DE9410177U1 - Von oben zu betätigende vordere Fahrradkettenschaltung - Google Patents
Von oben zu betätigende vordere FahrradkettenschaltungInfo
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Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ....... .. Seite 1
2 Beschreibung
$ Von oben zu betätigende vordere Fahrradkettenschaltung
s Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrrad und insbesondere eine
&bgr; vordere Kettenschaltung des Fahrrads mit einer Zugbetätigung von oben.
11 Ein Fahrrad mit einer Kettenschaltung enthält üblicherweise eine in Verbindung
12 mit dem hinteren Rad des Fahrrads angebrachte hintere Kettenschaltung. Ne-
13 ben dem hinteren Kettenschaltungssystem gibt es eine Front- oder vordere
&eegr; Kettenschaltung, die am Sitzrohr des Fahrradrahmens angebracht und dem
is Zahnrad oder -kranz zugeordnet ist, das bzw. an den Pedalen des Fahrrads
ie befestigt und daher mit diesen dreh- oder schwenkbar ist. Üblicherweise wird
&igr;? jede der Kettenschaltungen durch eine manuelle Verstelleinrichtung gesteuert,
is die an der Lenk- oder Griffstange oder an dem abwärts führenden Rohr des
19 Rades an einer Stelle angebracht ist, in der sie leicht von einem auf dem Fahr-
20 radsattel sitzenden Fahrradfahrer betätigt werden kann. Die Bewegungen der
21 manuellen Verstelleinrichtungen oder Stellhebel werden mittels dazwischen
22 geschalteten Drahtseilen unabhängig auf die Kettenschaltungen übertragen,
as um die Antriebskette des Fahrrads zwischen Zahnrädern unterschiedlicher
24 Durchmesser der vorderen und hinteren Zahnradsätze zu verstellen oder um-
25 zuschalten.
27 Herkömmlicherweise ist das vordere Kettenschaltungssystem derart, daß es
ze von unten zugbetätigt wird, das heißt, daß das Drahtseil oder Seil, das die
as vordere oder Front-Kettenschaltung oder -verstellung steuert, sich um die Un-
30 terseite des Fahrradrahmens herum und dann aufwärts zur Verstelleinrichtung
si erstrecken muß. Ein Beispiel des konventionellen von unten zu ziehenden
32 Front-Kettenschaltungstyps ist in Figur 3 der angefügten Zeichnung gezeigt.
34 In Figur 3 ist ein Teil eines Fahrradrahmens 90 gezeigt, an dem die herkömm-
35 liehe vordere Kettenschaltung 94 angebracht ist. Der Fahrradrahmen 90 ent-38
hält, wie wohlbekannt ist, ein Sitzrohr um 93 und ein nach unten gerichtetes 37 Rohr 95, die beide mit einem Verbindungsstück mit fünf Anschlüssen oder einer
se fünffach-Verbindung verbunden sind, an dem bzw. der die Pedale drehbar
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&igr; angebracht sind. Die fünffach-Verbindung ist in Figur 3 nicht sichtbar. Die
2 vordere Kettenschaltung 94 ist am Sitzrohr 93 befestigt. Die vordere oder
3 Front-Kettenschaltung 94 enthält einen daran gelenkig angebrachten beweg-
4 liehen Block 940 und ein Kettenbewegungs- oder -verstellelement 941, das an
5 dem beweglichen oder Verstellblock 940 angelenkt ist. Das Kettenverstellele-
6 ment 941 hat eine Öffnung oder einen Schlitz, durch die bzw. den sich die An-
7 triebskette 92 erstreckt, die mit einer der Zahradsektionen des vorderen Zahn-
8 radsatzes 91 antriebsmäßig in Eingriff bringbar ist.
10 Die Front-Kettenschaltung 94 enthält ein Drahtseil 942, das ein an dem be-
11 weglichen Block 940 befestigtes Ende und ein entgegengesetztes Ende hat,
12 das sich nach unten, um teilweise die Unterseite des Rahmens 90 zu umfas-
13 sen, und dann aufwärts längs dem abwärts gerichteten Rohr 95 erstreckt und
&eegr; an der manuellen Verstelleinrichtung (in Figur 3 nicht gezeigt) befestigt ist, so
15 daß das Drahtseil 942 den beweglichen Block 940 beim Betätigen der Verstell-
16 einrichtung durch den Radfahrer, der auf dem Sattel (nicht gezeigt) sitzt, nach
17 unten zieht, um das Kettenbewegungs- oder -verstellelement 92 zu bewegen
is oder zu verstellen, um die Antriebskette 92 zwischen den Zahradsektionen des
19 Zahnradsatzes 91 umzuschalten.
21 Da die vordere Kettenschaltung 94 und deren Verbindung mit dem Drahtseil
22 942 völlig ungeschützt sind, kann, wenn das Fahrrad einmal durch einen
23 schlammigen Untergrund bewegt oder bei schlechtem Wetter verwendet wird,
24 nasser Schmutz in Form von Schlamm oder pastöser Masse an den bewegli-
25 chen Teilen der vorderen Kettenschaltung 94 anhaften. Wenn der Schmutz
26 trocknet, kann er fest und hart werden und so das Ziehen des Seils oder Kabels
27 942 und die Betätigung der Front-Kettenschaltung 94 beeinflussen.
29 Es ist deshalb wünschenswert und die Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau
30 einer vorderen Fahrradkettenschaltung zu schaffen, bei dem die oben ange-Si
gebenen Probleme und Nachteile der konventionellen vorderen Fahrradket-32
tenschaltung der von unten zugbetätigten Art überwunden bzw. beseitigt sind.
34 Diese Aufgabe ist durch eine Kettenschaltung gemäß Anspruch 1 und Anspruch
35 7 gelöst.
37 Mit der vorliegenden Erfindung wird grundsätzlich eine Front- oder vordere
38 Kettenschaltung für ein Fahrrad mit einer Zugbetätigung von oben geschaffen,
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&igr; wobei die Kettenschaltung oder -steuerung einen beweglichen Block enthält,
2 der durch Aufwärtsziehen eines damit verbundenen Drahtseils oder Kabels ge-
3 steuert wird, um die Antriebskette zwischen verschiedenen Zahnkranzsektionen
4 des vorderen Zahnkranzsatzes umzuschalten.
e Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine von oben zu
7 ziehende oder zugbetätigbare Fahrrad-Front-Kettenschaltung geschaffen, die
8 einen Haltering enthält, der am Sitzrohr des Fahrradrahmens befestigt ist. Der
9 Haltering hat einen seitlichen Fortsatz, an dem zwei Verbindungsglieder ange-
10 lenkt sind. Die zwei Verbindungsglieder sind ferner mit einem Kettenbewe-
11 gungs- oder -verstellelement gelenkig verbunden, durch das sich die An-
12 triebskette hindurch erstreckt, um dadurch bewegt oder verstellt zu werden. Die
13 zwei Verbindungsglieder, der seitliche oder Seitenfortsatz und das Kettenver-
14 Stellelement bilden ein Parallelogrammgestänge oder eine Parallelogrammver-
15 bindung. Eines der Verbindungsglieder hat einen daran angebrachten seitwärts
ie gerichteten Hebel mit einem an letzerem befestigten Seil oder Kabel, so daß
&eegr; der Hebel durch Ziehen des Steuerseils mittels einer manuellen Verstellein-
18 richtung das Verbindungsglied um seinen Drehpunkt am Seitenfortsatz dreht
ig oder schwenkt, um das Kettenverstellelement durch die Verbindung desselben
&mgr; mit dem anderen Drehpunkt des Verbindungsglieds zu bewegen oder zu ver-
21 stellen. Eine Vorspannfeder ist zwischen dem Haltering und dem den Hebel
22 enthaltenden Verbindungsglied angeordnet, um das Verbindungsglied in eine
23 eingestellte Ausgansposition vorzuspannen. An dem Seitenfortsatz sind Hub-
24 oder Verstellbereichs-Einstellschrauben vorgesehen, deren Längen relativ zu
as den Verbindungsgliedern einstellbar ist, um den Dreh- oder Schwenkbereich
26 der Verbindungsglieder und somit den Hub oder die Verstellung des Kettenbe-
27 wegungs- oder -verstellelements einzustellen.
29 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
30 Ansprüchen und deren Kombinationen.
32 Die vorliegende Erfindung wird zum besseren Verständnis anhand der nach-
33 folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug-
34 nähme auf die angefügte Zeichnung näher veranschaulicht, in der:
36 Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine von oben ziehbetä-
37 tigbare vordere Fahrradkettenschaltung zeigt, die gemäß der vorlie-
38 genden Erfindung aufgebaut ist;
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2 Fig. 2 eine Seitenaufrißansicht ist, die die Befestigung der Front-Kettenschal-
3 tung der vorliegenden Erfindung an dem Sitzrohr eines Fahrrads und
4 das Schalten der Kette zwischen verschiedenen Zahradsektionen des
5 vorderen Zahnradsatzes durch die erfindungsgemäße vordere Ket-
6 tenschaltung zeigt; und
&bgr; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine vordere Kettenschaltung nach
&bgr; dem Stand der Technik und einen Teil eines Fahrradrahmens zeigt,
io an dem die bekannte Kettenschaltung angebracht ist.
12 Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere die Figuren 1 und 2, in
is denen eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute, von oben zu zie-
14 hende vordere Fahrradkettenschaltung gezeigt ist, die allgemein mit dem Be-
15 zugszeichen 1 bezeichnet ist, enthält die Front- oder vordere Kettenschaltung 1
ie einen Haltering 10, der an einem Sitzrohr 2 (Figur 2) eines Fahrradrahmens
ir befestigt ist, um die vordere Kettenschaltung 1 sicher an dem Sitzrohr 2 zu
18 halten.
20 Der Haltering 10 enthält einen Seitenfortsatz 11, an dem zwei Dreh- oder Ge-
21 lenkzapfen 12 und 13 angebracht sind, die im wesentlichen parallel sind. Auf
22 die Drehzapfen 12 und 13 sind jeweils ein Kipp- oder kippendes Verbindungs-
23 glied 20 und ein Schwenk- oder Drehverbindungsglied 30 aufgesteckt. Dann ist
24 ein Kettenbewegungs- oder -Verstellelement 40 mittels Drehstiften 201 und
25 203 in der Weise mit dem Kippverbindungsglied 20 und dem Schwenkverbin-
26 dungsglied 30 gelenkig oder drehbar verbunden, daß es zusammen mit dem
27 Kippverbindungsglied 20, dem Schwenkverbindungsglied 30 und dem Seiten-
28 fortsatz 11 ein Parallelogrammgestänge oder eine Parallelogrammverbindung
29 bildet, so daß das Kettenbewegungs- oder -Verstellelement 40, das einen
so Schlitz 43 hat, durch den sich eine Antriebskette 50 (Figur 2) erstreckt, durch
si die Drehung des Kippverbindungsglieds 20 relativ zum Seitenfortsatz 11 des
32 Halterings 10 bewegt wird und somit ein Schalten der Antriebskette 50 zwi-
33 sehen verschiedenen Zahnrädern oder -kränzen 51 des vorderen Zahnrad-
34 satzes (siehe Figur 2) veranlaßt, um einen Übersetzungsänderungsvorgang
35 auszuführen·.
37 Das Schwenkverbindungsglied 30 ist ein längliches Element mit in seinen ent-
38 gegengesetzten Enden ausgebildeten Drehlöchern 31 und 32. Das Drehloch 31
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&igr; ist drehbar auf den Drehzapfen 13 des Seitenfortsatzes 11 aufgesetzt. Das
2 Drehloch 32 nimmt in sich den Drehstift 301 auf, der sich auch durch ein Paar
3 von ausgerichteten Löchern 410 erstreckt, die jeweils in einem Paar von ge-
4 genüberliegenden Laschen 41 ausgebildet sind, die an dem Kettenbewe-
5 gungselement 40 angebracht sind, um das Kettenbewegungs- oder -verstell-
6 element 40 gelenkig an dem Schwenkverbindungsglied 30 zu befestigen.
s Das schwingende oder kippende Verbindungsglied 20 enthält zwei Platten 21
9 und 22, die parallel voneinander beabstandet und durch ein Verbindungsteil 23
10 miteinander verbunden sind. Die erste Platte 21 hat zwei darin ausgebildete
11 Löcher 210 und 211, die im wesentlichen voneinander beabstandet sind. Die
12 zweite Platte 22 hat auch zwei Löcher 220 und 221, die darin ausgebildet und
is jeweils mit den Löchern 210 und 211 der ersten Platte 21 ausgerichtet sind. Die
&mgr; Löcher 210 und 220, die miteinander ausgerichtet sind, nehmen den sich da-
15 durch hindurch erstreckenden Drehzapfen 12 des Seitenfortsatzes 11 auf. Die
ie Löcher 211 und 221 des Kippverbindungsglieds 20 sind durch den Drehstift
&igr;? 201, der sich durch die Löcher 420, 211 und 221 erstreckt, dreh- oder
ie schwenkbar an einem Paar von ausgerichteten Löchern 420 befestigt, die an
19 zwei entgegengesetzten Laschen 42 des Kettenverstellelements 40 ausgebildet
20 sind, um das Kettenbewegungs- oder -verstellelement 40 schwenkbar an dem
21 Kippverbindungsgiied 20 zu befestigen.
23 Rückhaltemittel, wie ein C-Bügel oder -Clip 120 sind zum Zurückhalten der
24 beweglichen Teile der Front-Kettenschaltung 1 vorgesehen, zum Beispiel zum
25 Halten des Kippverbindungsglieds 20 auf dem Drehzapfen 12.
27 Die Drehzapfen 12 und 13 und die Drehstifte 201 und 301 bilden allgemein ein
28 Parallelogramm, so daß das Kippverbindungsglied 20, das Schwenkverbin-
29 dungsglied 30, der Seitenfortsatz 11 des Halterings 10 und das Kettenbewe-
30 gungs- oder -verstellelement 40 zusammen ein Parallelogrammgestänge oder
31 eine Parallelogrammverbindung bilden, wie vorher erwähnt wurde, das bzw. die
32 eine synchrone Bewegung des Schwenkverbindungsgüeds 30 mit dem Kipp-
33 verbindungsglied 20 zum Bewegen des Kettenbewegungs- oder -verstellele-
34 ments 40 gestattet, um die Antriebskette 50 zwischen den vorderen Zahnrädern
se oder -kränzen 51 umzuschalten.
37 Das Kippverbindungsglied 20 hat einen seitwärts gerichteten Hebel 26, der sich
se von der zweiten Platte 22 derart erstreckt, daß er mit der zweiten Platte 22 eine
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&igr; V-Form bildet, wobei der Drehzapfen 12 an der Spitze der V-Form angeordnet
&zgr; ist, so daß eine an das Ende des Hebels 26 angelegte Kraft das Kippverbin-
3 dungsglied 20 veranlaßt, sich um den Drehzapfen 12 zu drehen und somit das
4 Kettenbewegungs- oder -verstellelement 40 dazu bringt, das durch den vom
5 Drehzapfen 12 beabstandeten Drehstift 201 am Kippverbindungsglied 20 an-
6 gelenkt ist, sich relativ zum Drehzapfen 12 und somit zum Haltering 10 zu be-
7 wegen, der am Sitzrohr 2 des Fahrradrahmen befestigt ist.
9 Der Hebel 26 enthält an einem seiner Enden angebrachte Seilbefestigungsein-
10 richtungen, um daran ein Ende eines Steuerseils 25 zu befestigen. Wie den
11 Fachleuten wohlbekannt ist, hat das Steuerseil 25 ein entgegengesetztes Ende,
12 das an einer manuellen Verstelleinrichtung (in den Figuren 1 und 2 nicht ge-
13 zeigt) befestigt ist, die allgemein an einer Stelle angeordnet ist, die im wesent-
14 liehen höher als die vordere Kettenschaltung 1 ist, um durch einen Radfahrer
15 betätigt zu werden, so daß der Hebel 26 durch Ziehen des Drahtseils 25 mit der
ie manuellen Versteileinrichtung gezwungen wird, sich um den Drehzapfen 12
&igr;? aufwärts zu drehen, und somit das Kettenbewegungs- oder -verstellelement
18 40 durch die Drehkoppiung (Drehstift 201) zwischen dem Kettenbewegungs-
19 oder -verstellelement 40 und dem Kippverbindungsglied 20 bewegt.
21 Auf Grund des Parallelogrammaufbaus der Front-Kettenschaltung 1 veranlaßt
22 die Bewegung des Kippverbindungsglieds 20 das Dreh- oder Schwenkverbin-
23 dungsglied 30, sich gleichzeitig zu bewegen, um die Bewegung des Kettenbe-
24 wegungs- oder -verstelleiements 40 zu unterstützen, das durch den Drehstift
25 301 ebenfalls am Schwenkverbindungsglied 30 angelenkt ist.
27 Die Seilbefestigungseinrichtungen enthalten eine am freien Ende des Hebels
28 26 ausgebildete Nut 226, in der ein Ende des Drahtseils 25 angeordnet ist. Die
29 Seilbefestigungseinrichtungen enthalten ferner einen Bolzen oder eine
&mgr; Schraube 223, der bzw. die sich durch ein am Hebel 26 ausgebildetes Loch
si 222 erstreckt, das in der Nähe der Nut 226 angeordnet ist. Der Bolzen 223 ist
32 an dem Loch 222 durch eine Mutter 225 mit einer Beilagscheibe 224 dazwi-
33 sehen befestigt. Das Loch 222 ist so mit der Nut 226 verbunden, daß, wenn die
34 Mutter 225 festgezogen wird, die Beilagscheibe 224, die die Nut 226 abdeckt,
35 das Drahtseil 25 innerhalb der Nut 226 einklemmt und somit befestigt.
37 Die vordere Kettenschaltung 1 enthält ferner Vorspanneinrichtungen, die zwi-
38 sehen dem Haltering 10 und dem Kippverbindungsglied 20 angeordnet sind, um
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&igr; das Kippverbindungsglied 20 und das Kettenbewegungs- oder -verstellele-
2 ment 40 in eine ursprünglich eingestellte oder Ausgangsposition vorzuspannen,
3 wie durch die durchgezogene Linie in Figur 2 gezeigt ist. Bei der dargestellten
4 Ausführungsform enthalten die Vorspanneinrichtungen eine Feder 24, die ein
5 erstes Ende, das an dem am Seitenfortsatz 11 des Halterängs 10 angebrachten
6 Drehzapfen 13 befestigt ist, und ein zweites Ende hat, das an dem Drehstift
7 anliegend angreift, der das Kettenbewegungs- oder -Verstellelement 40 mit
&bgr; dem Kippverbindungsglied 20 koppelt. Vorzugsweise ist die Feder 24 eine
9 Schraubenfeder, die lose auf den Drehzapfen 12 aufgesetzt ist, wobei ihre
10 Enden am Drehzapfen 13 und am Drehstift 201 angreifen.
12 Der Seitenfortsatz 11 des Halterings 10 ist ferner mit einem oberen Flansch
is versehen, an dem zwei mit Innengewinde versehene Löcher 113 ausgebildet
&eegr; sind, in denen zwei Schrauben 111 und 112 in Schraubeingriff sind. Die zwei
is Schrauben 111 und 112 haben eine Länge, die sich aus dem oberen Flansch
ie 110 heraus erstreckt, um gegen eine obere Kante 212 der ersten Platte 21
17 anzuliegen. Die sich aus dem oberen Flansch 110 heraus erstreckende Länge
is der Schrauben 111 und 112 ist durch Drehen der Schrauben 111 und 112 In—
ie nerhalb der innengewindelöcher 113 einstellbar. Durch das Einstellen der sich
20 aus dem oberen Flansch 110 heraus erstreckenden Länge der Schrauben 111
21 und 112 ist der Winkeldrehbereich des Kippverbindungsglieds 20 einstellbar.
22 Dies erlaubt es dem Benutzer, den Hub oder den Verstellbereich des Ketten-
23 bewegungs- oder -Verstellelements 40 einzustellen.
es Insbesondere unter Bezugnahme auf Figur 2 wird auf Grund der durch die Fe-
26 der 24 geschaffenen Vorspannwirkung das Kettenbewegungs- oder -verstell-
27 element 40 zusammen mit der Antriebskette 50 in der eingestellten Aus-
28 gangsposition gehalten, wie es durch die durchgezogene Linie in Figur 2 ge-
29 zeigt ist. Wenn die manuelle Verstelleinrichtung von dem Radfahrer bewegt
so wird, wird das Steuerseil 25 in Richtung A bewegt und somit das Kippverbin-
31 dungsglied 20 um den Drehzapfen 12 gedreht, Dies verursacht eine Bewegung
32 des Kettenbewegungs- oder -Verstellelements 40 in Richtung B zur durch die
33 gestrichelte Linie gezeigten Position und ein Schalten der Antriebskette 50 zu
34 einem anderen Zahnrad oder -kranz 51. Auf diese Weise wird das Überset-
35 zungsverhältnis des vorderen Zahnkranzes zum hintere Zahnkranz des Fahr-
36 rads geändert.
ss Zusammenfassend wird eine vordere Kettenschaltung für ein Fahrrad geschaf-
21.Juni 1964
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&igr; fen, die einen Haltering enthält, der an dem Sitzrohr des Fahrradrahmens be-
e festigt ist. Der Haltering hat einen Seitenfortsatz, an dem zwei Verbindungs-
3 glieder angelenkt sind. Die zwei Verbindungsglieder sind ferner mit einem Ket-
4 tenbewegungs- oder -verstellelement gelenkig verbunden, durch das sich die
5 Antriebskette erstreckt, um dadurch bewegt oder verstellt zu werden. Die zwei
&bgr; Verbindungsglieder, der Seitenfortsatz und das Kettenbewegungs- oder -ver-
7 Stellelement bilden ein Parallelogrammgestänge oder eine Parallelogrammver-
8 bindung. Eines der Verbindungsglieder hat einen daran angebrachten seitwärts
9 verlaufenden Hebel, an dem ein Steuerkabel oder -seil befestigt ist, so daß der
10 Hebel durch Ziehen des Steuerseils mit einer manuellen Verstelleinrichtung das
11 Verbindungsstück mit dem Seitenfortsatz um den entsprechenden Drehzapfen
12 dreht, um das Kettenbewegungs- oder -verstellelement durch Kopplung des-
13 sen anderen Drehzapfens an das Kettenbewegungs- oder -verstellelement zu
&eegr; bewegen. Eine Vorspannfeder ist zwischen dem Haltering und dem Verbin-
15 dungsglied mit dem Hebel angeordnet, um das Verbindungsglied in eine ein-
16 gestellte Ausgangsposition vorzuspannen. An dem Seitenfortsatz sind Hub-
17 oder Verstellweg-Einstelischrauben vorgesehen, die zum Einstellen des
is Drehbereichs der Verbindungsglieder und somit des Verstellwegs des Ketten-19
bewegungs- oder -verstellelement relativ zu den Verbindungsgliedern eine &mgr; einstellbare Länge haben.
22 Zwar wurde die Erfindung in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben,
23 jedoch sind alle dem Fachmann möglichen Änderungen an der bevorzugten
24 Ausführungsform innerhalb des durch die Ansprüche bestimmten Umfangs der
25 Erfindung durch diese erfaßt.
21. Juni 1894
Claims (1)
- PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg *&iacgr; · * II!«* !Seite 1»&igr; 94353-10/243 21. Juni 1994&bgr; Ansprüche9 1. Vordere Fahrradkettenschaltung mit einem Kettenbewegungselement, das10 eine Öffnung enthält, durch die sich eine Antriebskette lose erstreckt, um11 durch eine manuelle Verstelleinrichtung am Fahrrad über ein Steuerseil zwi-12 sehen verschiedenen nebeneinander liegenden Zahnkränzen verstellbar zu is sein,&eegr; dadurch gekennzeichnet,is daß eine ParaHelogrammverbindung vorgesehen ist, mittels der das Ketten-16 bewegungselement (40) verstellbar und an einem Sitzrohr (2) des Fahrrads&igr;? anbringbar ist, und daß das Steuerseil (25) von oben an der Parallelo-18 grammverbindung angreift.20 2. Vordere Fahrradkettenschaltung nach Anspruch 1,21 dadurch gekennzeichnet,22 daß ein fest am Sitzrohr (2) des Fahrrades befestigter Haltering (10) mit ei-23 nem Seitenfortsatz (11) vorgesehen ist, der zusammen mit dem Kettenbe-24 wegungselement (40) sowie zwei Verbindungsgliedern (20, 30), die jeweils25 an dem Seitenfortsatz (11) und an dem Kettenbewegungselement (40) an-2&bgr; gelenkt sind, die ParaHelogrammverbindung bilden, mittels der das Ketten-27 bewegungselement (40) relativ zum Seitenfortsatz (11) des am Fahrrad be-28 festigten Halterings (10) beweglich ist.so 3. Vordere Fahrradkettenschaltung nach Anspruch 2,31 dadurch gekennzeichnet,32 daß eines der Verbindungsglieder (20) einen seitwärts gerichteten Hebel (26)33 enthält, an dem das Steuerseil (25) mittels Befestigungseinrichtungen befe-34 stigbar ist.36 4. Vordere Fahrradkettenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü-37 ehe,se dadurch gekennzeichnet,21,Juni 1994(N:\AN\94353.TXT)Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg #· ',,; Ji",&igr; daß die Parallelogrammverbindung Drehzapfen (12,13) und/oder Drehstifte2 (201, 301) enthält, die in Löchern (31, 32, 210, 211, 220, 221, 410, 420) der3 Bestandteile der Parallelogrammverbindung drehbar aufgenommen sind, so4 daß das Kettenbewegungselement (40) zum Verstellen der Antriebskette (50)5 zwischen verschiedenen Zahnkränzen (51) bewegbar ist.7 5. Vordere Fahrradkettenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü-8 ehe,9 dadurch gekennzeichnet,10 daß die Parallelogrammverbindung und/oder das Kettenbewegungselement11 (40) durch Vorspanneinrichtungen (Schraubenfeder 24) in eine Ausgangs-12 lage vorgespannt sind bzw. ist.&eegr; 6. Vordere Fahrradkettenschaltung nach Anspruch 5,is dadurch gekennzeichnet,ie daß die Parallelverbindung und/oder das Kettenbewegungselement (40) aus&igr;? der Ausgangslage durch ein Ziehen des Steuerseils (25) nach oben ver-18 stellbar sind bzw. ist.20 7. Vordere Fahrradkettenschaltung mit:22 einem fest an einem Sitzrohr (2) eines Fahrrades befestigten Haltering (10),23 an dem ein Seitenfortsatz (11) mit zwei daran angebrachten parallelen24 Drehzapfen (12,13) ausgebildet ist,26 einem Kippverbindungsglied (20) mit einer ersten und einer zweiten Platte27 (21, 22), die voneinander beabstandet und durch ein Verbindungsteil (23)28 miteinander verbunden sind, wobei sowohl in der ersten als auch in der29 zweiten Platte (21, 22) ein Paar Löcher (210, 211 bzw. 220, 221) ausgebildet so ist und die in der ersten Platte (21) ausgebildeten Löcher (210, 211) im we-31 sentlichen mit den in der zweiten Platte (22) ausgebildeten Löchern (220,32 221) ausgerichtet sind, und wobei sich durch ein erstes (210) der Löcher33 (210, 211) der ersten Platte (21) ein erster (12) der zwei parallelen Drehzap-34 fen (12,13) des Seitenfortsatzes (11) des Halterings (10) drehbar hindurch se erstreckt und sich der erste Drehzapfen (12) des Halterings (10) auch durch se ein erstes (220) der Löcher (220,221) der zweiten Platte (22) hindurch er-37 streckt, um das Kippverbindungsglied (20) gelenkig an dem Seitenfortsatz38 (11) des Halterings (10) zu befestigen,21. Juni 1984 (NAAN\943S3XCT)Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * &idigr; ·* 1 &idigr; &iacgr;.« I SdStS 32 einem Schwenkverbindungsglied (30) mit einem ersten Ende, in dem ein er-3 stes Loch (31) ausgebildet ist, um darin einen zweiten (13) der zwei paral-4 lelen Drehzapfen (12,13) des Seitenfortsatzes (11) des Halterings (10) auf-5 zunehmen, wobei das Schwenkverbindungsglied (30) ferner ein in einem &bgr; zweiten Ende ausgebildetes zweites Loch (32) hat,8 einem Kettenbewegungselement (40) mit einem ersten Paar Laschen (42)a mit je einem darin ausgebildeten Loch (420), wobei die Löcher (420) mitein-10 ander ausgerichtet sind, und einem zweiten Paar Laschen (41) mit je einem11 darin ausgebildeten Loch (410), wobei die Löcher (410) miteinander ausge-12 richtet sind, wobei sich ein erster Drehstift (201) durch die Löcher (420) der13 ersten Laschen (42) und das zweite Loch (211, 221) der ersten (21) und&eegr; zweiten Platte (22) des Kippverbindungsglieds (20) erstreckt, um das Ket-15 tenbewegungselement (40) gelenkig an dem Kippverbindungsglied (20) zuie befestigen, und wobei sich ein zweiter Drehstift (301) durch die Löcher (410)&eegr; der zweiten Laschen (41) des Kettenbewegungselements (40) und dasis zweite Loch (32) des Schwenkverbindungsglieds (30) erstreckt, um das Ket-19 tenbewegungselement (40) gelenkig an dem Schwenkverbindungsglied (30)so zu befestigen,22 Vorspanneinrichtungen (Schraubenfeder 24) zum Vorspannen des Ketten-23 bewegungselements (40) in eine eingestellte Ausgangsposition relativ zum24 Seitenfortsatz (11), und2&bgr; einem derart an der zweiten Platte (22) des Kippverbindungsglieds (20) an-27 gebrachten Hebel (26), daß eine V-Form gebildet wird, die eine Spitze mit28 dem ersten Loch (220) der zweiten Platte (22) darin hat, wobei der Hebel29 (26) ein freies, von der zweiten Platte (22) beabstandetes Ende mit daran30 gebildeten Seilbefestigungseinrichtungen hat, um ein Ende eines Steuerseils31 (25) zu befestigen, das ein entgegengesetztes Ende hat, das sich nach oben32 zum Anschluß an eine manuelle Verstelleinrichtung erstreckt, die an einer33 Position angeordnet ist, die höher als die vordere Kettenschaltung (1) ist, so34 daß das Kippverbindungsglied (20) durch Ziehen des Steuerseils (25) mittels35 der manuellen Verstelleinrichtung nach oben durch den Hebel (26) um den se ersten Drehzapfen (12) gedreht wird, so daß das Kettenbewegungselement37 (40) durch seine Kopplung mit dem Schwenkverbindungsglied (30) aus der38 eingestellten Ausgangsposition herausbewegt wird und somit die Antriebs-21. Juni 1994 (N.WA94353.TXT)Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * &idigr; ·* &idigr; ···· &iacgr; S&tl 4kette (50) bewegt,3 wobei der Seitenfortsatz (11) des Halterings (10), das Kippverbindungsglied4 (20), das Schwenkverbindungsglied (30) und das Kettenbewegungselement5 (40) zusammen eine Parallelogrammverbindung bilden, bei der das Ketten-6 bewegungselement (40) relativ zum Seitenfortsatz (11) des Halterings (10) beweglich ist, der am Fahrrad befestigt ist, und9 wobei das Kettenbewegungselement (40) ferner einen Schütz (43) enthält,10 durch den sich eine Antriebskette (50) lose erstreckt, um durch die Bewe-11 gung des Kettenbewegungselements (40) relativ zum Haltering (10) bewegt12 zu werden.14 8. Vordere Fahrradkettenschaltung nach Anspruch 7,is dadurch gekennzeichnet,ie daß die Vorspanneinrichtungen eine Schraubenfeder (24) enthalten, die lose&igr;? über den ersten an dem Seitenfortsatz (11) angebrachten Drehzapfen (12)is gesteckt ist, wobei ihr erstes Ende an dem zweiten an dem Seitenfortsatzi9 (11) angebrachten Drehzapfen (13) und ihr zweites Ende an dem ersten&mgr; Drehstift (201) angebracht ist, der das Kippverbindungsglied (20) und dassi Kettenbewegungselement (40) verbindet.23 9. Vordere Fahrradkettenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü-24 ehe,2s dadurch gekennzeichnet,26 daß die Seilbefestigungseinrichtungen eine am freien Ende des Hebels (26)27 ausgebildete Nut (226), in der das Ende des Steuerseils (25) angeordnet ist,28 ein am freien Ende des Hebel (26) in der Nähe der Nut (226) angeordnetes29 Loch (222), durch das sich ein Bolzen (223) hindurch erstreckt, und ein&mgr; Schraubenmutterelement (225) enthalten, das mit dem Bolzen (223) in Ein-31 griff ist, um diesen am freien Ende des Hebels (26) mit einer Beilagscheibe32 (224) dazwischen zu befestigen, wobei die Beilagscheibe (224) groß genug33 ist, um die Nut (226) wenigstens teilweise abzudecken, um das Ende des34 Steuerseils (25) am freien Ende des Hebels (26) einzuklemmen und somit zu35 befestigen, wenn das Bolzen-Mutter-Paar (223, 225) festgezogen ist.37 10. Vordere Fahrradkettenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprü-38 ehe,21.Juri 1994(NAANi94353.TXT)Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * &idigr; ·* · II·· &idigr; Saite 5&igr; dadurch gekennzeichnet,2 daß ferner Einrichtungen zum Einstellen der Verstellstrecke des Kettenbe-3 wegungselements (40) vorgesehen sind, über die das Kettenbewegungsele-4 ment (40) die Antriebskette (50) bewegt.6 11. Vordere Fahrradkettenschaltung nach einem der Ansprüche 2 oder 7 und7 Anspruch 10,8 dadurch gekennzeichnet,a daß die Einrichtungen zum Einstellen des Verstellbereichs des Kettenbe-10 wegungselements (40) an dem Seitenfortsatz (11) des Halterings (10) vor-11 gesehen sind.13 12. Vordere Fahrradkettenschaltung nach einem der Ansprüche 2 oder 7 und&eegr; Anspruch 10 oder nach Anspruch 11,is dadurch gekennzeichnet,ie daß die Einrichtungen zum Einstellen des Verstellbereichs des Kettenbe-!7 wegungselements (40) auf wenigstens eines der Verbindungsglieder (20,30)is wirken.20 13. Vordere Fahrradkettenschaltung nach den Ansprüchen 7 und 10 oder nachat den Ansprüchen 7,11 und 12,22 dadurch gekennzeichnet,23 daß die Verstellweg-Einstelleinrichtungen Schrauben (111,112) enthalten,24 die mit an einem oberen Flansch (110) des Seitenfortsatzes (11) ausgebil-25 deten Innengewindelöchern (113) in Schraubeingriff sind und sich nach un-26 ten aus den Innengewindelöchern (113) heraus erstreckende Längen haben,27 um gegen eine Oberkante (212) der ersten Platte (21) des Kippverbindungs-28 glieds (20) anzuliegen, um eine Drehbegrenzung für das Kippverbindungs-29 glied (20) um den ersten an dem Seitenfortsatz (11) angebrachten Drehzap-30 fen (12) einzustellen und zu justieren, wodurch der Verstellweg des Ketten-31 bewegungselements (40) durch Justieren der sich aus den Innengewin-32 delöchern (113) heraus erstreckenden Längen der Schrauben (111,112)33 eingestellt wird.21. Juni 1994 (&Ngr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\94353.&Tgr;&KHgr;&Tgr;)
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DE9410177U Expired - Lifetime DE9410177U1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Von oben zu betätigende vordere Fahrradkettenschaltung |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1726519A3 (de) * | 2005-05-27 | 2008-03-05 | Shimano Inc. | Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad |
DE102007008326A1 (de) * | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Sram Deutschland Gmbh | Kettenumwerferbefestigung |
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CN111169590A (zh) * | 2016-03-22 | 2020-05-19 | 株式会社岛野 | 具有安装托架的自行车前变速器 |
-
1994
- 1994-05-10 DE DE9410177U patent/DE9410177U1/de not_active Expired - Lifetime
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