DE102013105204B4 - Umwerfer - Google Patents

Umwerfer Download PDF

Info

Publication number
DE102013105204B4
DE102013105204B4 DE102013105204.5A DE102013105204A DE102013105204B4 DE 102013105204 B4 DE102013105204 B4 DE 102013105204B4 DE 102013105204 A DE102013105204 A DE 102013105204A DE 102013105204 B4 DE102013105204 B4 DE 102013105204B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
derailleur
movable
fixed
output member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013105204.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013105204A1 (de
Inventor
Kazuya KUWAYAMA
Atsuhiro Emura
Kenkichi INOUE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102013105204A1 publication Critical patent/DE102013105204A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013105204B4 publication Critical patent/DE102013105204B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/134Mechanisms for shifting laterally
    • B62M9/1344Mechanisms for shifting laterally limiting or positioning the movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Umwerfer (12), umfassend: ein fixiertes Bauteil (14), das so konfiguriert ist, dass es an einem Fahrradrahmen (10) fixiert werden kann; ein bewegliches Bauteil (16), das in Bezug auf das fixierte Bauteil (14) beweglich gelagert wird; ein Abtriebsglied (46), das operativ an das bewegliche Bauteil (16) gekoppelt ist; und ein erstes Glied (42), das das bewegliche Bauteil (16) beweglich mit dem fixierten Bauteil (14) verbindet dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied (42) einstellbar an das Abtriebsglied (46) in einer fixierten Stellung durch eine Fixierkonstruktion (20) gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils (16) in Bezug auf das fixierte Bauteil (14) hergestellt wird.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Umwerfer für ein Fahrrad. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Umwerfer mit einem beweglichen Bauteil, das in Bezug auf ein fixiertes Bauteil beweglich ist, wobei eine Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil einstellbar ist.
  • Im Allgemeinen ist ein Umwerfer am Fahrradrahmen neben den vorderen Kettenblättern montiert, um eine Kette seitlich zwischen den vorderen Kettenblättern zu schalten. Ein Umwerfer umfasst ein fixiertes oder Grundbauteil, das unbeweglich am Fahrradrahmen befestigt ist. Ein Umwerfer umfasst ferner ein bewegliches Bauteil oder eine Kettenführung, das/die bezogen auf das fixierte Bauteil beweglich so lagert, dass sich die Kettenführung zwischen mindestens zwei seitlichen Schaltstellungen bewegt und so die Kette zwischen den vorderen Kettenblättern schaltet. Üblicherweise ist eine Gestängeanordnung zwischen dem fixierten Bauteil und der Kettenführung gekoppelt, damit die Kettenführung beweglich gelagert ist. Die Kettenführung weist üblicherweise zwei Käfigplatten oder Führungsplatten auf, die so angeordnet sind, dass sie die Kette selektiv kontaktieren und zwischen den vorderen Kettenblättern bewegen. Die Käfigplatten oder Führungsplatten bilden Querseiten eines Kettenkäfigabschnitts der Kettenführung. Aus der DE 60 2004 012 062 T2 ist ein solcher Umwerfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Umwerfer bereitzustellen, bei welchem die Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil schnell und einfach einstellbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf einen Umwerfer gerichtet. In einem Merkmal weist ein Umwerfer ein bewegliches Bauteil auf, bei dem eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils einstellbar ist.
  • Hinsichtlich des Standes der bekannten Technologie wird ein Umwerfer bereitgestellt, der grundsätzlich ein fixiertes Bauteil, ein bewegliches Bauteil, ein Abtriebsglied und ein erstes Glied umfasst. Das fixierte Batuteil ist so konfiguriert, dass es an einem Fahrradrahmen fixiert werden kann. Das bewegliche Bauteil wird in Bezug auf das fixierte Bauteil beweglich gelagert. Das Abtriebsglied ist operativ an das bewegliche Bauteil gekoppelt. Das erste Glied verbindet das bewegliche Bauteil beweglich mit dem fixierten Bauteil. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Glied einstellbar an das Abtriebsglied in einer fixierten Stellung durch eine Fixierkonstruktion gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil hergestellt wird.
  • Nunmehr ist bezogen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1 eine perspektivische Teilseitenansicht eines Abschnitts eines Fahrradrahmens mit einem Umwerfer gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des in 1 veranschaulichten Umwerfers, wobei die Antriebsgestängeabdeckung entfernt ist, damit das Antriebsgestänge zu sehen ist;
  • 3 eine perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Umwerfers;
  • 4 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 3 veranschaulichten Umwerfers;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des fixierten Bauteils, des ersten und zweiten Glieds und der Fixierkonstruktion des in 1 veranschaulichten Umwerfers von unten;
  • 6 eine andere perspektivische Ansicht des fixierten Bauteils, des ersten und zweiten Glieds und der Fixierkonstruktion, die in 5 veranschaulicht sind, von unten;
  • 7 eine perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Umwerfers;
  • 8 eine andere perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Umwerfers;
  • 9 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 7 veranschaulichten Umwerfers;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 7 und 9 veranschaulichten Umwerfers von unten;
  • 11 eine andere perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 7, 9 und 10 veranschaulichten Umwerfers von unten;
  • 12 eine andere perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Umwerfers;
  • 13 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 12 veranschaulichten Umwerfers;
  • 14 eine perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 12 und 13 veranschaulichten Umwerfers von unten; und
  • 15 eine andere perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 12, 13 und 14 veranschaulichten Umwerfers von unten.
  • Nunmehr werden ausgewählte Ausführungsformen anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Zunächst unter Bezug auf 1 wird ein Abschnitt eines Fahrradrahmens 10 mit einem Umwerfer 12 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. Der Umwerfer 12 umfasst grundsätzlich ein fixiertes Bauteil 14, ein bewegliches Bauteil 16 (z. B. eine Kettenführung) und ein Haltegestänge 18. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Umwerfer 12 ferner eine Fixierkonstruktion 20, die operativ an das Haltegestänge 18 gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 hergestellt wird. Die Fixierkonstruktion 20 ist so konfiguriert, dass für eine Einstellung der fixierten Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 in einer seitlichen Richtung L gesorgt wird.
  • Wie in 1 zu sehen, ist das fixierte Bauteil 14 so konfiguriert, dass es direkt an dem Fahrradrahmen 10 (z. B. Sattelrohr) durch eine Sattelrohrschelle 22 vom Gelenktyp fixiert werden kann. Folglich bildet das fixierte Bauteil 14 eine Montagevorrichtung zum Lagern des Umwerfers 12 an dem Fahrradrahmen 10. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Sattelrohrschelle 22 vorzugsweise von dem fixierten Bauteil 14 durch eine Schraube (nicht gezeigt) lösbar. Das fixierte Bauteil 14 kann jedoch, wenn notwendig und/oder gewünscht, andere Arten von Befestigungskonstruktionen aufweisen. Das bewegliche Bauteil 16 wird beweglich in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 durch das Haltegestänge 18 gelagert, so dass sich das bewegliche Bauteil 16 in der seitlichen Richtung L in Bezug auf eine vertikale Mittenebene P des Fahrradrahmens 10 bewegen kann.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst in der veranschaulichten Ausführungsform das fixierte Bauteil 14 ein Grundbauteil 24 und eine Elektromotoreinheit 26. Die Elektromotoreinheit 26 ist fest an dem Grundbauteil 24 montiert. Die Elektromotoreinheit 26 ist operativ mit dem Haltegestänge 18 zum seitlichen Bewegen des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 verbunden. Die Elektromotoreinheit 26 umfasst einen elektrischen Umkehrmotor, der elektrisch mit einer entfernten Stromversorgung wie einer Batterie (nicht gezeigt) und/oder einem Generator (nicht gezeigt) über ein Elektrokabel (nicht gezeigt) verbunden ist. Alternativ kann die Elektromotoreinheit 26 mit einer wieder aufladbaren Batterie (nicht gezeigt) versehen sein.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Elektromotoreinheit 26 eine Abtriebswelle 26a zum Antreiben des Haltegestänges 18 zur seitlichen Bewegung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14. In der veranschaulichten Ausführungsform verbindet ein Antriebsgestänge 28 die Abtriebswelle 26a mit dem Haltegestänge 18. Folglich wird das bewegliche Bauteil 16 seitlich durch den Betrieb der Motoreinheit 26 bewegt, die das Antriebsgestänge 28 bewegt, das wiederum das Haltegestänge 18 bewegt. Bei der Durchführung eines Kettenschaltvorgangs wird der Motor der Motoreinheit 26 durch eine Nutzerbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) zum Drehen der Abtriebswelle 26a der Motoreinheit 26 betrieben. In Abhängigkeit der Drehrichtung der Abtriebswelle 26a wird der Motor entweder das bewegliche Bauteil 16 hin zu oder weg von dem Fahrradrahmen 10 bewegen.
  • Während der Umwerfer 12 der veranschaulichten Ausführungsform ein elektrischer Umwerfer ist, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Haltegestänge 18, wenn gewünscht, von einem Kabel (z. B. einem Bowdenzug) bedient werden kann. Mit anderen Worten, für einen Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die elektrische Motoreinheit 26 des Umwerfers 12 durch eine seilbetätigte Anordnung ersetzt werden kann. Folglich werden die Elektromotoreinheit 26 und das Antriebsgestänge 28 hierin nicht ausführlicher erörtert.
  • Unter Bezug auf die 3 und 4 umfasst das bewegliche Bauteil 16 grundsätzlich eine innere Platte 16a, eine äußere Platte 16b, ein oberes Verbindungsbauteil 16c und ein unteres Verbindungsbauteil 16d. Die innere Platte 16a und die äußere Platte 16b sind seitlich beabstandet und an oberen Abschnitten durch das obere Verbindungsbauteil 16c und an unteren Abschnitten durch das untere Verbindungsbauteil 16d miteinander verbunden und definieren so einen Kettenkäfigabschnitt 30. Die innere Platte 16a drückt die Kette während eines Hochschaltvorgangs auf ein größeres Kettenblatt. Die äußere Platte 16b zieht die Kette während eines Runterschaltvorgangs nach innen auf ein kleineres Kettenblatt.
  • Wie in den 2 und 4 zu sehen, umfasst das Haltegestänge 18 ein erstes Glied 42, das das bewegliche Bauteil 16 beweglich mit dem fixierten Bauteil 14 verbindet. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Haltegestänge 18 ferner ein zweites Glied 44, das das bewegliche Bauteil 16 beweglich mit dem fixierten Bauteil 14 verbindet. Das erste und zweite Glied 42 und 44 sind drehgelenkig mit dem fixierten Bauteil 14 und dem beweglichen Bauteil 16 verbunden, wodurch ein Gelenkviereck definiert wird. Wie in 4 zu sehen, ist das erste Glied 42 zwischen dem Kettenkäfigabschnitt 30 und dem zweiten Glied 44 angeordnet. Folglich bildet in der veranschaulichten Ausführungsform das erste Glied 42 ein äußeres Glied des Umwerfers 12, während das zweite Glied 44 ein inneres Glied des Umwerfers 12 bildet. Während zwei Glieder zum Lagern des beweglichen Bauteils 16 an dem fixierten Bauteil 14 verwendet werden, wird für einen Fachmann aus dieser Beschreibung ersichtlich sein, dass das Haltegestänge 18 nur ein einzelnes Halteglied oder mehr als zwei Halteglieder aufweisen kann.
  • Wie in 2 zu sehen, verbindet ein Abtriebsglied 46 das Haltegestänge 18 mit dem Antriebsgestänge 28. Insbesondere ist das Abtriebsglied 46 mit dem Antriebsgestänge 28 durch einen Verbindungsstift 48 verbunden. Folglich ist die Abtriebswelle 26a der Elektromotoreinheit 26 operativ an das Abtriebsglied 46 durch das Antriebsgestänge 28 gekoppelt, wodurch das bewegliche Bauteil 16 seitlich in Reaktion auf den Betrieb der Motoreinheit 26 bewegt wird.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 2, 5 und 6 zu sehen, ist das erste Glied 42 ein breites H-förmiges Glied, bei dem ein Paar von ersten (oberen) Enden drehgelenkig an das Grundbauteil 24 durch ein Paar von jeweiligen Drehbolzen 50 gekoppelt ist und ein Paar von zweiten (unteren) Enden drehgelenkig an das bewegliche Bauteil 16 durch ein Paar von jeweiligen Drehbolzen 52 gekoppelt ist. Bei dem zweiten Glied 44 ist ein erstes (oberes) Ende drehgelenkig an das Grundbauteil 24 durch einen Drehbolzen 54 gekoppelt, und ein zweites (unteres) Ende ist drehgelenkig an das bewegliche Bauteil 16 durch einen Drehbolzen 56 gekoppelt. Das Abtriebsglied 46 ist drehgelenkig an das Grundbauteil 24 durch den vorderen der Drehbolzen 50 gekoppelt. Folglich sind, wie in 4 zu sehen, das erste Glied 42 und das Abtriebsglied 46 drehgelenkig an dem fixierten Bauteil 14 um eine einzelne Schwenkachse P1 montiert, die von den Drehbolzen 50 definiert wird.
  • Nun wird die Fixierkonstruktion 20 unter Bezug auf hauptsächlich die 4 bis 15 ausführlicher erörtert. Grundsätzlich fixiert die Fixierkonstruktion 20 eine Relativstellung des ersten Glieds 42 in Bezug auf das Grundbauteil 24 des fixierten Bauteils 14, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 hergestellt wird. Spezieller verbindet die Fixierkonstruktion 20 das erste Glied 42 einstellbar mit dem Abtriebsglied 46 in einer fixierten Stellung. Folglich ist das Abtriebsglied 46 operativ an das bewegliche Bauteil 16 durch die Fixierkonstruktion 20 und das erste Glied 42 gekoppelt, so dass eine Antriebskraft (eine Drück- oder Ziehkraft) von dem Abtriebsglied 46 auf das erste Glied 42 übertragen wird. Auf diese Weise wird das bewegliche Bauteil 16 seitlich bewegt, wenn sich das Abtriebsglied 46 um die Schwenkachse P1 in Reaktion auf den Betrieb der Elektromotoreinheit 26 dreht.
  • Wie am besten in den 6, 11 und 13 bis 15 zu sehen, umfasst die Fixierkonstruktion 20 grundsätzlich einen ersten Bolzen 60, einen zweiten Bolzen 62 und ein bewegliches Anschlagbauteil 64. Der erste Bolzen 60, der zweite Bolzen 62 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 arbeiten zusammen, wodurch selektiv eine gewünschte Relativstellung des ersten Gliedes 42 in Bezug auf das Abtriebsglied 46 aufrechterhalten wird. Der erste Bolzen 60 weist einen Gewindeschaft 60a, eine Werkzeugeingriffstruktur 60b an einem Ende des Gewindeschaftes 60a und eine Anschlagfläche 60c an dem anderen Ende des Gewindeschaftes 60a auf. Der zweite Bolzen 62 weist einen Gewindeschaft 62a und eine Werkzeugeingriffstruktur 62b an einem Ende des Gewindeschaftes 62a auf. Das bewegliche Anschlagbauteil 64 weist ein Gewindeloch 64a und eine geneigte Kontaktfläche 64b auf.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 7 und 8 zu sehen, wird der erste Bolzen 60 in ein Gewindeloch 42a des ersten Gliedes 42 geschraubt. Der zweite Bolzen 62 wird an dem ersten Glied 42 durch ein Paar von Montageöffnungen 42b und 42c gelagert, wie am besten in 11 zu sehen. Wie in den 11, 14 und 15 zu sehen, wird das bewegliche Anschlagbauteil 64 auf den Gewindeschaft 62a des zweiten Bolzens 62 geschraubt. Der zweite Bolzen 62 wird an dem ersten Glied 42 durch das bewegliche Anschlagbauteil 64 montiert. Spezieller befindet sich das bewegliche Anschlagbauteil 64 in der Vertiefung 42d (11) des ersten Gliedes 42, und der zweite Bolzen 62 wird in das Gewindeloch 64a des beweglichem Anschlagbauteils 64 geschraubt, so dass der zweite Bolzen 62 an dem ersten Glied 42 gehalten wird. Außerdem kontaktiert eine untere Oberfläche 64c des Anschlagbauteils 64 das erste Glied 42, wodurch verhindert wird, dass sich das bewegliche Anschlagbauteil 64 in Bezug auf das erste Glied 42 dreht, während der zweite Bolzen 62 gedreht wird. Überdies bewegt sich, wenn der zweite Bolzen 62 gedreht wird, die geneigte Kontaktfläche 64b innerhalb der Vertiefung 42d und kontaktiert das Abtriebsglied 46, wie nachstehend erörtert, wodurch das Abtriebsglied 46 an dem vorderen der Drehbolzen 50 gedreht wird.
  • Wie in den 4 bis 6 zu sehen, umfasst die Fixierkonstruktion 20 gegebenenfalls auch ein Abdeckbauteil 66, das den ersten Bolzen 60, den zweiten Bolzen 62 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 teilweise verdeckt. Das Abdeckbauteil 66 ist an dem ersten Glied 42 mit dem ersten Bolzen 60 gesichert, der sich in ein Gewindeloch 66a des Abdeckbauteils 66 schraubt. Das Abdeckbauteil 66 hat ein Loch 66b, das mit der Werkzeugeingriffstruktur 62b des zweiten Bolzens 62 ausgerichtet ist.
  • Während die Fixierkonstruktion 20 an dem ersten Glied 42 in der veranschaulichten Ausführungsform montiert ist, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die Fixierkonstruktion 20 an dem Abtriebsglied 46 montiert werden könnte, wenn notwendig und/oder gewünscht. Mit anderen Worten, der erste Bolzen 60 kann in jedes des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 geschraubt werden und stößt an das andere des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 an. Der zweite Bolzen 62 würde an dem einen des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 mit dem beweglichen Anschlagbauteil 64, das an das andere des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 anstößt, montiert. In beiden Fällen können die Relativstellungen des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 ohne weiteres eingestellt werden, um die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 einzustellen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 7 und 8 zu sehen, wird der erste Bolzen 60 in das Gewindeloch 42a des ersten Glieds 42 geschraubt, und der zweite Bolzen 62 wird an dem ersten Glied 42 montiert. Wie am besten in den 14 und 15 zu sehen, stößt die Anschlagfläche 60c des ersten Bolzens 60 an das Abtriebsglied 46 an und stößt das bewegliche Anschlagbauteil 64 an das Abtriebsglied 46 an. Mit anderen Worten, der erste Bolzen 60 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 der Fixierkonstruktion 20 stoßen an gegenüberliegende in Umfangsrichtung zeigende Seiten des Abtriebsglieds 46 in Bezug auf die Schwenkachse P1 an, wodurch die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 hergestellt wird.
  • Wie in 9 zu sehen, sind der erste und zweite Bolzen 60 und 62 an dem ersten Glied 42 montiert, so dass der erste Bolzen 60 eine Längsverschraubungsachse A1 aufweist, die senkrecht in Bezug auf eine Längsverschraubungsachse A2 des zweiten Bolzens 62 angeordnet ist. Wie in den 11 und 14 zu sehen, wird das bewegliche Anschlagbauteil 64 auf einen Gewindeschaftabschnitt des zweiten Bolzens 62 geschraubt. Mit anderen Worten, der Gewindeschaft des zweiten Bolzens 62 wird in das bewegliche Anschlagbauteil 64 geschraubt. Folglich bewegt sich, wenn der zweite Bolzen 62 um die Verschraubungsachse A2 (9) gedreht wird, das bewegliche Anschlagbauteil 64 axial entlang des Gewindeschaftes 62a des zweiten Bolzens 62 und stößt an das andere des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 an, wenn der zweite Bolzen 62 um die Verschraubungsachse A2 gedreht wird.
  • Insbesondere, wie in den 12 bis 15 zu sehen, umfasst das Abtriebsglied 46 einen vorspringenden Teil 70, der zwischen den ersten Bolzen 60 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 eingeschoben ist. Durch Drehen des ersten und zweiten Bolzens 60 und 62 kann die Stellung des ersten Glieds 42 in Bezug auf das Abtriebsglied 46 eingestellt werden, wie nachstehend erläutert, so dass die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 eingestellt wird. Der vorspringende Teil 70 des Abtriebsglieds 46 umfasst eine Anschlagfläche 70a und eine geneigte Kontaktfläche 70b. Die Anschlagfläche 60c des ersten Bolzens 60 kontaktiert die Anschlagfläche 70a des Abtriebsglieds 46, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds 46 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse P1 verhindert wird, wie von vor dem Umwerfer 12 veranschaulicht (d. h., wie in 4 zu sehen). Andererseits kontaktiert die geneigte Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 die geneigte Kontaktfläche 70b, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds 46 gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse P1 verhindert wird, wie von vor dem Umwerfer 12 veranschaulicht (d. h., wie in 4 zu sehen). Die geneigte Kontaktfläche 70b neigt sich in Bezug auf die Verschraubungsachse A2 des zweiten Bolzens 62. Die geneigte Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 neigt sich in Bezug auf die Verschraubungsachse A2 des zweiten Bolzens 62, so dass sie zu der geneigten Kontaktfläche 70b zeigt und diese kontaktiert, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds 46 gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse P1 verhindert wird, wie in 4 zu sehen. In dieser Ausführungsform entspricht die geneigte Kontaktfläche 70b der ersten geneigten Kontaktfläche der Ansprüche und entspricht die geneigte Kontaktfläche 64b der zweiten geneigten Kontaktfläche der Ansprüche.
  • Nun wird ein Verfahren zur Einstellung (Einrichtung) der fixierten Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 erörtert. Selbstverständlich kann die folgende Reihenfolge von einigen der Schritte wenn notwendig und/oder gewünscht verändert werden. Zunächst wird der erste Bolzen 60 in das Gewindeloch 42a des ersten Glieds 42 geschraubt. Als nächstes wird der zweite Bolzen 62 an dem ersten Glied 42 unter Verwendung des beweglichen Anschlagbauteils 64 montiert. Das bewegliche Anschlagbauteil 64 wird in die Vertiefung 42d (11) des ersten Glieds 42 eingeführt, so dass die geneigte Kontaktfläche 70b des vorspringenden Teils 70 des Abtriebsglieds 46 zu der geneigten Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 passt, wie in den 14 und 15 zu sehen. Nun wird der Gewindeschaft 62a des zweiten Bolzens 62 in die Öffnung 42b eingeführt und in das Gewindeloch 64a des beweglichen Anschlagbauteils 64, das sich in der Vertiefung 42d (11) des ersten Glieds 42 befindet, geschraubt, bis sich das freie Ende des Gewindeschafts 62a des zweiten Bolzens 62 in der Öffnung 42c befindet, wie in 11 zu sehen. Folglich wird der zweite Bolzen 62 nun in der Öffnung 42b und 42c gelagert, wobei sich das bewegliche Anschlagbauteil 64 in der Vertiefung 42d befindet.
  • Nun wird der erste Bolzen 60 gedreht, um den ersten Bolzen 60 in Bezug auf die Anschlagfläche 70a des vorspringenden Teils 70 des Abtriebsglieds 46 vorzuschieben oder zurückzuziehen, bis die gewünschte Position des beweglichen Bauteils 16 erreicht ist. Der zweite Bolzen 62 wird dann gedreht, um das bewegliche Anschlagbauteil 64 axial entlang des Gewindeschafts 62a des zweiten Bolzens 62 zu bewegen, bis die geneigte Kontaktfläche 70b des vorspringenden Teils 70 die geneigte Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 kontaktiert. Folglich wird nun der vorspringende Teil 70 zwischen den ersten Bolzen 60 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 eingeschoben. Folglich wird eine feste Verbindung zwischen dem ersten Glied 42 und dem Abtriebsglied 46 hergestellt. Ferner kann die Einstellung wie notwendig und/oder gewünscht erreicht werden, indem einer des ersten und zweiten Bolzens 60 und 62 gedreht wird, um die Verbindung zwischen dem ersten Glied 42 und dem Abtriebsglied 46 zu lösen, und dann der andere des ersten und zweiten Bolzens 60 und 62 gedreht wird, um die Verbindung zwischen dem ersten Glied 42 und dem Abtriebsglied 46 anzuziehen.
  • Obgleich in der veranschaulichten Ausführungsform, wie sie oben erörtert ist, ein Gelenkviereck verwendet wird, kann das bewegliche Bauteil 16 auch durch andere Verbindungsanordnungen mit dem fixierten Bauteil 14 verbunden werden. Mit anderen Worten, der Umwerfer 12 kann so konfiguriert sein, dass er eine Verbindungsanordnung aufweist, die mit einem einzigen Gelenkbauteil konstruiert ist, oder die mit mehr als zwei Gelenkbauteilen konstruiert ist. Daher kann die vorliegende Erfindung mit elektrischen Umwerfern verwendet werden, die andere Arten von Verbindungsanordnungen nutzen.

Claims (11)

  1. Umwerfer (12), umfassend: ein fixiertes Bauteil (14), das so konfiguriert ist, dass es an einem Fahrradrahmen (10) fixiert werden kann; ein bewegliches Bauteil (16), das in Bezug auf das fixierte Bauteil (14) beweglich gelagert wird; ein Abtriebsglied (46), das operativ an das bewegliche Bauteil (16) gekoppelt ist; und ein erstes Glied (42), das das bewegliche Bauteil (16) beweglich mit dem fixierten Bauteil (14) verbindet dadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied (42) einstellbar an das Abtriebsglied (46) in einer fixierten Stellung durch eine Fixierkonstruktion (20) gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils (16) in Bezug auf das fixierte Bauteil (14) hergestellt wird.
  2. Umwerfer (12) nach Anspruch 1, wobei das erste Glied (42) und das Abtriebsglied (46) drehgelenkig an dem fixierten Bauteil (14) um eine einzelne Schwenkachse (P1) montiert sind.
  3. Umwerfer (12) nach Anspruch 2, wobei die Fixierkonstruktion (20) an gegenüberliegende in Umfangsrichtung zeigende Seiten des Abtriebsglieds (46) in Bezug auf die Schwenkachse (P1) anstößt, wodurch die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils (16) hergestellt wird.
  4. Umwerfer (12) nach Anspruch 1, wobei die Fixierkonstruktion (20) einen ersten Bolzen (60), der in eines des ersten Glieds (42) und des Abtriebsglieds (46) geschraubt wird und an das andere des ersten Glieds (42) und des Abtriebsglieds (46) anstößt, und einen zweiten Bolzen (62), der an dem einen des ersten Glieds (42) und des Abtriebsglieds (46) montiert ist und in ein bewegliches Anschlagbauteil (64) geschraubt wird, das sich axial entlang eines Gewindeschafts (62a) des zweiten Bolzens (62) bewegt und an das andere des ersten Glieds (42) und des Abtriebsglieds (46) anstößt, wenn der zweite Bolzen (62) um dessen Verschraubungsachse gedreht wird, umfasst.
  5. Umwerfer (12) nach Anspruch 4, wobei das andere des ersten Glieds (42) und des Abtriebsglieds (46) eine erste geneigte Kontaktfläche (70b) umfasst, die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, und das bewegliche Anschlagbauteil (64) eine zweite geneigte Kontaktfläche (64b) umfasst, die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, so dass sie zu der ersten geneigten Kontaktfläche (70b) zeigt und diese kontaktiert, wodurch eine Bewegung des anderen des ersten Glieds (42) und des Abtriebsglieds (46) verhindert wird.
  6. Umwerfer (12) nach Anspruch 4, wobei der erste Bolzen (60) in das erste Glied (42) geschraubt wird und an das Abtriebsglied (46) anstößt und der zweite Bolzen (62) an dem ersten Glied (42) montiert wird und das bewegliche Anschlagbauteil (64) an das Abtriebsglied (46) anstößt.
  7. Umwerfer (12) nach Anspruch 6, wobei das Abtriebsglied (46) eine erste geneigte Kontaktfläche (70b), die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, umfasst, und das bewegliche Anschlagbauteil (64) eine zweite geneigte Kontaktfläche (64b), die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, umfasst, so dass sie zu der ersten geneigten Kontaktfläche (70b) zeigt und diese kontaktiert, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds (46) verhindert wird.
  8. Umwerfer (12) nach Anspruch 1, wobei das fixierte Bauteil (14) ein Grundbauteil (24) und eine Motoreinheit (26) umfasst, wobei die Motoreinheit (26) eine Abtriebswelle (26a) aufweist, die operativ an das Abtriebsglied (46) gekoppelt ist.
  9. Umwerfer (12) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein zweites Glied (44), das beweglich das bewegliche Bauteil (16) mit dem fixierten Bauteil (14) verbindet.
  10. Umwerfer (12) nach Anspruch 9, wobei das erste und zweite Glied (42, 44) drehgelenkig mit dem fixierten Bauteil (14) und dem beweglichen Bauteil (16) verbunden sind und das bewegliche Bauteil (16) einen Kettenkäfigabschnitt (30) umfasst.
  11. Umwerfer (12) nach Anspruch 10, wobei das erste Glied (42) zwischen dem Kettenkäfigabschnitt (30) und dem zweiten Glied (44) angeordnet ist.
DE102013105204.5A 2012-12-05 2013-05-22 Umwerfer Active DE102013105204B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201213705381A 2012-12-05 2012-12-05
US13/705,381 2012-12-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013105204A1 DE102013105204A1 (de) 2014-06-05
DE102013105204B4 true DE102013105204B4 (de) 2016-09-22

Family

ID=50726130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013105204.5A Active DE102013105204B4 (de) 2012-12-05 2013-05-22 Umwerfer

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN103847917B (de)
DE (1) DE102013105204B4 (de)
TW (1) TWI561432B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9452807B2 (en) * 2014-12-11 2016-09-27 Shimano Inc. Bicycle front derailleur with mounting structure
US10131404B2 (en) * 2017-02-09 2018-11-20 Shimano Inc. Bicycle front derailleur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602004012062T2 (de) * 2004-02-26 2009-02-26 Shimano Inc., Sakai Motorgetriebene Vorderkettenschaltungsanordnung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2443373B1 (fr) * 1978-12-04 1985-12-13 Huret Roger Derailleur de pedalier pour cycle
FR2502101A1 (fr) * 1981-03-17 1982-09-24 Simplex Ets Changement de vitesse au pedalier des cycles et vehicules similaires
US6923740B2 (en) * 2001-11-26 2005-08-02 Shimano Inc. Front derailleur for a bicycle
US6979009B2 (en) * 2004-02-26 2005-12-27 Shimano Inc. Motorized bicycle derailleur assembly
US7442136B2 (en) * 2005-02-18 2008-10-28 Shimano Inc. Motorized bicycle derailleur assembly
US20070191158A1 (en) * 2006-02-01 2007-08-16 Shimano Inc. Bicycle front derailleur

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602004012062T2 (de) * 2004-02-26 2009-02-26 Shimano Inc., Sakai Motorgetriebene Vorderkettenschaltungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
TWI561432B (en) 2016-12-11
CN103847917B (zh) 2016-12-28
CN103847917A (zh) 2014-06-11
TW201422486A (zh) 2014-06-16
DE102013105204A1 (de) 2014-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013105213B4 (de) Umwerfer
DE602004009401T2 (de) Motoreinheit einer elektrischen Fahrradgangschaltung
DE102013104382B4 (de) Elektrischer Umwerfer
DE60219574T3 (de) Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad
DE102013212918A1 (de) Umwerfer
DE102013205076B4 (de) Fahrrad-Kettenwechsler
DE602004012062T2 (de) Motorgetriebene Vorderkettenschaltungsanordnung
DE69824369T2 (de) Einstellvorrichtung für Bowdenzug
DE102008064057B4 (de) Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen
DE202015003732U1 (de) Fahrradfrontumwerfer
DE2719241C3 (de) Kettenschaltung für ein Fahrrad
DE102012216713A1 (de) Fahrradbedienvorrichtung
DE102013011356A1 (de) Fahrrad-Hinterderailleur
DE102010054037A1 (de) Türspiegel und Zusammenbauverfahren hierfür
DE4230044A1 (de) Roboter zum antreiben eines automobils auf einem fahrwerkdynamometer
DE102015213214A1 (de) Vorderer Fahrrad-Umwerfer
DE102009005199A1 (de) Fahrradheckumwerfer
DE102014224350A1 (de) Front derailleur
DE3802559A1 (de) Positionierungseinrichtung fuer einen fahrrad-umwerfer
DE102015219334A1 (de) Fahrrad-umwerfer
DE3528404C2 (de)
DE102019133714A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE102017001953A1 (de) Fahrrad-Front-Umwerfer mit Montagehalter
DE102013105204B4 (de) Umwerfer
DE102015214905A1 (de) Fahrrad-Kettenwechsler

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62M0009131000

Ipc: B62M0009132000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final