umfaßt die Stützeinrichtung 100 einen Grundoder Stützrahmen 102, um die Stützeinrichtung 100 mit dem
Fahrzeug zu verbinden. Der Stützrahmen 102 ist fest am Fahrzeugaufbau
32 des Fahrzeuges durch eine geeignete Befestigungseinrichtung befestigt, wie beispielsweise durch
Schrauben und Muttern (kein Bezugszeichen) und weist an seinem oberen Abschnitt einen Arm 104 in der Form etwa des
des Buchstabens L auf, der sich nach vorn oder, gemäß der Zeichnung, nach links erstreckt. Der Arm 104 weist einen
Flansch 106 auf, der sich in der Zeichnung nach oben erstreckt. Der Flansch 106 weist einen Ausnehmungsabschnxtt
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in der Form einer Schüssel oder eines Hohlkugelsegments auf, der in seinem Inneren eine Ausnehmung 108 begrenzt,
die eine innere Kugelsegmentlageroberfläche aufweist, so
daß die Ausnehmung ein Lager oder eine Lagerpfanne bildet. Ein Abstandhalter 110 in Form eines Kugelsegments ist verschieblich
in der Ausnehmung 108 des Flansches 106 aufgenommen und weist eine äußere Kugelsegmentoberfläche auf,
die in Reibberührung mit der inneren Kugelsegmentoberfläche der Ausnehmung 108 steht, sowie einen Kreis- oder ümfangsabschnitt,
der außerhalb der Ausnehmung 108 angeordnet ist. Ein Lampengehäuse 112 weist einen Flansch 114 auf, der sich
nach oben und in Berührung mit dem Kreisabschnitt des Distanzstücks 110 erstreckt. Ein Federsitz 116 ist zwischen
dem Ausnehmungsabschnitt des Flansches 106 und dem Fahrzeugaufbau 32 angeschlossen. Eine Stange 118, wie beispielsweise
eine Schraube, ist vorgesehen, um vom Flansch 114 aus zum Fahrzeugaufbau 32 hin durch Durchgangsöffnungen
hindurchzutreten, die entsprechend im Flansch 114, dem Distanzstück 110, dem Ausnehmungsabschnitt des Flansches
106 und dem Federsitz 116 ausgebildet sind. Ein Anschlag 119 wie beispielsweise eine Mutter ist fest an der Stange
118 zwischen dem Federsitz 116 und dem Fahrzeugaufbau 32
befestigt, um die Bewegung des Federsitzes 116 vom Ausnehmungsabschnitt
weg zu begrenzen. Eine Feder 120 ist zwischen dem Flansch 106 und dem Federsitz 116 eingesetzt,
um diese Teile in entgegengesetzten Richtungen auseinanderzudrücken, um den Flansch 114 und das Distanzstück 110
gegen das Distanzstück 110 bzw.di&ageroberflache des Ausnehmungsabschnitts
des Flansches 106 anzudrücken, so daß das Lampengehäuse 112 von der Lageroberfläche des Ausnehmungsabschnittes
schwenkbar gestützt und um dieses herum bewegbar ist. Das Lampengehäuse 112 wird von der Feder
46 nach links gedrückt und wird vom Betätigungsdraht 56 entgegen der Kraft der Feder 46 in ähnlicher Weise nach
rechts gez· , wie es bei der mechanischen Vorrichtung 20 zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses
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gemäß Fig. 2a bis 2c der Fall ist.
Bei der mechanischen Vorrichtung 98 zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses, die demnach beschrieben
wurde, wird zwischen den Teilen 114, 110 und 106 kein
Spiel erzeugt, da der Flansch 114 und das Distanzstück durch die Kraft der Feder 120 gegen den Ausnehmungsabschnitt
des Flansches 106 gedrückt werden. Ferner wird die Dauerhaftigkeit des Flansches 106 und des Distanzstücks 110 dadurch
erhöht, daß man ein gut verschleißfestes Material für den Flansch 106 und das Distanzstück 110 verwendet.
Es wird nun auf Fig. 5 der Zeichnung Bezug genommen; dort ist eine Steuereinrichtung 122 gezeigt, um von Hand oder . .'·:.<
automatisch die Winkellage oder die optische Achse der Lampengehäuse 22, 78 und 112 nach dem Willen des Fahrers
(nicht gezeigt) des Fahrzeuges zu steuern. Die Steuereinrichtung 122 ist den mechanischen Vorrichtungen 20, 64 und
98 zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses, soweit bislang beschrieben, gemeinsam und umfaßt einen
Hebel 124, der mit dem Betätigungsdraht 56 in betrieblicher Verbindung steht, sowie eine Steuervorrichtung 126, die
betrieblich am Hebel 124 über einen Antriebsdraht 128 zum winkeligen Antreiben des Hebels 124 in entgegengesetzen
Richtungen um einen Drehpunkt nach dem Willen des Fahrers angeschlossen ist, um Bewegungen des Betätigungsdrahtes
in entgegengesetzten Richtungen zu verursachen. In Fig. 5 ist ein Fahrzeug 129 gezeigt, das als Beispiel mit der
mechanischen Vorrichtung 20 zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses gemäß Fig. 2a bis 2c ausgerüstet
ist.
Die Tätigkeit der mechanischen Vorrichtung 20 zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses hinsichtlich
Fig. 2a bis 2c und anschließend Fig. 5 wird nun beschrieben.
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Wenn es gewünscht wird, die optische Achse des Lampengehäuses 22 nach unten einzustellen, dann wird die Steuervorrichtung
126 so bewegt, daß sie den Antriebsdraht 128 in der Richtung zieht, die durch den Pfeil 130 in Fig. 5
gezeigt ist, und der Hebel 124 wird im Gegenuhrzeigersinn durch den Zug des Antriebsdrahtes 128 geschwenkt, um den
Betätigungsdraht 56 in der Richtung zu ziehen, die durch den Pfeil 132 in Fig. 5 gezeigt ist. Als Ergebnis hiervon
wird das Lampengehäuse 22 winkelig um die Achse der Welle 24 entgegen der Kraft der Feder 46 zum Fahrzeug 129 hin
bewegt. In diesem Fall ist die Bewegungsrichtung des Betätigungsdrahtes 56 inRichtung des Pfeils 132 durch die
Seilscheibe 60 zur Richtung der winkeligen Bewegung des Lampengehäuses 22 hin geändert. Ferner wird die optische
Achse des Lampengehäuses 22 genau nach unten um einen Winkel eingestellt, der der Verlagerung der Steuervorrichtung
126 durch eine geringe Betätigungs- oder Antriebskraft entspricht, da sich dem Fahrer nahezu kein Widerstand
aus einer Reibungskraft beim Antreiben der Steuervorrichtung 126 bietet.
Wenn es gewünscht wird, die optische Achse des Lampengehäuses 22 nach oben einzustellen, wird, da der Antriebsdraht 128
von der Kraft der Feder 46 in der Richtung entgegen dem Pfeil 130 gedrückt wird, das Lampengehäuse 22 um die Achse der
Welle 26 von der Kraft der Feder 46 vom Fahrzeug 129 wegbewegt, indem man zuläßt, daß der Antriebsdraht 128 in der
Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 130 bewegt wird. In diesem Fall kann das Lampengehäuse 22 nach oben geschwenkt: werden,
bis der Flansch 48 gegen die Anschläge 52 und 54 in Eingriff tritt.
Wie oben beschrieben, ist, da die mechanischen Vorrichtungen 20, 64 und 98 zum Einstellen der optischen Achse derart aufgebaut
und angeordnet sind, daß der Betätigungsdraht 56 in entgegengesetzten Richtungen zusammen mit der Drehung der
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Seilscheibe 60 bewegt wird, die Möglichkeit sehr selten,
daß die Seilscheibe 60 aufgrund des Eintritts eines Fremdkörpers gesperrt wird, so daß die optische Achse des
Lampengehäuses genau und zuverlässig eingestellt werden kann.
Selbst wenn angenommen wird, daß es der Seilscheibe 60 aufgrund des Eintritts eines Fremdkörpers oder des Auftauchens
irgendeiner anderen Störung unmöglich ist, gedreht zu werden, besteht nahezu keine Gefahr, daß die
Einstellfunktion der optischen Achse des Lampengehäuses verlorengeht, da der Betätigungsdraht 56 gleitend längs
einer Nut der Seilscheibe 60 bewegt wird, um einen Wechsel in der Richtung der linearen Bewegung des Betätigungsdrahtes 56 zu bewirken und um die winkelige Bewegung der
Lampengehäuse 22, 78 und 112 ähnlich der normalen Bewegung zu verursachen, bei der die Seilscheibe 60 gedreht werden
kann.
Obwohl die Erfindung derart beschrieben wurde, daß jede der Stützeinrichtungen 24 und 100 und die Vorspanneinrichtung
94 oberhalb des Betätigungsdrahtes 56 und der Seilscheibe 60 angeordnet sind, kann die Anbringung einer jeden
Stützeinrichtung 24 und 100 sowie der Vorspanneinrichtung 94 und die Anbringung des Betätigungsdrahtes sowie der
Seilscheibe gegeneinander ausgetauscht werden.
Da die erfindungsgemäße mechanische Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse verschiedene Bauausführungen
aufweist, wie oben beschrieben, ist es wünschenwert, in
Übereinstimmung mit einem Objekt, das mit der mechanischen Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse ausgestattet
ist, die optimale Vorrichtung auszuwählen.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung eine mechanische Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse
eines Lampengehäuses aufweist, bei der ein Betätigungsdraht unmittelbar und betrieblich an einem Lampengehäuse zu
dessen winkeliger Bewegung durch die Linearbewegung des Betätigungsdrahtes angeschlossen ist, und daß eine Seilscheibe
vorgesehen ist, um die Richtung der linearen Bewegung des Betätigungsdrahtes zur Richtung der winkeligen
Bewegung des Lampengehäuses hin derart zu ändern, daß der Betätigungsdraht auf das Lampengehäuse eine Betätigungskraft
und eine Verstellung übertragen kann, die dem Betätigungsdraht von einer Steuervorrichtung mitgeteilt wurde, und
zwar nahezu ohne Verlust zu verursachen, so daß, da das Lampengehäuse unmittelbar vom Betätigungsdraht winkelig
bewegt wird, die Winkelbewegung des Lampengehäuses außerordentlich glatt und sanft wird und dementsprechend das
Ergebnis erzielt wird, daß die optische Achse des Lampengehäuses genau und sanft eingestellt werden kann. Da ferner
ein Winkelhebel weggelassen wurde, ist die Herstellung des Mechanismus erleichtert und die Konstruktion des Mechanismus
vereinfacht.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDPL-tCH. KINKELDEYDH-MQW. STOCKMAIR*\ *7 O 0S I Oi DR-MOAAiCMTID** f £ «J *♦ * ^ K. SCHUMANNP. H. JAKOBEVL-NSG. BEZOLD8 MÜNCHEN 22AnsprücheV/ Mechanische Vorrichtung für ein Fahrzeug zum Einstellen der optischen Achse eines Lampengehäuses, g e kennzeichnet durch- ein Lampengehäuse (22; 78; 112),- eine Abstützeinrichtung (24; 100) zum schwenkbaren Abstützen des Lampengehäuses,- eine Vorspanneinrichtung (46; 94; 120), um das Lampengehäuse schwenkend in die eine Richtung zu drücken,- einen Betätigungsdraht (56), der betrieblich am Lampengehäuse angeschlossen ist, um dessen Schwingbewegung in der anderen Richtung entgegengesetzt zur einen Richtung und gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung zu verursachen, und- eine drehbare Einrichtung (60), die mit dem Betätigungsdraht in Reibberührung steht, um die Bewegungsrichtung des Betätigungsdrahtes zur Richtung der Schwingbewegung des Lampengehäuses hin zu ändern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,709852/0744 - 2 -(Οββ) 999169 TELEX Οβ-9β98β TELEaRAMME MONAPAT TELEKOPIERCItORIGINAL INSPECTEDdaß die drehbare Einrichtung eine Seilscheibe (60) aufweist, um die Bewegungsrichtung des Betätigungsdrahts (56) senkrecht zur Schwingbewegung des Lampengehäuses (22; 78; 112) zu ändern.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (24) folgende Merkmale aufweist:eine Welle (26),einen Stützrahmen (30), um die Abstützeinrichtung mit dem Fahrzeugaufbau zu verbinden, einen Flansch (36), der sich vom Stützrahmen weg erstreckt und der um die Welle herumgelegt ist, um diese zu tragen , undeinen Flansch (40), der sich vom Lampengehäuse (22) aus wegerstreckt und schwenkbar um die Welle herumgelegt ist, um das Lampengehäuse um die Achse der Welle schwenkbar zu tragen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (66) folgende Merkmale aufweist:einen Stützrahmen (68), um die Abstützeinrichtung mit dem Aufbau (70) des Fahrzeugs zu verbinden, einen ersten und einen zweiten Arm (74) , die beide vom Stützrahmen abstehen und entsprechend an beiden Seiten des Lampengehäuses (78) ausgerichtet sind, wobei der erste und der zweite Stützrahmen einen ersten und einen zweiten Flansch (80) aufweisen, die sich seitlich vom Lampengehäuse und von diesem weg erstrecken sowie entsprechend mit einer ersten und einer zweiten Nut (82) ausgebildet sind, die sich beide konkav zum Stützrahmen hin erstrecken, undferner gekennzeichnet durch einen dritten und vierten Flansch (86), die sich seitlich entsprechend von beiden709852/0744 - 3 -Seiten des Lampengehäuses aus erstrecken, dem ersten bzw. zweiten Flansch gegenüberliegen und entsprechend mit einem ersten und einem zweiten Vorsprung (90) ausgebildet sind, die beide konvex zum Stützrahmen hin ausgebildet und schwenkbar in der ersten und zweiten Nut zum schwenkbaren Abstützen des Lampengehäuses aufgenommen sind, wobei die Arme zwischen der Vorspanneinrichtung und dem Betätigungsdraht (56) angeordnet sind, und wobei die Vorspanneinrichtung ein elastisches Teil (94) aufweist, um das Lampengehäuse anzudrücken, um den ersten und zweiten Vorsprung in einem Zustand zu halten, in dem er in der ersten bzw. zweiten Nut aufgenommen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, o>adurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (100) einen Stützrahmen (192) aufweist, um die Abstützeinrichtung mit dem Fahrzeugaufbau (70) zu verbinden, wobei der Stützrahmen folgende Merkmale aufweist:- einen Aussparungsabschnitt (106), der in seinem Inneren : eine Aussparung (108) begrenzt, die eine innere Kugelsegment-Lageroberfläche aufweist, ein Distanzstück (110),das eine äußere Kugelsegment-Lageroberfläche aufweist, die mit der inneren Kugelsegment-Lageroberfläche in Gleitberührung steht,- einen Flansch (114), der sich vom Lampengehäuse (22) aus erstreckt und in Berührung mit einem kreisförmigen Abschnitt des Distanzstücks steht, und eine Einrichtung (116, 118, 119, 120), um das Distanzstück und den Flansch in Berührung mit dem Aussparungsabschnitt bzw. dem Distanzstück zuhalten, um das Lampengehäuse schwenkbar bezüglich des Aussparungsabschnittes abzustützen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung folgende Merkmale aufweist;- einen Federsitz (116), der mit Abstand gegenüber dem Aussparungsabschnitt (106) angeordnet ist,709852/0744 - 4 -eine Stange (118), die sich durch Durchgangsöffnungen erstreckt/ die entsprechend sowohl im Flansch (114) als auch im Distanzstück (110) sowie in dem Aussparungsabschnitt (106) und dem Pedersitz ausgebildet sind,einen Anschlag (119) zum Begrenzen der vom Aussparungsabschnitt weggerichteten Bewegung des Federsitzes, undeine Feder (120), die zwischen dem Aussparungsabschnitt und dtem Federsitz ansgeordnet ist, um diese Teile in die entgegengesetzten Richtungen zu drücken.709852/0744
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