DE102017001953A1 - Fahrrad-Front-Umwerfer mit Montagehalter - Google Patents

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DE102017001953A1
DE102017001953A1 DE102017001953.3A DE102017001953A DE102017001953A1 DE 102017001953 A1 DE102017001953 A1 DE 102017001953A1 DE 102017001953 A DE102017001953 A DE 102017001953A DE 102017001953 A1 DE102017001953 A1 DE 102017001953A1
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bicycle frame
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DE102017001953.3A
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English (en)
Inventor
Atsuhiro Emura
Kenkichi INOUE
Kazuya KUWAYAMA
Kohei OBUCHI
Mineho MASUDA
Kento MITSUYASU
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/135Mounting the derailleur on the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism

Abstract

A Fahrrad-Front-Umwerfer einschließend ein Kettenführung; ein Verbindanordnung; und einen Montagehalter konfiguriert zum Montieren der Kettenführung an einen Fahrradrahmen so dass die Kettenführung beweglich hinsichtlich des Montagehalters ist. Der Montagehalter schließt zumindest einen fixierten Abschnitt ein, eingerichtet um eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der fixierte Abschnitt aufzunehmen, so dass sich eine Achse der Befestigungseinrichtung zu einer Tretlageraufnahme des Fahrradrahmens erstreckt, wenn der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen über den Befestigungseinrichtung fixiert ist. Die Achse der Befestigungseinrichtung ist allgemein vertikal.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung US 15/076,679, eingereicht am 22 März 2016. Die gesamte Offenbarung der US Patentanmeldung US 15/076,679 ist hiermit durch Verweis hierin aufgenommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrrad-Front-Umwerfer und, genauer, auf einen Halter des Umwerfers zum Montieren des Umwerfers an einem zentralen Rahmenelement eines Fahrradrahmens.
  • Umwerfer sind/werden typischerweise an einen Fahrradrahmen nahe der Tretlageraufnahme montiert. Jedoch ist dies in einigen Rahmenkonfigurationen moderner Fahrräder eine überfüllte Stelle, und es ist manchmal schwierig Störungen bei der Montage eines Montageglieds zwischen dem Umwerfer und anderen Parts zu vermeiden. Zum Beispiel, in einer Rahmenkonfiguration in welcher die Kettenstreben schwenkbar hinsichtlich eines Sitzrohrs mit der Tretlageraufnahme sind, kann es zu Störungen zwischen dem Montageglied des Umwerfers und einem Drehgelenk der Kettenstreben kommen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um dieses und andere Probleme zu überwinden, sieht die Erfindung einen Umwerfer vor wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Außerdem können die bevorzugten Ausführungsformen auf Basis der folgenden Aspekte gebaut werden.
  • In einem ersten Aspekt schließt ein Fahrrad-Front-Umwerfer eine Kettenführung; eine Verbindanordnung; und einen Montagehalter ein, konfiguriert zum Montieren der Kettenführung an einen Fahrradrahmen, so dass die Kettenführung hinsichtlich des Montagehalters beweglich ist. Der Montagehalter schließt zumindest einen fixierten Abschnitt ein, eingerichtet um eine Befestigungseinrichtung aufzunehmen zum Befestigen des fixierten Abschnitts, so dass sich der Befestigungseinrichtung auf einer Tretlageraufnahme eines Fahrradrahmens erstreckt, in einem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen über die Befestigungseinrichtung fixiert ist.
  • In einem zweiten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer des ersten Aspekts, definiert der fixierte Abschnitt eine Befestigungsachse, die vertikal oder allgemein vertikal ist, wenn das Fahrrad in einer aufrechten Position und in dem Zustand ist, in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  • In einem dritten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem zweiten Aspekt, ist die Befestigungsachse in unmittelbarer Nähe zu einem Drehgelenk zwischen einem ersten Rohrpart und einem zweiten Rohrpart des Fahrradrahmens angeordnet.
  • In einem vierten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, ist eine Unterseite des fixierten Abschnitts konfiguriert um einer Oberseite eines Rohrparts eines Fahrradrahmens gegenüberzustehen, wenn das Fahrrad in einer aufrechten Position und in dem Zustand ist, in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  • In einem fünften Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem vierten Aspekt, ist der Rohrpart ein erster Rohrpart, und der fixierte Abschnitt definiert eine Befestigungsachse, die in unmittelbarer Nähe eines Drehgelenks zwischen dem ersten Rohrpart und dem zweiten Rohrpart des Fahrradrahmens angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  • In einem sechsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, definiert der fixierte Abschnitt eine Befestigungsachse, die senkrecht an einer Drehmittelachse des Fahrrad-Vorderzahnkranzes angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an dem Fahrradrahmen montiert ist, und wobei der fixierte Abschnitt konfiguriert ist um an einer Kettenstrebe des Fahrradrahmens fixiert zu sein.
  • In einem siebten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, schließt der Montagehalter ferner einen Hauptkörper ein, und der fixierte Abschnitt schließt einen Flansch ein.
  • In einem achten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem siebten Aspekt, steht der Flansch von dem Hauptkörper und weg von der Kettenführung hervor.
  • In einem neunten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem aus dem siebten und achten Aspekt, ist der Flansch konfiguriert um näher an dem Fahrradrahmen befindlich zu sein als die Kettenführung, in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  • In einem zehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, ist der fixierte Abschnitt ein erster fixierter Abschnitt, der Flansch ist ein erster Flansch, der Montagehalter schließt einen zweiten fixierten Abschnitt ein, und der zweite fixierte Abschnitt schließt einen zweiten Flasche ein.
  • In an elften Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem zehnten Aspekt, steht der zweite Flansch in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörper hervor.
  • In einem zwölften Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, ist der fixierte Abschnitt ein erster fixierter Abschnitt, der Montagehalter schließt einen zweiten fixierten Abschnitt und einen Hauptkörper ein, der Hauptkörper schließt zumindest einen Verbindungsabschnitt ein, schwenkbar verbunden mit der Verbindanordnung, wobei der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitt befindlich ist, in einer Richtung parallel zu einer Drehmittelachse des Vorderzahnkranzes, in einem Zustand in welchem die fixierten Abschnitte an dem Fahrradrahmen fixiert sind.
  • In einem dreizehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem zwölften Aspekt, definieren die ersten und zweiten fixierten Abschnitte jeweils erste und zweite Befestigungsachsen, und eine durch den Verbindungsabschnitt definierte Schwenkachse ist nicht-parallel zu einer von den ersten und zweiten Befestigungsachsen angeordnet.
  • In einem vierzehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, wird ferner eine Einstellstruktur eingeschlossen, konfiguriert zum Einstellen einer Position des Montagehalters relativ zu dem Fahrradrahmen, in einer Richtung der Befestigungsachse definiert durch den fixierten Abschnitt.
  • In einem fünfzehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem vierzehnten Aspekt, schließt die Einstellstruktur zumindest einen Abstandhalter ein, selektiv befindlich zwischen dem fixierten Abschnitt und dem Fahrradrahmen.
  • In einem sechzehnten Aspekt, schließt ein Fahrrad-Front-Umwerfer einen Montagehalter ein, konfiguriert zum Montieren eines Fahrrad-Umwerfers an einen Fahrradrahmen. Der Montagehalter schließt zumindest einen Verbindungsabschnitt ein, schwenkbar verbunden mit der Verbindanordnung und einem ersten fixierten Abschnitt, durch welchen eine erste Befestigungseinrichtung geht. Der erste fixierte Abschnitt definiert eine erste Befestigungsachse, welche nicht-parallel zu einer Drehmittelachse eines Fahrrad-Vorderzahnkranz angeordnet ist, in einem Zustand in welchem der Montagehalter an den Fahrradrahmen montiert ist. Der Montagehalter schließt ferner einen zweiten fixierten Abschnitt ein, durch welchen eine zweite Befestigungseinrichtung geht. Der zweite fixierte Abschnitt definiert eine zweite Befestigungsachse, welche nicht-parallel zu der Drehmittelachse angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an den Fahrradrahmen montiert ist. Der Verbindungsabschnitt ist befindlich zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitts in einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse.
  • In einem siebzehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem sechzehnten Aspekt, erstreckt sich die erste Befestigungsachse entlang einer Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse.
  • In einem achtzehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem der vorherigen Aspekte, erstreckt sich die zweite Befestigungsachse entlang der Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse.
  • In einem neunzehnten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem von dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt, schließt der Montagehalter ferner einen Hauptkörper und der erste fixierte Abschnitt einen Flansch ein.
  • In einem zwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem neunzehnten Aspekt, schließt der Umwerfer eine Kettenführung ein, wobei der Flansch von dem Hauptkörper hervorsteht, weg von der Kettenführung.
  • In einem einundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem von dem neunzehnten oder zwanzigsten Aspekt, ist der Flansch konfiguriert um näher an dem Fahrradrahmen befindlich zu sein als die Kettenführung, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  • In einem zweiundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem aus dem neunzehnten bis zum einundzwanzigsten Aspekt, ist der Flansch ein erster Flansch, und der zweite fixierte Abschnitt schließt einen zweiten Flansch ein.
  • In einem dreiundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem zweiundzwanzigsten Aspekt, steht der zweite Flansch in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörper hervor.
  • In einem vierundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem aus dem sechzehnten bis zum dreiundzwanzigsten Aspekt, sind die erste Befestigungsachse und die zweite Befestigungsachse auf gegenüberliegenden Seiten eines Drehgelenks zwischen einem ersten Rohrpart und einem zweiten Rohrpart des Fahrradrahmens angeordnet, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  • In einem fünfundzwanzigsten Aspekt, schließt der Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem aus dem sechzehnten bis zum vierundzwanzigsten Aspekt ferner eine Einstellstruktur ein, konfiguriert zum Einstellen einer Position des Montagehalters relativ zu dem Fahrradrahmen in einer Richtung einer Befestigungsachse definiert durch den fixierten Abschnitt.
  • In einem sechsundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem fünfundzwanzigsten Aspekt, schließt die Einstellstruktur zumindest einen Abstandhalter ein, selektiv befindlich zwischen dem fixierten Abschnitt und dem Fahrradrahmen.
  • In einem siebenundzwanzigsten Aspekt, schließt ein Fahrrad-Front-Umwerfer eine Kettenführung ein. Die Kettenführung schließt eine erste Führungsplatte, eine zweite Führungsplatte, einen ersten Brückenabschnitt, der die erste und zweite Führungsplatte an einer ersten Stelle verbindet, und einen zweiten Brückenabschnitt der die erste und zweite Führungsplatte an einer zweiten Stelle verbindet, die verschieden ist von der ersten Stelle, ein. Der erste Brückenabschnitt ist in einer ersten Ebene positioniert, und der zweite Brückenabschnitt ist in einer zweiten Ebene positioniert. Der Fahrrad-Front-Umwerfer schließt ferner eine Verbindanordnung und einen Montagehalter ein, konfiguriert zum Montieren der Kettenführung an einen Fahrradrahmen, so dass die Kettenführung hinsichtlich des Montagehalters beweglich ist. Der Montagehalter schließt zumindest einen fixierten Abschnitt ein, der eine Befestigungsachse definiert, welche die erste Ebene und die zweite Ebene schneidet.
  • In einem achtundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend dem siebenundzwanzigsten Aspekt, schließt der Fahrrad-Front-Umwerfer ferner einen Kabelbefestigungsabschnitt ein. Der erste Brückenabschnitt ist näher an dem Kabelbefestigungsabschnitt angeordnet als der zweite Brückenabschnitt, und der fixierte Abschnitt und der zweite Brückenabschnitt befinden sich auf der gleichen Seite der ersten Ebene.
  • In einem neunundzwanzigsten Aspekt, in dem Fahrrad-Front-Umwerfer entsprechend einem von dem siebenundzwanzigsten oder dem achtundzwanzigsten Aspekt, ist der fixierte Abschnitt zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene positioniert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Fahrrads, welches den Umwerfer entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung einschließt;
  • 2 ist eine partielle perspektivische Ansicht des Umwerfers von 1 entsprechend der ersten Asuführungsform;
  • 3 ist eine partielle rechte Seitenansicht des Umwerfers von 2;
  • 4 ist eine partielle Vorderansicht des Umwerfers von 3;
  • 5 ist eine partielle linke Seitenansicht des Umwerfers von 3;
  • 6 ist eine partielle Draufsicht des Umwerfers von 3;
  • 7 ist eine partielle linke Seitenansicht wie in 5 des Umwerfer in einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine rechte Seitenansicht eines Umwerfers in einer dritten Ausführungsform; und
  • 9 ist eine linke Seitenansicht des Umwerfers von 8.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Fahrrad 10, welches einen Sitz 14, Griffe 18, einen Rahmen 22, ein Vorderrad 26, ein Hinterrad 30, einen Kurbelarm 38, einen ersten Vorderzahnkranz 42, einen zweiten Vorderzahnkranz 46, eine Hinterzahnkranzanordnung 50, eine Kette 54, und einen Umwerfer 58 einschließt. Der Kurbelarm 38 dreht sich um eine Drehmittelachse 48, oder eine Kurbelarmachse (siehe 2). Eine Bedienvorrichtung 66 ist gekoppelt mit dem Umwerfer 58 durch ein Bedienkabel 70, so dass ein Radfahrer den Umwerfer 58 in einer bekannten Weise steuern kann. Das Bedienkabel 70 ist befestigt an dem Umwerfer 58 an einem Kabelbefestigungsabschnitt 74. Die Bedienvorrichtung 66 ist, zum Beispiel, eine bekannte Vorrichtung zum Ziehen und Freigeben des Bedienkabels 70.
  • In Bezug auf 1, schließt der Rahmen 22 ein Sitzrohr 78, ein Unterrohr 82, rechte und linke Kettenstreben 86 und rechte und linke Sitzstreben 90 ein. Obwohl der Rahmen 22 jede Anzahl von Konfigurationen haben kann, schließt in dem dargestellten Fahrradrahmen 22 jede Sitzstrebe 90 einen Vorderarm 98 und einen Hinterarm 102 ein. Das vordere Ende von jedem Vorderarm 98 ist schwenkbar gekoppelt mit dem Sitzrohr 78 durch ein erstes Drehgelenk 106. Das hintere Ende von jedem Vorderarm 98 is schwenkbar gekoppelt mit dem vorderen Ende eines entsprechenden Hinterarms 102 durch ein zweites Drehgelenk 110. Das hintere Ende von jedem Hinterarm 102 is schwenkbar gekoppelt mit einem hinteren Ende einer entsprechenden Kettenstrebe 86 durch ein drittes Drehgelenk 114. Das vordere Ende von jeder Kettenstrebe 86 is schwenkbar gekoppelt mit dem Sitzrohr 78 durch ein viertes Drehgelenk 118, die Achse davon ist eine Kettenstreben-Schwenkachse 120 (gezeigt in 2). In dem Fahrrad 10 von 1, ist ein hinteres Ende einer hinteren Aufhängung 122 schwenkbar gekoppelt mit dem Vorderarm 98, und ein vorderes Ende der hinteren Aufhängung 122 ist in einer bekannten Weise schwenkbar gekoppelt mit dem Fahrradrahmen 22. Andere unnummerierte Teile des Fahrrads 10 sind bekannt und werden nicht diskutiert oder im Detail dargestellt.
  • Zu Referenzzwecken wird das Fahrrad 10 in 1 in einer aufrechten Position betrachtet, so dass die Achse (unnummeriert) des Hinterrads 30 parallel zu einer horizontalen Stützebene 126 angeordnet ist, auf welcher das Fahrrad 10 ruht. Richtungenanzeigende Pfeile werden für jede Figur bereitgestellt, um die verschiedenen Richtungen anzuzeigen, die gelten wenn der Fahrrad-Front-Umwerfer 58 an einem Fahrrad montiert ist/wird, welches in der aufrechten Position von 1 ist. Die Richtungen sind die aus der Sicht eines sitzenden Radfahrer.
  • In Bezug auf 26, in einer ersten Ausführungsform, schließt der Fahrrad-Front-Umwerfer 58 eine Kettenführung 130; eine Verbindanordnung 134; und einen Montagehalter 138 ein, konfiguriert zum Montieren der Kettenführung 130 an den Fahrradrahmen 22, so dass die Kettenführung 130 beweglich hinsichtlich des Montagehalters 138 ist. Der Montagehalter 138 schließt zumindest einen fixierten Abschnitt 142 ein, eingerichtet um eine Befestigungseinrichtung 150 aufzunehmen zum Befestigen des fixierten Abschnitts 142, so dass sich die Befestigungseinrichtung 150 zu einer Tretlageraufnahme 158 des Fahrradrahmens 22 erstreckt, in einem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt 142 an dem Fahrradrahmen 22 über die Befestigungseinrichtung 150 fixiert ist. In der dargestellten Ausführungsform, schließt der zumindest eine fixierte Abschnitt 142 ein Durchgangsloch ein, um die Befestigungseinrichtung 150 aufzunehmen. Jedoch kann der fixierte Abschnitt 142 auch einen Ausschnittsabschnitt zum Aufnehmen die Befestigungseinrichtung 150 einschließen, als eine Alternative oder zusätzlich zu dem Durchgangsloch, wenn notwendig oder gewünscht. In der dargestellten Ausführungsform ist die Befestigungseinrichtung 150 eine aus dem Paar von der ersten Befestigungseinrichtung 150 und einer zweiten Befestigungseinrichtung 154; jedoch kann eine einzelne Befestigungseinrichtung 150 zum Befestigen des fixierten Abschnitts 142 an den Fahrradrahmen 22 verwendet werden. Die Kettenführung 130 ist seitlich beweglich hinsichtlich des Montagehalters 138 in Antwort auf die Bewegung des Bedienkabels 70 durch die Bedienvorrichtung 66 zum Übertragen auf die Kette zwischen den Vorderzahnkränzen 42, 46 in einer in der Technik wohlbekannten Weise. Wie in dem partiellen Querschnittsbereich von 5 gezeigt, sind in den dargestellten Ausführungsformen die Befestigungseinrichtungen 150, 154 Gewindebolzen, und die Gewindeöffnungen 162 sind ausgeformt um die Befestigungseinrichtungen 150, 154 in den Fahrradrahmen 22 aufzunehmen.
  • In Bezug auf 5, definiert der fixierte Abschnitt 142 eine Befestigungsachse 170, welche vertikal oder allgemein vertikal angeordnet ist, wenn das Fahrrad 10 in einer aufrechten Position und in dem Zustand ist, in welchem der fixierte Abschnitt 142 an dem Fahrradrahmen 22 angeordnet ist. Genauer, die Befestigungsachse 170 kann durch eine Mittelachse des Durchgangslochs des fixierten Abschnitts 142 definiert werden. Die Befestigungsachse 170 kann der Längsmittelachse der Befestigungseinrichtung 150 entsprechen, welche durch den fixierten Abschnitt 142 aufgenommen wird. 5 zeigt die Befestigungsachsen 170, 174 für die Befestigungseinrichtungen 150, 154. Wenn der Umwerfer 58 an dem Fahrrad 10 fixiert ist, welches in der aufrechten Position ist wie in 1 gezeigt, ist die Befestigungsachse 170 allgemein vertikal. "Allgemein vertikal" bedeutet hier innerhalb von zehn Grad zur wahren Vertikalen, welche die Hoch-Runter-Richtung in den Figuren anzeigt.
  • In Bezug auf 25, ist die Befestigungsachse 170 in unmittelbarer Nähe zu dem Drehgelenk 118 zwischen einem ersten Rohrpart 178 und einem zweiten Rohrpart 182 des Fahrradrahmens 22 angeordnet. In der Ausführungsform von 25, ist der erste Rohrpart 178 eine der Kettenstreben 86 und der zweite Rohrpart 182 das Sitzrohr 78. Jedoch können andere Rahmen-Parts als der erste Rohrpart 178 und der zweite Rohrpart 182 dienen. Während der zweite Rohrpart 182 das Sitzrohr 78 in der dargestellten Ausführungsform ist, kann der erste Rohrpart 178 zum Beispiel ein Element abstehend von dem Sitzrohr 78 sein. Dieses ist, obwohl das Drehgelenk 118 direkt an dem Sitzrohr 78 in der Ausführungsform von 25 befindlich ist, das Drehgelenk 118 zu welchem die Befestigungsachse 170 in unmittelbarer Nähe angeordnet ist, und kann nahe dem Sitzrohr 78 aber nicht direkt an dem Sitzrohr 78 befindlich sein. Außerdem ist in der Ausführungsform von 25 das Drehgelenk 118 zwischen dem ersten Rohrpart 178 und dem zweiten Rohrpart 182 das vierte Drehgelenk 118; jedoch die Position der Befestigungsachse 170 ist nicht beschränkt auf die Nähe zu dem vierten Drehgelenk 118 und kann in unmittelbarer Nähe zu einem anderen Drehgelenk des Rahmens 22 befindlich sein, welches nahe dem Vorderzahnkränzen 42, 46 angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine Unterseite 190 des fixierten Abschnitts 142 konfiguriert um einer Oberseite 194 eines Rohrparts 178 des Fahrradrahmens 22 gegenüberzustehen, wenn das Fahrrad 10 in einer aufrechten Position und in dem Zustand ist, in welchem der fixierte Abschnitt 142 an dem Fahrradrahmen 22 fixiert ist. Ferner ist der Rohrpart 178 ein erster Rohrpart 178, und der fixierte Abschnitt 142 definiert die Befestigungsachse 170, welche in unmittelbarer Nähe zu dem Drehgelenk 118 zwischen dem ersten Rohrpart 178 und einem zweite Rohrpart 182 des Fahrradrahmens 22 angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt 142 an dem Fahrradrahmen 22 fixiert ist. Wie gezeigt in 5, ist die Befestigungsachse 174, die durch den fixierten Abschnitt 146 (d.h. das Durchgangsloch des fixierten Abschnitts 146) definiert ist, ebenfalls in unmittelbarer Nähe zu dem Drehgelenk 118 angeordnet.
  • In Bezug auf 3 und 5, definiert der fixierte Abschnitt 142 die Befestigungsachse 170, welche senkrecht zu der Drehmittelachse 48 eines Fahrrad-Vorderzahnkranzes 42, 46 angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter 138 an den Fahrradrahmen 22 montiert ist. Der fixierte Abschnitt 142 ist konfiguriert um an einer Kettenstrebe 86 des Fahrradrahmens 22 fixiert zu sein. Obwohl in den dargestellten Ausführungsformen die Befestigungsachsen 170, 174 senkrecht zu der Drehmittelachse 48 der Vorderzahnkränze 42, 46 angeordnet sind, müssen die Befestigungsachsen 170, 174 nicht perfekt senkrecht, sondern können allgemein senkrecht zu der Drehmittelachse 48 der Vorderzahnkränze 42, 46 angeordnet sein. Noch einmal, während der fixierte Abschnitt 142 konfiguriert ist um an einer Kettenstrebe 86 fixiert zu sein, in der Ausführungsform von 26, kann der fixierte Abschnitt 142 konfiguriert sein, um an einem anderen Rahmenelement fixiert zu sein, zum Beispiel, wie unten beschrieben in Verbindung mit der dritten Ausführungsform.
  • In Bezug auf 46, schließt der Montagehalter 138 ferner einen Hauptkörper 198 ein, und der fixierte Abschnitt 142 schließt einen Flansch 206 ein. In den dargestellten Ausführungsformen, wie gezeigt, steht der Flansch 206 hervor von dem Hauptkörper 198 und weg von der Kettenführung 130. Der Flansch 206 ist konfiguriert, um näher an dem Fahrradrahmen 22 befindlich zu sein, als die Kettenführung 130, in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt 142 an dem Fahrradrahmen 22 fixiert ist. Ferner, wie gezeigt in 46, ist der fixierte Abschnitt 142 ein erster fixierter Abschnitt 142, der Flansch 206 ist ein erster Flansch 206, der Montagehalter 138 schließt einen zweiten fixierten Abschnitt 146 ein, und der zweite fixierte Abschnitt 146 schließt ein zweiten Flansch 210 ein. Wie am besten in 6 gezeigt, steht der zweite Flansch 210 in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörper 198 hervor. Obwohl dort beide, der erste und zweite Flansch 206, 210 in der dargestellten Ausführungsform von 26 angeordnet sind, kann der Umwerfer 58 auch nur einen Flansch 206 haben.
  • Somit, wie oben beschrieben und wie gezeigt in 46, ist der fixierte Abschnitt 142 der erste fixierte Abschnitt 142, und der Montagehalter 138 schließt den zweiten fixierten Abschnitt 146 und den Hauptkörper 198 ein. Ferner schließt der Hauptkörper 198 zumindest einen Verbindungsabschnitt 214 ein, schwenkbar verbunden mit der Verbindanordnung 134. Wie in 5 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 214 befindlich zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitt 142, 146, in einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse 48 des Vorderzahnkranzes 42, 46 gesehen, in einer Zustand in welchem der erste und zweite fixierte Abschnitt 142, 146 an dem Fahrradrahmen 22 fixiert sind, wie am besten gezeigt in 5. Der Verbindungsabschnitt 214 kann auch zwischen der ersten und zweiten Befestigungsachse 170 und 174 befindlich sein, in der Richtung parallel zu der Drehmittelachse 48 gesehen. Wie in 5 gezeigt, ist ein Verbindanordnungs-Drehgelenk 136 zwischen dem Hauptkörper 198 und der Verbindanordnung 134 bereitgestellt, um der Verbindanordnung 134 zu erlauben, sich um die Verbindanordnungs-Schwenkachse 218 zu drehen, welche erlaubt, dass die Kettenführung 130 seitlich bewegt wird, wenn das Bedienkabel 70 gezogen oder freigegeben wird. Die Verbindanordnungs-Schwenkachse 218 ist durch den Verbindungsabschnitt 214 definiert. Genauer, die Verbindanordnungs-Schwenkachse 218 ist durch eine Mittelachse eines Durchgangsloch des Verbindungsabschnitts 214 definiert, durch welches ein Drehstift den Verbindungsabschnitt 214 und die Verbindanordnung schwenkbar verbindet. Somit kann die Verbindanordnungs-Schwenkachse 218 auch durch die Längsmittelachse des Drehstifts definiert werden. Wie am besten gezeigt in 5, definieren der erste und zweite fixierte Abschnitt 142, 146 die jeweils erste und zweite Befestigungsachse 170, 174, und die durch den Verbindungsabschnitt 214 definierte Schwenkachse 218 ist nicht-parallel zu einer von der ersten und zweiten Befestigungsachse 170, 174 angeordnet.
  • Somit, wie oben beschrieben, schließt der Fahrrad-Front-Umwerfer 58 den Montagehalter 138 ein, konfiguriert zum Montieren eines Fahrrad-Umwerfers 58 an den Fahrradrahmen 22. Der Montagehalter 138 schließt zumindest einen Verbindungsabschnitt 214 ein, schwenkbar verbunden mit der Verbindanordnung 134 und dem ersten fixierten Abschnitt 142, durch welchen die erste Befestigungseinrichtung 150 geht. Der erste fixierte Abschnitt 142 definiert die erste Befestigungsachse 170, welche nicht-parallel zu der Drehmittelachse 48 des Fahrrad-Vorderzahnkranzes 42, 46 angeordnet ist, in einem Zustand in welcher der Montagehalter 138 an den Fahrradrahmen montiert ist 22. Der Montagehalter 138 schließt ferner den zweiten fixierten Abschnitt 146 ein, durch welchen die zweite Befestigungseinrichtung 154 geht. Der zweite fixierte Abschnitt 146 definiert die zweite Befestigungsachse 174, welche nicht-parallel zu der Drehmittelachse 48 angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter 138 an den Fahrradrahmen montiert ist 22. Der Verbindungsabschnitt 214 ist befindlich zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitt 142, 146, wie gezeigt in einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse 48. Ferner, in der dargestellten Ausführungsformen, erstreckt sich die erste Befestigungsachse 170 entlang einer Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse 48. Hier wird "erstreckt sich entlang" in der Bedeutung verwendet, dass sich die erste Befestigungsachse 170 in einer Richtung erstreckt, welche innerhalb von zwanzig Grad zur Senkrechten zu der Drehmittelachse 48 liegt.
  • Außerdem, wie am besten gezeigt in 3 und 5, sind die erste Befestigungsachse 170 und die zweite Befestigungsachse 174 auf gegenüberliegenden Seiten des Drehgelenks 118 angeordnet.
  • In Bezug auf 36, ist das Verhältnis zwischen den Parts des Umwerfers 58 wie folgt beschrieben. Der Umwerfer 58 schließt die Kettenführung 130 wie oben beschrieben ein. Die Kettenführung 130 schließt eine erste Führungsplatte 226, eine zweite Führungsplatte 230, und einen ersten Brückenabschnitt 234 ein, die erste und zweite Führungsplatte 226, 230 an einer ersten Stelle 238 verbindend. Ferner, schließt die Kettenführung 130 einen zweiten Brückenabschnitt 246 ein, welcher die erste und zweite Führungsplatte 226, 230 an einer zweiten Stelle 250 verbindet, welche verschieden ist von der ersten Stelle 238. Der erste Brückenabschnitt 234 ist in einer ersten Ebene 254 positioniert, und der zweite Brückenabschnitt 246 ist in einer zweiten Ebene 258 positioniert. Ferner, wie oben beschrieben, schließt der Fahrrad-Front-Umwerfer 58 die Verbindanordnung 134 und den Montagehalter 138 ein, konfiguriert zum Montieren der Kettenführung 130 an den Fahrradrahmen 22, so dass die Kettenführung 130 beweglich hinsichtlich des Montagehalters 138 ist. Der Montagehalter 138 schließt zumindest einen fixierten Abschnitt 142 ein, der die Befestigungsachse 170 definiert, welche die erste Ebene 254 und die zweite Ebene 258 schneidet.
  • Der Fahrrad-Front-Umwerfer 58 schließt einen Kabelbefestigungsabschnitt 74 ein. Der Kabelbefestigungsabschnitt 74 ist hauptsächlich eine Schelle zum Einspannen des Bedienkabels 70 an den Umwerfer 58. Der erste Brückenabschnitt 234 ist näher an dem Kabelbefestigungsabschnitt 74 als der zweite Brückenabschnitt 246, und der fixierte Abschnitt 142 und der zweite Brückenabschnitt 246 sind befindlich auf der gleichen Seite der ersten Ebene 254. Wie am besten gezeigt in 5, ist der fixierte Abschnitt 142 zwischen der ersten Ebene 254 und der zweiten Ebene 258 positioniert.
  • Eine zweite Ausführungsform wird wie folgt mit Bezug auf 7 beschrieben. Referenzzeichen welche dieselben wie in der Beschreibung der ersten Ausführungsform verwendeten sind, können in den Darstellungen und der Beschreibung der zweiten und nachfolgenden Ausführungsformen zum Bestimmen entsprechender Parts verwendet werden, welche gleich oder ähnlich sind. Duplizierte Beschreibungen von solchen gleichen oder ähnlichen Parts werden ausgelassen. 7 zeigt einen Umwerfer 262, welcher eine Einstellstruktur 270 einschließt, konfiguriert zum Einstellen einer Position des Montagehalters 138 relativ zu dem Fahrradrahmen 22 in einer Richtung der Befestigungsachse 170, definiert durch den fixierten Abschnitt 142. Die Einstellstruktur 270 schließt zumindest einen Abstandhalter 274 ein, selektiv befindlich zwischen dem fixierten Abschnitt 142 und dem Fahrradrahmen 22. In der dargestellten Ausführungsform von 7 ist der Abstandhalter 274 ein erster Abstandhalter 274, assoziiert mit der ersten Befestigungseinrichtung 150, und ein zweiter Abstandhalter 278 ist assoziiert mit der zweiten Befestigungseinrichtung 154. Insbesondere der erste Abstandhalter 274 und der zweite Abstandhalter 278 schließen die die Befestigungseinrichtung aufnehmenden Löcher ein, durch welche jeweils die erste Befestigungseinrichtung 150 und die zweite Befestigungseinrichtung 154 geht. Jedoch kann die Einstellstruktur 270 nur einen Abstandhalter 274 einsetzen. Obwohl nur ein Abstandhalter 274, 278 gezeigt wird, können in Verbindung mit jeder Befestigungseinrichtung 150, 154 in 7, mehrere Abstandhalter (nicht dargestellt), welche verschiedene axiale Dimensionen haben, entlang jeder Befestigungsachse 170, 174 gestapelt werden, zum Einstellen des Abstands zwischen der Unterseite 190 des fixierten Abschnitts 142 und der Oberseite 194 der Kettenstrebe 86. Mit anderen Worten, die Einstellstruktur 270 stellt die Höhe des Umwerfers 262 ein. Das Hinzufügen oder Entfernen des Abstandhalters kann zum Beispiel notwendig sein, wenn einer der Vorderzahnkränze 42, 46 ersetzt wird durch einen mit einer anderen Größe. Der einzige Unterschied zwischen dem Umwerfer 262 von 7 und dem Umwerfer 58 von den 26 ist das Hinzufügen einer Einstellstruktur 270.
  • 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform. Ein Umwerfer 282 von 8 und 9 ist hauptsächlich der gleiche wie der von der ersten und zweiten Ausführungsform, außer dass ein fixierter Abschnitt 310 des Montagehalters 286 des Umwerfers 282 von 8 und 9 umgekehrt ist hinsichtlich des fixierten Abschnitts 142 des Umwerfers 58 gezeigt in 26, und der Montagehalter 286 von 8 und 9 eingerichtet ist, an einer der Sitzstreben 90 fixiert zu sein, welche, in dieser Ausführungsform, ein erster Rohrpart 290 ist, schwenkbar befestigt an den zweiten Rohrpart 182, welches das Sitzrohr 78 ist.
  • Wie gezeigt in 8 und 9, schließt der Montagehalter 286 den fixierten Abschnitt 310 ein, welcher eingerichtet ist um eine Befestigungseinrichtung 294 zum Befestigen des fixierten Abschnitts 310 aufzunehmen, so dass sich eine Befestigungsachse 298 der Befestigungseinrichtung 294 zu der Tretlageraufnahme 158 des Fahrradrahmens 22 erstreckt, in einem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt 310 an dem Fahrradrahmen 22 durch die Befestigungseinrichtung 294 fixiert ist. In der dargestellten Ausführungsform von 8 und 9 schließt zumindest ein fixierter Abschnitt 310 ein Durchgangsloch ein, um die Befestigungseinrichtung 294 aufzunehmen. Jedoch kann der fixierte Abschnitt 310 auch einen Ausschnittsabschnitt einschließen, um die Befestigungseinrichtung 310 aufzunehmen, als eine Alternative zu oder zusätzlich zu dem Durchgangsloch, wenn notwendig oder gewünscht. Die Befestigungsachse 298 ist vertikal oder allgemein vertikal angeordnet, wenn das Fahrrad 10 in der aufrechten Position von 1 ist, und in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt 310 an dem Fahrradrahmen 22 fixiert ist. Genauer, die Befestigungsachse 298 kann durch eine Mittelachse des Durchgangslochs des fixierten Abschnitts 310 definiert werden. Die Befestigungsachse 298 kann einer Längsmittelachse der Befestigungseinrichtung 294 entsprechen, welche durch die fixierte Abschnitt 310 aufgenommen wird. Die Befestigungsachse 298 ist in unmittelbarer Nähe zu dem Drehgelenk 106 zwischen dem Sitzrohr 78 und einer der Sitzstreben 90 angeordnet. In der dritten Ausführungsform von 8 und 9 definiert der fixierte Abschnitt 310 die Befestigungsachse 298, welche senkrecht zu der Drehmittelachse 48 der Vorderzahnkränze 42, 46 angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter 286 an den Fahrradrahmen 22 montiert ist. Der fixierte Abschnitt 310 ist konfiguriert um an einer Sitzstrebe 90 des Fahrradrahmens 22 fixiert zu sein. Somit ist eine Oberseite 318 des fixierten Abschnitts 310 konfiguriert um einer Unterseite 320 der Sitzstrebe 90 gegenüberzustehen, wenn das Fahrrad 10 in der aufrechten Position ist, und in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt 310 an dem Fahrradrahmen 22 fixiert ist.
  • Die Einstellstruktur von 7 kann in den Umwerfer 282 der dritten Ausführungsform integriert werden. Das heißt, ein Abstandhalter 274 oder die Abstandhalter 274, 278 können zwischen dem fixierten Abschnitt 310 und dem Fahrradrahmen 22 platziert werden, um die Höhe des Umwerfers 282 einzustellen.
  • In der Ausführungsform von 8 und 9, wie in der ersten Ausführungsform, ist der fixierte Abschnitt 310 ein erster fixierter Abschnitt 310, der einen Flansch 322 hat, und wobei der Flansch 322 ein erster Flansch 322 ist. Der Montagehalter 286 schließt einen zweiten fixierten Abschnitt 314 ein, und der zweite fixierte Abschnitt 314 schließt einen zweiten Flansch 326 ein. Der Montagehalter 286 schließt einen Hauptkörper 330 ein, und der Hauptkörper 330 schließt zumindest einen Verbindungsabschnitt 334 ein, schwenkbar verbunden mit der Verbindanordnung 134. Der Verbindungsabschnitt 334 ist befindlich zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitt 310, 314, in einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse 48 gesehen, in dem Zustand in welchem die fixierten Abschnitte 310, 314 an den Fahrradrahmen 22 fixiert sind. Der Verbindungsabschnitt 334 kann auch zwischen der ersten und zweiten Befestigungsachse 298 und 306 befindlich sein, in einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse 48 gesehen.
  • Die Befestigungseinrichtung 294 ist eine erste Befestigungseinrichtung 294, und eine zweite Befestigungseinrichtung 302 ist mit Abstand von der ersten Befestigungseinrichtung 294 wie in die erste Ausführungsform angeordnet. Die ersten und zweiten fixierten Abschnitte 310, 314 definieren jeweils die erste Befestigungsachse 298 und eine zweiten Befestigungsachse 306. Wie in der ersten Ausführungsform, in dem Umwerfer 282 der dritten Ausführungsform, ist eine Verbindanordnungs-Schwenkachse 338 durch den Verbindungsabschnitt 334 definiert und nicht-parallel zu einer von der ersten und zweiten Befestigungsachse 298, 306 angeordnet. Genauer, die Verbindanordnungs-Schwenkachse 338 ist definiert durch eine Mittelachse eines Durchgangslochs des Verbindungsabschnitts 334, durch welches ein Drehstift den Verbindungsabschnitt 334 und die Verbindanordnung 134 schwenkbar verbindet. Somit kann die Verbindanordnungs-Schwenkachse 338 auch durch die Längsmittelachse des Drehstifts definiert werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Montagehalter an dem Fahrradrahmen durch die Befestigungseinrichtung fixiert, welche sich zu der Tretlageraufnahme des Fahrradrahmens erstreckt. Mit dieser Anordnung gibt es keine Notwendigkeit für den Montagehalter, in der axialen Richtung des Drehgelenks des Rahmenelements hinsichtlich des Drehgelenks befindlich zu sein. Daher kann das Drehgelenk breiter sein, ohne den Vorderzahnkranz oder die Fahrradkurbelanordnung zu stören. Mit anderen Worten, der Montagehalter besetzt nicht den Platz zwischen dem Drehgelenk und dem Vorderzahnkranz in der axialen Richtung des Drehgelenks, was dem Drehgelenk erlaubt, breiter und somit stärker zu sein.
  • Während die Erfindung hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen im Detail beschrieben wurde, können sich Fachleute auf dem technischen Gebiet bei Erlangung eines Verständnisses zu den spezifischen Ausführungsformen, entsprechende Änderungen, Variationen und Äquivalente zu diesen Ausführungsformen leicht vorstellen. Entsprechend sollte der Schutzumfang der Erfindung als der der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente bewertet werden.

Claims (17)

  1. Fahrrad-Front-Umwerfer umfassend: eine Kettenführung; eine Verbindanordnung; und ein Montagehalter konfiguriert zum Montieren der Kettenführung an einen Fahrradrahmen, so dass die Kettenführung beweglich hinsichtlich des Montagehalters ist, wobei der Montagehalter zumindest einen fixierten Abschnitt einschließt, der eingerichtet ist eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des fixierten Abschnitts aufzunehmen, so dass sich die Befestigungseinrichtung zu einer Tretlageraufnahme des Fahrradrahmens erstreckt, in einem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen über die Befestigungseinrichtung fixiert ist.
  2. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 1, wobei der fixierte Abschnitt eine Befestigungsachse definiert, die vertikal oder allgemein vertikal angeordnet ist, wenn das Fahrrad in einer aufrechten Position und in dem Zustand ist, in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  3. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsachse in unmittelbarer Nähe zu einem Drehgelenk zwischen einem ersten Rohrpart und einem zweiten Rohrpart des Fahrradrahmens angeordnet ist.
  4. Fahrrad-Front-Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Unterseite des fixierten Abschnitts konfiguriert ist, einer Oberseite eines Rohrparts des Fahrradrahmens gegenüberzustehen, wenn das Fahrrad in einer aufrechten Position und in dem Zustand ist, in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  5. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 4, wobei der Rohrpart ein erster Rohrpart ist, und der fixierte Abschnitt eine Befestigungsachse definiert, die in unmittelbarer Nähe eines Drehgelenks zwischen dem ersten Rohrpart und einem zweite Rohrpart des Fahrradrahmens angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  6. Fahrrad-Front-Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der fixierte Abschnitt eine Befestigungsachse definiert, die senkrecht zu einer Drehmittelachse eines Fahrrad-Vorderzahnkranzes angeordnet ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an den Fahrradrahmen montiert ist, und wobei der fixierte Abschnitt konfiguriert ist um an einer Kettenstrebe des Fahrradrahmens fixiert zu werden/sein.
  7. Fahrrad-Front-Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der fixierte Abschnitt ein erster fixierter Abschnitt ist, der Montagehalter einen zweiten fixierten Abschnitt und einen Hauptkörper einschließt, der Hauptkörper zumindest einen Verbindungsabschnitt einschließt, der schwenkbar mit der Verbindanordnung verbunden ist, und wobei der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitt befindlich ist, in einer Richtung parallel zu einer Drehmittelachse eines Vorderzahnkranzes des Fahrrads gesehen, in einem Zustand in welchem die fixierten Abschnitte an den Fahrradrahmen fixiert sind.
  8. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 7, wobei die ersten und zweiten fixierten Abschnitte jeweils erste und zweite Befestigungsachsen definieren, und eine Schwenkachse definiert durch den Verbindungsabschnitt, die nicht-parallel zu einer von der ersten und zweiten Befestigungsachse ist.
  9. Fahrrad-Front-Umwerfer umfassend: Eine Kettenführung und ein Montagehalter konfiguriert zum Montieren eines Fahrrad-Front-Umwerfer an einen Fahrradrahmen, bei welchem der Montagehalter einschließt: zumindest einen Verbindungsabschnitt schwenkbar verbunden mit der Verbindanordnung; ein erster fixierter Abschnitt, durch welchen eine erste Befestigungseinrichtung geht, wobei der erste fixierte Abschnitt eine erste Befestigungsachse definiert, welche nicht-parallel zu einer Drehmittelachse eines Fahrrad-Vorderzahnkranzes ist, in einem Zustand in welchem der Montagehalter an den Fahrradrahmen montiert ist; und einen zweiten fixierten Abschnitt, durch welchen eine zweite Befestigungseinrichtung geht, wobei der zweite fixierte Abschnitt eine zweite Befestigungsachse definiert, welche nicht-parallel zu der Drehmittelachse ist, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an den Fahrradrahmen montiert ist, und wobei der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten und zweiten fixierten Abschnitt befindlich ist, in einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse gesehen.
  10. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 9, wobei sich die erste Befestigungsachse entlang einer Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse erstreckt, und sich optional auch die zweite Befestigungsachse entlang der Richtung senkrecht zu der Drehmittelachse erstreckt.
  11. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 9 oder 10, wobei die erste Befestigungsachse und die zweite Befestigungsachse auf gegenüberliegenden Seiten eines Drehgelenk zwischen einem ersten Rohrpart und einem zweiten Rohrpart des Fahrradrahmens angeordnet sind, in dem Zustand in welchem der Montagehalter an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  12. Fahrrad-Front-Umwerfer umfassend: eine Kettenführung einschließend eine erste Führungsplatte, eine zweite Führungsplatte, einen ersten Brückenabschnitt, der die erste und zweite Führungsplatte an einer ersten Stelle verbindet, und einen zweiten Brückenabschnitt, der die erste und zweite Führungsplatte an einer zweiten Stelle verbindet, die verschieden ist von der ersten Stelle, wobei der erste Brückenabschnitt in einer ersten Ebene positioniert und der zweite Brückenabschnitt in einer zweiten Ebene positioniert ist; eine Verbindanordnung; und einen Montagehalter konfiguriert zum Montieren der Kettenführung an einen Fahrradrahmen, so dass die Kettenführung beweglich hinsichtlich des Montagehalters angeordnet ist, wobei der Montagehalter zumindest einen fixierten Abschnitt einschließt, der eine Befestigungsachse definiert, welche die erste Ebene und die zweite Ebene schneidet.
  13. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Kabelbefestigungsabschnitt, bei welchem der erste Brückenabschnitt näher an dem Kabelbefestigungsabschnitt angeordnet ist als der zweite Brückenabschnitt, und der fixierte Abschnitt und der zweite Brückenabschnitt auf der gleichen Seite der ersten Ebene befindlich sind, wobei insbesondere der fixierte Abschnitt zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene positioniert ist.
  14. Fahrrad-Front-Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Montagehalter ferner einen Hauptkörper umfasst, und der fixierte Abschnitt einen Flansch einschließt, wobei insbesondere der Flansch von dem Hauptkörper weg von der Kettenführung hervorsteht.
  15. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 14, wobei der Flansch konfiguriert ist, näher an dem Fahrradrahmen befindlich zu sein, als die Kettenführung, in dem Zustand in welchem der fixierte Abschnitt an dem Fahrradrahmen fixiert ist.
  16. Fahrrad-Front-Umwerfer nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem der fixierte Abschnitt ein/der erste fixierte Abschnitt ist, der Flansch ein erster Flansch ist, der Montagehalter einen/den zweiten fixierten Abschnitt einschließt, und der zweite fixierte Abschnitt einen zweiten Flansch einschließt, wobei insbesondere der zweite Flansch in einer Vorwärtsrichtung von dem Hauptkörper hervorsteht.
  17. Fahrrad-Front-Umwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner umfassend eine Einstellstruktur konfiguriert zum Einstellen einer Position des Montagehalters relativ zu dem Fahrradrahmen in einer Richtung einer Befestigungsachse definiert durch den fixierten Abschnitt, wobei insbesondere die Einstellstruktur zumindest einen Abstandhalter einschließt, selektiv befindlich zwischen dem fixierten Abschnitt und dem Fahrradrahmen.
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